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Kiss, kiss - bang, bang

Zwischen töten und sterben gibt es ein drittes - leben.
von

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Der Turm

Der Turm: Eigentlich bedeutet er Macht und Überlegenheit. Das kann aber auch trügerische Sicherheit sein. Denn wenn der Turm wankt, wird das oft als Katastrophe gesehen. Deshalb gilt er als Warnung, eingeschlagene Wege zu verlassen.
 

Juni 2007, Domino, Japan

Der Mann saß draußen, auf dem Balkon. Der Frühling war warm genug, um auf dem Balkon zu frühstücken und so genoss der Mann seinen Kaffee zusammen mit den wärmenden Strahlen der Sonne. Sein Handy, das auf dem Tisch lag, schnurrte leise, als der Vibrationsalarm losging, da das Handy auf stumm geschaltet war. Doch ignorierte der Mann es, las stattdessen weiter seinen Zeitungsartikel – wer immer auch etwas von ihm wollte, er würde schon wieder anrufen. In seinen Artikel vertieft lächelte er vor sich hin – es war ein gutes Gefühl, die Macht zu besitzen, andere Menschen dazu zu bringen, zu betteln, damit er ihnen seine Aufmerksamkeit schenkte. Und ja, sie bettelten und sie fürchteten. Der Mann mochte Macht – seine Macht. Gemütlich trank der Mann einen Schluck seines Cappuccino, während das Handy endlich Ruhe gab. Dann blätterte er weiter durch die Zeitung, ließ sich alle Zeit der Welt, hielt hier und dort an um sich in einen ihm interessant erscheinenden Artikel zu vertiefen, ehe wieder weiter blätterte, auf der letzten Seite schließlich die Kreuzworträtsel belächelte, die so berechenbar einfach waren, dass es sich nicht lohnte, sie zu lösen. Stattdessen lehnte er sich zurück und trank den letzten Schluck seines Cappuccino, ließ sich genüsslich den Schaum auf der Zunge zergehen ehe er das Handy aufnahm und nachsah, wer ihn eben zu erreichen versucht hatte. Sein Blick blieb gleichgültig, seine Kunden waren ihm gleichgültig. Mit ausdrucksloser Miene rief er die angegebene Nummer zurück, musste nicht lange warten, ehe abgehoben wurde. „Hallo.“, sagte er, seine Stimme klang lauernd und gefährlich, einfach so, weil es ihm Spaß machte, den anderen vor Angst stottern zu hören, zu wissen, dass seine verschwitzten Hände nun nervös das Telephon umklammern würden während sein Blick unruhig durch den Raum, in dem er sich befand huschen würden. Der Gedanke amüsierte den Mann. Weniger amüsant aber umso nerviger empfand er dagegen den einschmeichelnden Redeschwall, der nun zu hören war und der ihn offensichtlich gütig stimmen sollte. Da das Gegenteil der Fall war unterbrach er seinen Gesprächspartner mit einem groben „Rede!“ was den Mann zu einem erschreckten Stottern brachte, ehe er schnell und bemüht präzise dem Mann mitteilte, wen er gerne tot wüsste. Leicht mit dem Kopf nickend hörte der Mann zu, überlegte. Er hatte schon von seinem nächsten Opfer gehört, ein wenig zumindest. Ihn zu töten wäre leicht. Dennoch sagte er grinsend in den Hörer:„Das wird teuer.“ Der Mensch am anderen Ende der Leitung protestierte entrüstet, doch der Mann wich nicht von dem, was er gesagt hatte ab. Immerhin war diese Person nicht unbedeutend, sie zu töten würde einen der mächtigsten, weil reichsten, Männer des Landes einen schweren Schock versetzten, dieses Opfer hatte einen hohen Wert. Der Gesprächspartner des Mannes wusste es. Er lenkte ein. Der Mann gab seinem Gesprächspartner eine E-Mail Adresse, unter der er ihm die restlichen Informationen zusenden sollte, dann legte er auf. Er steckte sich das Handy in die Hosentasche, nahm die leere Tasse in die eine und die Zeitung in die andere Hand und trat zurück ins Innere des Hauses, wo die Zeitung im Müll und die Tasse in der Spülmaschine landete. Dann fuhr er sein Notebook hoch um über sein Opfer einige Recherchen anzustellen – er bevorzugte es, dies selbst zu tun, da er niemandem traute und sich seiner Informationen sicher sein wollte. Nebenbei wartete er auch auf die E-Mail – und wehe, sie kam nicht rechtzeitig, dem Mann war es egal, ob er nun Opfer oder Auftragsgeber tötete, solange er sein Geld bekam. Er hatte zwar an sich genügend Geld um nie wieder arbeiten zu müssen und war außerdem der Ansicht, dass bei seinem Tod möglichst wenig Geld auf seinem Konto sein müsse, da es ja eh an den Staat fiele, doch auch, wenn er ein sehr rationaler Mensch sein mochte, so wusste er die Annehmlichkeiten des Lebens wohl zu schätzen – und sei es nur eine Tasse Cappuccino am Morgen. Und außerdem mochte er seinen Job.

Es dauerte denn auch in der Tat nicht lange, ehe die erwartete E-Mail in seinen Empfangskorb flatterte. Allerdings fand sie dort zunächst keine Beachtung, da der Mann es vorzog, zuerst selbst zu lesen, was er soeben in den Tiefen des Internets gefunden hatte. Es war nicht allzu viel, jedoch zusammen mit den Angaben in der E-Mail erwiesen sich die Angaben als ausreichend. Wohnort und Angewohnheiten waren erst einmal das wichtigste und vor allem der Wohnort machte es ihm sehr leicht. Scheinbar war sein Opfer sich zu fein bei seinen Eltern zu leben besaß im zarten Alter von achtzehn Jahren eine eigene Wohnung. Was für ihn weniger anwesende Sicherheitsmänner und –maßnahmen bedeutete. Ein leichtes Opfer, also, aber dennoch ein wertvolles. So machte sein Job doch Spaß, dachte er grinsend, während er den Drucker einschaltete und die benötigten Informationen ausdruckte. Anschließend schnappte er sich das Blatt mit der Adresse, seinen Wohnungsschlüssel und verließ sein Appartement. Es dauerte nicht lange um zur Wohnung des Jungen zu gelangen, was nicht weiter verwunderlich war. Natürlich, er hatte reiche Eltern, er würde sich nicht mit einer zweitklassigen Studentenwohnung zufriedengeben, von Geburt an reiche Menschen waren so, gierig, verständnislos. Also wohnte er bereits jetzt im nobelsten Viertel der Stadt, nicht, dass er je dafür gearbeitet hätte. Er hatte es aufgegeben, darüber nachzudenken, es war eh immer dasselbe, war man arm geboren blieb man es, man kam nicht nach oben, wurde nicht gelassen – außer, man ging seine Wege, wurde Auftragskiller, Prostituierter, etwas in diese Richtung eben.

Kurze Zeit später saß er in einem Cafe gegenüber der Wohnung, trank einen Latte Macchiato und beobachtete die Wohnung des Jungen. Dieser war nicht zuhause, jedoch hatte er es lieber, sich erst mit den Verhältnissen des Jungen vertraut zu machen, ehe er weiter ging – es gab keinen Grund, ein unnötiges Risiko einzugehen. Jedoch schien die Gegend ruhig zu sein, nichts, vorüber man sich Sorgen machen müsse. Er trank seinen Milchkaffe aus, klemmte das Geld unter das Glas und stand auf, schlenderte über die Straße, ins Haus, nicht schnell genug um verdächtig zu sein, nicht langsam genug, um verdächtig unauffällig zu sein, grade so, als wolle er jemanden besuchen. Im Haus war die richtige Etage und die richtige Türe schnell gefunden, mit gezückter Kreditkarte verschaffte er sich Zutritt, schloss die Türe danach sorgfältig und dann begann er damit, sich zunächst mit den Örtlichkeiten vertraut zu machen, ehe er gründlich in allen Schränken und Schubladen nachsah, ob irgendwo Waffen versteckt lagen. Jedoch fand er nichts, was ihm hätte gefährlich werden können, jedoch allerhand anderes, was ihm viel über den Charakter des Jungen verriet. Es amüsierte ihn, sich zu überlegen, wie der Charakter des Jungen wohl sein mochte, indem er anhand seiner Besitztümer darauf schloss. Und es war noch amüsanter zu betrachten, dass sie gewisse Gemeinsamkeiten aufzuweisen schienen. Gewisse Interessen – so ihr Musikgeschmack – schienen übereinzustimmen. Jedoch stellte er diese Dinge rasch wieder zurück an seinen Platz – es war niemals gut, eine emotionale Bindung zu seinen Opfern aufzubauen. Die letzte CD noch in der Hand horchte er plötzlich auf, als Schritte auf der Treppe erklangen. Kam jemand hierher? Rasch schob er die letzte CD ins Regal und blickte sich um auf der Suche nach einem Versteck. Hinter einem Vorhang und die Hand am Fenstergriff um schnell verschwinden zu können, harrte er in dieser unbequemen Position. Doch die Schritte kamen und gingen, er hörte sie ein Stockwerk höher und atmete erleichterte aus, bevor er von der Fensterbank zurück ins Zimmer sprang und sich weiter umsah. Doch etwas Interessanteres als die AC/DC CDs fand er nicht mehr. Nach einer Weile jedoch, als er alles durchgesehen hatte und sich versichert hatte, nichts verändert zu haben verließ er die Wohnung ebenso heimlich wie er sie betreten hatte.

Der Nachmittag wurde stressiger, er musste sich einen Weg hinein überlegen, mögliche Fluchtwege hinaus sowie die beste Art, sein Opfer zu liquidieren. Für eine Schusswaffe beispielsweise war es eine zu ruhige Gegend, man würde es hören, selbst mit Schalldämpfer war es ihm zu risikoreich. Gifte setzte er ebenfalls nur ein, wenn es sich anders nicht machen ließ, sie waren ihm zu indirekt zu passiv. Was ihm also blieb waren Garotte und Messer. Die Garotte war jedoch im Vergleich zum Messer nicht schnell genug, sodass er sich für selbiges entschied. Dazu folgten einige weitere Waffen, nur für den Fall. Als er alles fertig hatte legte er sich nieder, er würde heute Abend alle seine Kräfte benötigen, da war dies das Beste, was er tun konnte.

Jedoch war ihm keine Ruhe beschert, Albträume quälten ihn und er vermochte nicht länger als eine halbe Stunde Schlaf zu finden, ehe er es schließlich aufgab und das Fernsehen einschaltete. Doch es langweilte ihn, ungeduldig schaltete er durch die verschiedenen Kanäle, wartete darauf, dass es spät genug wurde um aufzubrechen, die Jugendlichen blieben ja auch immer länger auf. Dann jedoch war es ein Uhr, wenn er sich jetzt auf den Weg machte, würde er zu einer annehmbaren Zeit da sein. So zog er sich seine bevorzugte schwarze Kleidung an, verstaute seine Waffen und verbarg schließlich seine auffällige Haarpracht unter einer Perücke – diesmal brünett. Auf Kontaktlinsen verzichtete er dieses Mal, es schien einfach genug zu werden, da war dieser Aufwand überflüssig. So machte er sich kurze Zeit später auf den Weg, einen Mantel übergeworden, um seine auffällig unauffällige Kleidung zu verbergen. Der Weg, nicht weit, war schnell zurückgelegt, wenn auch über Umwege, denn er konnte es sich nicht leisten, gesehen zu werden, vor allem, da er dieses Mal so nahe an seinem Opfer wohnte – normalerweise reiste er hierzu in andere Städte, sodass er nicht Gefahr lief erkannt zu werden. Nun jedoch kannten ihn viele Leute, der Ort war nicht so groß, dass man sich nicht kannte und er fiel schon alleine wegen seiner Haare auf. Nicht, dass er nicht schon alles versucht hätte, sie zu bändigen, doch wollte es nicht gelingen und somit blieben sie sein einziges Manko als einer der weltbesten Auftragsmörder – und das im Alter von zwanzig Jahren.

Nun jedoch stand er vor der Tür des Jungen, er war durchs Dach in das Haus gestiegen, hatte sich jedoch versichert, dass keine Bodyguards oder Überwachungskameras ihn bei seinem Vorhaben stören würden. Dass es keine gab war fast zu gut um wahr zu sein – sollte man es ihm wirklich so leicht machen, konnte jemand in seiner Position wirklich so dumm sein, sich zu einem derart leichten Opfer zu machen? Er konnte es kaum glauben, doch ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er zum zweiten Mal die Wohnung des Jungen betrat. Er schloss leise die Tür hinter sich, blieb stehen und horchte in die Stille hinein. Doch da war nichts. Draußen fuhr ein Auto vorbei, ansonsten war es still. Niemand anders war anwesend außer ihm und seinem Opfer, er konnte seinen gleichmäßigen Atem durch die offene Schlafzimmertüre hören. Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht als er Dolch zückte und auf leisen Sohlen der Quelle des Atems‘ nachging. Er fand den Weg trotz der Dunkelheit mühelos, deswegen war er am Vormittag ja bereits hier gewesen. Nur der nun herrschenden Unordnung musste er ausweichen und er unterdrückte einen ärgerlichen Fluch, als sein Fuß gegen die geöffnete Schultasche stieß, aus der ein Packen dicker Bücher quoll. Er drückte sich gegen die Wand und atmete so flach wie möglich und wartete. Nichts geschah. Dennoch wartete er lieber etwas länger, ehe er sich schließlich von der Wand löste und langsam weiterschlich.

Im Schlafzimmer war es überraschend hell, die Vorhänge waren nicht zugezogen und der Mond schien ins Zimmer, gleich auf das Bett, welches an der Wand, gleich unter dem größten Fenster des Raumes stand. Er blieb jedoch im Türrahmen stehen, verborgen im Schatten und versuchte den Schläfer zu beobachten. Welch Geschenk… Welch großes Geschenk einfach im Schlaf einsterben zu können… Er war sich ziemlich sicher, in spätestens zehn Jahren entweder von der Konkurrenz oder der Polizei erschossen worden zu sein, jedoch schreckte ihn der Gedanke nicht, so verlockend es auch sein mochte, im Schlaf zu sterben, fand er die Aussicht doch nicht verlockend, eines Tages als alter Mann bewegungsunfähig im Bett zu liegen und auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen zu sein. Er mochte seine Unabhängigkeit.

Jedenfalls… der Junge schien ruhig zu schlafen, auch wenn dies schwer zu erkennen war, trotz des Lichts, welches direkt auf ihn fiel, da er unter der Decke versteckt lag und das Gesicht von ihm abgewandt hatte. Alles, was er sehen konnte, war ein unordentlicher Schopf dreifarbiger Haare, aber das war nichts Neues. Er hatte ja bereits ein Photo des Jungen gesehen, auf dem er eine beinahe erschreckende Ähnlichkeit hatte entdecken müssen. Es war nichts, worum er sich Gedanken machte, eher etwas, was ihn amüsierte. Und vor allem war es nichts, was ihn daran hindern würde, ihn zu töten. Langsam und bedacht darauf, kein Geräusch zu verursachen trat er an das Bett heran. Der Junge regte sich im Schlaf, doch er schien zu tief zu schlafen, der Mann trat näher an das Bett heran, eine Hand streckte sich nach seinem Mund aus um jeden Schrei im Keim zu ersticken, die andere Hand hob das Messer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Anuugi
2010-11-15T19:40:27+00:00 15.11.2010 20:40
nunja... da die geschichte weiter geht.. ist ja wohl klar das er ihn hier nicht tötet.
aber ich gebe zu....
wenn mann diese kalte und gleichggültiege ader ignoriert dann ist das kapitel ziemlich gut.
ach und... ja ich geb zu ich bin gespant drauf zu lesen warum er yuu nicht tötet.
auch wenn mich brennender interessiert warum ihn jemand tod sehen möchte und vor allem wer?
bestimmt kaiba dieser arsch ....
Von: abgemeldet
2010-05-31T18:32:23+00:00 31.05.2010 20:32
Och Atemu...(soll ich Atemu oder Yami sagen? Bei letzterem weigere ich mich gerne aber dir zu liebe und vor allem wenn er hier wirklich so heisst würde ichs tun), auf jedenfall er ist also der Killer.
Hm kein blonder Schönling xD" Hm...
Naja mag ich dennnoch.
IRgendwie kam er mir eh immer Psycho vor also passt doch ein Beruf eines Killers zu ihm , dennoch und ich betone es gerne nochmal, weiß ich nicht was daran Spaß macht sein LEben aufs Spiel zu setzen und so XD

Aber vor allem find ich es lustig was für ein Gedächnis und Beobachtungsvermögen er hat, natürlich ist es wichtig für den Beruf, aber ich kann ja noch nichtmals auf Straßenschilder achten wenn ich einmal im Jahr Fahrrad fahre ohne fast einen Unfall zu bauen, und er achtet auf alles und noch viel mehr und ein Fehler kann schon tödlich sein.
Naja wie ich schwer davon ausgehe überlebt Yugi, wäre ja auch unlogisch wenn nicht, aber AC/DC hört er? Hören sie beide? Leicht schockierend, aber zum Glück betrinkt sich Yami nicht sondern bleibt bei seinem Koffeingesüff, wäre auch lustig wenn er lallend und torkelnd die Menschen abknallt HHAHAHAHA XDDD
Von: abgemeldet
2010-05-31T18:28:02+00:00 31.05.2010 20:28
Du musstest jetzt deine Worte unbedingt beweisen nicht? *grummel*
Schon WIEDER so ein Cliffhänger! *sich tierisch aufreg*
Aber diesmal habe ich wenigstens den Zusammenhang zwischen Begrifferklärung und Kapitel verstanden. Danke für die Erklärung übrigens^^ An die Tarotkarten hatte ich gar nicht mehr gedacht.
Das Kommentar wird aber wohl diesmal etwas kürzer, ich hab im Moment leider etwas Stress. Aber ich wollte unbedingt noch heute was da lassen und vielleicht schreib ich morgen was längeres.
Und ich finde trotzdem, dass du mehr Rückmeldung verdient hast! Aber wie ich gesehen habe, bin ich ja jetzt nicht mehr alleine^^
Zum Kapitel: Absolut cool. Wie kaltblütig der das alles plant *staunt*
Und Yami hat genau meine Art von absolutem Galgenhumor^^ Nur das ich kein Profikiller bin...
Schreibtechnisch wieder absolut genial und ich hoffe für dich, dass er es sich nochmal anders überlegt mit dem zustechen *zum Wachhund motier und knurrend vor Yugis Bett aufbau*
Verführe ihn meinetwegen, aber stech ihn nicht ab! *fauch*
Okay, bevor ich mich da jetzt zu sehr reinsteigere spare ich mir den Rest für morgen und widme mich jetzt wieder meinen Englischstudien *kotz*
lg und cu soon mondscheindieb


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