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Digimon Aura Lights

Als die Federn vom Himmel fielen.
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 14.04.2011
pausiert
Deutsch
7555 Wörter, 3 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Das Mädchen Flame und ihr Partner Simon reisen durch die Digwelt, ohne Zeil. Aber sie müssen aufpassen vor feindlichen Digimon, denn Flame ist ein Halbdigimon. Als sie in einem Kampf mit einem Waspmon geraten, werden sie durch etwas in die Welt der Menschen gebracht. Während Simon von der ruhigen und bunten Welt begeistert ist, kommt Flame mit den ganzen Regeln und Gepflogenheiten der Menschen nicht klar und will wieder zurück. Aber sie findet auch Freunde und es beginnt eine Reise, in der sie mehr über sich erfährt, als sie will.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 13.05.2010
U: 14.04.2011
Kommentare (7 )
7555 Wörter
Kapitel 1 Eine magische Feder. E: 14.05.2010
U: 09.12.2010
Kommentare (3)
2716 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Neue Welt, neues Zuhause. E: 24.07.2010
U: 13.12.2010
Kommentare (3)
2421 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Was ist nur mit mir los?! E: 18.12.2010
U: 14.04.2011
Kommentare (1)
2437 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Flame - Phoexmon

    Alter: 14
    Geb: 08.07 1995
    Digimon: Phoexmon
    Phoenixfeuer: Phoexmon spuckt Feuerkugeln auf den Gegner.
    Federmesser: Phoexmon greift mit scharfen Schwanzfedern an.
    Pickersturm: Phoexmon pickt mit dem Schnabel schnell auf den Gegner ein.

    Flame ist 14 Jahre alt und lebt in der Digiwelt. Ist ist mir ihrem Stiefbruder Simon und ihren Elter in einem, kleinen Dorf aufgewachsen. Als sie noch klein waren, wurde das Dorf angegriffen und musste mit Simon fliehen. Seit dem her sind sie auf der Flucht denn Flame ist ein Halbdigimon.
    Die Menschenwelt ist für Flame sehr fremd und es kommt daher oft zu Irrtümern. Flame ist ein sehr mutiges Mädchen, das sich immer leichtfertig in Kämpfe stürzt. Oft riskiert sie unbedacht ihr Leben. Flame scheint auch nicht sonderlich intelligent zu sein, da sie nicht mal die einfachsten Gleichungen beherrscht und öfters schwer von begriff ist.

  • Charakter
    Simon - Raromon

    Alter:: ungefähr 25 Jahre
    Geb:: ???
    Nussfeuer:: Raromon schießt explodierende Nüsse auf den Gegner.
    Stachelkreisel:: Raromon fährt die Blätter an seinem Körper aus und dreht sich um seine eigene Achse.
    Sing a Song:: Raromon singt ein Lied das den Gegner einschlafen lässt, verursacht aber Alpträume.

    Simon ist das einzigste vollwertige Digimon der Gruppe. Es(er bezeichnet sich lieber als er) ist das erste und einzige einer Lalamon-Unterart. Seine Fähigkeiten übersteigen aber die eines Lalamon´s z.B. kann sein Nussfeuer auch Championdigimon gewissen Schaden zufügen. Von Flame´s Kindheit auf an ist Simon mit ihr gut befreundet, sie stehen sich so gar so nahe wie Bruder und Schwester. Simon ist sehr freundlich und um Flames stehts besorgt, ist aber auch manchmal sehr albern. Simon mag die Menschenwelt sehr, muss aber immer versteckt halten, was ihn oft traurig stimmt.


  • Charakter
    Nick - Sharplymon

    Alter: 15 Jahre
    Geb.: 1. 4. 1995
    Digiseite: Sharplymon
    Blubberschlag: Nick schlägt seinen Gegner mit seinem Blasenschwanz.
    Blattsäbler: Nick greift mit seinen scharfen Blätter an.
    Wasserträne: Nick schleudert Wassertropfen aus seinem Blasenschwanz auf den Gegner.

    Nick hat einen sehr großen Gerechtigkeitssinn und kann einfach nicht wegsehen, wenn es Jemanden schlecht geht, aber trotzdem gerecht ist. Seit längerem weiß er von seinen Kräften und war umso begeisterter als er Flame als eine Gleichgesinnte kennenlernte. Nick kümmert sich am Anfang sehr um Flame, aber später auch um Melody.
  • Charakter
    Olivia (Wynnmon)

    Alter: 16 Jahre
    Geb.: 26. 3. 1994
    Digiseite: Wynnmon
    Windhauch: Wynnmon erzeugt mit ihren Flügeln einen kleinen Wirbelwind.
    Spitztritt: Wynnmon tritt den Gegner mit dem spitzen Fuß.
    Geheule: Wynnmon stößt einen bizzaren Schrei aus, der den Gegner verwirrt.

    Olivia ist ein sehr hübsches, aber auch sehr Schüchtern. Sie kam aus der Gruppe am wenigsten mit den Digimon zurecht und wollte Anfangs mit Flame und Simon nichts zu tun haben. Ihre große Leidenschaft ist das Ballet, doch traut sie sich nicht am Unterreicht oder an Tanzstücken teilzunehmen. Sie bekommt Privatunterricht von ihrer Tante. Olivia ist das Sorgenkind der Familie, die nicht die besten Noten hat und nicht weiß was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Sie ist heimlich in Nick verliebt.
  • Charakter
    Connor (Chuckmon)

    Alter: 17 Jahre
    Geb.: 17. 11. 1993
    Digiseite: Chuckmon, Finsternisdigimon
    Schleimschüsse: Connor schießt hunderte von Särekugeln auf den Gegner.
    Beissorgie: Connor beißt den Gegner mit seinem riesen Maul.
    Schattenschwingen: Connor`s Perlen leuchten auf und schicken schwarze Schatten auf den Gegner.

    Connor`s schulische Leistungen sind eher durchschnittlich. Er ist nett und hat eine große Menge an Humor. Doch der vergeht, wenn man ihn mit seinem Vater vergleicht, denn der hat viele Straftaten verübt und hatte Connor einfach als Kind vor einem Heim ausgesetzt. Viele meiden ihn, weil sie denken dass er auch so ist. Auch er wird des Öfteren mal gemobbt, nur wehr er sich mit Kraftausdrücken und den Fäusten. Nachdem er seine Chuckmonkräfte entdeckte, versucht er des Öfteren davon zu fliegen, doch nach kurzer Zeit lassen seine Kräfte nach und er wird wieder eingefangen.
  • Charakter
    Melody (Sweefaimon)

    Alter: 9 Jahre
    Geb.: 22. 9. 2000
    Digimon-Ich: Sweefaimon
    Süßkuss: Sweefaimon wirft ihren Gegner einen Kuss zu. Nur selten verliebt sich der Gegner so das Melody für kurze Zeit ein Sklaven hat.
    Kleiner Lichtstrahl: Sweefaimon schießt einen Strahl aus ihrem Bauch.
    Heller Schein: Sweefaimon leuchtet auf und blendet den Gegner.

    So süß Melody auch ist, so zickig und nervig ist sie auch. Sie sehr verwöhnt und faul, selbst mal den Müll runter zubringen ist ihr zu viel. Während Flame von Erwachsenen Themen keine Ahnung hat plappert Melody um so mehr mit, ob wohl sie zu jung dafür ist. Melody mag es nicht, wenn Erwachsene sich streiten, sie bekommt dann Angst und fängt an zu weinen. Mit Flame versteht sie sich so gut wie gar nicht, da sie mit ihrer direkten Art nicht zu recht kommt. Sie geht dann immer zu Nick und lässt sich trösten.

Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Julie
2011-01-03T10:14:20+00:00 03.01.2011 11:14
Hey Maricia,

ich bin gerade dabei, die Spotlight-Geschichten nachzuholen und da im Thread ja immer nur die aktuelle Geschichte besprochen wird, habe ich mich entschieden, die Kritiken für die älteren Geschichten einfach als Kommentare zu verfassen.^^

Mein erster Eindruck von deiner Story lässt sich folgendermaßen beschreiben: Stell dir einen Regisseur vor, der einen Film drehen möchte. Er ist ein sehr talentierter Autor und hat ein spannendes und originelles Drehbuch geschrieben. Leider hat er aber noch keine wirkliche Erfahrung mit der Kamera und deswegen wird der Film ziemlich verwackelt.
Natürlich sind die Meinungen der Zuschauer jetzt gespalten: Den einen macht es nicht viel aus, dass der Film verwackelt ist, weil die Geschichte genial ist. Die anderen stören sich so sehr an den verwackelten Bildern, dass sie den Film abschalten, ohne überhaupt zu merken, dass die Geschichte genial ist.

Um das Bild jetzt auf deine Geschichte zu übertragen: Das Drehbuch sind die Gedanken in deinem Kopf, die Kamera ist die Sprache, die du benutzt, um aus diesen Gedanken eine Geschichte zu basteln. Am fertigen Film/der fertigen Geschichte kann man erkennen, dass die Ideen sehr gut sind, du aber bei der Ausführung noch nicht viel Erfahrung hast.
Aber mach' dir deswegen keine Sorgen. Genauso wie der Regisseur einfach nur mit der Kamera üben muss, um besser zu werden, werden deine sprachlichen Fähigkeiten automatisch besser, je mehr du sie trainierst.

Ich geb' dir jetzt ein paar Tipps, was du so alles mit deiner Kamera anstellen kannst:

1. Die Absätze: Bei englischen Geschichten macht man nur ganze Absätze. Ein ganzer Absatz ist, wenn du zweimal die Entertaste drückst und somit eine Zeile freilässt:

blablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablab​lablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablabla

blablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablab​lablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablabla


Bei deutschen Geschichten darfst du ganze und halbe Absätze machen. Ein halber Absatz ist wenn du nur einmal die Enter-Taste drückst und eine neue Zeile beginnst:

blablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablab​lablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablabla
blablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablab​lablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablabla

Normalerweise verwendet man halbe Absätze, wenn eine neue Person zu sprechen beginnt oder die Perspektive wechselt. Ganze Absätze macht man, wenn die komplette Szenerie wechselt.
Die ganzen Absätze verwendest du in deiner Story schon richtig, aber die halben verwendest du gar nicht. Deine Story würde sich sehr viel flüssiger lesen lassen, wenn du die halben Absätze noch einbauen würdest.

2. Die Zeiten: Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du eine Geschichte im Präsens schreibst. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du eine Geschichte im Präteritum schreibst. Ja, es ist sogar in Ordnung, wenn du zwischen Präteritum und Präsens hin- und herwechselst. Aber - und das ist das Wichtigste - du brauchst einen Grund dafür, dass du das tust.
Zum Beispiel könntest du die Geschichte im Präteritum schreiben und nur die Traumsequenzen von Flame im Präsens. Damit würdest du unterstreichen, dass die Träume auf einer anderen Realitätsebene stattfinden, als die normale Alltagswelt.
Mit der Zeit würde der Leser automatisch den Zusammenhang herstellen: Aha, Flame träumt wieder. *g*
Eine andere Möglichkeit wäre, die Geschichte im Präsens zu schreiben und nur Rückblenden im Präteritum.
Es muß einfach nur einen Grund dafür geben. Im Moment rutschst du grundlos und willkürlich zwischen den Zeiten hin- und her, da stolpert man drüber.

3. Die Perspektive:
Vergiss erstmal den ganzen Schwachsinn, den du je über auktoriale Erzähler und personale Erzähler gehört hast. Stell dir einfach wieder vor, du bist ein Regisseur und hältst die Kamera in der Hand. Da du sehr visuell schreibst, sollte es eigentlich nicht schwer sein.^^
Du hast zwei grundsätzliche Möglichkeiten, die man auch Externen und Internen Focus nennt. Externer Focus bedeutet, du stellst die Kamera an die Seite und filmst von außen. Das bedeutet, du kannst alles beschreiben, was man von außen sieht. Was die Charaktere sagen, was sie tun, was sie anhaben, was ihre Gesichter ausdrücken. Was du aber nicht beschreiben kannst, sind ihre Gedanken und Gefühle, weil man die von außen ja nicht sieht. Du könntest also sagen: "Flame's Wangen waren gerötet und ihre Lippen zitterten!" Du könntest aber nicht sagen "Flame war wütend!"
Interner Focus bedeutet, dass die Kamera im Kopf eines Charakters steht und du die Welt aus seiner oder ihrer Sicht beschreibst. Stellst du die Kamera in Flame's Kopf, kannst du beschreiben, was Flame gerade sieht (Simon, den Kampf, das feindliche Digimon) und was Flame gerade denkt und fühlt (Wut, Trauer, Verzweiflung, "Ich schaffe das!") Du kannst nicht beschreiben, was sie nicht weiß und nicht sieht, zb. dass sich jemand von hinten an sie ranschleicht, oder dass Simon sich gerade Sorgen um sie macht.
Natürlich kannst du den Focus in der Geschichte so oft wechseln wie du willst: Du kannst einen Kampf erst von außen beschreiben, dann in Flame's Kopf springen, dann in Simon's und dann wieder nach außen wegzoomen.
Nur überleg' dir, wann deine Kamera wo steht und warum. Was ist für den Leser gerade wichtig? Was ist für dich wichtig? Je häufiger und schneller du hin- und herwechselst, desto hektischer wirkt die Geschichte. Hektisch kann gut sein, wenn du gerade einen Kampf beschreibst, es kann aber auch schlecht sein, wenn du eine ruhige, romantische Szene schreiben willst.


So, ich hoffe, ich habe dich mit meinen ganzen Tipps nicht erschlagen. Es sollen einfach nur Anregungen und Hilfen für dich sein.

Zum Schluss möchte ich noch ein paar Dinge hervorheben, die mich an der Geschichte besonders beeindruckt haben:

1. Der Anfang: Zuerst sieht man die winzige Blume, und dann zoomst du mit der Kamera auf den Kampf. Klar, vielleicht wäre es spannnender, du hättest direkt mit dem Kampf angefangen. Aber die Idee, als erstes ein winziges Detail zu zeigen ist kreativ und wird bei Filmen auch gern verwendet.

2. Deine Action- und Kampfszenen: Sie sind spannend und detailreich beschreiben. Klar solltest du ein bisschen auf Grammatik und Wortwiederholungen und den ganzen Kram aufpassen, aber die Szenen an sich kann man sehr schön und deutlich vor Augen sehen.

3. Die Dialoge: Sie sind eindrucksvoll und originell und sie tragen viel dazu bei, dass deine Charaktere lebendig und glaubwürdig wirken. In den Dialogen machst du auch so gut wie keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler.

4. Die Story: Die Grundidee ist originell und hat viel Potential. Ich wette, es werden noch viele witzige und spannende Szenen kommen, wie Flame versucht, sich in der realen Welt zurecht zu finden. Auch wie es mit Nick weitergeht, wird interessant: Freundschaft oder doch Romanze.
Worauf ich auch sehr gespannt bin, ist die Erklärung, warum ein Halb-Digimon wie Flame überhaupt existieren kann. Ist sie ein genetisches Experiment wie Arachnemon und Mummymon? Eine Mischung aus menschlicher DNA und Digimon DNA? Werden wir irgendwann einem verrückten Wissenschaftler begegnen, der sie erschaffen hat? Was weiß sie überhaupt über ihre Vergangenheit?

Meine Theorie ist, dass ein Wissenschaftler seine Tochter verloren hat und sie unbedingt irgendwie zurückbringen wollte, Tote wiederbeleben geht nicht, deshalb hat er die DNA seiner Tochter mit Digimon DNA vermischt und Flame erschaffen. Flame wurde ihm aber gestohlen und ihre Erinnerungen gelöscht...

Nein, sag' mir nicht, ob irgendwas davon stimmt. Das will ich beim Lesen schon selbst herausfinden.^^

LG,
deine Julie



Von:  jani1
2010-12-08T20:48:29+00:00 08.12.2010 21:48
hallo,

zum zweiten Kapitel kann ich sagen, dass es an manchen Stellen recht holoprig (etwas abgehackt) klang, aber dann wieder fliessend war vom Schreibstil. Eine dieser Stelle war das mit dem zwei Sie-Sätze am Anfang. Man hätte es in der Art umschreiben können, z.B. „Aaaaaaaa!!!! Das wirst du mir büßen du kleines Miststück! Ich werde mich rääääääächen!!!!“ mit diesem letztem Gedanken wachte Flame aus diesem Traum auf. Ihr lief der Schweiß von der Stirn. Suchte sich seinen Weg nach unten zum Boden. Sie schnaufte. Musste erst ihre Ruhe finden. Dabei blickte sie sich um. >>Wo bin ich hier? Was ist das für ein Raum?<<, dachte Flame sich, als ihr Blick durch das hell erleuchtete Zimmer streifte. "Rohie..chie..", holte sie aus ihren Gedanken. Liess ihren Blick neben sich schauen. ....
Ein pluspunkt meinerseits ist die lustige Stelle, wo Flame Simon die Backen lang zieht, weil dieser sie umgezogen hat. Dies konnte man sich bildhaft darstellend vorstellen. (Hoffentlich hat der arme Simon nun keine Hängebacken, sowie bei einem Hängebauchschwein der Bauch.^^)
Auch war die Erklärung gut, was die Digimon und die Digiwelt ist. Und was ich noch positiv finde, die Stelle mit den Halbdigimon. Du verrätst erst nur einen kurzen Anteil, aber nicht zu viel. Doch lässt du noch fragen in dieser Runde offen. Wie kommt es zu den Halbdigimon? Wieso ist Nick einer? Wodurch wird man dazu? Gibt es ein Geschlecht bei den Digimon? (eigentlich nicht, nur in seltenen Fällen^^) Aber es regt zum weiterlesen an.
Damit verabschiedete ich mich bis zum nächstem Kapitel.^^

lg. jani1
Von:  jani1
2010-12-08T20:13:30+00:00 08.12.2010 21:13
hallo,

deine Einführung in deine Geschichte ist sehr spannend geschrieben. Zudem gefällt mir dein Schreibstil, da dieser fliessend ist und nicht abgehackt, wie eine hm... wie könnte man es nennen...ah Stück Torte^^
auch schreibst du sehr bildhaft mit, wobei ich sagen muss, dass du die Digimon wie Whaspmon beschreiben solltest, da man sich kein genaueres Bild von ihnen machen kann. Denn wenn man wissen will wie ein Digimon aussieht, muss man erst danach suchen und das bringt den Leser wiederum heraus. Zum Inhalt ist nun für mich interressant, was auch fragen mit aufwirft, wer ist diese fremde Stimme die das neue Digivice zu Flame gebracht hat oder warum ist Flame, wobei sie anscheinden äußerlich ein Mensch ist, in der Lage zu einem Digimon zu werden. Dies ist spannend und kitzelt den Leser (jedenfalls mir) in den Fingern zum weiterlesen.

lg. jani1
Von: abgemeldet
2010-09-19T13:38:30+00:00 19.09.2010 15:38
Das Kapi hat mir auch sehr gefallen :D
Der Inhalt ist wirklich gut, und der Schreibstil auch.
Das einzige sind die Wörtlichen Reden. die übergänge könnten besser sein, aber ich sag nix, meine sind auch nicht viel besser xDD
ich glaube ich werde die FF weiterverfolgen... :D
Flame und Nick ^^ da kommt was :D
Von: abgemeldet
2010-09-19T13:23:28+00:00 19.09.2010 15:23
soo ich mach hier ein kurzes Kommentar.. dann im nächsten Kapi und bei Spotlight on ein großes zusammenfassendes :D
Das Kapi hat mir persönlich eigtnlcih sehr gefallen...
Ich habe eigentlich kaum Rechtschreibfehler gefunden und der Inhalt war auch gut :)
ich bin in so mega langen sachen echt nicht gut..
bitte verzeih mir xD
Von:  Erenya
2010-09-18T18:44:02+00:00 18.09.2010 20:44
Habs wie ich es imer gemacht habe, einfach überflogen, weil ganz ehrlich schaudert es mir bei dem STil. X'D Bitte nicht böse nehmen, aber ich kann mit diesen Präsens Storys nicht anfangen, zumal ich kurz mal verunsichert war, weil irgendwo das mal ins Präteritum wechselte...

Zu einem der charaktere kann ich nur sagen dass ich mich stark an "blue Eyes Dragon" erinnert fühle und da meine Fantasie leider in eine andere Serie abdriftet.

Dann das Wort "lalamonartiges" Meinst du ein Wesen das "Lalamon ähnelt"? Oder was bedeutet das Wort? Ich bin verwirrt, ein zweites Mal.

Warum gibt es halbdigimon? Digimon sind doch Digitale Daten, entweder man besteht aus Daten oder man tut es nicht O.o oder geht das mit den Halbdigimon? Bei sowas wäre ich mir so unsicher das ich dazu neigen würde, es anders zu nennen. (also nicht Digimon) Weil halb würde vorraussetzen das es noch was anderes in der Digiwelt gibt außer Digimon. Und rein natürlich gibt es ja nichts anderes, aber hey vielleicht erwähnst du es in der Story warum sie halb ist. Das weißt ja nur du. ^^

Joa das ist mir nur aufgefallen.

Fazit:
Lesen ist bei mir aufgrund Subjektiven Geschmacks nicht drin, was nicht heißt das deine Idee schlecht ist, sie klingt gut, für mich aber nicht wirklich interessant.
Man kann es lesen, wie alle anderen Dinge auch. Dein Stil ist nicht schlecht, er ist gut, trotz der Zeitverwendung.
Joa wems gefällt gefällt es eben.
Von:  PenAmour
2010-09-18T17:54:12+00:00 18.09.2010 19:54
SO, ich mache mal den Anfang:
Vorweg solltest du eine für deine Fanfic gültige Definition der Digimon geben. Denn ganz offensichtlich gilt hier nicht das übliche, geschlechtslose, alterslose Prinzip der regulären Staffeln. Ganz davon abgesehen, dass du auch deutlich machen solltest, wie solche Halbdigimon zustande kommen, allgemein solltest du etwas mehr zur Handlung in der Inhaltsangabe preis geben, damit der Leser weiß, worauf er sich einlässt und was er von dir bekommt. Allein dadurch, dass die Beschreibung Fehler enthält und sehr, sehr kurz ist, schreckst du viele ab.

So nun zum ersten Kapitel:
Der Einstieg ist mir persönlich zu lasch, stattdessen hättest du direkt im Kampfgeschehen einsetzen können, um den Leser sofort mitzureißen.
Wenn du aber quasi heranzoomen möchtest, dann musst du viel mehr beschreiben und detailreicher werden.
Es ist ein heißer Tag, in einer scheinbaren verlassenen Gegend an einer alten Ruine. Unter einem kaputten Holzdach sind kleine Babydigimon. Diese zwei kurzen Sätze, die dann auch kaum Beschreibungen enthalten, die die Örtlichkeiten verbildlichen, so dass man sich das Gegebene vorstellen kann, würden mich in der Regel nicht dazu veranlassen weiter zu lesen.
Diese Stakkato-Sätze ziehen sich auch durch das ganze Kapitel und so rast du förmlich durch die Handlung und setzt voraus, dass ich als Leser schon Bescheid wüsste, was mit einer alten Ruine gemeint ist. Aber dazu fehlen mir akkustische, visuelle Eindrücke. Wie sieht die Ruine aus? Was ist zu hören? Woran merkt man, dass es so heiß ist. Und wenn du das abgearbeitet hast, dann zoomst du auf die Digimon die dort kauern - warum kauern sie?
Und schon kannst du in den Kampf einsteigen.
Dein Erzählstil ist sehr, sehr erzählend. Er macht dies, sie ruft das, der Feind tut jenes. Das ist zu wenig, für einen Kampf. Die Beschriebungen fehlen. Action lebt dadurch, dass man Explosionen beschreibt, die Effekte von Attaken, Geräusche, die damit einhergehen, einbringt. Und trotz der vielen Worte, wirst du feststellen, dass das Tempo dadurch nicht verringert wird, sondern du dadurch alles visualisierst.
DU musst den Leser durch deine Geschichte führen, indem du ihn anleitest und ihn mit Beschreibungen fütterst.
Das du im Präsens schreibst gefällt mir persönlich nicht so besonders, aber das soll nichts heißen, sondern ist nur eine persönliche Präferenz.
Wenn deine Digimon Namen haben, dann bleib auch bei denen. Egal ob sie in ihrer Form hin und her wandern. Alles andere wird die Leser nur verwirren. Sag einmal welcher Digimonrasse sie angehören und gut ist - zumal du, sofern die Digimon ausgedacht sind, du auch hier wesentlich mehr ins Detail gehen musst, damit der Leser weiß, was sich hinter Poexmon und Co verbirgt.
Vor ihnen ist ein lalamonartiges Digimon
Solche Beschreibungen sind eher schlecht gewählt, weil du hier ein Digimon mit einem anderen vergleichst, ohne dem ganzen auch nur irgendwas zu geben. Unter Lalamonartig kann ich mir nichts vorstellen. Greif stattdessen auf Alltägliches zurück. In dem Fall wäre vielleicht eine Blumenart sinnvoll.

Am Himmel öffnet sich ein Digitor, das aber anders aussieht als das, was vorhin da war.
Zu ungenau, statt es mit etwas zu vergleichen, beschreib es. wie groß ist das Tor? Schrankgroß oder so groß, dass man den Kopf weit in den Nacken legen muss?
Welche Farbe hat das Tor? etc, etc...

Bei den Dialogen merkt man, dass du dich bemühst eine Unterhaltung widerzugeben, aber dabei stellst du zusehr das Gesagte in den Mittelpunkt und reihst Wörtliche Rede an Wörtliche Rede, anstatt darauf einzugehen wie etwas gesagt wird und dadurch schon etwas von der Stimmung rüber zubringen. Schweigen kann Unbehagen besser ausdrücken als jedes Gestammle in Anführungszeichen.

rot/orangenen
So etwas geht gar nicht! Schreib rötlich, orangefarben, rot-orange oder benutze andere Farbspektren. Magenta, Kaminrot. Rostrot. Da gibt es genug!

Das Kapitel mit einem Cliffhanger enden zu lassen, gefällt mir sehr gut, dadurch erzeugst du Spannung und kannst so den Leser dazu animieren, ins nächste Kapitel zu schauen.
So das wärs von mir
Bis dahin
PenAmour