Digimon Aura Lights von MariahRose (Als die Federn vom Himmel fielen.) ================================================================================ Kapitel 1: Eine magische Feder. ------------------------------- Eine magische Feder. Eine kleine, weiße Blume, einer der wenigen Leben in dieser riesigen Wüste. Manchmal bebte die Erde, als würde ein Kampf im Gange sein und die Blume schwang hin und her. Ein großes Stück von ihr entfernt, ist eine Ruine zu sehen, die scheinbar mal eine lebhafte Stadt war. Die meisten der Steinhäuser sind zerstört und die, die noch stehen, sind auch nicht mehr bewohnbar. Selbst der Naturbrunnen, der schön ausgebaut wurde, ist zerstört und gibt anscheinend seit Jahren kein Wasser mehr. Aber eine Gruppe von Babydigimon die aus Yokomon, Tanemon, Budmon, Wanyamon und Poyomon bestehet, wollen ihr Zuhause nicht aufgeben, aber jetzt kauern sie ängstlich in einem alten Haus. Denn sie werden von einem Waspmon bedroht, aber es steht ihm ein Mädchen gegenüber, das sich kampfbereit macht. Sie hat rote Haare mit blonden Stähnen, die ihr bis zum Hals gehen, zwei, lange rötliche Federn, die ihr aus dem Kopf wachsen und zwei, ebenfalls rötliche Schweife, die am Ende federn haben, wachsen aus dem Steißbein. Ihre Kleidung ist stark zerfetzt, auch etwas an ihren Po. Vor den Kleinen ist ein kleines Pflanzendigimon, dessen Kopf rosa ist und bis zur Mitte seines Körpers zu spitzten Blättern laufen. Sein restlicher Körper ist grün, aus seinem Rücken wachsen 4 große, rosa Blüten und auf seinem Kopf ist ein kleiner, gelber Keim. Das Digimon ist ein Laromon und heißt Simon. Simon sieht rüber auf Schlachtfeld und macht sich große Sorgen um das Mädchen, das sehr mitgenommen aussieht und schwer atmet. „Willst du nicht aufgeben? Du hast keine Chance gegen ein Championleveldigimon wie mir.“ „Hör nicht auf ihn Flame du kannst es schaffen, da bin ich mir ganz sicher!!“ Ruft Simon zu den Mädchen, das anscheinend Flame heißt. „Sicher schaffe ich das.“ Flame atmet tief ein und..“Phönixfeuer!!!“ Ein kleiner Stahl aus roten Feuerkugeln rast auf Waspmon zu, aber die verpuffen einfach an seiner Panzerung. Waspmon holt mit seiner Metallklaue aus, Flame will noch ausweichen, aber die Kralle trifft sie „Ahhhhhh!“ Schreit sie und fliegt frontal in eine Mauer. „FLAME!!! Na warte, di kannst was erleben Waspmon! Nuss..“ „Nein Simon“ Simon wird von Wanyamon und Tanemon aufgehalten. “Du hast doch weniger Chancen als Flame.“ „Tanemon hat Recht.“ „Aber was soll ich denn machen?“ Waspmon bemerkt Simon`s Versuch ihn anzugreifen und fliegt auf sie zu. „O nein Waspmon.“ Sagt Yokomon ängstlich. Waspmon macht sich zum Angriff bereit, aber aus den Trümmern kommt ein roter Lichtschweif geschossen. Das Licht verblasst und ein kleiner, roter Phönix stellt sich vor Waspmon und greift mit einem Flügelschlag von den Digimonn fernhalten will, was ihn auch etwas gelingt. „Ist das Flame, Simon?“ „Ja das ist sie Budmon und jetzt ist sie Phoexmon.“ „Interessant dein digitales Ich, das wird dir aber nicht nützen. Du kannst zwar jetzt fliegen, aber du bist so schwach wie vorher. Turbo Stinger!!“ Waspmon schießt einen Strahl aus seinem metallischen Wasppenstachel. Flame konzentriert sich und lässt im letzten Moment einen wesentlich stärkeres Phönixfeuer los, als das letzte Mal. Die Attacken prallen auf einander, doch das Wapmon`s ist immer noch stärker und trifft den kleinen Phönix, der sich zurück in ein Mädchen verwandelt und bewusstlos zu Boden fällt. „Flame!!!“ Ruft Simon. Er fordert die Digimon auf, sich so gut wie möglich zu verstecken und fliegt zu Flame. „Flamie, süße sag doch was, Flame.“ Simon versucht Flame zu erreichen, aber sie reagiert nicht. Langsam kommt Waspmon sie zu, die Babydigimon, die sich in Sicherheit bringen sollten, beobachten alles von der ferne und überlegen panisch was sie tun sollen. „Wir können nichts tun.“ Sagt Yokomon. „Ja da hast du recht, wir sind einfach zu klein und zu schwach.“ Sagt Budmon mismutig. „Seid ruhig! Vielleicht wollt ihr euch immer unterbuttern lassen, aber ich lasse das nicht mehr mit mir machen!“ Ruft Wanyamon, die Digimon sind skeptisch. „Na gut, jetzt wird es Zeit, das ihr euer letztes Gebet sprecht. Turbo Stinger!“ Der Strahl kommt Flame und Simon entgegen, Simon legt sich schützend über sie. Wanyamon hüpft durch den Sand so schnell wie möglich und springt den Angriff entgegen. „Wanyamon!!!!!!!“ „Törichtes Digimon.“ Wanyamon erstrahlt in einem weißen, Daten erfüllten Licht. „Wanyamon…digitiert zuuu……..Gaomon! Wirbelwind!“ Das digitierte Gaomon entfacht einen Wirbelwind, der den Angriff neutraliesiert. „Wanyamon ist digitiert!“ Ruft Yokomon. Ganz erstaunt sehen die Digimon zu Gaomon auch Simon ist sprachlos. „Simon schnapp dir Flame und die Digimon und verschwindet von hier!“ Fordert Gaomon ihn auf, aber Simon weigert sich. „Ich kann dich doch nicht einfach allein lassen.“ Während Wapmon nach Gaomon schlägt und dieser ausweicht und auf einem herausragenden Felsen landet, fordert er ihn nochmals auf, endlich zu verschwinden. Nur schwer will Simon sich mit diesen Gedanken anfreunden, aber er willigt dennoch ein. Er klammert Flame an sich und will zu den Babydigimon. „Das lasse ich nicht zu!!! „Turbo…“ „Doppelschwinger!!“ Gaomon hält Waspmon mit einem Wirbelwind an Schlägen auf, doch Waspmon stößt es weg und stürzt sich auf Simon und Flame. Waspmon lässt einen weiteren Turbo Stinger los. „Flame, Simon!!!!“ Schreien die Baby`s und Gaomon. Plötzlich tut sich etwas direkt vor Simon auf. Ein rötliches Licht erstrahlt und sein Aussehen ähnelt einem Tor. „Ist..das ein Tor, in die Menschenwelt?“ Denkt sich Waspmon und steuert auf das Licht zu. „Was ist das Yokomon?“ Frag Tanemon, aber es hat keine Antwort darauf. „Was ist das nur..“ Kaum hatte Gaomon das gesagt, erstrahlt das Licht noch heller und rast auf Simon zu. „Ahhhhhhhh!!!!!“ alles wurde schwarz…… „Aua, mein Kopf der tut höllisch weh.“ Langsam kommt Simon zu sich und findet in sich einer für ihn, fremden Gegend wieder. Verwirrt schaut er in die verschiedensten Richtungen, als er Flame dann erblickte löste sich die Verwirrung sofort. Besorgt hält er sanft ihren Kopf. „Flame, wach auf bitte, komm schon.“ Langsam öffnen sich ihre Augen. „Simon, was ist passiert?“ Sagt sie sehr ruhig. „Du bist bewusstlos geworden als du gegen Waspmon gekämpft hast.“ „Waspmon?“ Sofort steht Flame auf, noch wacklig auf den Beinen hält sie nach Waspmon und den Babydigimon aus schau, doch Simon bremst sie. „Flame das hat keinen Sinn, wir sind nicht mehr in der Wüste. Ein komisches, rotes Licht hat uns irgendwo hin weggebeamt.“ „Weggebeamt?“ „Ahhhhhhhhhh!!!!“ Eine Frau steht vor Flame und ist völlig schockiert von ihren Schwänzen und Federn, nicht zuletzt wegen der fliegenden, sprechenden Pflanze. Verwundert und erschrocken wedelt Flame mit den Händen vor der Frau und versucht sie zu beruhigen. Panisch zerrt Simon an Flame. „Lass und verschwinden, das hat eh keinen Sinn!“ Flame blickt zu Simon. „Du hast Recht.“ Sie schaut wieder zur Frau und verabschiedet sich mit einem übertriebenen. „Tut mir Leid, sorry, wir nie wieder passieren und auf wieder sehen, TSCHÜSS!“ Und sie rasen davon. Nach einer Weile bleibt Flame stehen und holt erst mal tief Luft. Simon jedoch, der von Flame mitgerissen wurde, staunt nicht schlecht über die fremde Gegend. „Flame kuck mal.“ „Ah….ahah…aha..ja gleich Simon…“ „Na jetzt kuck doch schon!“ Fordert Simon sie noch mals auf. Sie dreht sich um und sieht eine kleine Wiese, mit ein paar Wegen und hinten rechteckige Gebäude, die viele Fenster haben und die in einer Reihe sind. Und über ihr ist eine große Brücke. „Das ging alles so schnell, das wir gar nicht gemerkt haben, wo wir vorher waren.“ Sagt Simon. „Aber weißt du denn nicht, wo wir vorher waren?“ „Nein, ich war ziehmlich benebelt. Und Außerdem war es mir wichtiger wie es dir geht.“ „Ach Simon.“ Sag Flame mit einem Lächeln. „Flame, was hältst du davon, wenn wir uns mal umsehen?“ „Ja können wir machen, glaubst du Gaomon und die Anderen sind wohlauf?“ Mit einer fröhlichen Pirouette sagt er. „Na sicher!“ Flame nimmt Simon in den Arm und sie gehen los.. „Aber wieso Gaomon, Simon?“ „Das erkläre ich dir auf den Weg.“ Schon nach kurzer Zeit treffen sie auf weitere Menschen und das Gekreische beginnt erneut. „Di.. di…. diese Mädchen hat ja Schwänze!!!!!“ „Hey, das sind Schweife.“ Sag Flame beleidigt einem Mann, der an den Beiden vorbeigeht und die Schweife von Flame gesehen hat. Wärend er geschockt da steh, meckert Simon Flame an,warum sie ihre Schweife nicht verschwinden lassen hat. „Ach komm sowas kann man ja vergessen!“ „So was hat man nicht zu vergessen Flame! Wir sind höchst wahrscheinlich in der Realenwell!! Quakt Simon mit quieschiger Stimme. „Und wie kommst du daruf?!“ „Kuck doch mal.“ Simon deutet auf den völlig verängstigten Mann hin, dessen Kind, das an seiner Hand ist, alles sehr spanend findet. „Und wenn schon, dann müsstest vor allem DU den Mund halten, sich nicht bewegen und nicht mal atmen!“ „Als sei ich gruselig, ich bin nämlich mega süß.“ So setzt Simon ein übertrieben, niedlichen Kopfaugenblick auf und gibt ein samftes „Lala.“ Von sich. „AHHHHHHHH! Da-dad-adada-das kann ja sprechen!!!???“ Schreit der Mann panisch. Simon lässt sein Keim hängen und frag sich, warum der Mann so reagiert. Der Mann schnappt sich sein Kind rennt so schnell weg wie er kann , nur noch eine Staubwolke ist zusehen. „Ok, ich lasse meines Schweife und Federn verschwinden und bist ein Plüschtier, ok? „ Gibt sie verdutzt von sich und Simon gibt nur ein „O..keyyy.“ von sich. Sie gingen eine Weile durch die fremde Gegend lang und sehen einen Bahnhof, Menschen, Häuser, Menschen, merkwürdige Fahrzeuge und Menschen. Irgendwann, können sie von weiten einen Hafensehen. Wieder staunend eilen sie hin und betrachten mit großen Augen die vielen Segelschiffe. Die Möwen fliegen umher auf der Suche nach Futter und die Sonne, die langsam untergeht. “Wow, das ist wunderschön.“ Sag Flame, vorkommen nebenstehend von der Aussicht. „Ja da hast du Recht, auch so schön wie es ist, müssen wir herausfinden wo wir sind und wie wir, in die Digiwelt zurückkommen.“ Erwidert Simon. „Ja das stimmt.“ Sie flüstern leise und werden dabei von einem Jungen beobachtet, der etwas von ihnen entfernt auf einer Bank sitzt und ein Buch liest. Er wundert sich über Flame`s zerlumpte Kleidung und darüber, dass sie mit einem Plüschtier redet. Das fallen auch andren Leuten auf, ein Mann hat Flame so gar angesprochen und gefragt ob es ihr gut geht. Sie sagte ja und ging weiter. „Was hält du davon, wenn wir uns erst mal ein Schlafplatz suchen?“ Simon schaute zu ihr hoch und gab ein kleines, ganz schläfriges „Ja.“ Von sich.. Der Junge steht auf und folgt ihr heimlich. Nach etwa 45 Minuten war es stock dunkel und Flame und Simon machten es sich unter einer Brücke, an der auch ein Fluss ist gemütlich. „Simon, bist du sicher wir wollen die Nacht hier bleiben.“ „Na sicher oder wo willst du hin?“ „Auf jeden Fall, will ich nicht am einem Fluss schlafen.“ Zickt Flame. Aber ehr sich Flame sich hin lag, schlief sie und Simon auch schon ein. Der Junge nutze seine Chance und schlich leise zu ihr. Er zog sich die Jacke aus und deckte Flame damit zu. Er geht. In der Nacht öffnet sich am Himmel Digitor, das aber anders aussieht als das, was vorhin da war. Aus dem Tor kommt das wütende Waspmon raus. Wie vom Blitz getroffen wacht Simon auf, spring auf und sieht sich hektisch um. „Simon, was ist denn los, ist doch noch mitten in der Nacht.“ Meint Flame ganz schläfrig. „ Flame, Waspmon ist wieder da!“ „Was?“ Instinktgesteuert fliegt Simon dem Digimon her, das er für Waspmon hält, Flame läuft schnell hinterher und merkt erst jetzt, das sie ein Jacke trägt, die nicht ihr gehört. Und Tatsache, es ist Waspmon. „Da seid ihr ja, ihr kleinen Bälger!“ Ertönt seiner raue, bedroliche Stimme „Wie bist du hierhergekommen?“ Fragt Flame mutig, aber verwundert. . „Na so wie ihr gekommen seid, nur mein Tor sah anders aus.“ „Anders?“ Denkt sich Simon. „Was hast du mit Gaomon und den Baby-Digimon gemacht?“ Frag Flame weiter. „Was wohl du dummes Mädchen…. Sie werden wohl als Eier wiederkommen.“ Starr vor Schreck erstarren Flame und Simon. „Ahahahaha..hahah.hahah!!““ Sie vernehmen nur noch das dreckige Lachen von Waspmon. „Wie kannst du nur..“ Sie denkt dabei an die Digimon. „Wie kannst du nur, diese unschuldigen Digimon töten?“ Voller Zorn stürzt sich Simon auf Waspmon. „Simon!!“ Er streckt seine Flügel aus und dreht sich rasend schnell um sich selbst. „Stachelkreisel!!“ Simon kann nicht mal einen Kratzer am seine Panzerung machen. Waspmon verpasst Simon einfach einen Schlag und knallt ihn gegen ein Haus und wird ohnmächtig. „SIMOOOOON!“Schreit Flame. Wütend schaut sie zu Waspmon. „Du Mistkerl!!!“ Sie erstrahlt in einem Licht und verwandelt sich in Phoexmon. Flame schleudert ihre spitzen Federschweife auf Waspmon. „Federmesser!“ Doch sie prallen an Waspmon ab. „HÄ?“ „Turbo Stinger!“ Waspmon entfesselt einen Energiestrahl. Flame konzentriert ihr Phoenixfeuer und schießt einen, kleinen Feuerstrahl. Die Attacken prallen auf einander, aber Waspmon`s ist viel stärker und trifft Flame. Sie prallt auf den Boden auf und verwandelt sie zurück in ein Mädchen. Sie ist bewusstlos. Flame findet sich in einem Traum wieder. Langsam kommt sie zu sich und betrachtet, das rot/orangene Licht das sie umgibt, aber merkt auch, dass sie nichts an hat „Ähh-was-wieso habe ich nichts mehr an und wo bin ich? Bin ich..etwa, tot?“ „Nein, das bist du nicht Flame.“ Flame hält ihre Hände vor ihren Busen uns schaut in alles Richtungen, um zusehen wo die Stimme herkommt „Wer spricht da?“ Die sehr sanfte sagt. „Das ist egal, hör mir zu. Du trägst eine große Kraft in dir. Du musst diese Kraft nutzten und die suchen, die diese Kraft auch in sich tragen.“ Als diese Stimme das sagte fallen um Flame goldene Federn. Und die fielen auch in der Realenwelt. Im Traum sagt die Stimme, das eine Feder in Flames Hand fallen soll. Ohne ein Ton formt Flame ihre Hände zu einer Schale und eine der Federn fällt in ihre Hand und verwandelt sich in ein merkwürdiges Gerät, das eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Handy hat. Verwirrt fragt sie „Was ist das?“ Und wofür muss ich diese Kraft nutzen?“ Die Stimme reagiert nicht auf Flame`s Frage und spricht weiter. „Das ist ein spezielles Gerät, das die Kraft in dir aushält, und dich zum Digitieren bringt.“ „Zum Digitieren?! Aushält, was meinst du damit?“ Wehrenddessen in der Realenwelt, leuchten einige Federn in verschiedene Farben auf und fliegen in verschiedene Richtungen. „Diese Kraft, was ist das für eine?“ Fragt Flame verwirrt. „Das ist egal, du musst deine Kraft in deiner Hand konzentrieren und sie dann auf das Perl Vice richten.“ „Was?“ „Frag nicht tu es sonst wird Waspmon Simon noch was antun!“ „Ja ok. Also, dann legen wir mal los!“ Plötzlich beginnt Flame zu leuchten und auch ihr Körper in der Realenwelt. Sie hält das Perl Vice an ihrer Brust und das Licht wird stärker. „Phoexmon, digitiert zu….!“ Simon kommt langsam zu sich und kann nicht fassen, was passiert, genauso wenig wie Waspmon. Die Lichtkugel wird immer größer. Und aus dem Licht tritt einen großer, weißer Phoenix hervor. Ihre Klauen und Schnabel sind mit einer metallischen Panzerung umgeben. Und der Phönix hat jetzt 4 Schweife. „Phoexrelemon!“ „Phoexrelemon?“ Plötzlich fallen Simon die ganzen Federn auf, die um ihn rum sind. „Goldene Federn?“ Simon schaut zu Phoexrelemon „Wieso bist du digitiert?“ Doch Flame antwortet nicht, nein sie sieht Waspmon mit einem eiskalten Blick an. Sie breitet ihre Flügel aus und stürzt sich auf Waspmon und schlägt ihn mit einem Flügelschlag weg. Die Wucht ist so stark, das Waspmon auf eine Currywurstbudde fällt. Das staunt selbst Simon nicht schlecht. „Wie bist du nur digitiert?“ Fragt Waspmon. Flame entzündet eine Feuerwelle in ihrem Schnabel und feuert ihn auf das Maschienendigimon. Waspmon wird getroffen schreit vor Schmerzen, aber der weiße Phönix schießt jetzt ihre vier Schweife auf ihren Gegner und peitscht ihn aus „Flame, was ist mit dir los? Du bist doch sonst so nicht brutal.“ Simon ist klar, dass Flame ihre neuen Kräfte nicht kontrollieren kann und eilt zu ihr. Waspmon`s ist total beschädigt, vorallem seine Flügel sind total zerstört. Es feuert einen Turbo Stinger auf Flame, sie schießt dagegen einen blutroten Feuerstrahl ab. Die Attacken prallen wieder aufeinander. Langsam schwächelt Flame, ihre Kraft lässt nach. Doch Flame schöpft ihre letzten Kraftreveren und ihr Feuerstrahl gewinnt an Stärke. Der Strahl schießt durch seinen Angriff und durchstößt Waspmon`s Körper, er löst sich auf.“Wie kannst du nur?!!! Na warte, ich werde wieder kommen… ich werde mich rääääääächen!!!!“ Waspmon ist weg und Simon fliegt rasch zu Flame „Flame hat Waspmon, besiegt…“ Murmelt Simon vor sich her. Phoexrelemon leuchtet auf und schrumpft und übrig bleibt, eine völlig, erschöpfte Flame. Simon kommt zu Flame an. „Flame! Sag doch bitte etwas!“ Kapitel 2: Neue Welt, neues Zuhause. ------------------------------------ Neue Welt, neues Zuhause. Turbo Stinger!“ Waspmon schießt mit letzter Kraft einen Strahl auf einen weißen Phönix. Der spuckt dem Angriff einen Feuerstrahl entgegen und durchbohrt den Körper Waspmon`s. Es schreit mit schmererfüllter Stimme. „Aaaaaaaa!!!! Das wirst du mir büßen du kleines Miststück! Ich werde mich rääääääächen!!!!“ „Ahh?!“ Mit diesem, letztem Gedanken wachte Flame aus ihrem Traum auf. Ihr lief der Schweiß von der Stirn. Suchte sich seinen Weg nach unten zum Boden. Sie schnaufte. Musste erst Ruhe finden. Dabei blickte sie sich um. „Wo bin ich hier? Was ist das für ein Raum?“ Dachte Flame sich, als ihr Blick durch das hell erleuchtete Zimmer streifte. "Rohie..chie.." Ein entsetzliches Schnarchen holte Flame aus ihren Gedanken. Sie lässt ihren Blick nach rechts schweifen und stellt fest, dass das Schnarchen von Simon kommt. Sie blickt zurück und versucht zu rekonstruieren, was gestern Abend passierte. Flame kann sich noch an den Kampf erinnern, an die Stimme, wie sie das Pearl Vice bekam und digitierte. Nur sie kann sich partu nicht erinnern, wie sie in der digitierten Form war. Flame ist sehr durcheinander und merkt langsam, dass sie vollkommen andere Sachen an hat und zwar einen hellblauen Pyjama. Flame sieht sich im Raum um und entdeckt einen Jungen, der an einer Tür steht. Der mit einer sehr sanften Stimme fragt: „Na, endlich aufgewacht?“ Schockiert sieht Flame den Jungen an, schnappt sich Simon und drückt ihn so doll an sich fest, dass er aufwacht und hektisch versucht sich zu befreien. „Ähhhhhh Flame, lass mich losss!!!!“ „WER BIST DU UND WAS WILLST DU VON UNS?!!“ Simon flutscht aus seinen Fesseln und holt kurz Luft.. „Flame, ganz ruhig!“ Simon deutet auf den Jungen. „Das ist Nick, er hat uns zu sich nach Hause mitgenommen, nach dem du bewusstlos geworden bist.“ Erklärt Simon. „Was?“ „Ich glaube, ich erkläre die Sache.“ Er geht langsam auf Flame zu und setzt sich neben sie aufs Bett. „Ich hatte euch gestern am Steg gesehen und mir Sorgen gemacht. Du sahst ziemlich verwahrlost aus und verletzt warst du auch. Da wollte ich dich eigentlich nachts zu mir nach Hause mitnehmen, wenn du schläfst.“ Flame harkt ein. „Perverser wolltest bestimmt einem armem, unschuldigem und wehrlosem Mädchen wie mir an die Wäsche, oder?!“ Schreit sie und zeigt mir dem Finger auf ihn. Simon denk. Wehrlos? Unschuldig?“ Hektisch wackelt Simon mit den Ärmchen. „NEIN, NEIN, NEIN!!!! Er hat sich um dich gesorgt, er folgte dir heimlich und deckte dich mit seiner Jacke zu, als du eingeschlafen warst!“ „Das war seine Jacke?“ „Ja genau Flamie.“ Verjat Simon. „Ja das stimmt ich musste dann nach Hause wegen meinen Eltern, dann schlich ich mich nachts raus und wollte dich holen, aber da wart ihr nicht mehr da. Ich sah dann nur dieses Licht und federn, die vom Himmel fielen. Und dann sah ich wie dieser Phönix, die Metallwespe tötete.2 „Ja Waspmon. Mal eine Frage, wer hat mich eigentlich umgezogen?“ Simon wurde etwas still „Ja um ehrlich zu sein, ich wars.“ Mit Scharmesröte im Gesicht sieht Flame zu Simon. Sie krallt sich ihn und zieht ihm die Backen lang. „DU HAST SIE JA WOHL NICHT MEHR ALLE HÄ????!!!!!“ „Auuuaaaaa!!!! Reg dich nicht auf! Du hastest neue Klamotten dringend nötig! Oder wolltest du , das Nick dich umzieht??!“ „Bitte Flame, du musst dich ausruhen.“ Flame lässt Simon los und sieht sich den Jungen genauer an. Er hat bläuliche, wuschlige Haare, meerblaue Augen und ist ungefähr so groß wie sie. „Sag mal, wieso hast du eigentlich keine Angst vor mir oder Simon? Ich meine du wirst doch gesehen haben, wie dieser Phönix zu ich wurde?“ „Wieso sollte ich Angst haben? Diese komische Wespe war doch viel gruseliger als ihr.“ Als er dies sagte, setzt er wieder ein warmes, liebes Lächeln auf. Das irritiert Flame etwas, von Erzählungen weiß sie, dass Menschen normalerweise Angst vor Digimon oder ähnlichem haben. „So jetzt legst du dich hin und schläfst noch etwas.“ „Ich würde lieber was essen.“ Sprudelt aus ihr raus. Nick lächelt und sagt. „Ok, ich werde dir schnell was machen.“ Nach dem Simon zum wiederholten Mal Luft geschnappt hat, sieht er sich neugierig in Nick`s Zimmer um. Und nach einer Weile, entdeckt er ein komisches, lilanes, würfelförmiges Gerät. Auf der Oberseite steht etwas drauf. „Game…cube. Gamecube? Was soll das sein?“ „Simon lass die Pfoten davon, sonst machst du noch was kaputt!“ „Ich und was kaputt machen, so`n Quatsch.“ „Schon ok, er kann ruhig damit spielen.“ Sagt Nick, als er wieder ins Zimmer kommt mit einem Frühstückstablett, das er Flame auf den Schoß stellt. Als Simon das Ding von allen Seiten betrachtet fragt er. „Wie spielt man denn damit? Muss man dagegen treten, wie bei einem Fußball?“ „Nein, nein Simon man spielt Videospiele darauf.“ Mit großen, schwarzen Knopfaugen sieht Simon Nick an und fragt „Was ist ein Videospiel?“ „Ha ha, ich sehe schon ich muss dir das genauer erklären.“ Nick setzt neben Simon vor dem Fernseher, schaltet die Spielkonsole an und gibt Simon einen Kontroller in die Pfötchen. „Und was ist das?“ „Das ist ein Kotroller, das braucht man um zu spielen.“ Während Nick Simon alles erklärt, isst Flame ihr Frühstück. „Sowas leckeres habe ich seit Jahren nicht mehr gegessen.“ Denkt sich Flame und ruck zuck hat sie auch alles aufgegessen. „Das scheint dir ja geschmeckt zu haben.“ Sag Nick lächelnd zu Flame. „Jaja, wenn`s Flame schmeckt haut sie auch rein.“ Flame wird rot und meckert Simon. „Ach sei still du bist selbst nicht besser. „Und vielen Dank Nick. Aber langsam müssen wir uns wieder auf den Weg machen.“ „Aber wieso denn Flame?“ Frag Simon. „Na können Nick nicht ewig auf der Tasche liegen.“ Flame stellt das Tablett zu Seite, steht auf und will ihre Sachen suchen. „Wo sind meine Klamotten?“ „Deine Sachen sind total ramponiert und fangen an zu zerfallen.“ „WAS??!!“ „Aber keine Angst.“ Nick geht an seinen Schreibtisch und nimmt eine Tüte die unter steht auf und hält sie Flame entgegen. „Hier sind ein paar Sachen von meiner Schwester drin. Sie sind nicht grad die neuesten Sachen, aber die sind gut in Schuss und sehen auch noch schön aus.“ Leicht verwundert nimmt sie die Tüte an. „Komm Simon lassen wir Flame sich im Ruhe umziehen.“ „Ja ok.“ Sagt Simon gleitet mit Nick aus dem Zimmer. Flame steht nun allein im Zimmer und ist etwas verdutzt, aber auch neugierig. Langsam packt sie die Sachen aus und probiert sie an. Nick und Simon stehen an der Tür. „Sag mal Simon, woher kommt ihr eigentlich?“ „Wir kommen aus der Digiwelt.“ „Digiwelt, was ist das?“ „Die Digiwelt, ist die Welt der Digimon, besser gesagt, der digitalen Monster, also, so hat man mir das erklärt.“ Sagt Simon. „Aha, digitale Monster. Und so etwas bis du auch oder Simon?“ „Na so halbwegs.“ „Wieso halbwegs?“ „Ich bin ein Halbdigimon, das sind Wesen die Teil Mensch, Teil Digimon sind. Nur das ich mich nicht mehr in einen Menschen verwandeln kann.“ „Und warum?“ „Gute Frage.“ Als Simon das sagt, sengt er den Kopf. Nick merkt dass, das Simon bedrückt und fragt lieber mit Flame weiter. „Und ist Flame auch ein Halbdigimon?“ „Ja das ist sie.“ „Verstehe. Apropo Flame, wann ist sie eigentlich fertig?“ „Gute Frage, vielleicht versucht sie irgend wie ihre Schweife durch den Stoff zu kriegen.“ Schockiert sehen sich Nick und Simon an. Und Simon stürmt in das Zimmer. „NEIN STECH DEINE SCHWEIFE NICH REIN!!!!!“ schreit Simon. „Was ist denn los?“ Frag die verdutzte Flame. Nick schaut vorsichtig rein und staunt nicht schlecht, wie Flame aussieht. Genau so wenig wie Simon. Flame trägt eine graue Hose, ein schwarzes, figurbetontes Shirt, eine orangene Jacke die etwas unter der Brust rund abgeschnitten ist, was die Talie betont und dazu ein grünes Halstuch. „Wow, Flame du siehst toll aus.“ Sagt Simon und um kreist sie. Nick stimmt zu. „Sag mal Flame hast du nicht Lust, dir von mir ein bisschen die Stadt zeigen zu lassen?“ „Ja, gerne!“ Sagt sie und hat ihre Aufbruchspläne glatt vergessen. „Das klingt toll, da komme ich mit!“ Und Simon setzt sich gleich ins Flame`s Arme. „Denkst du etwa, das ist dich die ganze Zeit im Arm trage?“ „Na klar.“ „Vergiss es.“ „Aber warum!?“ Bockig und aufgeblasen fliegt Simon aus ihren Armen und dreht sich weg. „Keine Angst Simon du kannst ja in der Tasche Platz nehmen.“ Nick hält Flame eine schwarze Tasche vor, die er aus einem Schrank rausholte. „Du kannst sie ruhig haben.“ Nick hängt sie Flame über und Simon klettert etwas skeptisch rein, aber findet es dann besser als nicht bei Flame zu seien. „Vielen Dank, Nick.“ Bedankt sich Simon freudig und sein Keim wippt mit. Sie gehen die Straße entlang, in der Nick wohnt. „In welcher Stadt sind wir eigentlich gelandet Nick?“ „Wir sind der Stadt Rostock. „Rostock? „ „Klingt, wie etwas, das hingerotzt wurde.“ Kommentiert Simon. „Halt die Klappe Simon du sollst doch nicht reden!“ Simon zieht sich in die Tasche zurück. „Da hat Simon nicht ganz unrecht. Die Stadt hieß vor vielen Jahren Rozstoc. Aber im laufe, der Zeit änderte sich der Name Stück für Stück in Rostock.“ „Verstehe.“ „Siehst du, Flame.“ „Du sollst doch nicht in der Öffentlichkeit reden, wie oft noch?“ Sagt Flame zu ihm runter. „Wir sind da.“ Sagt Nick. „Wow..“ Sagt Flame, die mit großen Augen auf die Marktstraße schaut, zu der Nick sie geführt hat.. Überall sind Menschen und Läden mit Sachen, die Flame noch nie zuvor gesehen hat. „Simon siehst du das?“ Flüstert sie Simon runter. Doch Flame bekommt keine Antwort, denn Simon ist eingeschlafen. Nick lächelt und sagt. „Na wollen wir nicht ein bisschen stöbern gehen?“ Flame lächelt etwas und sagt leise „Ja.“ Sie schauen sich in vielen Läden um. Unteranderem in verschiedenen Klamottenläden, Krimskarmsläden, Schuhgeschäften und in einem Bastelladen. Flame ist anzusehen, wie erstaunt sie darüber ist, was es alles für Sachen gibt. Verschiede Arten von Papier, Stiften und Pinseln. Dazu die merkwürdigsten Klamotten. Ein Teil soll ein lilanes Oberteil darstellen, das lediglich nur ein kleines Stück Stoff ist, und nur zwei seht dünne Pajetten Träger haben. „Sag mal Nick und sowas tragen kleine Kinder bei euch?“ „Nein, das tragen Mädchen, die ungefähr in deinem Alter sind.“ Flame setzt einen What a f*** Blick auf und sagt. „Okeyy….Dann legen wir das mal ganz schnell weg. Menschen sind komisch.“ Denkt sich Flame. Etwas später sitzen die Beiden auf einer Bank und essen ein Eis. Vor ihnen ist ein großer, begehbarer Brunnen, mit Stauen. Zwei von denen stellen Menschen dar, die scheinbar liegend in der Luft schweben, aber von Stäben gehalten werden. „Wieso sollte ich Simon kein Eis mit gekauft Flame?“ „Simon würde wieder betteln und nerven, bis er wieder ein neues bekommt.“ Sagt Flame lächelnt. Der Tag neigt sich langsam den Ende zu. Flame macht sich Gedanken, wie sie und Simon in die Digiwelt zurück kommen können und wo sie heute die Nacht verbringen. Simon ist wach geworden und steckt sich so gut er kann in der Tasche. Seit Nick Flame und Simon getroffen hat, beschäftigt ihn was. Etwas, was er ihnen unbedingt sagen muss. „Flame.“ „Ja Nick?“ „Es gibt etwas, das ich dir sagen muss.“ „Äh, was?“ „Das frag ich mich auch.“ Murmelt Simon. „Besten wir gehen zu einem Ort wo wir ungestört sind. „Ungestört????“ Simon wird nervös. Sie gehen kreuz und quer durch die Straßen, bis Nick Flame zu einem altes Haus führt, das anscheinend unbewohnt ist. „Wartet kurz ihr zwei, ich will nur sehen ob das Haus leer ist.“ „Ok.“ Nick geht in das Haus. „Flame ich habe ein komisches Gefühl, was will er dir den sagen?“ Nervös zittert Simon. „Keine Ahnung, aber er ist echt nett. Er hilft einfach jemanden, gibt ihn Sachen und zeigt ihn die Stadt, ohne die Person richtig zu kennen.“ „Ja. Da hast du wohl recht.“ Sagt Simon, immer noch zitternt. Flame setzt sich mit Simon auf eine alte Bank die da steht und wartet auf Nick. Nick kommt aus dem Haus. „Gut Nachrichten, das Haus ist leer.“ „Was soll daran gut sein?“ „Na dann könnt ihr vorübergehend hier ein ziehen.“ „Einziehen?“ Wundert sich Flame. „Ja man müsste es noch etwas einräumen und ein paar Möbel reinstellen..“ Schlägt er aufgeregt vor. „Nick!“ Unterbricht Flame ihn. „Warum tust du so viel für uns und was willst du mir unbedingt sagen?“ Nick wird ruhig und setzt sich zu ihr und erzählt. „Weißt du, seit ich denken kann, habe ich den Menschen immer geholfen, manchmal auch gehen ihren Willen. Mein Onkel war Kommissar, sowas wie ein Ordnungshüter. Er hatte immer den Menschen geholfen, er arbeitete oft bis zur Erschöpfung. Bei einer Entführung wollte er eine Frau retten, bei einem Schusswechsel mit dem Entführer würde er schwer am Bein verletzt und kann seit dem nicht mehr richtig laufen. Und musste sein Beruf deswegen aufgeben.“ Flame sengt den Kopf. „Das tut mir Leid, er ist bestimmt ein sehr guter Mensch.“ „Ja da hast du Recht. Also was ich dir sagen wollte. Seit ich euch getroffen habe, habe ich das Gefühl das wir uns in gewisser Weise ähnlich sind. „Ähnlich?“ „Ja, ich weiß nicht seit wann, aber ich habe das Gefühl das ich kein normaler Mensch bin. Ich kann plötzlich supper riechen, ich nehme alles intensiver war und bevor ich euch traf, habe ich gespürt das irgendetwas auf einmal da war.“ „Vielleicht ist Nick ja auch ein Halbdigimon.“ Erzählt Simon aus der Tasche. „Glaubst du Simon?“ Na klar kann doch sein, Halbdigimon müssen es nicht nur Digiwelt geben. „Da könnte Simon recht haben.“ Sagt Nick. „Es wird langsam dunkel, ich gehe nach Hause und hole ein paar Decken für euch.“ „O nein du gehst nach Hause und bleibst da auch! Ermahnt sie Nick und zeigt mit den Finger in die Richtung, aus der sie kamen. „Wir zwei machen es uns schon gemütlich.“ „Genau, mach dich auf dem Weg sonst machen sich deine Eltern noch Sorgen.“ Nick lächelt und sagt. „Ja ihr habt Recht. Ihr solltet Nachts nicht mehr umherlaufen, manchmal treiben sich schräge Leute rum. „Also auf Wiedersehen, ich komme morgen vorbei und sehe wie es euch geht.“ „Ok, wiedersehen Nick.“ Verschiedet sich Simon winkend. Sie gehen in das Haus und zugleich sind sie im Wohnzimmer und entdecken ein Sofa, das noch sehr tauglich aussieht. „Na komm Simon, legen uns aufs Ohr.“ „Bin da bei gääääähn.“ Flame verwandelt sich in Phoexmon und lässt sich auf das Sofa nieder. Simon kuschelt sich an Flame ran. Und auch schnell schlafen die Beiden ein. Mitten in der Nacht schleicht sich Nick raus, obwohl Flame ihn das verboten hat und geht zu ihr. Er hat Decken dabei und deckt die beiden zu. Auf einem Tisch lässt er eine Tüte stehen und macht sich auf dem Weg nach Hause. Kapitel 3: Was ist nur mit mir los?! ------------------------------------ Was ist nur mit mir los?! In der letzen Nacht hatte es stark geregnet, aber glücklicher Weise ist das Dach von dem alten Haus noch sehr dicht und konnte die Stiefgeschwister gut vor dem Regen schützen. Flame und Simon schlafen immer noch zusammengekuschelt auf dem Sofa. Langsam wird das Pflänzchen wach von dem prasselnden Regen, reibt sich die Augen und schaut vom Sofa aus durch ein kaputtes Fenster. Er betrachtet kurz den Regen. Simon krabbelt vorsichtig aus Flame`s Flügel und bemerkt, dass sie noch von einer Decke zugedeckt werden. „Hä, war die schon gestern da?“ Fragt sich Simon, die Decke riecht nach frischen Blumen und fühlt sich sehr flauschig an. Simon lässt die Deck links liegen und fliegt auf das Fenster zu. „Das regnet und regnet und regnet.“ Säufst er und sieht sich im Raum um, dass allem Anscheinen nach, mal ein Wohnzimmer war. Hinten in der Ecke ist eine alte Küche, die nicht gerade einladend aussieht. Trotz der herunter gekommen den Behausung, gibt dieser Ort Simon ein gutes, erleichtertes Gefühl. Langsam wacht auch Flame auf. Sie reibt sich mit den Flügel die Augen. Ein Licht erstrahlt und aus dem Phönix wird wieder ein Menschenädchen. Auch ihr fällt die Decke auf, mit der sie zugedeckt ist. Sie steht auf und geht gähnend auf Simon zu. Sie lächelt ihn an. „Guten Morgen Simon.“ „Morgen Flamie. Hast du gut geschlafen?“ Antwortet Simon. „Ja, es geht.“ Sagt sie und betrachtet ebenfalls den Regen. Als Simon etwas seitlich nach recht blickt, fällt ihm eine Treppe auf, die nur ein paar Meter von ihm entfernt ist. Er fliegt promt die Treppe hoch. „Simon, warte!“ Flame rannte nach oben. Simon ist gerade dabei wie ein geölter Blitz alle Räume zu durchstöbern, als er fertig ist, fliegt er aufgeregt zu Flame. „Flame, schau mal wie viele Zimmer das Haus hat! Ein Badezimmer, drei Schlafzimmer und das eine Zimmer hat sogar einen Balkon!“ „Ja das ist ganz schön, aber wir müssen zurück in die Digiwelt.“ Sagte Flame ernst. „Du magst ja Recht haben,“ Simon dreht sich um und betrachtete alles erneut. „Aber wir können ja eine Weile hier bleiben, besser als in der Digiwelt wo wir keinen festen Platz haben.“ „Spinnst du???!!!“ Laut, schon fast schreiend unterbricht Flame ihn. „Keinen festen Platz?! In der Digiwelt haben wir unseren festen Platz! Momentan können wir dort hin nicht zurück, aber wenn wir ihn erst mal gefunden haben, gehen wir wieder nach Hause!!“ Erschrocken und in einer Traurigkeit kauert Simon etwas zusammen. „Aber Flame, wir reisen schon seit Jahren durch die Digiwelt und finden ihn nicht. Und die Kämpfe, das tut dir auf Dauer nicht gut.“ Fügt er besorgt hinzu. „Aber jetzt habe ich diese Kraft und kann mit den Pearl Vice digitieren! So werden wir ihn viel schneller finden!“ „Ja, aber< „Kein aber und jetzt lass mich in Ruhe!“ Wütend geht Flame die Treppe runter und Simon ist allein auf dem Flur. „Aber auf dem Champion Level wirst du es dennoch nicht mit jeden Gegner aufnehmen können…“ Murmelt er leise. Flame sitzt deprimiert auf dem Sofa und betrachtet ihr Pearl Vice. „Wieso tauchst du erst jetzt auf, wenn ich nur durch dich digitieren kann, warum bist du nicht früher gekommen?“ Dabei erinnert sie sich an ein großes Feuer, verzweifelten Schrein und bitterlichen Tränen. Sie Sieht sich das rote Vice genauer an und betrachtet ihre Hand, aus der die Kraft strömte. Sie schloss ihre Augen und versuchte sich an den Traum zu erinnern. Die Stimme, die Federn und die Digitation. Wie sie sich dabei fühlte, als ihre Kraft wuchs und wie sich ihr Körper, in dem Moment weiblicher Körper, in dem eines, weißen Phönix verwandelt. Die normale Verwandlung von Mensch zu Phoexmon kennt sie nur zu gut, aber diese war vollkommen anders. So bleibt Flame sitzen und versinkt in Gedanken. Simon derweil ist in einen der Schlafzimmer und durchsucht die Schränke, nach Sachen die noch brauchbar sind. Er findet nur alte Kleidung die völlig verkommen ist. Simon setzt sich auf ein Bett und schaut aus einem dreckigen Fenster, es macht ihn zu schaffen wie wütend und verbissen Flame ist. Sie ist eigentlich ein liebes, lustiges und temperamentvolles Mädchen, aber wenn es um diese Sache geht, wird sie ganz anders. Den „festen Platz“ den Flame meint gibt es nicht mehr. Und Simon ist klar, seid Flame digitieren kann, wird sie sich überstürzt jeden Gegner stellen. „Auch wenn sie unbedingt in die Digiwelt zurück will und Cutter finden will, im Moment würde sie sich nur in ihr Unglück stürzten. Und dann noch diese Kraft? Was ist das nur?“ Fragt sich Simon und flattert ins Badezimmer. Dies sieht auch ziemlich schlecht aus. Simon dreht an den Wasserhähnen von Badewanne und Waschbecken und sie funktionieren, kaltes und warmes Wasser. Flame, die immer noch auf dem Sofa sitzt, versteht einfach nicht, warum Simon anscheinend nicht zurück will. „Dieser Blödmann, warum will er hier bleiben?“ Auf einmal klopf es an der Tür. Flame schreckt auf, aber beruhigt sich und geht an die Tür. Missmutig macht sie die Tür auf. Erstaunt stellt sie fest, dass es Nick ist, patsch nass mit einem Picknickkorb. Er atmet schwer und stützt sich etwas ab. „Guten Morgen Flame ahah…ahaha..hast du und Simon…habt ihr gut geschlafen?“ „Ärr, ja es geht.“ Sofort nimmt Flame ihn den Korb ab, stellt ihn eben die Tür und bittet Nick schnell rein. Sie setzt Nick auf´s Sofa und sucht etwas, mit dem sie Nick ins trockene hüllen kann. „Achja die Decke!“ Sie nimmt die Decke die sie auf dem Sofa liegt und legt sie ihm um „Nein Flame. Die Decke ist doch für euch, ich mache sie doch nur nass! Außer dem brauchst du sie dringender als ich, es ist nämlich ganz schön kalt hier.“ Sagt Nick, doch Flame erwidert. „Die Decke kommt von dir? Bist du etwas Nachts wieder raus geschlichen und hast uns versorgt?“ So tadelt sie Nick, da er das ja nicht machen soll. „Ich habe dir doch gestern gesagt, das es für mich eine Aufgabe ist Menschen zu helfen du dazu gehörst auch du und Simon.“ „Na schön…danke“ Sagt Flame. „Habt ihr schon Frühstück gegessen?“ Fragt Nick. „Äm, nein. Wir waren noch nicht auf Beutezug.“ „Wieso denn Beutezug? Ich habe euch doch eine Tüte mit Essen dagelassen.“ Er deutet auf die Tüte, die er letzte Nacht da lies. „NÄÄÄÄÄCK!!!!! Ich habe dir gesagt du sollst das lassen!!!!“ Sauer gibt sie ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. „Autsch. Ach Flame sei doch bitte nicht böse.“ „Ich habe doch gewusst ich habe da was gehört!“ Flame und Nick blicken auf die Treppe, wo Simon steht und sich am Geländer festhält. „Morgen Simon, hatschi!“ „Gesundheit Nick.“ „Danke.“ Bockig guckt Flame von Simon Weg. „Simon, warum ist Flame so sauer auf dich?“ Fragt Nick verwundert. “Das erkläre ich dir lieber nicht.“ Sagt Simon und kratzt sich am Hinterkopf. „Das ist eine Sache, die dich nichts angeht.“ Meint Flame grimmig. „Na gut dann nicht.“ Nick steht auf und geht an die Tüte, die er da ließ.. Von der Neugier gepackt, gleitet Simon zu Nick und fragt. „Was ist da drinne?! „Das wirst du schon sehen“ Zwinkert Nick ihn an, aber wundert sich, das Simon die auffällig blaue Tüte gar nicht bemerkt hat. Nick holt in Plastik gehüllte Sandwitshes raus. Er packt einen aus und gibt ihn Simon. „Sieht lecker aus….“ Er beißt großzügig rein und ein breites Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht. „Das schmeckt super!!!!!“ Er hüpft durch das Wohnzimmer und frisst wie ein Scheunendrescher. Nick hat auch für Flame eins ausgepackt und gibt ihr. „Danke.“ Sie beißt ab und ist ganz still…. Zack!! Auf einmal flitzt Flame, als Phoexmon zu der Tüte und fällt über die her. „So schnell kann sie sich in ein Digimon verwandeln?“ „Mampf..ja sicher mampf.“ Schmatzt Simon dem erstaunten Nick entgegen. „DAS IST SUPPER MEGA LECKER!!!!!!!“ „RRRÜÜÜÜÜLPSSSS!!!!“ Bricht es aus Simon`s Mund heraus. Flame: „Mahlzeit.“ „Danke.“ „Den Korb heben wir uns lieber für nachher auf.“ Denkt Nick. Flame „frisst“ immer noch wie von der Tarantel gestochen als sie auf einmal stockt. Mit einem Sandwitsh im Schnabel hüpft sie auf eine Fensterkante und ist still. „Flame, hast du etwas?“ Sagt Nick und Simon tut das gleiche. „Ja was ist, hast du dich verschluckt?“ Flame schluckt es in einem Zug runter. „Nein, ich spüre etwas, ich spüre ein Digimon.“ „Ein Digimon, bist du sicher?“ Fragt Nick. „Ja. Da durch, das ich hier bin, spüre ich ein Digimon viel intensiver.“ Flame rennt schnell aus dem Haus auf dem Weg zu dem Digimon. „HEYYYYY, du kannst mich doch nicht hier lassen!! Flaaaame!“ Schreit Simon flitzt auch aus dem Haus. „Flame warte, Simon du kannst nicht einfach frei rumlaufen!“ Ruft Nick und läuft ihnen hinterher. Ihm fällt auf, der nichts wahrnimmt, nur das Jemand von den Beiden einen entflutscht ist. Flame rennt durch die Innenstadt Rostocks, vorbei sie an den ganzen Läden und Menschen, die nach dem Regenschauer Einkäufe tätigen wollen. Als sie an einem Gebäude ankommt wo oben groß Saturn steht verliert sie die Spur. „Mist, wo ist es nur hin?“ Sie hält sich am Kopf. „Der ganze Lärm der Menschen und< Sie sieht vom weiten blaue, lange Maschinen und bunte, kleine Gerätschaften, in der Menschen verschwinden und alle zusammen sehr laut sind. >und die vielen stechenden Gerüche verwirren mich total. Mein Geruchsinn und meine Digimonwahnmung ist völlig hin. Nick hat Flame längst verloren und versucht stadtdessen Simon zu finden, er sieht sich gehen um, als er ein schweres Atmen hört. Es kommt aus einer schattigen Stelle. Dort findet er Simon, der sich den Bauch hält. „Simon, da bist du ja!“ Frih und erleichtert will er ihn fragen wo Flame ist. „Nick..“ Kaum zu hören gibt Simon aber dies von sich. Nick beugt sich über ihn. „Bist du ok, ist dir was passiert?“ „Ähh ne, ich habe nur zu viel gefuttert und bin zu schwer um zu fliegen. RÜLPSSSSSS! Sorry..“ „Ach kein Thema, komm ich trag dich.“ Bietet Nick ihn an. „Dankeschön.“ „Simon du kannst doch Flame aufspüren oder?“ „Ja kann ich, aber ich habe sie verloren und das Digimon auch.“ Simon deutet in die Richtung der Straße. „Aber das letzte Digisignal kam aus der Richtung RÜLPS!“ „Gut, na dann los!“ „Was ist nur mit mir los?“ Verzweifelt rauft sie sich die Haare. „Seit ich hier bin gehen meine Sinne immer weiter den Bach runter. Ich spüre zwar ein Digimon deutlicher, aber ich habe riesen Mühe das Signal zu behalten und jetzt habe ich es auch noch verloren. Verdammt noch mal ich kriege hier nix auf die Reihe bei den Stinckgurken!!!!“ Schreit Flame, als sie von einer Bank aufspringt. Einige, nein fast alle Leute in Flame`s Umgebung bleiben stehen oder gehen Kopf schüttelt weiter. Eine Gruppe von Mädchen die an einem Schaufenster stehen, haben ihren Ausraster mitbekommen. Eine Blonde geht zu Flame und sagt arrogant: „Sag mal Pumukel, aus welcher Klapse bist du denn ausgebrochen?“ Das überschminkte Mädchen zeigt mit den Finger auf Flame Haare und kichert. „Lass dich nicht provozieren..“ Eine Mischung aus wütend und genervt macht sich auf Flame Gesicht breit. Sie will gehen und dreht um, aber das Mädchen packt sie an die Schulter. „Hey Pumie, bleib mal stehen.“ Ihr fällt das grüne Halstuch auf. „Du hast ein sehr hübsches Halstuch, wenn du es mir gibst tue ich dir nicht weh.“ Flame schlägt ihre Hand weg, blick sie mit bedrohlichen Augen an. „Verpiss dich und gehe mir nicht auf den Sack.“ Und geht. „Was bildet sich diese Bitch sich ein?“ Sagt sie wütend und kaut am ihrem Daumennagel. „Mach dir nichts draus Emmy, die packen wir uns noch.“ Nick streift mit Simon im Schlepptau durch die Rostocker Innenstadt, auf der Suche nach dem Digimon. Nick hält nach Leuten aus schau, denen vielleicht ein Monster begegnet ist, Simon versucht ein Signal zu bekommen. „Und hast du wieder was?“ „Nein gar nichts.“ Nick setzt sich auf eine Bank. „Woran liegt dass, das du das Digimon nicht erfassen kannst? Simon denkt nach und erwidert. "Es liegt daran das meine Wahrnehmung nicht so stark ist. In der Digiwelt bin ich immer von Digimon umgeben, ich spüre nach einer Weile, wenn eins mir näher kommt. Bei Flame ist es so, dass ihre Wahrnehmung besser ist als meine." "So ist das also, ihr Digimon." Nick blick zu Simon runter: "Und Halbdigimon habt schon sehr spezielle Kräfte." "Jup. Müsstest du nicht auch was spüren?“ „Nein, ich konzentrier mich auch, aber nichts. Mein Geruchssinn ist auch wieder normal.“ „Hmm, ich denke das ist normal.“ Verschränkt Simon die Arme. „OH!" "Was hast du?" "Ein Digimon ist spür das klar und deutlich! Wir müssen sofort das hin!" "Ist gut!" Und wieder rennt Nick in die Richtung, die Simon deutet. Flame hat sich als Phoexmon in die Luft begeben und sucht so das Digimon. Ihr langer Vogelhalt schwenkt in alle Richtungen, ihr ist klar das sie wahrscheinlich nur so das Digimon findet. "Das ist doch nicht zu fassen selbst von oben aus finde ich nichts." Flame setzt sich auf ein Dach und verschnauft kurz. Sie atmet tief ein und versucht noch mal ihre Sinne zu benutzen. "Komm schon, achte nicht auf die Düfte und den Lärm der... der ..Krachmacherfahrteile." Sie konzentriert sich wird immer ruhiger. "Ha! I ..ich, ich habe ihn wieder, ich bin mir sicher dass ich ihn habe!“ Flame macht sich entschlossen flugbreit. „So jetzt will ich wissen wie du her gekommen bist." Und so bricht sie in den Himmel auf. Schnurrstraks fliegt sie in ein kleines Waldstück, das am Ende der Einkaufstraße liegt. Nick und Simon sind auch auf dem Weg. Eine Kindergartengruppe mit einer Erzieherin kommt schreiend entgegen gelaufen. "Ahhh..HILFE!!!! Bitte helft uns!" "Was ist denn passiert?" Fragt Nick die völlig panische Frau. "Wir waren mir den Kindern im Waldstück als auf einmal ist ein Teufel aus dem Busch gesprungen und hat uns terrorisiert! Wir konnten fliehen, aber meine Kollegin ist da noch!" Sagt die Frau, an ihr hängen verängstig drei kleine Kinder die bitterlich weinen. 4 andere stehen um die frau her rum und atmen ganz schwer und weinen ebenfalls. Simon schaut auf ein Mädchen das sich kaum beruhigen kann vor Schreck. So bückt sich etwas aus Nicks Armen und tätschelt dem Mädchen den Kopf und flüstert ihr: "Keine Angst, mein Freund und ich werden den bösen Teufel vertreiben und eure Erzieherin zurück holen. Also weine nicht mehr, ok?" Zinkert er ihr zu. Die großen, braunen Augen blicken ihn an. Sie wischt sich die Tränen weg und nickt dem sprechenden Plüschtier zu. "Machen sie sich bitte keine Sorgen, wir retten sie." Eher die Frau was sagen kann, rennt Nick in das Waldstück. Das Mädchen zieht an dem Rock der Frau: "Keine Angst, das Plüschtier hat gesagt das sie das Monster vertreiben." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)