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Kaleida, auf der Suche nach der Wahrheit!

Das Schicksal der Welt liegt in ihren Händen
von

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Der Kampf gegen die Marine

Der Kampf gegen die Marine
 

Zusammen mit Ace und den Whitebeard- Piraten stürmte Kaleida auf den Platz “Hey du, Schwachkopf in Uniform! Lass sie sofort in ruhe!” schrie sie den Marineleutnant an.

Vincent drehte sich überrascht um “Na sieh mal einer an, Kaleida. Wer hätte gedacht, dass du freiwillig zu mir kommst.” grinste er.

Kaleida beachtete Vincent nicht weiter und ging zur Viridana, die wenige Meter von Vincent entfernt, regungslos am Boden lag, während Ace und seine Leute sich im Hintergrund hielten.

Vincent und seine Leute schauten seelenruhig zu, denn es machte ihnen nichts aus, ob Kaleida Viridana nun half oder nicht. Es änderte so wie so nichts an der Situation. So dachte er jedenfalls.

Kaleida war vollkommen entsetzt, als sie sah in was für einem Zustand Viridana war. Kaleidas Augen waren vor Schreck und Fassungslosigkeit weit aufgerissen. “Wie konnte er es nur wagen dir so etwas antun?” knurrte sie zornig.

Viridana war über und über mit Blut, es floss aus dem Mund und den Ohren, und zudem hatte sie überall Platzwunden und Hämatome. Es war ein schrecklicher Anblick, den Kaleida kaum ertragen konnte. “Ka…leid..da….? Bist…du..das?” kam es leise und schwach von Viridana, sie konnte kaum sprechen. Die Piraten kamen nun auch dazu, um den beiden zu helfen. Kaleida nahm ihre Freundin in die Arme “Es tut mir so leid. Bitte verzeih mir.” bat sie ihre Freundin, doch Viridana schüttelte langsam den Kopf “Es gibt nichts…. zu verzeihen. Ich war es, die dich da mit reingezogen hat. Ich bin so froh das du da bist, Kaleida.” sagte sie mit kaum hörbarer Stimme und schmerzverzehrtem Gesicht.

Sie hob Viridana hoch und übergab sie,

einem der Piraten “Bitte, kannst du dafür sorgen das ihre Wunden versorgt werden?” flehte sie ihn an, der Pirat nickte darauf hin und brachte die Schwerverletzte Viridana in Sicherheit.

Kaleida sah zu Vincent, sie hatte einen richtigen Hass auf diesen Mann. Er hatte es tatsächlich gewagt Viridana anzufassen und ihm war es egal, ob sie dabei drauf gegangen wäre oder nicht. Sie war von Zorn und Hass erfüllt. Sie war bereit Viridana zu rächen und diesen Mann in seine Schranken zuweisen.

Vincent fing an zu lachen “Willst du etwa mit dem Zirkus, den du da mitgebracht hast, gegen uns kämpfen? Das geht doch total nach hinten los.” grinste er überheblich. Das Lachen vom ihm, machte Kaleida nur noch wütender und sie wollte gerade auf ihn losgehen, doch dann hielt sie inne.

“Ich wusste ja, dass die Marine einige Idioten in ihren Reihen hat, aber du bist wohl der Oberidiot, was?” kam es plötzlich frech von Ace. Das Lachen bleib Vincent regelrecht im Halse stecken. Er verstummte und sah hinüber zu Ace, der ganz lässig hinter Kaleida stand. Auch Kaleida drehte sich überrascht zu ihm um.

“Wie war das gerade, Abschaum?” knurrte er “Du hast mich schon verstanden.” reif Ace. Er wirkte zwar ruhig und gefasst doch in seinem Innerem, kochte es.

Vincent fing wieder an zulachen “Was glaubst du, was du da tust? Du willst Kaleida doch nicht etwa beschützen, oder?” meinte Vincent lachend “Und wenn doch?” fragte Ace. Vincent sah den jungen Kommandanten überrascht an. Sein lachen war nun wieder verstummt “Ich wette, du hast keine Ahnung wer deine kleine Freundin ist, stimmst?” fragte er heraus fordernd “Das interessiert mich auch nicht.” meinte Ace gleichgültig “Ich sag es dir trotzdem. Die Kleine ist der Teufel. Sie besitzt eine Kraft, die weit jenseits deiner Vorstellungskraft liegt. Wenn du sie also beschützen willst, dann müsst du auch die Verantwortung dafür übernehmen.” sagte Vincent zu Ace, der nun etwas überrascht war. Doch das verflog schnell wieder.

Denn es war Ace völlig egal, was dieser Schwachkopf erzählte, er wollte Kaleida helfen! Er hatte es ihr schließlich versprochen. Das gelaber von diesem Offizier ging Ace langsam aber sicher auf die Nerven und in ihm machte sich so langsam die Kampflust breit.

Er wollte gerade auf ihn zugehen, um ihm sein loses Mundwerk zustopfen, doch Kaleida hielt ihn auf “Warte bitte! Er hat ja nicht so ganz unrecht mit dem was er sagt. Ich bin der Teufel “ sagte sie ruhig und doch etwas traurig. Sie sah Vincent voller Hass an und sprach dann “Aber egal ob ich der Teufel bin oder nicht, das gibt dir noch lange nicht das Recht, Viridana so zuzurechten.” brüllte sie ihn, unter Tränen an. Ace sah sie mitfühlend an und legte seine Hand auf ihre Schulter um sie zu beruhigen.

Als sie sich wieder etwas gefasst hatte sagte sie “Ich gebe dir und deinen Männern jetzt einen guten Rat, macht euch hier sofort vom Acker, oder ihr werdet es noch bitter bereuen.” Vincent war außer sich vor Wut, wie könnte diese Göre es wagen so mit ihm zusprechen?! “Du bewegst dich auf sehr dünnem Eis, meine Kleine. Ich wette, dass deine Freunde nicht das geringste wissen, über dich und Viridana oder über die Verboten, hab ich nicht recht?” grinste er fies und sah Kaleida an, die gerade etwas geschockt war und nicht eine Miene verzog “Die Verboten?” fragte Ace neugierig nach schaute zu Kaleida “Das spielt jetzt keine Rolle. Ich erkläre dir später alles, wenn die Zeit dafür gekommen ist.” sagte sie zu Ace und dieser nickte, wenn auch nicht ganz einverstanden. Sie sah nun wieder zu Vincent “Ich warne dich nur ein einziges Mal, also was ist nun?.” sagte sie und sah Vincent bedrohlich an “Das soll wohl ein Scherz sein. Soweit kommt es noch, das ich mir von dir Befehle geben lasse.” rief dieser sichtlich erschüttert. Sie seufzte und nahm ihren Stab.

Sie hatte ihren Kopf leicht gesenkt und ein finster Blick zeigt sich in ihrem Gesicht. Sie ging auf Vincent zu, doch bevor dieser auch nur eine Beweg machen konnte, beziehungsweise was sagen konnte zog sie ihrem Gegenüber, den Stab über den Kopf. Der Schlag war so hart das der Kapitänleutnant bewusstlos zu Boden viel.

Ace und seine Männer staunten nicht schlecht als sie das sahen. Ace ging rüber zu Kaleida um sich den Schaden, den sie angerichtet hatte, anzusehen “Oh! Nicht schlecht! Wer hätte gedacht, dass du so fest zuschlagen kannst.” staunte er “Tja, ich wollte es dir ja zeigen, aber du bist ja immer ausgewichen.” sagte sie leicht ironisch und grinste ihn an “Hahaha…. sehr witzig.” meinte Ace ebenfalls etwas ironisch.

Nach einigen Sekunden kam Vincent wieder zu sich “Na warte, das wirst du noch bereuen Kaleida!” knurrte er. Kaleida und Ace sahen ihn erstaunt an “Oh, du bist schon wach?” kam es von den beiden wie aus einem Mund. Jetzt reichte es Vincent endgültig mit den beiden.

Er rappelte sich wieder auf und zog sein Schwert um sich Kampf bereit zu machen, auch seine Männer machten sich nun bereit, dem Kampf mit den Piraten aufzunehmen “Das ist jetzt nicht euer Ernst, oder?” fragte Kaleida skeptisch und verzog dabei ihr Gesicht “Und ob. Hast du geglaubt das wir uns, von dir und deinen Piratenfreunden, auf der Nase rumtanzen lassen?” schrie er wütend.

Ace und Kaleida sahen sich fragend an “Na wenn er meint.” kam es dann seufzend von ihnen.

“Jetzt möchten wir uns, aber auch mal amüsieren.” sagte Ace grinsend und sah Kaleida an, diese überlegte kurz “Von mir aus, gerne. Tut euch keinen Zwang an.” meinte diese etwas uninteressiert. Ace ging grinsend auf Vincent zu und seine Leute verteilten sich, um sich die Soldaten vorzunehmen.

Vincent war stocksauer auf den Piraten. Wen glaube er hier vor sich haben? Er war ein anerkannter Offizier, was bildete sich dieser Pirat ein?
 

Er stürmte auf Ace los, doch dieser machte keinerlei anstallten dem Angriff abzuwehren oder ihm auszuweichen. Nein, im Gegenteil. Ace blieb einfach ruhig stehen, während Vincent auf ihn zustürmte. Vincent durchbohrte Ace seine Brust mit seinem Schwert, und grinste dabei siegessicher “Das hast du davon, du Abschaum der Meere!” flüsterte er zu sich selbst.

Kaleida, die sich im Hintergrund hielt, sah erschrocken zu Ace. Wie könnte das passieren? Wieso hat er nicht versucht den Angriff abzuwehren oder versucht auszuweichen? Sie war schockiert über das was passiert war.

Doch auf einmal packte Ace das Schwert an seinem Griff und zog es aus seiner Brust heraus. Die Stelle, in der das Schwert steckte ging in Flammen auf und die Wunde verschwand. Seine Brust sah nun wieder genauso aus wie vorher und Kaleida viel ein Stein vom Herzen. Doch dann brüllte sie wütend “Du Spinner! Kannst du mir das nicht vorher sagen? Ich hab einen riesen Schreck bekommen! Mach so was nie wieder mit mir!” Ace drehte sich zu Kaleida um und musterte sie von oben bis unten “Du hast dir doch nicht etwas Sorgen um mich gemacht, oder?” fragte er und grinste. Kaleida lief knallrot an “Nein, ganz bestimmte nicht! Wie kommst du auf so einen Blödsinn? Bild dir bloß nichts ein!” brüllte sie und drehte ihren Kopf eingeschnappt weg. Ace lächelte und drehte sich dann wieder zu seinem Gegner.

Vincent sah Ace schockiert an. Er konnte nicht fassen was gerade passiert war “Wie kann das sein? Das hätte ihn doch eigentlich töten müssen.” dachte er. Ace sah den Maineoffizier, zornig an. Dieser war starr vor Angst. Ace packte Vincent am Kragen und zog ihn zu sich heran “Mach so was bloß nie wieder.” sagte er nur und schmiss ihn in die nächstgelegene Hauswand.

Einige Marine Soldaten stürmten nun auf Ace los. Doch dieser war unbeeindruckt davon und er lies seinen gesamten Körper in Flammen aufgehen, umso die Soldaten kampunfähig zu machen und auch die anderen hatten keine Probleme mit den Soldaten.
 

Kaleida stand am Rand um sich das Specktakel anzusehen. Sie war erstaunt über die Kraft von Ace und seinen Leuten. Die Whitebeardpiraten machten die Soldaten einfach so nieder, als wären es nur Puppen. Sie war schon fast ein bisschen beeindruckt von dieser Kraft. Kaleida war nun doch ganz froh Ace und die anderen um Hilfe gebeten zuhaben. Ace hatte ihr einfach so seine Hilfe angeboten, ohne nach den Grund zu fragen und als Vincent auf ihre Schuld anspielen wollte, hat es ihn einfach nicht interessiert, dass fand sie sehr beeindruckend. Sie überlegte, ob sie ihm vielleicht doch Vertrauen konnte. Aber damit wollte sie sich jetzt nicht beschäftigen.

Ace und die Crew der Moby- Dick hatte inzwischen alle Marine Soldaten platt gemacht und Ace ging zu Kaleida “So das wars.” sagte er locker. Sie sah sich um “Nicht schlecht, wirklich nicht schlecht. Ich muss ehrlich zugeben, ich bin doch ganz positiv überrascht.” sagte sie zufrieden, “Na was hast du den gedacht? Für uns ist das Frühsport.” lachte Ace. Kaleida sah ihn skeptisch an “Ach wirklich?” und musste dann aber auch anfangen zu lachen.

Doch plötzlich verschwand ihr lachen und sie schaute schockiert die Straße entlang. Sie fing auf einmal an am ganzen Körper zu zittern. Auch Ace lachen verstummte als er ihren Zustand bemerkte. Er sah sie fragend an “Was ist los?” und sie zeigte die Straße entlang. Ace drehte verwundert mit seinen Kopf in die gezeigte Richtung. Als er in die Richtung schaute, war er überrascht.

Dort war die Silhouette einer Frau zusehen. Die Frau schien die beiden beobachtet zu haben. Ace wollte der Frau gerade etwas zurufen, als sie sich plötzlich umdrehte und verschwand.

Ace drehte sich wieder zu Kaleida und fragte sie vorsichtig “Wer war das?” Kaleida sah Ace an ,sie zitterte immer noch am ganzem Körper “Das war…. .” fing sie mit zitternder Stimme an.

“Das war Lady.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-07-05T22:46:35+00:00 06.07.2010 00:46
Klasse Kapi!^^


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