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Kaleida, auf der Suche nach der Wahrheit!

Das Schicksal der Welt liegt in ihren Händen
von

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Konfrontation mit den Piraten

Konfrontation mit den Piraten
 

Der nächste Morgen war an gebrochen, die ersten Sonnenstrahlen kam durch das Küchenfenster, das zu dem Haus gehörte in dem Kaleida und Viridana wohnten. Kaleida war schon seit Stunden auf den Beinen und saß nachdenklich in der Küche. Sie konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil sie überlegen musste, wie sie die Piraten dazu bringen konnte die Insel zu verlassen. Die junge Frau hatte hier und da zwar eine Idee, verwarf diese doch gleich wieder schnell, denn ihr war klar, dass sie es hier nicht mit normalen Piraten zu tun hatte.
 

Die Whitebeard- Piratenbande gehörte zu den stärksten der Welt, dessen war sie sich bewusst. Also konnte sie bei ihnen nicht wie üblich vorgehen. Kaleida war eine gute Kämpferin ,dass wusste sie, aber einen Kampf gegen die ganze Bande, konnte sie nie im Leben überstehen, auch das war ihr vollkommen klar. Reden brachte nichts, das hatte sie schon versucht. Was also blieb da noch übrig?
 

Kaleida setzte sich auf das Fensterbrett. Das Haus, in dem sie lebte, lag an der Küste, dadurch hatte sie immer einen schönen Ausblick auf das Meer und den Hafen, wo auch das Schiff der Piraten anlag. Sie schaute verträumt auf das Meer und ließ ihre Gedanken abschweifen „Das unendlich weite Meer, das Symbol der Freiheit.“ dachte sie und seufzte innerlich. Manchmal wünschte sie sich eben so frei zu sein wie die Piraten, doch sie wusste ,dass das nur ein Träum bleiben würde.
 

Plötzlich wurde sie unsanft aus ihren verträumten Gedanken gerissen. Kaleida sah erschrocken Richtung Tür. Irgendjemand hämmerte wie bekloppt dagegen. Sie vernahm eine Stimme „Kaleida?! Bist du da?!“ die stimme klang sehr aufgebracht und regelrecht panisch. Die Braunhaarige hatte ein ziemlich ungutes Gefühl, aber trotzdem ging sie zur Tür um diese zu öffnen.
 

Als sie diese geöffnet hatte, sah sie den Wirt aus dem Gasthaus, der vollkommen außer Atem war. Er hatte einen ziemlich panischen Gesichtsausdruck. Kaleida sah ihn entsetzt an, sie wusste irgendetwas stimmte nicht, sie hatte den Wirt noch nie so gesehen. „Ist irgendetwas passiert?“ fragte sie den vollkommen erschöpften Wirt vorsichtig, obwohl sie wusste das sie, sich die Frage hätte sparen können. „Kaleida, du musst von hier verschwinden! Die Marine…. sie sind…. ! Auf der anderen Seite der Insel!“ schrie der Wirt panisch und packte die junge Frau an den Schultern. Das junge Mädchen sah ihn schockiert an. Ihr Margen fing an sich um sich selbst zudrehen, ihr wurde richtig übel „Oh nein, bitte nicht!“ kam es leise von ihr „Ich bitte dich Kaleida, schnapp dir Viri und dann macht das ihr von hier verschwindet! Wenn die euch erwischen…..!“ flehte der Wirt Kaleida an, die fassungslos in der Tür stand. Sie hatte es geahnt, sie wusste, dass so etwas passieren wurde.
 

Was sollte sie nun tun? Kaleida war vollkommen weggetreten und konnte nicht einen klaren Gedanken mehr fassen „Kaleida schnell!“ schrie der Wirt. Er rüttelte sie an den Schultern, damit sie wieder zu sich kam, denn er hatte bemerkt, dass sie völlig abwesend war. Kaleida sah den Wirt mit vollkommen leeren Augen an, in diesem Moment, war sie nicht mehr sie selbst. Ihr war klar, wem sie das zu verdanken hatte und dafür wollte sie sich jetzt revanchieren. „Weck bitte Viri auf und bringe sie erstmal in Sicherheit.“ kam es völlig emotionslos von Kaleida, die darauf hin das Haus verließ „Und was ist mit dir?“ rief der Wirt unsicher hinter ihr her. Sie blieb kurz stehen und drehte sich zu dem Wirt um „Ich habe vorher noch was zu erledigen.“ und dann rannte sie los in Richtung Hafen.
 

Kaleida war über die Nachricht, die ihr der Wirt überbrachte hatte, immer noch völlig fassungslos. Alle Menschen die hier lebten waren in Gefahr, aber sie wusste ja wer der Ursprung des Ärgers war und diesen Ursprung wollte sie mit allen Mitteln beseitigen.
 

Als sie am Hafen angekommen war, erblickte sie die Moby- Dick, die immer noch da ankerte „Dieser Kahn liegt doch tatsächlich immer noch hier an.“ knurrte sie, doch niemand konnte sie jetzt noch davon abhalten auf das Schiff der Piraten zugehen „Die haben uns die Suppe eingebrockt, also löffeln die sie auch wieder aus.“ dachte sie, als sie auf die Moby- Dick sprang

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Als sie auf dem Deck ankam, war keine Menschseele zusehen „Die pennen doch nicht etwa noch.“ dachte sie misstrauisch, doch alleine der Gedanke machte sie nur wütender „Hey, ihr Idioten! Schlaft ihr etwa noch?“ brüllte, über das ganze Schiff. Einige Leute kamen sofort an Deck gerannt, als sie das Gebrüll von Kaleida hörten. Sie spürte sofort das sie hier nicht gerade Willkommen war, aber das war ihr im Augenblick so ziemlich egal. Die Männer zogen sofort ihre Waffen als sie Kaleida sahen. Doch diese ließ das kalt „Seid ihr sicher, dass ihr das tun wollt?“ fragte sie zynisch und sie hatte dabei ein ziemlich fieses Grinsen im Gesicht. Die Männer lachten laut los und nahmen die junge Frau nicht wirklich ernst „Hey süße! Ich glaube du hast dich verirrt.“ lachte einer von ihnen „Das glaube ich nicht.“ antwortete sie mit gefährlich klingender Stimme, aber man merkte trotzdem, dass sie stink sauer war. Sie hob ihren Blick und sah die Männer hasserfüllt an „Ich glaube nämlich, das ihr diejenigen seid, die sich hier verirrt haben und ich frage euch nur noch einmal: Seid ihr sicher, das ihr das tun wollt?“

Die Piraten sahen sie erst etwas erschrocken an, als sie ihren Blick sahen, der sie fast tötete, fingen dann aber an laut an los zulachen „Hey Süße, du willst uns doch nicht drohen oder? Das könnte böse ins Auge gehen.“ sagte einer von ihnen spöttisch „Aber, aber nicht doch. Das war doch keine Drohung.“ lachte sie finster „Ach nein was denn?“ wollte einer von ihnen neugierig wissen „Eine Wahrung und zwar die einzige, die ihr bekommt.“ antwortete sie.

Kaum hatte sie das gesagte, stürmte sie auch schon auf die Piraten los. Sie holte drei gleich groß Stäbe, hinter ihren Rücken hervor und setzte diese, mit nur einem Handgriff, zu einem großen Stab zusammen. Sie war völlig außer sich vor Wut, sie konnte sich nun nicht mehr beherrschen „Warum?“ schrie sie verzweifelt, als sie mit den Piraten kämpfte und einen nach dem andren bewusstlos schlug „Warum verdammt, musstet ihr hier auftauchen?“

Sie wollte gerade zum Schlag ausholen, um den letzten von den Männer zu erledigen. Als sich plötzlich jemand dazwischen drängelte.

„Du!“ knurrte sie sauer und machte eine Satz zurück „Na wer wird denn hier, am frühen Morgen so einen aufstand machen?“ grinste Ace „Halt dein Maul!“ brüllte Kaleida und stürmte auf Ace los. Sie versuchte diesen mit ihrem Stab zutreffen, doch der konnte den Angriffen, der Braunhaarigen mühelos ausweichen. Doch Kaleida gab nicht auf und versuchte weiter Whitebeard´s Kommandanten zutreffen, doch dieser wich jedem ihrer Angriffe aus.

Egal was sie versuchte sie konnte Ace einfach nicht Treffen „Will der mich rollen, oder was?“ fragte sie sich verärgert. Ace schien keine anstallten machte, sie anzugreifen, was ihren Zorn nur wachsen ließ.
 

Nach zahllosen versuchen, den Kommandanten der zweiten Division zutreffen, ging Kaleida erschöpft in die Knie und schaute auf den Boden. Sie war total fertig und konnte einfach nicht verstehen warum er sie nicht Angriff „Warum?“ fragte sie verzweifelt „Warum was?“ war Ace seine Gegenfrage, er war etwas verwundert und schien Kaleidas Frage nicht so ganz zu verstanden zu haben. Sie hob ihren Kopf und sah Ace direkt in die Augen „Warum machst du keine anstellten, gegen mich zu kämpfen? Liegt es daran, dass ich ein Mädchen bin?“ baute sie ihre Frage weiter auf. Wie ein Blitz schoss es Ace durch den Kopf, so was in der Art hatte er doch schon mal gehört. Er erinnerte sich an die Nacht in der das seltsame Mädchen auf das Piratenschiff kam. Sie hatte ihm fast die selbe Frage gestellt.

„ Nein! Deswegen nicht…..“ sagte Ace etwas Gedanken verloren „Warum dann? Warum kämpfst du dann nicht richtig gegen mich?“ schrie sie ihn an „Ich meine…..“ „Weil es keinen Sinn macht, gegen dich zukämpfen.“ unterbracher er sie mit ernster Stimme. Kaleida sah ihn erschrocken an „Was soll das heißen? Ich versteh das nicht. Nimmst du mich etwa nicht ernst, oder wie?“ schrie Kaleida, sie war vollkommen verzweifelt und den Tränen nah „Labere nicht so einen Quark!“ schrie er sie an „Natürlich nehme ich dich ernst! Wenn ich sehe was du hier angestellt hast, möchte, ich dich schon gerne in die Schranken weisen!“ brüllte er weiter „Und warum machst du es dann nicht?“ Ace sah sie durchdringend an und sagte dann ruhig „Weil du blind bist vor Wut und Hass, deswegen. Dadurch bist du unkonzentriert und kannst dich nicht richtig auf den Kampf konzentrieren. Ich habe keine Lust auf so einen Kampf!“ Nun konnte Kaleida ihre Tränen nicht mehr aufhalten, sie liefen nun einfach am Gesicht herunter „Verdammt!“ schrie Kaleida verzweifelt und schlug mit ihrer Faust auf den Boden. Seine Worte taten weh, aber sie wusste ja, dass er recht hatte, der Hass und die Wut machten sie blind. Aber was sollte sie denn nur tun?

Die Marine war schon auf der Insel und die Sicherheit aller Menschen, die auf der Insel lebten, stand auf dem Spiel. Ihr rannte die Zeit durch die Finger. Sie musste etwas tun, denn sonst würde das hier noch im totalem Chaos enden.



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