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Des Räubers Melodie

Die Liebesgeschichte zweier Menschen, deren Leben sich auf dem gemeinsamen Weg vereinen.
von

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Sonnenwende

Der heutige Tag ist Stress.

Alles muss schnell gehen, es wird geschrien, angewiesen, geschmückt, die Kinder werden unruhig.

"Silvester" hat sie gesagt, "Geh doch mit den Kleinen etwas in den Wald." Dann hat sie eine Kette an die Wand gehoben und ihr Mann klopfte die beiden Enden mit einem Nagel fest. "Sie stehen uns hier nur im Weg und weinen, weil ihnen langweilig ist."

Sie stehen im Weg. Er auch. Also müssen sie weg.

"Pass mir gut auf sie auf, Silvester!" ermahnte die mütterliche Stimme. "Dass mir keiner verletzt wird!"
 

"Ist okay, Granny", hat er geantwortet. "Ich gehe mit ihnen schwimmen."
 

Nur noch eine Nacht übrig, bis sie eintrifft.
 

Plitsch. Plitsch. Helles Kinderlachen. Platsch.

Irgendwas kitzelt an seiner Nase.

Blubber. Plitsch. Kichern, das Rascheln von Blättern.
 

Müde zwingt der junge Mann seine hellen Augen auf. Er kann sie nicht fokusieren, alles ist verschwommen, sie flirren wild umher. Seufzend reibt er mit dem rechten Ärmel seines Pullovers über sein Auge.

Zweimal blinzeln.

Im See (schrägstrich Wasserfall) tobten drei Kinder, spritzen sich nass oder drücken sich gegenseitig unter Wasser, tauchen oder paddeln.

Sein Blick fällt auf das Gras am Ufer.

Kleidung lag dort verteilt, von Schuhen zu Hosen, sogar ein Hut war dabei.
 

Es war Kleidung für mindestens sieben Kinder.

Wo waren nur die anderen Racker hin?
 

Mit tauben Knochen richtet Silvester sich auf, streckt seinen Rücken durch und lauscht seinen Knochen beim Knacken.

Wohlig seufzt er, dann streckt er die Arme von sich und lässt seine Füße ins Wasser gleiten. Als er bis zu den Knien im Wasser steht setzt er sich an das Ufer und wedelt mit der Hand einem Mädchen ein Blatt über die Wasseroberfläche zu.

Ihn stört es kaum, dass ein paar Kinder fehlen. Er war nicht so übervorsichtig wie deren Eltern.
 

Und kaum wollte er sich mit dem Rücken wieder auf das Gras legen und zu den Blätterdächern schauen, da spürt er ein Gewicht auf seinen Schultern und Armen.
 

"Siilvie." Das plötzliche Gewicht hätte ihn fast vorwärts ins Wasser befördert. "Spiel was!"

Kichern. Lachen. "Spielen! Spielen!" Ziehen. Lachen.
 

Er lässt es über sich ergehen, lächelnd. Man drückt ihm eine Flöte in die Hand. Lächeln.

Sanfte Töne erklingen. Platsch. Duck. Blubber.
 

Wie Wellen im Gras flackert das Licht, das durch die Baumkronen rinnt. Es windet sich, springt, spielt.

Ein Vogel entschied sich dazu sein eigenes Lied zu dem seinen erklingen zu lassen.

Eine Zeit lang existieren nur der Vogel und er.
 

Dann ertönt eine Sirene so grell, dass der Vogel verängstigt mit seinen Flügeln flattert, kreischt und flüchtet.
 

Mit einem kurzen Blick in das Blätterdach erkennt er, dass die Sonne recht schwach geworden ist. Er nimmt die Flöte von seinem Mund und legt sie neben sich in das Gras.

"Kommt ihr kleinen Mäuse. Anziehn!"

Ein Kind nach dem anderen steigt aus dem Wasser, trocknet sich mit demselben Handtuch - Silvesters Handtuch, eigentlich zu groß für die Kinder - ab und zieht dann die eigenen Klamotten wieder an.

Ein Kind hatte am Ende die falschen Hosen genommen, aber das wurde lachend wieder richtig gestellt.
 

Als sie wieder im Dorf ankahmen, war alles geschmückt, es duftete nach Brot und Leckereien und es dröhnte aus dem großen, weißen - etwas dreckigem - Zelt eine laute Musik.

Natürlich zog diese ihn zuerst an.
 

- - - - - - - Gwyneth's Sichtweise- - - - - -
 

Es könnte ein wunderschöner Tag sein. Der Frühling traf allmählich die Entscheidung, in den Sommer überzugehen, somit war das üppige Grün rings um sie herum noch voller bunter Farbkleckse, als hätte ein Maler wahllos herumgespritzt – nicht dass einer auf die Idee käme, Farbe war teuer – die im schemenhaft durchsickernden, goldenen Licht leuchteten, während die Bäume sich arge Mühe gaben, die schlimmste Mittaghitze auszusperren. Die Vögel verbreiteten gute Laune. In der Tat – ein wunderschöner Tag.

Zumindest, wenn sie Wälder nicht hassen würde, einen Sinn für Natur hätte und nicht gerade auf der Flucht wäre.

Da das aber der Fall war, interessierte sich Gwyneth Sterngesang recht wenig für ihre Umgebung, fluchte höchstens mal in nicht gerade damenhaften Zungen, wenn sie mal wieder über eine Wurzel stolperte.

Das einzige Interesse, das sie dieser Gegend entgegen brachte, war ein solches, dass sie so langsam in solche kam, in denen sie Städten und Dörfern nicht mehr auf zehn Meilen aus dem Weg gehen musste.

Gut so.

Sie war ein Stadtkind, schon immer gewesen. Auch wenn die meisten anderen Leuten sie rein instinktiv als Naturwesen einstuften.

Ihre spitzen Ohren waren wohl auch kaum dazu geeignet, die Leute vom Gegenteil zu überzeugen. Darum verbarg sie sie für gewöhnlich unter dem langen, schneefarbenen Haar. Nein, die hübsche, blutäugige Halbelfe war keinesfalls eine unauffällige Erscheinung – sah man davon ab, dass sie neben fast jedem – wenn es nicht gerade ein Zwerg oder Halbling oder so etwas war – mindestens zwei Handbreiten kleiner war, mit ihren knapp 55 Zoll [~140 cm].

Was ihren Beruf nun auch alles andere als einfacher machte. Eine Diebin, die ein leicht zu merkendes Gesicht hatte, überlebte nicht sehr lange – oder war rasch zu einer Meisterin geworden, die dem König Auvens selbst aufs Dach gestiegen war – oder eher in die Schatzkammer. Ihr Köpfchen war jetzt eine recht stattliche Summe wert – war es doch nur ein Bruchteil dessen, was das hübsche Kind erbeutet hatte. Oder angeblich erbeutet hatte.

Sie vermutete, dass an Hofe einiges unterschlagen worden war und ihr ebenfalls angehängt wurde. Aber es war dennoch genug, dass sie, würde sie ihre Freiheit nicht so sehr lieben, sich davon bequem irgendwo zur Ruhe setzen konnte. Dennoch, sie kannte ihren Lebensstil, und war realistisch genug, um zu wissen, dass sie damit vielleicht einen Sonnenzyklus, ein wenig länger über die Runden kommen mochte. Gut über die Runden.

Im Moment jedenfalls war noch mehr als genug davon vorhanden, um mit einem nicht unerheblichen Gewicht die ausgefranste Umhängetasche auf ihre Schulter zu drücken. Sie war abgesehen davon leer. Ihr Handwerkszeug hatte sie bei der Flucht zurücklassen müssen – schade eigentlich, es war gutes Material gewesen – und seit sie das letzte Mal dazu gekommen war, vernünftig zu essen, waren auch schon der ein oder andere Tag ins Land gezogen. Gwin war müde, auch wenn der Tag an sich noch jung war. Der Tag selbst war ja auch noch nicht fast einen ganzen Mondzyklus durch Felder und Wald und Wiesen auf der Flucht. Das hatte kein Stück Romantik, wie man vielleicht glauben mochte, es war lediglich ermüdend und nervenaufreibend.

Als hätte etwas auf die angespannte Laune des jungen Halbbluts reagiert (das so jung auch wieder nicht war; sie mochte aussehen wie siebzehn, achtzehn Zyklen, hatte aber das doppelte davon hinter sich), begannen sich die Bäume nach und nach zu lichten. Gut. Wenn sie noch einen einzigen Umlauf lang Bäume statt Häusern sah, würde sie den Verstand verlieren. Denn wenngleich nur sacht, so litt Gwin doch an einer Art umgedrehter Klaustrophobie – sie hasste Orte wirklich, die keine Mauern hatten.

Doch, in der Tat. Rauch über den Kronen. Wurde auch langsam mal Zeit. Wo war sie eigentlich mittlerweile gelandet? Sie hatte, und das waren ihre eigenen Worte, den Orientierungssinn von trocken Brot. Das man ein paar Mal schnell im Kreis gedreht hatte. Und in völliger Dunkelheit lag. Wahrscheinlich war sie nicht mal mehr in Auven – vielleicht Lysia. Ihre geographischen Kenntnisse waren ebenso bescheiden. Sie glaubte zwar, dass Lysia das Nachbarland von Auven war, aber es konnte genauso gut auf dem anderen Ende des Kontinentes liegen. Wenigstens war sie nicht im Meer gelandet, das ihre Heimat von Norden, Westen und Süden umschloss. Wie auch immer, sie hätte kaum ein Problem damit, das Reich verlassen zu haben. Sie hatte nämlich recht wenig Interesse daran, aus erster Hand herauszufinden, wie so ein Galgen funktionierte. Oder ähnliches. Aus einem unerfindlichen Grunde hing die Diebin doch sehr an ihrem Leben.

Es war nicht so, als hätte sie eine Diebin werden wollen. Aber Frauen waren zu dieser Zeit ohnehin kaum geachtet, war man nun auch noch ein Mischling und ein uneheliches Kind, wurde man regelrecht zu einem unehrlichen Beruf gezwungen. Den elfischen Vater hatte sie nie kennen gelernt, die Mutter war auf offener Straße gesteinigt worden – Spitzohrhure. Sie konnte von Glück sagen, dass sie überhaupt ihr zehntes Lebensjahr erreicht hatte.

Endlich gab der Wald den Blick auf die ersten Häuser frei. Sie seufzte leise erleichtert auf, ihre Schritte wurden wieder ein wenig rascher, gewannen für den Moment ihr übliches leichtes Tänzeln zurück. Menschliche Nähe. Auch wenn die meisten Menschen dem schönen Halbblut nicht über den Weg trauten, und sie konnte es ihnen kaum verübeln, so fühlte sie sich doch bei ihnen wesentlich wohler als bei… Eulen und Lerchen und Füchsen und Bäumen und Büschen und…

Bildete sie sich das ein, oder war das Musik?
 

Irgendetwas hier war komisch, irgendetwas hier irritierte sie. Es dauerte einen Moment, bis sie begriff, was genau das war.

Die Abwesenheit von anderen. Das offensichtliche Fehlen des Alltagslebens. Die Albinohalbelfe sah keine Menschen zwischen den Häusern umgehen, sie sah niemanden arbeiten, hörte nicht das Hämmern von Äxten auf Holz, hörte kein Rufen, kein Lachen.

Nein, halt – das war falsch. Letzteres hörte sie sehr wohl, wenn auch erst einen Augenblick später. Und es war nicht das, was sie erwartet hatte.

Kinderstimmen. Ganz ausschließlich Kinder.

Sie hatte noch kaum einen Fuß in diesen Ort gesetzt und schon irritierte er sie. Entweder etwas stimmte hier nicht, oder sie litt unter Wahnvorstellungen. Was gar nicht mal so unwahrscheinlich wäre, wenn man die Ereignisse der letzten Zeit betrachtete. Wahrscheinlich gab es dazu eine ganz einfache, völlig natürliche Erklärung, nicht wahr?

Nun, so oder so. Wo Kinder waren, würden früher oder später auch Erwachsene sein.
 

Es war…still.

Nicht auf die Weise still, die sie erwartet hätte. Ihr fehlten irgendwie die… Alltagsgeräusche. Menschen, die über die Straßen liefen und sich dabei unterhielten. Das gleichmäßige Hämmern des Dorfschmiedes auf heißem Metall. Das Sägen von Holz. Lachen. Sie sah auch niemanden arbeiten oder einfach nur umhergehen. Es fiel Gwyn zugegeben nicht sofort auf, aber sobald sie es erst einmal bemerkte, störte es sie. Gewaltig.

Die kleine Albino hielt inne, als sie zwischen den ersten Häusern ankam und legte den Kopf in den Nacken. Von einigen Schornsteinen schienen sich Rauchfahnen hoch zu kräuseln. Also wohl doch keine aufgegebene kleine Siedlung, von denen es auch viele gab. Das wäre bei ihrem Glück ja durchaus möglich gewesen. Und auch so… war es nun wirklich befremdlich genug.

Warum war denn hier draußen keine Seele zu sehen? Sie konnte ja schlecht in irgendein Haus reinplatzen… na gut, in Ordnung, dumme Aussage. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie irgendwo eingestiegen wäre. Aber dazu bestand im Moment keine Notwendigkeit. Sie wollte einen Platz zum Schlafen, nicht schon wieder einen überstürzten – und nicht freiwilligen – Abgang.

Nein, halt – sie hatte etwas gehört. Kinderstimmen. Lachen. Vielleicht ein halbes Dutzend, vielleicht auch mehr. Und weiter entfernt, fast nur ein leises Hintergrundgeräusch, wieder diese Musik. Fast wäre Gwyneth versucht zu glauben, dass diese sanfte Melodie nur in ihrem Kopf ertönte… allerdings sprach dagegen, dass sie sich nicht erinnern konnte, sie schon jemals gehört zu haben. Sie hatte ihr Leben in Städten – oder darunter – verbracht, Dorfweisen waren ihr unbekannt.

Mit einem leisen Seufzen verlagerte sie die schwere Tasche auf die andere Schulter. Sie hatte wenig Lust, nun auch noch die Dorfbewohner zu suchen, aber etwas Anderes blieb ihr ja wohl doch nicht übrig. Also zwang sich die hübsche Diebin wieder in Bewegung, auf die Kinderstimmen zu.
 

Gwyneth brauchte die Kinder nicht suchen. Sie fanden sie ganz von allein

Kichern, ein gegenseitig Anstoßen und auf sie Zeigen. Das größte der Kinder, ein Junge von vielleicht zehn Sommern, war schon beinah so groß wie sie selbst.

Es fiel ihr schwer, ihr sonst so sicher zu ihr gehörendes Lächeln zu behalten. Die meisten Leute reagierten ein wenig merkwürdig auf das ungewöhnliche Aussehen der hübschen Albinohalbelfe. Aber Kinder… nun, die waren immer ein Sonderfall.

Schließlich tappte ein kleines Mädchen vor. Sie mochte 5 oder auch 6 sein, ihr blondes Haar schien noch nie geschnitten worden zu sein. Später einmal würde sie sie sicher hübsch sein – keine herzensbrechende Schönheit, aber durchaus ansehnlich. Vor allem, wenn der lange, blutige Kratzer über ihrer linken Wange verschwunden war.

„Schiescht komisch ausch“, stellte die Kleine dann nuschelnd fest. Gwyn musste sich anstrengen, um sie zu verstehen, also kniete sie sich kurzerhand vor ihr hin – und war jetzt ungefähr auf derselben Höhe wie das Kind, wenn nicht niedriger. Sie hasste es manchmal wirklich, so klein zu sein.

Besagtes Kind nahm dies kurzerhand zum Anlass, eine der weißen Strähnen in die Hand zu nehmen und daran herumzuziehen. Gwyn zuckte kurz, sagte aber nichts dazu. In der Hoffnung, dass sie dann schon von allein das Interesse verlor.

„Wie heißt du, Kleines?“ Sie ignorierte die anderen Kinder und konzentrierte sich nur auf dieses eine. Auf diese Weise würde sie am ehesten Antworten kriegen. Wenn die anderen etwas zu sagen hatten, würden sie sich schon melden.

Das Blondchen warf einen kurzen Blick zurück, dann wandte sie sich wieder der Halbelfe zu. In den grauen Augen leuchtete Faszination.

„Leah.“

„Ein hübscher Name. Ich bin Gwyn. Kannst du mir bei etwas helfen, Leah?“

Die hingegen hatte etwas Anderes, Interessanteres entdeckt und schob ohne nachzufragen die Haare der Frau zur Seite. „Spitzohr.“

Geduldig nickte sie.

„Fee?“

„Keine Fee. Elfe. Aber auch nur zum Teil.“ Sie stockte und schloß kurz die Augen, lauschte. „Hört ihr die Musik auch?“

„’sch Schilvie.“ Leahs Tonfall war ein wenig selbstgefällig, als wollte sie fragen, warum sie etwas so Selbstverständliches nicht wusste. Gwyneth mochte diesen Ton nicht. Sie hatte ihn zu oft gehört. Meistens war er mit Schwierigkeiten verbunden.

„Silvie?“

Leah nickte eifrig. „Schilvie. Ischt schon groß – gröscher als du – aber immer bei unsch. Macht Muschik. Ganz hübsch. Muschik wie Geschichten.“

Das war ja schon fast eine Rede für das kleine Mädchen. Aber was sie wirklich wissen wollte, sagte ihr das leider nicht.

„Und wo finde ich sie?“

„Schie?“ Leah kicherte und wandte sich den anderen Kindern zu. „Scheltschame Fee fragt, wo SCHIE findet!“

Gwyn verstand nicht wirklich, was daran so lustig sein sollte, sagte aber nichts, sondern versuchte weiterhin, ihr Lächeln beizubehalten. Sie mochte Kinder. Sie mochte Kinder wirklich. Aber manchmal… könnte sie ihnen die zarten Hälse brechen.

Leah klatschte mit einem Mal in die Hände und tippte mit einem Finger gegen die Stirn der Albino – fast in ihr Auge. „Wasch willschu Schilvie?“

Sie könnte nun die Wahrheit sagen. Weißt du, Kleines, ich bin eine Meisterdiebin, die außer Landes fliehen musste und jetzt brauche ich einen Platz zum Schlafen und das scheint mir der einzige auffindbare erwachsene Mensch hier zu sein.

Nein… besser sie sagte das nicht so.

„Ich mag die Musik“, stellte sie darum schlicht fest.
 

Und schließlich zeigten ihr die Kinder, unter viel Lachen und Fragen, den Weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  CuthbertAllgood
2010-06-09T17:40:51+00:00 09.06.2010 19:40
Ich kommentier mal nur die ersten 2 Seiten. Nachdem ich die anderen 5 geschrieben hab. XD

Kinder. ehehe. Wir haben grad beide einen Flash mit Kindern drin. "Schind scho schnuffisch!" ... genau Leah. Meh. Wegen dir hab ich nun ein kleines Kind in meinem Kopf D: Das ist nicht sehr vorteilhaft.

SCHILVIE, ISCH LIEBE DISCH. ♥


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