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Ängste

SasuSakuSai//TEAM TAKA in Konoha//bald gehts weiter!
von

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Das Familientreffen

Ich hab die ganze Nacht geschrieben Leute >.<

Hoffe euch gefällts!
 

Und HEY!30Favos *.*

Das find ich echt klasse!
 

Frohen Valentienstag xD oder soooo.Haha.
 

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Nun saß er, aufgeregt wie an seinem ersten Akademietag, in dem kleinen traditionellen Teehaus in Konoha. Ihm fiel auf, dass er vorher nie dort gewesen war. Die lichtdurchlässigen Shoji waren zur Seite geschoben und boten einen Blick auf einen kleinen angelegten Teich. Sasuke beobachtete die flammenfarbenden Fische und musste daran denken, dass sie damals auch so einen Teich gehabt hatten, es war fast schon ein kleiner See, er war hinter ihrem Haus gewesen. Schwerfällig atmete er aus und warf einen Blick zu den gackernden Bedienungen, sie fanden es äußerst spannend, ihm aufreizende Blicke zuzuwerfen, eine von ihnen blickte immer in die Richtung der Küche, während die andere waghalsig zu ihm schielte. Sie hatten wohl Angst, dass ihr Vater das kleine Schauspiel beobachten könnte. Sasukes erster Eindruck von dem Besitzer schien sehr traditionell. Er musste auch schon etwas älter sein, er hatte ihn sehr gebührend empfangen und beteuert, dass es eine Ehre wäre einen Uchiha in seinem kleinen bescheidenen Teehaus zu sehen.

Ja einen Uchiha in seinem Teehaus zu haben war wohl noch besonderer als damals. Immerhin gab es nurnoch einen. Da gab man sich wohl auch mit weniger ehrenvollen ehemaligen Nuke-nins ab..

Der Uchiha konnte nur den Kopf schütteln über so viel Naivität. Er hatte es damals nicht verstanden, Sasuke war stolz auf seinen Clan, aber manchmal fragte er sich wieso die Menschen so oberflächlich waren und jemanden aufgrund seiner Herkunft so bevorzugt behandelten. Seinem Bruder war das schon immer zuwider gewesen. Schon damals war ihm aufgefallen, dass sein Bruder anders war. Er war immer eher ruhig gewesen und mit dem Prahlen hatte er auch mehr als gespart. Oft hätte er Grund gehabt zu protzen, jedoch tat er es nie.

So in Gedanken versunken bemerkte er erst, dass die junge Dame das Teehaus betreten hatte, als sie schon vor ihm saß. Mit ihrem warmen Lächeln schaute sie ihn an. Die Situation war ihm nicht angenehm. Er hatte sie wieder nicht unter Kontrolle. Schuld daran waren seine dummen Gefühle, die er seit neustem nicht mehr kontrollieren konnte. Er musste einen bedauernden Laut unterdrücken. Dann setzte er sich noch etwas aufrechter. „Es tut mir leid, ich bin zu spät. Wir hatten noch einen kleinen Notfall.“ , fing sie an, mit ihrer melodischen Stimme. Er konnte nicht anders, als sie anzustarren. Das war seltsam, sie war ihm so vertraut, dass es ihm Angst machte. „Hmh..“ brauchte er schließlich hervor um nicht ganz unhöflich zu sein „kein Problem.“ Sie schmunzelte und gab der penetranten Bedienung hinter ihr ihre Bestellung. Sasuke kippte sie noch ein wenig Sake in seine Keramikschale. Wärend sie das tat, betrachtete er ein wenig zu interessiert die Blauen Muster des Keramiks. Er nickte ihr zu und gab ihr somit zu verstehen, dass sie gehen konnte. Es wirkte nämlich so als wollte sie bleiben, ja sich vielleicht sogar auf seinen Schoß setzen, das dumme Ding. „Also, wie du dir denken wirst..habe ich dich nicht einfach so, hierher bestellt.“ , während sie sprach, merkte er ihr ihre Nervosität an, „Ich bin dir ein paar Antworten schuldig. Natürlich habe ich bemerkt, dass meine Anwesenheit dich verwirrte.“ Sie versuchte immer wieder tapfer in seine Augen zu schauen, „Ich werde dir eine kleine Geschichte erzählen, vielleicht verstehst du dann…“ Die gelben Pupillen huschten hilfesuchend durch den Raum „Also…es muss ca. 30 Jahre her gewesen sein, als dein Vater das Schneereich besuchte. Er war dort im Auftrag von Konoha.“ Sasuke versuchte seine Unsicherheit zu verstecken, indem er ihr starr in die Augen sah. Warum redete sie von seinem Vater? Wieso wusste sie etwas über seinen Vater? Sie fuhr ungehalten fort, „Dort traf er zum ersten Mal deine Mutter, Mikoto war damals gerade 18 geworden. Er blieb länger als geplant in Yukigakure, er hatte sich in deine Mutter verliebt. Sie erwiderte seine Gefühle und ohne jeglichen Dramen konnte er sie mit nach Konoha nehmen. Ihre Familie war sehr stolz, dass sie einen Uchiha heiraten würde. Bis dahin war auch alles sehr unkompliziert…“ er starrte sie perplex an. „Mikoto hatte eine Zwillingsschwester, die war sehr neidisch und wurde noch viel neidischer als Mikoto ihren ersten Sohn zur Welt brachte. Sie war keine besonders aufrichtige oder gutherzige Frau. Als ihre Zwillingschwester dann mit ihrem 2. Sohn Schwanger war, konnte sie ihr Glück nicht mehr ertragen. Sie hatte schon in Yukigakure ein Auge auf Fugaku geworfen. Es setzte ihr übel zu, wie über ihre Schwester gesprochen wurde. Wie viel Ehre sie doch über die Familie brachte, indem sie einen Uchiha heiratete, wo sie selbst noch nicht mal einen Antrag bekam! Mit 29! Sie reiste unangemeldet nach Konoha, mit einem hinterhältigen Plan. Mit diesem Plan, täuschte sie Fugaku der daraufhin mit ihr schlief. Als es raus kam, war deine Mutter sehr gekränkt und ihre Schwester Rin musste zurück nach Yukigakure.“

Sie sah ihn prüfend an, bemerkte jedoch trotz seiner harten Schutzschicht, dass sich etwas in ihm rührte. Natürlich kanntest du deine Tante nicht, da danach jeglicher Kontakt zu ihr abgebrochen wurde, selbst im Schneereich wurde sie für ihre Untat von der Familie verstoßen. Bald darauf kam ich auf die Welt, meine Mutter verstarb, wie zur Strafe am Kindbett. Ich wurde vor Mikoto und Fugaku geheim gehalten und von unseren Großeltern aufgezogen..“ sie holte tief Luft ehe sie weitersprach „es hätte Mikoto das Herz gebrochen.“ Sasuke konnte sich nicht rühren, wenn es wahr war was sie sagte, war sie seine leibliche Schwester. Er starrte gebannt in ihre gelben Augen und vergaß auf einmal wie man atmete. Reflexartig griff er zur Sakeflasche, die er beinahe umgestoßen hätte. „Als ich von dem tragischen Unglück erfuhr, wollte ich natürlich sofort zu dir. Meine Familie, verbat es mir jedoch! Ich war natürlich zu jung, um mich ihnen zu widersetzen. Aufnehmen wollten sie dich auch nicht, aus Angst, Unglück über ihr Dorf zu bringen. Also reiste ich an meinen 18. Geburtstag hierher. Du kamst jetzt, nicht viel später zurück ins Dorf. Ich weiss nicht wieso, aber ich wollte dich unbedingt wissen lassen, dass du nicht ganz allein bist. Du hast noch eine Blutsverwandte. Ich bin kein Ninja, aber ich möchte dich unterstützen, vielleicht damit die Tat meiner Mutter ein wenig gut machen. Du weisst schon Gleichgewicht herstellen oder so…“ Betreten schaute sie zu Boden. Sie hatte vorher nicht gewusst, wie es um den Uchihaerben stand. Wahrscheinlich hatte sie sich das alles viel einfacher vorgestellt. Sie hatte nicht mit so einem verschlossenen und schwierigen Menschen gerechnet. Jedoch freute es sie schon von der 1. Minute, dass er ihr nicht feindseelig gegenüber stand. Zu ihrer Verwunderung öffnete er den Mund, „Kein böses Karma oder was?“ fragte er leicht Sarkastisch. Jedoch sah sie keine Ablehnung in seinem Blick. Sie lächelte und ihr fiel ein Stein vom Herzen,als sie ein angedeutetes Lächeln, (Vielmehr ein Zucken seines Mundwinkels), auf seinen Lippen sah.
 


 

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Sakura kam sich mehr als idiotisch vor, als sie sich auf einer weniger genutzten Seitenstaße in Konoha wiederfand. War sie nun tatsächlich ihrer Assistentin, nach Dienstschluss gefolgt. Sie hatte pausenlos auf ihre Uhr geschaut und war dann, untypischer Weise nicht den Weg zu ihrer Wohnung eingeschlagen. Nun folge die Rosahaarige ihr doch tatsächlich! Kaum zu fassen, doch sie hatte ein komisches Gefühl dabei. Erstmal Sasukes mehr als ungewöhnliches Verhalten und dann hatte sich Yuki so komisch verhalten. Was war das überhaupt für ein dummer Spruch gewesen „Oh dein Name past zu deiner Haut…“ Bla Bla. Das war doch nicht zu fassen! Dabei hatte sie sich die restlichen Stunden im Krankenhaus doch immer wieder eingeredet, dass sie keinerlei Anspruch auf ihn hatte! Sie hatte es sogar wie ein Mantra wiederholt!

„Sasuke gehört nicht mir! Er ist ein freier Mann!“

Letztlich war sie jedoch doch zu dem Entschluss gekommen, dass sie wohl am ehesten Ansprüche auf ihn stellen konnte! Wer war es denn gewesen der seine waghalsigen und dickköpfigen Aktionen durchstehen musste, in ihrer Kindheit und wer hatte ihn jahrelang gesucht und auf ihn gewartet,als er Konoha verlassen hatte? Sicher nicht ihre Assistentin! Naja…die hatte vielleicht auch nicht versucht ihn zu töten. Daran wollte sie aber nicht denken! Ihre doofe Assistentin war einfach unverschämt. Da kam sie aus ihren beschissenen Schneekaff hierher und angelte sich mal schnurstracks den Mann,den sie seit Jahren vergötterte. Klar, sie war jetzt eine Frau, sie wollte ihm nichtmehr hinterherrennen wie ein kleines Kind und sich ihm aufzwingen. Dennoch, wenn sie ihn nicht haben konnte, sollte es auch keine andere können! UND ERSTRECHT KEINE DAHERGELAUFENE, AUS YUKIGAKURE! Das machte sie wahnsinnig. Yuki aus Yukigakure…Wie dumm war das eigentlich... Sie stieß ein aufgebrachtes Seufzen aus als sie um die nächste Ecke bog. Von den Dächern aus hatte Sakura beobachtet, wo sie hingegangen war. Jetzt wollte sie Zeit schinden. Es sollte nicht zu auffällig sein. Als sie nun auf der anderen Straßenseite stand, schielte sie in den Eingang des Teehauses. Und musste unwillkürlich keuchen, dass was sie sah war als ob man ihr Herz packte und ihr bei lebendigen Leibe aus der Brust riss. Ihr ehemalige Teamkollege saß dort, mit ihrer Assistentin…und er lächelte. Er lächelte sie an und ihre Mundwinkel reichten von einem Ohr zum anderen. Er lächelte tatsächlich eine wildfremde Frau an, so wie er sie in den ganzen Jahren nur viel zu selten angelächelt hatte. Ihr war klar, dass sie wütend werden würde. Darauf war sie jedoch nicht gefasst gewesen. Wie ein Güterzug der sie überrollte. Sie musste nach Luft schnappen. Hilfesuchend sah sie sich um. Warum war bloß dieses Nudelfressende Monster nie in der Nähe,wenn man ihn brauchte! Sie musste sich beruhigen, bevor sie irgendwelche Menschen auf sich aufmerksam machte. Benommen setzte sie zum Sprung an und war auf einem der vielen Dächer von Konoha verschwunden.
 


 

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Sasuke war froh den Grund für seine Unruhe zu kennen. Er mochte dieses Unkontrollierbare nicht. Er mochte es nicht wenn er Gefühle hatte und diese nicht einordenen konnte. Im Großen und Ganzen mochte er überhauptkeine Gefühle. Es war nur erträglich wenn er diese Gefühle kannte und nachvollziehen konnte weshalb er sie fühlte. Am liebsten hätte er einen Knopf gehabt um sie abzustellen. Als er Yuki jetzt noch einmal anschaute, wusste er auch warum sie ihn so bekannt vorkam. Sie ähnelte seiner Mutter so sehr. Vor allem ihr Lächeln, es war ihr wie aus dem Gesicht geschnitten. Kaum zu glauben bei der Beschreibung IHRER Mutter. Von seinem Vater, erkannte er jedoch nichts Vergleichbares. Wie seine Mutter wohl darunter gelitten haben musste? Er konnte es sich nicht gut vorstellen, er hatte nie geliebt und er würde es auch nie. Sein Blick huschte zum Eingang, hatte er gerade ungewöhnliches Chakra vernommen? Sicher war er nur noch etwas benommen von der Nachricht seiner Schwester. Tatsächlich war er nun nicht mehr der einzige Uchiha. Sie war praktisch auch eine, auch wenn sie den Namen nicht trug.

Der Clanerbe fragte sich ob sie auch das Sharingan beherrschte, sie wirkte jedoch nicht wie eine Kunoichi auf ihn. Seine Mutter war auch keine gewesen, bei den Uchihas, war es generell nicht gerade üblich gewesen, dass Frauen ausgebildet wurden. Jedoch war seine Schwester nicht im Uchihaviertel aufgewachsen. Er nahm ihren drängenden und erwartungsvollen Blick nur am Rande wahr… Er stellte sich selbst die Frage, was sie nun von ihm erwarten würde. Was sollte er tun? Er würde sie sicher nicht in die Arme schließen und etwas Idiotisches wie „Willkommen in der Familie“ sagen. Ha! Sein Einmannclan. „Willkommen bei den Uchihas!“ Unerwartet stand sie auf, „Ich denke es ist besser wir gehen nach Hause! Es war ein sehr … anstrengender … verwirrender Tag für uns Beide. Ich hoffe wir können uns wiedersehen.“ Er erhob sich ebenfalls nachdem er ausreichend Scheine auf den Tisch gelegt hatte „Hm..“ war seine Antwort darauf und er sah im Augenwinkel ihr Schmunzeln, als sie erwiderte „Hmh!“
 


 


 

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Orientierungslos sprintete die junge Kunoichi, über die Dächer von Konoha. Ihr Ziel, sowie ihr Aufenthaltsort waren nicht ganz klar, doch es störte sie nicht. Sie wollte einfach nur weg, sie konnte sich die derart heftige Reaktion ihres Herzens auch nicht erklären, aber so was war es nun mal. Verweifelt streifte ihr leuchtend grüner Blick über die Dächer der Stadt. Sie blickte in den Himmel, die Sonne stand bereits tief unten am Horizont. Normalerweise war sie um diese Uhrzeit Zuhause oder mit ihren Freunden zu Abend essen. Diesen Tag hatte sie weder zu Mittag noch zu Abend gegessen. Ihr Kopf schmerzte, wahrscheinlich dank des Nährstoffmangels. Sie konnte sich nicht auf einen klaren Gedanken konzentrieren und sich auf ihre Knie fallen. Heftig atmete sie aus. Was tat sie hier? Sie hatte ihn doch nicht mit einer anderen im Bett erwischt oder dergleichen! Er hatte sie angelächelt.. naja und sie waren zusammen im Teehaus.. Ihr wurde schlecht. Das konnte sie nicht verarbeiten, sie musste mit jemanden sprechen, ehe sie sich selbst für verrückt abstempelte. Ino kam jetzt erstmal nicht in Frage. Sie wollte ihr nicht gleich ihre immer noch vorhandene schwäche für den Uchiha unter die Nase reiben. Als sie gegangen waren um ihn zu töten, war Ino wimmernd in sich zusammengefallen. Sie konnte es nicht verkraften. Sakura hatte die starke gespielt. Ino vermitteln wollen, dass es keinen anderen Ausweg gab. Zum wohl des Dorfes! Jetzt war sie ein Häufchen Elend nur weil der, den sie doch umbringen wollte(!), ein anderes Mädchen angelächelt hatte. Noch dazu es war ihre Assistentin! Zum Glück war Wochenende und sie musste sie Morgen nicht sehen! Jedoch würde das Wochenende irgendwann auch wieder rum sein und dann müsse sie ihr wohl oder übel in die Augen sehe… Ohne sie auszukratzen. Das konnte sich als schwierig herausstellen… Unbewusst schlug sie den Weg zum Haus der Hokage ein und atemete erleichtert auf, als sie Tsunade schlafend hinter ihrem Schreibtisch erblickte. War es ja doch ein Vorteil, dass die Hokage so faul war! Sicher wäre sie schon längst aus ihrem Büro verschwunden, wenn sie nicht eingeschlafen wäre.

Von ihrem waghalsigen, unüberlegten Sprint über die Dächer Konohas taten ihr die Beine weh. Sie hatte nicht aufs Atmen oder die richtige Lauftechnik geachtet, sie war einfach nur weg. Sie wollte weg und das so schnell wie möglich! Sie war froh, dass ihr Weg sie zur Hokage geführt hatte! Mit wem hätte sie besser über Männer reden können, als mit der erfahrenen Frau! Immerhin war sie älter als sie aussah und hatte sicher Erfahrung mit solchen Dingen! Naja, die wahrscheinlichkeit war gering, dass sie jemals in einen ehemaligen Nuke-nin verliebt gewesen war, der sie nie großartig zur Kenntnis genommen hatte und sich nach seiner Heimkehr der nächstbesten an den Hals warf…

Ein wenig verunsichert trat sie näher an den alten, dunkeln Schreibtisch. „Tsunade-sama?“ als keine Antwort ertönte, beugte die Rosahaarige sich etwas vor und stieß frech die Sakeflasche vom Pult. Die fiel scheppernd zu Boden. Dass ließ sogar ihre versoffene Meisterin aufschrecken. „AH! WAS WAR DAS? WIEDER DIESER FRECHE WASSERNINJA?“ sie sah sich um und erblickte ihre Schülerin. „Oh Sakura? Was führt dich her? Wie spät ist es?“ die Jüngere umging ihre Fragen mit einer Gegenfrage „Wie lange schläfst du schon? Das sah mir ziemlich nach Tiefschlaf aus!“ Die Hokage schaute beleidigt zur Seite, „Pha! Von wegen! Ich war sehr aufmerksam! Im Falle eines Angriffs, hätt der Gegner Nichts zu lachen gehabt!“ Ihre Trotzige Antwort ließ die hübsche Kunoichi schmunzeln, „Natürlich Hokage-sama!“ grinste sie sich zu Recht. Wie gut, dass sie hergekommen war! Das ließ ihre Laune schon etwas steigen. Als sie jedoch an das vorherige Ereignis dachte, glitt ihr Blick gen Boden. „Also? Was ist los Sakura? Was ist der Grund für dein Erscheinen?“ hakte die Sannin doch noch. Sakura ließ einen lauten und langen Seufzer hören, ehe sie zu ihrer Geschichte ansetzte…
 

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Woaaa! Ich hoffe ihr hasst sie nicht mehr >.<

Die arme Yuki xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Ajeka3
2010-02-16T17:39:42+00:00 16.02.2010 18:39
Ui, die Idee mit Yuki als Halbschwester find ich gut ^^
Warum auch nicht, was wissen wir denn schon über seine Familie mütterlicher seits? Nix.
Das bedeutet alles ist möglich und warum das nicht nutzen ^^
Kann nur interessant werden und ich bin gespannt was noch alles kommt.
^^

Von:  Sakura_Massacre
2010-02-15T20:34:15+00:00 15.02.2010 21:34
Heii ^^
wieder einmal ein super Kapi =D

also ich hätte nicht gedacht das Yuki Sasuke´s Schwester ist..
aber ich finde das ist eine sehr gute Idee von dir ;D
ich hät warscheinlich an Saku´s Stelle auch so gehandlt xDD

ich bin mal gespannt wie es weiter geht ^^
mach weiter so ;)
glg Sakura_1
Von:  Kitty_cat
2010-02-15T20:02:29+00:00 15.02.2010 21:02
hey!!!!^^
das war ja mal wieder super duper dolle spannend!!!!^^
hat mir sehr gut gefallen!!! wie immer halt!!!!
uiuiuiuiui!!!! saku ist ja fast übergelaufen vor eifersucht!!! aber ich glaube, ich hätte an ihrer stelle auch so reagiert!!!!^^

soso, dann ist yuki die halbschwester von sasu!!! nette idee!!! gefällt mir sehr gut, denn so ist sasu nicht so ganz alleine!!!!^^
aber ich bin auf das gesicht von saku gespannt, wenn sie heraus findet, das sie seine schwester ist!!!^^
wird bestimmt voll lustig!!!^^

schreib also gaaaaaaaaanz schnell weiter ja????
*dich mit einen hundeblick anschau und dir bestechungskekse hinstell*


glg Zimt-Mietze

Ps: vielen dank für deine ENS!!!!^^ hab mich wie immer sehr drüber gefreut!!!!
Von:  Amrou
2010-02-15T14:10:52+00:00 15.02.2010 15:10
das kappi ist öööh ja XD auf jedenfall nicht schlecht ... nur unbeschreiblich komsich verwirrend etc 0o
na wenigstens macht sich Yuki nicht an ihn ran ;>
naja aber das saku ihm hitnerher spioniert wo sie im vorigen kappi doch so (halbwegs) uninteressiert wirkte, ist ja halt komisch XD

aber so im ganzen ist das kappi selbst super geschrieben
mach weiter :D

lg dat amrou
Von:  inci
2010-02-14T21:05:56+00:00 14.02.2010 22:05
wow!
ich hab´s gewusst die arme sieht seiner mutter total ähnilch aber das sie sich gleich als die schweater des guten sasu herausstellt ist der hammer! bin hin und weg.
ich bin froh das sie sich nicht aus lüsternheit an den uchia ran gemacht hat. klasse!

saku geht zu tsunade?! spinnt die?! wir wissen doch alle wie sehr tsunade männer hasst (ausnahme dan)

das mit yuki wird noch für viel missverständniss zwieschen den dreien sorgen!
na da bin ich mal gespannt!
inci
Von:  inci
2010-02-14T21:03:46+00:00 14.02.2010 22:03
wow!
ich hab´s gewusst die arme sieht seiner mutter total ähnilch aber das sie sich gleich als die schweater des guten sasu herausstellt ist der hammer! bin hin und weg.
ich bin froh das sie sich nicht aus lüsternheit an den uchia ran gemacht hat. klasse!

saku geht zu tsunade?! spinnt die?! wir wissen doch alle wie sehr tsunade männer hasst (ausnahme dan)

das mit yuki wird noch für viel missverständniss zwieschen den dreien sorgen!
na da bin ich mal gespannt!
inci
Von: abgemeldet
2010-02-14T20:40:55+00:00 14.02.2010 21:40
Äääähm...*räusper*
Also...etwas schwierig, das Kapitel zu bewerten. Sakura war im "früheren" Teil der Geschichte irgendwie cool..und...naja...erwachsen. Aber Sasuke, oder eher Yuki hinterher zu spionieren...irgendwie setzt das die Arme aufs Loser-Treppchen ganz weit nach oben.
Auch, dass Yuki jetzt Sasukes Halbschwester sein soll..ist merkwürdig und verwirrend. Und mehr als nur gewöhnungsbedürftig...^^;
Ich warte jetzt einfach mal den weiteren Verlauf der Geschichte ab.
Bin trotzdem auf das nächste Kapitel gespannt!

Liebe Grüße
abgemeldet


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