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Ängste

SasuSakuSai//TEAM TAKA in Konoha//bald gehts weiter!
von

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Die Assistentin

15Kommis! *JubelJubel* *FREUFREU*

Mit sovielen habe ich garnicht gerechnet.Haha.

Also ich hoffe unser Sasuke kommt nicht verweichlicht rüber >.<

ich hoffe ich treffe ihn noch irgendwie...
 

Also viel spaß mit Kapitel 4
 

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Nachdem der Morgen etwas nervenaufreibend war, vier Personen in einer 1 ½ Zimmerwohnung waren doch etwas zu viele, stand Sasuke jetzt in einem Raum des Krankenhauses von Konoha.

Karin und Juugo saßen auf der blauen Liege an der Wand ihm gegenüber und Suigetsu war mit dem Drehstuhl mehr als beschäftigt.

Er stieß sich wie ein kleines Kind von einer Seite des Raumes zum anderen, was Sasuke sich fragen ließ, wie alt dieser Ninja eigentlich wirklich war.

Er beobachtete das kleine Spielchen noch etwas mit geringem Interesse, als schon seine ehemalige Teamkollegin den Raum betrat.

„Guten Morgen“ warf sie in die Runde, bevor sie geschäftig zu ihrem Schreibtisch ging.

Sie warf der Truppe einen amüsierten Blick zu, als sie bemerkte, dass Karin dabei war sich ihre Unterlippe blutig zu kauen.

„Wir warten noch auf meine Assistentin und dann kann es losgehen!“
 

Der Clanerbe vernahm auch schon ein schwaches, fremdes Chakra und im selben Moment als er zur Tür schaute, bewegte die Klinke sich in gen Boden.

Als er schon fast wieder gelangweilt die Lider senken wollte, wurde es doch interessant.

Ins Zimmer trat eine blasse Schönheit.

Ihre Augen hatten die Farbe von gelben Saphiren und ihre Wimpern umrandeten sie in dichtem Schwarz.

Er konnte sich nicht erklären, wieso er den Blick nicht mehr von ihr wenden konnte, als ihm ihr schwarzes, glattes Haar auffiel. Es fiel ihr locker bis über zur Brust. Diese war eher von der kleineren Sorte, aber dies interessiert den Uchiha im Moment nicht.

Zwei einzelne Strähnen hatten sich in ihrem Gesicht verirrt und als sie ein feenartiges Lächeln auflegte war er nicht mehr zu bremsen.

Er wollte wissen wer dieses Geschöpf war.
 

„Guten Morgen, ich bin Yuki, Sakura-samas Assistentin.“
 

Aha, war sie ihm nicht auch schon gestern im Flur aufgefallen?

Ganz sicher, normal schaute er sich Frauen nicht zweimal an und zu dieser hatte er sich noch umgedreht.

Sakura schien gut gestimmt, als sie ihre offensichtliche Assistentin sah.

„Oh! Yuki. Hast du alles dabei? Dann kannst du ja anfangen.“

Sasukes Blick schien sich einfach nicht von dieser dunkelhaarigen Frau zu lösen.

Er spürte schon verwirrte Blicke auf sich, also war es ihnen aufgefallen.

Es war offensichtlich, dass er sie anstarrte.

Höflichkeitshalber wendete er den Blick doch ab. Ja, er hatte deutlich Gefallen an dieser Frau gefunden. Jedoch quälte ihn die Frage,„Warum?“

Sakura geriet schon etwas ins Stocken mit ihren Anweisungen. Als sie sich blinzelnd umschaute brachte sie einen weniger seriösen Satz zu Stande..

„Äh..hmh.. Also Yuki, vielleicht solltest du bei Juugo..Ja der große Herr da.. bei ihm solltest du anfangen.“

Yuki warf dem Uchiha noch einen schüchternen Blick zu, ehe sie auf den Rothaarigen zutrat.

Sie beförderte eine kleine Dose zutage.

Darin befand sich ein dünnes, helles Röhrchen und ein dunkles Tuschefläschen.

Ein Ende des Röhrchen war sehr spitz, dieses tauchte sie in die Tusche.

Lächelnd wendete sie sich dem großen Mann zu und setzte zum ersten Stich an.

Die anderen verließen für eine Stunde den Raum, als sie wieder kamen war Juugos ANBU-tattoo leicht rot und angeschwollen.

Karin japste und stielte darauf „Uh, das ist so hässlich..“ Hilfe suchend schaute sie zu dem Uchiha, der zu ihrer Verwunderung auch etwas von sich gab „Könnte man Karins Tattoo nicht über die Narbe an der Schulter stechen?“

Er hatte sicher die Rosahaarige gemeint, die schaute den Uchiha auch leicht verwirrt an „Theoretisch schon, ich meine, da sieht man es zwar nicht sehr deutlich..“

„Das ist auch besser so...“, murmelte die Betroffene daraufhin nur.

Ja, sie schmückte noch immer die Narbe, die ihr Teamleader ihr zugefügt hatte.

Danzou hatte sie als Geisel genommen, als er schon vollkommen verzweifelt war.

Sicher hatte er sich den Kampf gegen Sasuke anders vorgestellt.

Er hatte einige der berüchtigten Augen, jedoch war der Uchiha mit seinem Bluterbe weitaus mehr vertraut als ein Außenstehender.

Er hatte ihn jedes Mal durchschaut.

Sie hatte schon einmal bemerkt, dass der sonst so kühle Mann sein Gesicht ein wenig verzerrte als er ihre Narbe sah.

Offenbar tat es ihm leid. Das ließ sie hoffen.

Trotz ihrer Schwärmereien für den Uchiha, war es ihr danach sehr schwer gefallen, ihm zu vertrauen.

Selbst ihre kindischen Versuche ihn zu verführen, hatten sich für eine Weile eingestellt.

Jetzt war jedoch alles wieder relativ beim Alten.
 

„Schön, dann machen wir es auf die Schulter“, stimmte die junge Assistentin zu.

Als die Männer nach Draußen treten wollten, schaute die Bleichgewordene hektisch zur Tür.

Suigetsu schaute augenrollend zurück, als er den Blick von Karin sah, ließ jedoch die Tür hinter den Anderen zufallen und trat zurück ins Zimmer.

„Okay, ich halt Händchen, du Bekloppte.“

Dann beugte sich die Assistentin sachte zu der Kunoichi „Das tut überhaupt nicht weh!“, war ihr aufmunterndes Kommentar, ehe sie einmal zwinkerte und sich ihrer Arbeit zuwendete.
 

Derweil zerbrach sich Draußen ein mehr als verwirrter Mensch den Kopf, darüber wer dieses Mädchen war und wieso sie ihn so aus der Bahn warf.

Ihr Lächeln erinnerte ihn an warmen Tee und selbstgemachtes Onigiri, an Orchideen und Kokusduft.

Er presste seine Finger gegen seine schmerzenden Schläfen.

Als er rein gerufen wurde fühlte, er sich wie ein kleiner Junge, er saß sich kerzengerade auf der schmalen Untersuchungsliege.

Er beobachtete Sakura wie sie extrem beschäftigt wirkte, während sie auf der Computertastertur herumhackte.

Sie mied jeglichen Augenkontakt mit ihm und er fragte sich spontan, weshalb das so war.

Sonst schaute sie ihn immer an, nicht das es ihn stören würde, aber es war wunderlich.

Nach 5min warten war die Assistentin an der Spüle noch nicht fertig damit, ihre Hände zu desinfizieren oder was auch immer sie dort tat.

Irgendwie beschäftigte es ihn nun doch, dass er keine Aufmerksamkeit von der Rosahaarigen bekam.

„Soll ich mein Oberteil ausziehen?“, war seine mehr als idiotische Frage als er in die Richtung der Medicnin schaute.

Ihre funkelnden grünen Augen schauten nun wie gewollt in seine Richtung.

Er glaubte fast etwas Zynismus darin zu erkennen als sie langsam antwortete „Das wäre wohl von Vorteil. Ich wage zu bezweifeln das es sonderlich gut ist, wenn Yuki durch die Stoffschicht stechen muss..“
 

Sakuras Sicht

Kamen diese Worte etwa gerade aus dem Mund ihres ehemaligen Teamkollegen? Vollkommen entgeistert starrte sie ihm entgegen.Ob er nur versucht hatte sie aus dem Konzept zu bringen? „Also..“ setzte sie mehr als belustigt zum zweiten Mal an „Ich würde es schon ausziehen, sonst kann ich nicht garantieren das Yuki gerade sticht.“ Er zeigte ein bestätigendes Nicken und wandte sich seinem Oberteil zu, Sakura konnte es nicht lassen an ihrem Computer vorbei zur Liege zu spannen.

Er lockerte ein wenig die lila Kordel, um sein weißes Oberteil herauszuziehen , nach wenigen Sekunden war das Phänomen auch schon vorbei und ein gutaussehender, halbnackter Mann saß auf ihrem Untersuchungstisch.

Sie musste sehr bedauern, dass nicht sie es war, die sich mit diesen „Patienten“ beschäftigen musste. Sondern Yuki die sich nun bereitwillig von ihrem Waschbecken wegbewegte. Der Uchiha hatte sein Ziel erreicht, die Haruno hatte ihn wieder seine gewollte Beachtung geschenkt. Jedoch war er mehr als erschrocken darüber, dass er diese so ersehnte. Er kam sich mehr als idiotisch vor, die Situation war mehr als ernst und genau in dieser Zeit, musste er anfangen Interesse für solch belanglose Dinge zu entwickeln? Verwundert schaute er auf die Frau, die er bis gerade nicht bemerkt hatte, die sich nun an seinem rechten Oberarm zu schaffen machte. Sein Blick viel auf ihr Namenschild, ehe er sie ansah und eine äußerst untypische Bemerkung von sich gab „Dein Name wird mit dem Schriftzeichen für Schnee geschrieben, dass passt zu deiner Hautfarbe.“ Auf einmal schien sie ihm viel zu nah, sie konnte ihre rot gewordenen Wangen nicht mehr verbergen und auch das erregte Japsen ihrer Chefin blieb ihr nicht erspart. Ein wenig verlegen wendete sie die Augen von dem halbnackten Mann. Es wäre sehr unprofessionell gewesen, wenn sie weggesprungen wäre.“Vielen Dank.“ Ihr schüchternes Lächeln, rief in dem Uchiha längst vergessene Gefühle hervor.

Jedoch zeigte er nach seiner wirklich mehr als ungewöhnlichen Bemerkung keine weitere Gefühlsregung. Seine bei ihrem Lächeln weich gewordenen Züge, mussten wieder denen in Stein gemeißelten weichen. Was redete er da? Er hatte sich ja kaum noch unter Kontrolle. So ein Mist.. Zum Glück waren die anderen Draußen gewesen. Die Medicnin wirkte ein wenig verstört, aber das war kein Wunder, selbst er wusste, dass die Situation mehr als komisch auf sie wirken musste. Mit einem Mal bemerkte er, dass Sakuras Haut noch ein wenig blasser als die von Yuki war, jedoch bei Yuki der starke Kontrast zu ihrem Haar es so auffällig machte. Wie bei einer bestimmten Person die er einmal kennen durfte. Und zum ersten Mal fiel ihm auf, dass es ihm gefiel. Er mochte blasse Haut.

Yuki nahm all ihren Mut zusammen und sprach den Uchiha an, sie beugte sich ganz weit vor zu seinem Ohr, in einem Moment indem ihre Chefin wieder auf den Bildschirm starrte hauchte sie „Hast du Lust, wenn ich hier fertig bin, mit mir ins Teehaus zu gehen?“ Nach diesen Worten schaute sie schnell auf ihre Nadel, um sicher zu gehen, dass sie ihm bei seiner eventuellen Antwort, nicht ins Gesicht schauen musste. Sowas hatte sie noch nie getan! Aber diesmal musste es sein. Sie konnte den Clanerben nicht weiterhin im Ungewissen lassen. Sie hatte schon bemerkt, dass sie ihn mehr als aus der Fassung brachte. Ihrer Chefin gegenüber, kam es ihr mehr als unfair vor, dass der Uchiha ihr solch eine hohe Aufmerksamkeit schenkte.

Er wirkte selbst auf sie, die ihn nicht kannte, sehr verwirrend. Natürlich war es ihre Pflicht, ihn aufzuklären.

Seine Antwort überraschte sie demnach nicht, eher dass er so nah gekommen war um sie ihr ins Ohr zu hauchen.

Er hatte gerade schon bemerkt wie sehr er seine ehemalige Teamkollegin verwirrt hatte, deshalb beugte er sich jetzt auch ganz weit zu dem Mädchen neben ihm als er ihr, die Antwort auf ihre Frage gab

„Ja.“

Die Antwort viel sehr schlicht aus, dies lag jedoch nicht daran, dass er so ein schweigsamer Mann war, sondern daran, dass ihm im Leben nicht mehr Wörter aus der Kehle gewollt hätten. Ihr Lächeln was daraufhin folgte, ließ beängstigender Weise sein Herz höher schlagen. Doch kam er nicht drüber hinweg, einen verstohlenen Blick zu seiner ehemaligen Teamkollegin zu werfen. Er fühlte sich wie ein Ehemann der seine jahrelange Frau betrog. Das Gefühl, dass Konoha ihm nicht gut tat, wollte ihn nicht loslassen. Er dachte über sehr seltsame Dinge nach.

Keine Kontrolle über seine Gedanken und Gefühle zu haben machte ihn mehr als wütend und er fühlte sich schwach. Wie ein junger Hund der seinen Trieben nachgab, der spielen und ins Wohnzimmer pissen wollte. Er zog ungewollt die Nase kraus als Sakura ihn ansprach „Was ist los mit dir? Du wirkst angespannt.“ Sie stand auf und ging ein paar Schritte auf ihn zu „Dein Kreislauf macht ja nicht schlapp, oder? Es wäre fragwürdig wenn nicht.. Ich meine die paar Pieckser ..“
 

Er konnte es nicht glauben. Machte sie sich über ihn lustig? Er war sich nicht ganz sicher. Der Uchiha dachte er hätte ein Dejavue, als sich die Rosahaarige ebenfalls zu seinem Ohr beugte und sagte „Ich lade dich und dein Team ein, zu Ichiraku… Ich würde gerne mit dir reden.“ Diesmal antwortete er mit einem knappen Nicken und fühlte sich an die Akademie Zeit erinnert, dort wurde er auch immer eingeladen. Nie hatte er eine Einladung angenommen, heute gleich Zwei.

Dieses Theater würde er nicht mehr lange aushalten.

Zum ersten Mal seit ihrer Ankunft dachte der Schwarzhaarige sich, dass es schön wäre, wenn seine nervigen Teamkollegen da sein würden.

Und als ob sie seinen Gedanken gehört hätten, trat auch wenig später Suigetsu mit einer jauchzenden Karin in den Raum. „Wo ist Juugo?“, kam die sachliche Frage von Sasuke, die jedoch mit einen kleinen Roman über den Verbleib von allen in der letzten Stunde, beantwortet wurde. Als der Wasserninja mit seinem etwas zu ausführlichen Bericht geendet hatte, wusste Sasuke, dass Juugo es nicht länger im Krankenhaus ausgehalten hatte und in dem kleinen Park, für die Kranken wartete.

Daraufhin erhob sich der Teamleader etwas zu schnell, für seinen Geschmack zu auffällig, ging zur Tür und trat ohne ein weiteres Wort den Weg zu seiner WG an.
 


 


 

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Zuhause angekommen verschwand er im Bad. Er hatte mitbekommen, dass ihm die Kleine ein Zettel zugeschoben hatte. Darauf stand ihre Arbeitszeit und die Adresse des besagten Teehauses. Mit einen Seufzen ließ er sich auf die Fliesen nieder. Das alles war zu viel für ihn.. Es hatte ihn so aus der Bahn geworfen. Diese ganze Situation. Der Tod seines Bruders, dann hatte er Madara umgebracht, bez. Schwer verletzt… und wusste selbst nicht mal warum. Na gut er hätte die Rosahaarige nicht sterben sehen wollen, immerhin hatte er damals, bei Orochimaru noch oft ihr Gesicht vor Augen gehabt. So wenig, an das er sich bei der Zeit bei Orochimaru noch erinnern konnte. Da waren diese wenigen Erinnerungen für ihn sehr wichtig gewesen. Sakura,wie sie an seinem Krankenbett stand, jeden Tag aufs Neue. Wie sie weinend über ihm gebeugt war… Sie hatte oft Angst um ihn gehabt. Wie kein anderer… Und dann die Sache an der Stadtgrenze von Konoha, wie sie ihm ihre Liebe gestanden hatte, ihm sagte,sie würde mitkommen, er solle sie mitnehmen…Wie sie in Tränen ausgebrochen war. Wegen ihm. Irgendwie wirkte es damals sehr naiv auf ihn, jedoch auch aufrichtig, diese Gefühle waren echt gewesen, ihr Schmerz war echt. Er wollte sich nicht fragen warum, jedoch wusste er, dass es so war. Und diese Erinnerungen waren damals aus einem sehr schlichten Grund wichtig für ihn gewesen, er musste sich durch das Juin immer wieder beweisen, dass er wirklich lebte, wirklich existierte. Das war anfangs sehr schwierig für ihn. Der Fluc, ließ alle Charaktereigenschaften, sowie Erinnerungen schwinden. Die Erinnerung an seine Familie, hatte er bewusst immer weiter verblassen lassen, es tat ihm einfach zu weh, machte angreifbar. Ja, es schwächte ihn. Aber dann waren da immer noch Sakura und Naruto gewesen. Als sie vor ihn stand, mit dieser Wildheit in den Augen…Sie hatte den Gedanken gehabt ihn zu töten.

Er wollte es sich nicht eingestehen, aber das tat weh. Wo er doch Jahrelang Kraft aus den Gedanken geschöpft hatte, er würde ihnen etwas bedeuten.

Willkürlich musste er sich fragen, ob Naruto in ihren Plan eingeweiht war.

Wieso war er dann nicht da?

Wenn er die Möglichkeit und eine geringere Hemmschwelle hätte, würde er fragen.

Da waren so viele Fragen. Er hatte die Mauer um ihn herum immer größer und eisiger werden lassen, so schwer zu überwinden. Seitdem er in Konoha war, brökelten seine Mauern, Stück für Stück. Dabei war er doch erst so geringe Zeit dort! Wie würde es in einem Jahr aussehen, wäre er dann total verweichlicht? Dass ihn dies alles jetzt schon so mitriss, machte ihm zu schaffen.

Nun musste er sich auf den Weg machen, etwas über dieses ominöse Mädchen herauszufinden



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  inci
2010-02-13T20:23:59+00:00 13.02.2010 21:23
hallo!
du hast finde ich sasu ganz und gar nicht verweichtlicht und seine gedanken passen super zu ihm, immer im konflikt.
das mit dieser yuki, ich hab da so eine ahnung; könnte es sein das sie ihn an seine mutter erinnert?! weil die beschreibung passt nur die augen weichen vom originaLl ab.
"er hat das gefühl seine ehefrau zu betrügen"?! na ich bin mal gespannt was bei seinen treffen raus kommt und vor allem was will saku mit ihm besprechen?

bis dann inci
Von:  Kitty_cat
2010-02-11T20:12:10+00:00 11.02.2010 21:12
guten Abend!!!!^^

das war mal wieder ein sehr spannendes pitel gewesen!!!!
hat mir sehr gut gefallen!!!!^^
aber was war denn das mit sakus assistentin und sasu?????
der wird sich doch nicht in die verkallen oder???? O.o
nein bitte nicht!!!!! >o<
das wird saku nur wieder in die tiefe stürzen!!!!!
bin gespannt, was saku team Hebi mitzuteilen hat!!!^^

also schreib schnell weiter ja???
*dich gaaaaanz lieb anschau und dir bestechungskekse hinstell*

bis zum nächsten mal!!!!^^


glg Zimt-Mietze


Ps: danke für deine ENS!!!!^^ ich hab mich sehr darüber gefreut!!!!^^
Von:  Ajeka3
2010-02-11T13:50:37+00:00 11.02.2010 14:50
XD Suigetsu werd bitte nie erwachsen
Tja was ich von Yuki halten soll weiß ich auch nicht, jetzt sind es schon drei Frauen um Sasu o.O aber ich lass mich überraschen.
Du wirst schon deine Gründe haben, warum du sie einbaust und so lange du das, für die FF angegebene Sasu/Saku nicht in Sasu/Yuki änderst, bin ich auch nicht beunruhigt ^^
ich harre der Dinge die da kommen ^^

PS: ich find es irgenwie cool das du sogar die jüngsten Entwicklungen des Mangas eingebaut hast
Von:  Sakura_Massacre
2010-02-11T13:40:23+00:00 11.02.2010 14:40
Heii ^^
ich finde Das Kapi ist dir richtig gut gelungen ..
aber iwie mag ich die assistentin nciht.. xDD
ich bin mal gespannt wie es weiter geht ^^
mach weiter so ;)
glgl Sakura_1
Von: abgemeldet
2010-02-11T08:23:04+00:00 11.02.2010 09:23
Hm schwierig..ich kann dir nicht sagen, was ich von diesem Kapitel halte xD
Einerseits musste ich aufgrund von Sakuras frechen Antworten wirklich oft grinsen. Das hat gesessen und ich bin wirklich froh, dass Sakura sich wenigstens durch ihr Mundwerk bei Sasuke "durchsetzen" kann ;D
Andererseits ist mir diese Yuki von Grund auf unsympathisch...Vielleicht, weil ich seit 5 Jahren ein eingefleischter SasuxSaku-Fan bin.
Aber ich möchte mich nicht wie so ein durchgeknalltes Fan-Girlie anhören^^ Wenn du das Kapitel um Sakuras Assistentin herum aufgebaut hast, wird es wohl einen Sinn haben, dass sie in der FF auftaucht :)
Ich bin schon extrem gespannt darauf, wie es weiter geht.

Liebe Grüße
abgemeldet


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