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Unbroken

Es geht weiter... ^.^v
von

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So, hoi erst mal ^^
 

Tut mir leid, dass ich nicht auf alle eure Kommentare eingehen kann (mein PC streikt da grade >.<"), aber ich hoffe ihr verzeiht es mir und lest einfach ^^ Kritik wird gerne zu Herzen genommen ^^
 

~*~UNBROKEN~*~
 

Kapitel 31 - Cleo's POV
 

"K-ketsuei...?!" Ich hatte das Gefühl, als hätte man mir plötzlich die Luft zum Atmen abgedrückt; mir wurde schwindlig. "Ich dachte... du wärst tot..."

Oh bitte, das durfte nicht wahr sein...

Ketsuei lachte leise und stieß sich elegant von der Wand ab. Seine goldenen Augen glitzerten spöttisch im flackernden Schein der Kerze.

"So leicht bringt mich nichts um, Mensch."

Nein... ich hatte ihn doch eigenhändig umgebracht... er konnte unmöglich noch am Leben sein!!!

"Zugegeben, dass ein Mensch mit einem Dolch einen solchen Schaden bei mir anrichten kann hätte selbst ich nicht gedacht, meine Hochachtung - aber wenn du das nächste Mal jemanden umbringst, achte darauf, dass er auch wirklich tot und nicht nur scheintot ist." Noch immer lag dieses berechnende Grinsen auf seinen Lippen. "Damit stellst du ein für allemal sicher, dass derjenige nicht wieder auftaucht, um sich möglicherweise sogar an dir zu rächen..."

"Was willst du?" fragte ich, obwohl ich die Antwort schon wusste. Mich umbringen - darauf lief es doch hinaus...

"Hmm... was denkst du denn, was ich wollen könnte?" kam eine Gegenfrage als Antwort.

"Mich töten." Ich richtete meinen Blick gegen die dunkle Decke.

"Fast."

Oh, nur knapp daneben gelegen, super.

"Dein Tod wird sich etwas hinziehen... damit ich auch etwas davon habe." Sein Grinsen wurde noch etwas breiter, ließ mich Übles ahnen. Ich schauderte, als er seine tödlichen Krallen sanft über die Haut meines Halses zog. "Erinnerst du dich an unsere erste Begegnung? Ich werde zuende bringen, wobei ich unterbrochen wurde. Und dieses Mal kann dich keiner mehr retten - auch nicht dein Sesshoumaru-sama..."

"Er ist nicht..." ich unterbrach mich. Protestieren hatte sowieso keinen Sinn... ich war auf mich alleine gestellt und musste zusehen, wie ich hier wieder herauskam... "Wie bist du überhaupt hier in diese Zeit gekommen?" versuchte ich das Thema zu wechseln.

"Mit einem Splitter des Shikon no Tama ist das ganz einfach..." hauchte Ketsuei. Ich drehte den Kopf beiseite, verdammt, er sollte mich nicht berühren... aber wenn er einen der Splitter hatte, von denen mir Kagome so viel erzählt hatte... dann musste er jetzt noch stärker als zuvor sein. Ich musste -

Stopp. Ich musste ihm den Splitter nicht abnehmen. Ich konnte es nicht. Zumindest nicht derzeit... Wieso war ich überhaupt je so anmaßend gewesen, mir überhaupt eine Rolle in diesem absolut irrsinnigen Szenario aus lebendig gewordenen Mythen und Legenden zuzuschreiben? Das hatte mein Schicksal von vornherein besiegelt... und ich musste jetzt eine bittere Lektion lernen: "Lege dich nie mit Wesen an, die mindestens zehnmal so stark sind wie du". Und diese Lektion forderte ihren Tribut: Mein Leben.

Mein Leben.

Augenblicklich war ich wieder hellwach, der drohende Schleier der Lähmung war wie weggeblasen. Ich war zwar gefesselt und hatte keine Chance zu entkommen - aber das bedeutete nicht, dass ich kampflos aufgab!

Blitzschnell trat ich zu, konnte jedoch nicht einmal ansatzweise so schnell reagieren, wie Ketsuei mein Fußgelenk gepackt hatte, und meinen Fuß nun in einem äußerst unangenehmen Winkel festhielt, der mich scharf die Luft einziehen ließ.

"So nicht, meine Liebe!" zischte Ketsuei gefährlich und drückte noch ein bisschen fester zu. "Du hast so oder so keine Chance zu entkommen, also füg dich besser deinem Schicksal, oder es wird nur noch schmerzhafter für dich..."

"Nein!" keuchte ich und biss die Zähne zusammen. Fügen kam gleich mit aufgeben. Und ich würde nicht aufgeben... nie wieder. Aufgeben bedeutete Schwäche, und ich war nicht schwach - ich durfte nicht schwach sein!

Endlich ließ er meinen Fuß los, nur um meine Haare um seine Hand zu wickeln und meine Ausweichmöglichkeiten dadurch noch weiter einzuschränken. F*ck - ich hätte wirklich zum Friseur gehen sollen! Das hatte ich jetzt davon...

Mit einem Finger fuhr er mir von der Schläfe über die Wange, das Kinn, bis hinunter zum Ansatz meines Schlüsselbeins. Wieder breitete sich ein Grinsen auf seinen Lippen aus.

"Oh ja... wir werden uns noch ein wenig vergnügen, bevor ich dich umbringe..."

Er beugte sich hinunter, und ich begann, mich zu wehren - so stark ich konnte. Knie, Füße, einfach in Bewegung bleiben... nicht aufgeben... Meine Handgelenke begannen unter dem Druck der unsichtbaren Fesseln zu schmerzen, pochten protestierend.

Seine Lippen berührten meinen Hals suchten sich langsam, genießerisch ihren Weg über das bisschen freie Haut, das meine Kleidung freigab. Hatte es vorher noch einen auch nur geringen Zweifel über das gegeben, was Ketsuei mit mir vorhatte, so war dieser endgültig aus dem Weg geräumt, als der Nachtyoukai sich nun endgültig über mich kniete und den obersten Knopf meiner Jeansjacke öffnete.

Ich merkte, wie Panik meine Gedanken verschleierte. Zu lernen, sich gegen eine Vergewaltigung zu wehren, war eine Sache, aber dieses Wissen auch anzuwenden, war eine ganz andere. Vor allem, wenn man seine Arme keinen Millimeter bewegen konnte.

"Ich warne dich - hör auf!" stieß ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Das entlockte dem Youkai nur ein trockenes Lachen.

"Du warnst mich?" Sein Gesicht schwebte bedrohlich nahe über meinem, und seine goldenen Augen drohten, mich zu durchdringen. "Ich habe schon bessere Witze gehört, Mensch..."

Der nächste Knopf öffnete sich.

Wieder versuchte ich, um mich zu treten, drehte und wand mich unter ihm, aber ich hatte keine Chance.

"Je mehr du dich wehrst, desto interessanter wird es..." flüsterte Ketsuei grinsend. Mit einem geschickten Trick sorgte er dafür, dass ich meine Beine nicht mehr rühren konnte, und öffnete dann die restlichen Knöpfe meiner Jeansjacke, ehe er sie mir über die Schultern streifte. Spielerisch schob Ketsuei eine Hand unter meinen Oberkörper und hob mich ein Stückchen hoch, während er mir die Jacke auszog, als sei ich eine Puppe. Seltsamerweise ließ das Kraftfeld um meine Handgelenke herum zu, dass er mir die Jacke über die Hände zog, ohne sich auch nur im Geringsten zu lockern. Vermutlich kontrollierte er den Bann...

Ich fröstelte, als mir die Luft des Raumes über die von meinem kurzärmeligen T-Shirt nicht bedeckten Arme strich. Sicher, es war eigentlich angenehm warm hier drin, aber in mir war es eiskalt.

Ein Teil von mir weigerte sich, die Niederlage zu akzeptieren, selbst dann noch, als der Youkai mein T-Shirt genüsslich zerlegte und die zerfetzten Überreste achtlos zu Boden fallen ließ. Jetzt trug ich oben herum nur noch meinen BH. Unter normalen Umständen wäre mir das nur peinlich gewesen, aber hier... ja, ich merkte nun deutlich, wie diese gefürchtete innere Lähmung von mir Besitz ergriff. So ungefähr musste sich das berühmte Kaninchen vor der Schlange fühlen: absolut ausgeliefert.

"Schöne weiche Haut..." flüsterte Ketsuei und strich mit den Fingerspitzen über meine Schultern hin zu meinem Schlüsselbein. Dann beugte er sich wieder herunter, seine Lippen berührten fast wieder meine Haut, als er fortfuhr. "Nun? Wie fühlt man sich denn so hilflos?"

Ich schwieg, zuckte nur kurz zusammen, als er sachte in meinen Hals biss, allerdings ohne meine Haut auch nur anzuritzen. Mein Blick richtete sich auf einen Punkt jenseits der Decke.

"Wie gut, dass ich auf diesen Trottel und seine Bande gestoßen bin..." fuhr Ketsuei fort. Trottel...? Ach ja, er sprach von Toji.

"Was... ist mit ihnen passiert...?" murmelte ich nun doch.

"Oh, sie leben noch - schließlich haben sie mir freundlicherweise bei meinen Plänen assistiert. Und außer einigen leichten Knochenbrüchen durch deine Versuche zu fliehen sind sie bei bester Gesundheit."

Eine Hand strich über meinen Bauch und ich versuchte noch einmal, mich zu wehren. Vergeblich. Hatte ich jetzt wirklich verloren...? Bisher hatte das Schicksal ja immer noch mal ein Auge zugedrückt, und ich war irgendwie wieder entkommen. Aber diesmal sah es ziemlich schwarz für mich aus. Und irgendwie hatte ich das ziemlich schlechte Gefühl, dass mein Geist abzuschalten drohte und das was mir bevorstand, stoisch zu ertragen.

Nein.

Nicht mit mir...

Irgendwie - wie, wusste ich selbst nicht - schaffte ich es, ein Bein soweit freizubekommen, um den inzwischen wieder mit meinem Hals beschäftigten Ketsuei ein Knie in den Magen zu rammen. Der Effekt ließ zu wünschen übrig - ein kurzes Gerangel, und ich war wieder völlig schachmatt gesetzt.

"So nicht..." zischte Ketsuei, aber es klang nicht wütend, sondern amüsiert. Er wusste, dass er mich derzeit unter Kontrolle hatte und genoss es, mir meine Hilflosigkeit zu zeigen. Seine - seltsamerweise angenehm weichen - Lippen suchten sich weiterhin einen Weg über meine Haut und ich schauderte - vor Ekel, wie ich hoffte, denn ich wollte nicht wagen mir vorzustellen, dass mein Körper tatsächlich reagierte - jedoch anders als geplant.

"Dein Herz schlägt schneller." sagte Ketsuei, als hätte er meine Gedanken gelesen und strich mit seinen Krallen über meine Seiten, sodass ich zusammenzuckte und zur Seite zu rutschen versuchte. Ich war kitzlig, verdammt noch mal! Aber ich konnte mich nach wie vor kein Stück bewegen, musste zulassen, dass er meine Haut... mich... weiterhin berührte...

"Wenn ich dir einen Rat geben darf: Genieß das hier. Es wird deine letzte Nacht überhaupt sein."

"Niemals!" stieß ich hervor und fing seinen Blick ein. Nun würde ich seinen Augen nicht mehr ausweichen, wenn ich das tat, war ich endgültig verloren! ,Verliere nie den Augenkontakt mit deinem Gegner' hatte man mir immer wieder eingeschärft, und ich beschloss, dass ich kämpfen musste.

"Wie du willst." kam es ungerührt zurück. "Ich werde meinen Spaß haben."

Er schob eine Kralle unter den Träger meines BHs und durchtrennte diesen mit Leichtigkeit, entblößte meine Schulter.

"Es wundert mich, dass du noch unberührt bist..." sinnierte er weiter und ritzte die empfindliche Haut über meinem Schlüsselbein mit einem Fingernagel beinahe zärtlich an. Sein Blick war genießerisch auf die heiße, rote Flüssigkeit gerichtet, die aus dem haarfeinen Schnitt austrat. Nun ja, sollte das eben ein Kompliment gewesen sein, konnte ich sehr gut darauf verzichten.

Wieder schauderte ich, als Ketsuei das frische Blut von meiner Haut leckte - und ganz nebenbei auch noch den zweiten BH-Träger zerschnitt. Mist, gleich war ich das Teil los!

Mein Herzschlag wurde immer lauter, sei es aus Angst oder... ja, warum noch...? Aufregung...?

...Erregung...? Nein!!! Deswegen ganz bestimmt NICHT!

Dass ich gleich am Oberkörper völlig unbekleidet sein würde, schien auch Ketsuei durchaus bewusst zu sein, denn er schob ein Knie zwischen meine Beine und bewegte es, sodass ich scharf die Luft einsog, und setzte gleichzeitig zu einem letzten "Schnitt" an, durch den ich meinen BH wohl endgültig loswerden würde.

Ich schloss nun doch die Augen. Schlagartig verließ mich meine ganze Hoffnung, und obwohl ich solche Stimmungsschwankungen von mir mittlerweile gewohnt war, linderte das nicht den dicken Brocken, der mir schwer im Magen lag. Wenn jetzt kein Wunder geschah, war ich verloren. Dann würde er bestimmt nicht mehr aufhören, mich endgültig... vergewaltigen... und dann umbringen. Meine Güte, es kostete mich meine ganze Überwindung, das Wort zu denken... bisher hatte es mich nie direkt betroffen, ich war solchen Situationen immer mehr oder weniger erfolgreich aus dem Weg gegangen, aber nun...

Irgendwann musste es mich ja auch mal erwischen...

Nur war mein Problem im Moment, dass - so sehr ich es mir auch wünschte - Wunder nicht auf Bestellung kamen, und scheinbar hatte auch das Glück der Dummen vor, mich dieses eine Mal im Stich zu lassen. Aber hey, was verlangte ich eigentlich? Das hier war keine Geschichte, kein Märchen und auch keine Fiktion in der die holde Jungfer doch noch von einem strahlenden Ritter gerettet wurde. Das hier war die Realität - die mit mir schon erstaunlich viel Geduld gezeigt und immer wieder ein Auge zugedrückt hatte.

Aber dieses Mal nicht.

Der Stoff gab ratschend nach, schnitt mir am Rücken in die Haut. Noch war ich zwar davon bedeckt, aber bestimmt nicht mehr lange. Sanft strichen die Krallen des Dämons über mein Brustbein, durchtrennten den letzten Rest des Stoffes.

Ich fröstelte.

Gleich...

Plötzlich hielt der Youkai über mir inne.

Ich zwang mich, die Augen zu öffnen und sah, wie er zur Tür starrte, angespannt, verärgert, die goldenen Augen voller Hass. Langsam, mit einem Gefühl, als seien meine sämtlichen Wirbel eingefroren, drehte ich ebenfalls den Kopf - und hätte am Liebsten laut gejubelt. Auch, wenn es nur eine Täuschung war, es war einfach nur das, was ich mir am Meisten zu sehen wünschte.

Sesshoumaru stand in der Tür und blickte uns kühl an.

Aber das war nicht real. Mein Verstand musste abgeschaltet haben. Es gab keine Möglichkeit, wie der großgewachsene, würdevolle und derzeit ziemlich verstimmte Youkai mit den schneeweißen, langen Haaren in meine Zeit hätte kommen können. Es war nur Einbildung. Linderte das vielleicht den Schmerz, der mich erwartete...?

Schneller, als ich schauen konnte, sauste Sesshoumaru auf uns zu, gerade noch erkennbar als weißer Schemen mit einer giftgrün leuchtenden Klaue, dann schlug er auch schon zu, den Schlag auf Ketsuei gerichtet.

Doch der Schlag ging ins Leere. Von einer Sekunde zur anderen verschwand Ketsueis Gewicht von mir, und Sesshoumarus Giftflaue brannte sich zischend und mit voller Wucht in die steinerne Wand neben mir. Flüssiges, hochtoxisches Gestein spritzte nach allen Seiten hin weg, es würde mich treffen! In Gedanken sah ich schon, wie ich von dem Gift meines Retters nach und nach aufgelöst wurde...

Etwas weißes legte sich für eine Sekunde über mich, schirmte mich von den verirrten Teilchen ab. Es war Sesshoumarus Ärmel, den er auch gleich wieder zurückzog, und sich ohne mich eines Blickes zu würdigen umdrehte, um sich um Ketsuei zu kümmern. Seine Augen leuchteten blutrot, und die Luft um ihn herum schien förmlich zu brodeln vor unterdrückter Wut.

Ketsuei fauchte wütend und sah Sesshoumaru dann auf sich zurasen. Schneller als ein Wimpernschlag war er durch die nun offene Tür verschwunden, und der weißhaarige Dämonenlord folgte ihm auf der Stelle.

Ich war allein.

Wie betäubt starrte ich zur Türöffnung, von der ich jetzt deutlichen Kampfeslärm vernehmen konnte. Und ich lag hier. Hilflos. Mal wieder...

Plötzlich ertönte ein grauenhafter Schrei, der mir sämtliche Haare zu Berge stehen ließ. Mein Herz hatte sich auch kurzfristig dazu entschlossen, stehen zu bleiben. Es war Ketsuei, der da schrie.

Dann herrschte auf einmal Stille.

Gespenstische, gnadenlose Stille. Bis plötzlich ein Windhauch ging und eine Gestalt in der Tür erschien. Sesshoumaru.

Mit immer noch rot glühenden Augen ging er auf mich zu, Schritt für Schritt, meinen Blick erbarmungslos festhaltend. Ich öffnete den Mund, versuchte etwas zu sagen, aber ich brachte keinen Ton über meine Lippen. Selbst wenn, ich hätte nicht gewusst, was ich sagen sollte.

Vor dem Bett blieb der Youkai stehen - und zog eines seiner beiden Schwerter. Wie gelähmt glitt mein Blick die lange, blankpolierte Klinge entlang. Von Rin wusste ich, dass eines seiner Schwerter mich allein durch eine kurze Berührung umbringen konnte, das andere in der Lage war, Tote wieder zum Leben zu erwecken und Verletzungen zu heilen. Nur: welches hielt er da in der Hand?

Langsam hob er die Hand mit dem Schwert. Hatte er vor mich umzubringen? Oh ja... dann war ich wenigstens nicht mehr im Spiel... der Joker hatte ausgespielt...

Unfähig die Augen zu schließen sah ich, wie er kurz zögerte, und das rote Glühen in seinen Augen sich mit einem leichten Gelbton vermischte, bevor er das Schwert in einer halbkreisförmigen Bewegung auf mich hinabsausen ließ.

Der erwartete schneidende Schmerz blieb aus. Statt dessen spürte ich einen Ruck an meinen Handgelenken - und merkte, dass ich sie plötzlich wieder bewegen konnte. Der Zauber war gebrochen.

Ich war gedanklich immer noch zu sehr mit dem eben geschehenen beschäftigt, als dass ich Scham hätte empfinden können, halbnackt vor Sesshoumaru zu liegen. Aber so langsam sickerte dieser Gedanke doch in meinen Kopf ein, und ich legte die Arme auf meine Brust.

Mit einem verächtlichen Schnauben drehte sich Sesshoumaru um, klaubte mit der Schwertspitze meine gottseidank unversehrte Jeansjacke vom Boden auf und ließ sie in meinen Schoß fallen.

"Zieh dich an." sagte er nur kühl.

Zögernd streckte ich eine Hand nach meiner Jacke aus. Wenn ich sie anzog musste ich meinen BH fallen lassen, und... nein. Keine Zeit für falsche Scham. Und vor allem: Wozu? Es war doch sowieso nur mein Körper...

Mich dennoch von ihm abwendend zog ich mir die Jacke rasch über, ließ den BH auf die schwarz überzogene Matratze fallen, auf der ich die ganze Zeit unfreiwillig gelegen hatte. Der kalte, rauhe Stoff verursachte eine Gänsehaut, die sich über meinen ganzen Rücken und die Arme hinzog, aber das würde sich bestimmt gleich bessern. Mit zitternden Fingern schloss ich die Reihe der Knöpfe wieder, und drehte mich dann zögernd um. Die rauhen Nähte auf der Innenseite scheuerten zwar etwas ungeschickt an gewissen Stellen auf meinem Oberkörper, aber damit konnte ich leben. Wenn das hier die Wirklichkeit war. Wenn Sesshoumaru mich wirklich gerettet hatte.

"Steh auf", kommandierte er kühl, "Wir gehen."

Ich rutschte vom Bett und stellte meine Füße auf den Boden. Neben mir standen meine Schuhe, nach denen ich nun griff und sie mir anzog, dabei versuchte, das Zittern in meinen Händen zu unterdrücken. Dann stand ich auf, schwankte, blieb stehen...

Schließlich, als ich mich einigermaßen sicher auf den Füßen fühlte, nickte ich, ohne zu Sesshoumaru zu blicken. Am Rande meines Sichtfeldes sah ich, wie er sich umdrehte und herausrauschte. Sollte ich ihm wirklich folgen...? Ging dann die Tortur nicht weiter, nur eben auf eine andere Weise?

Egal.

Einfach nur egal.

Mein Blick wurde von etwas größerem angezogen, das neben der Tür stand. Es war meine Tasche mit dem Trainingszeug.

Unsicher ging ich herüber und hob sie hoch. Verdammt, ich fühlte mich so schwach! Meine Tasche brachte mich schier wieder aus dem Gleichgewicht, als ich sie mir auf den Rücken hievte und zur Tür hinausging.

Ich stand in einem großen Raum, der deftige Spuren von einem kürzlich stattgefundenen Kampf aufwies. Überall lagen beachtliche Trümmerhaufen herum, und an einer Wand klebte etwas Blut. Vermutlich das von Ketsuei. War er tot?

Unwillkürlich schauderte ich. Vielleicht... hoffentlich...

Unsicheren Schrittes ging ich zu einem etwas größeren Durchgang, der direkt neben einer halb zerschmolzenen Wand lag, trat hindurch und fand mich in einem dunklen Korridor wieder. Wohin jetzt? Es ging nach zwei Seiten weiter...

Plötzlich glühten in ein paar Metern Entfernung zwei goldgelbe Punkte auf, und ich schrak zusammen. War er es? War er noch am Leben?!

"Hier entlang, Mensch." hörte ich jedoch nur Sesshoumaru verächtlich sagen.

Ich widerstand der Versuchung in irres Gelächter auszubrechen. Meine Schreckhaftigkeit war doch nicht mehr normal, oder...? Was war an meinem ganzen Leben eigentlich noch normal...?

Nichts, genau.

Schweigend folgte ich dem Youkai vor mir, und stand plötzlich im Freien. Es war stockdunkel und im Vergleich zu drinnen sehr frisch, vor allem, wenn man nur noch eine Jeansjacke als Oberteil hatte. Und Jeansstoff kühlte ja bekanntlich ziemlich schnell aus. Überflüssig zu sagen, dass ich zu frieren begann.

Um mich abzulenken, folgte ich Sesshoumaru weiterhin. Ich wusste nicht, wo wir waren, noch wie weit es sein würde, auch nicht, was er vorhatte, aber es war mir egal. Die Adrenalinschübe, die mich vorhin noch auf Trab gehalten hatten, wichen einer bleiernen Müdigkeit, überdies begannen die Punkte an meinem Nacken wieder zu schmerzen, an denen ich bewusstlos geschlagen worden war. Irgendwie schaffte ich es, immer wieder einen Fuß vor den anderen zu setzen. Wie spät war es eigentlich?

Eine Weile und viele Schritte später vernahm ich das weit entfernte, viermalige Schlagen einer Glocke. Vier Uhr morgens. Eine Zeit, an der ich zur Not immer noch hellwach sein konnte - nur jetzt scheinbar nicht. Warum nur? War das vielleicht wirklich nur ein Traum, und ich lag noch immer in diesem kleinen Raum, zusammen mit Ketsuei, und mein Geist halluzinierte sich was zusammen, nur um sich nicht der Wirklichkeit stellen zu müssen?

Ich wusste es nicht.

Scharfer Schmerz ließ mich kurz zur Besinnung kommen. Anscheinend war ich ausgerutscht und zu Boden gegangen. Meine Knie und Handflächen brannten. Konnte ich nicht mich nicht einfach hierhin legen und liegen bleiben?

Nein... das konnte ich nicht. So schnell es mein Gleichgewicht zuließ, kam ich wieder auf die Beine, streifte mir die kleinen Kiesel und Dreckteilchen von meinen Händen und der Jeans. ,Halte deinen Blick etwas höher und du wirst immer wieder auf die Beine kommen', hatte man mir beigebracht. Und tatsächlich, es war etwas Wahres dran. Schließlich stand ich immer wieder auf...

...aber meine Tasche stand immer noch auf dem Boden. Gerade bückte ich mich, um sie wieder hochzuheben, als eine andere Hand sie ergriff und hochhob. Verwirrt hob ich den Blick und sah in Sesshoumarus Gesicht.

"Mit deinem Gepäck bist du zu langsam." sagte er schneidend. "Schaffst du es noch bis zum Brunnen dieser Miko?"

Brunnen... er wollte mich also tatsächlich wieder mit in die Vergangenheit nehmen...

Stumm schüttelte ich den Kopf, kniff die Augen zusammen. Ich wollte nicht, wollte nicht schon wieder meine Zeit verlassen! Hier hatte ich genügend Ärger am Hals, da musste ich mich nicht erneut in die Höhle des Löwen - pardon: Hundeyoukais wagen.

"Will nicht..." flüsterte ich heiser.

"Das tut nichts zur Sache." war die knappe Antwort. "Komm endlich."

"Nein..."

"Osuwari."

Hart wurde ich zu Boden gerissen, schlug auf dem nachtschwarzen Asphalt auf. Glücklicherweise nicht mit dem Kopf... Ich rollte mich auf den Rücken, nachdem die Schmerzen abgeklungen waren. Über mir waren hier und da vereinzelt Sterne zu sehen...

Ja, in der Tat hatte ich die Kette inzwischen völlig vergessen gehabt, und auch Ketsuei schien keine Probleme damit gehabt zu haben, mich mit dem Teil flachzulegen.

Unsanft wurde ich an meiner Jacke gepackt und wieder auf die Beine gezogen.

"Ihr Menschen seid so erbärmlich schwach..." knurrte Sesshoumaru dicht an meinem Ohr, ehe er leicht in die Knie ging, mich packte und mir nichts dir nichts über seine linke Schulter warf. Meine Zähne klackten aufeinander, ich schmeckte einen Hauch von Blut. Hatte mir wohl auf die Zunge gebissen. Ohne mich zu wehren, ließ ich meine Arme einfach herabhängen. Für irgendwelche großen Aktionen war ich sowieso zu schwach...

Ich spürte, wie Sesshouamru kaum merklich seine Muskeln anspannte, dann entfernte sich der Boden plötzlich rasend schnell von meinem Gesicht, zischte unter mir dahin, dass mir schwindlig wurde. Zur Sicherheit, um nicht aus Versehen an seine Schwerter zu kommen, schob ich seine wehenden Haare vorsichtig beiseite und vergrub meine Finger in dem weichen Stoff seines Haoris.

Die kühle Nachtluft umschmeichelte mich, ließ mich schaudern, strich mit zärtlicher Schärfe über meine Haut... aber es war mir egal. Ich schloss die Augen und blendete damit endlich das schwindelerregende Bild der unter mir vorbeiziehenden Stadt aus. Müdigkeit ergriff von mir Besitz, und schaffte es sogar meine Gedanken soweit einzulullen, dass ich das ständige Auf und Ab von Sesshoumarus rasanten Sprüngen nur noch am Rande mitbekam.

Wieder einmal war ich in seinen Händen gelandet... wie sagte man doch so schön? "Vom Regen in die Traufe"?

Plötzlich wurde Sesshoumaru langsamer und blieb schließlich ganz stehen. Verwirrt öffnete ich meine Augen ein Stück, wurde aber einfach unsanft abgesetzt, ehe ich auch nur Anstalten machen konnte, mich neu zu orientieren. Also saß ich auf hartem Steinboden. Unter meinen Fingern spürte ich Steinplatten, wie sie zu Gartenwegen gehörten.

Ich hob den Kopf - und erstarrte. Vor meinen Augen stand mein eigenes Haus!

"Aber..." flüsterte ich sprach- und ratlos. Was sollte das? Plante er etwas?

Sesshoumaru blickte mich eisig von oben herab an.

"Ich gebe dir noch eine Nacht in deinem Zuhause. Öffne die Tür."

Verwirrt rappelte ich mich auf. Woher dieser Sinneswandel? Aber ich beschloss, besser nicht zu fragen, nicht, dass er es sich plötzlich anders überlegte. Aus meiner Trainingstasche, die ich ihm abnahm, förderte ich einen Schlüssel zutage mit dem ich die Haustür öffnete und dann fröstelnd in den kalten Flur trat. Sesshoumaru folgte mir auf dem Fuße, schloss die Tür hinter sich.

Als ich das Licht anknipste, knurrte er ungehalten und kniff die Augen zusammen.

"Was tust du?" fragte er gereizt.

"Ich... hab das Licht eingeschaltet..." murmelte ich. Klar. Bei ihm gab es so etwas ja nicht...

Ein weiteres Knurren.

"Sag mir besser vorher bescheid."

Ich nickte nur stumm und schleppte meine Tasche ins Bügelzimmer, wo ich meinen Anzug zum Trocknen aufhängte. Er war immer noch feucht von meinem Schweiß...

Dann schleuderte ich meine Schuhe an ihren Platz und ging in die Küche. Ich hatte solchen Durst... Irgendwie schaffte ich es auch, mir ein Glas Wasser einzuschenken, ohne die Flasche fallen zu lassen und trank es in kleinen Schlucken aus. Als ich mich herumdrehte, ließ ich es vor Schreck fast fallen.

Sesshoumaru stand in der Küchentür und blickte mich mit seinem undurchdringlichen Blick an. Unnachgiebig. Und ohne dabei zu enthüllen, was er gerade dachte, ein Meister des Schweigens...

"Kann ich... kann ich dir was zu trinken... oder zu essen... anbieten...?" fragte ich leise.

"Ich esse keine menschliche Nahrung." kam es verächtlich zurück. Na ja, was hatte ich auch anderes erwartet?

"Okay..."

Nervös stellte ich das Glas auf die Anrichte, befeuchtete meine Lippen.

"Ich... schätze mal... ich sollte mich bedanken..." murmelte ich.

Keine Antwort.

Nun richtete ich den Blick zum ersten Mal wieder bewusst auf Sesshoumaru, sah ihm direkt in die Augen.

"Du hast mir schon wieder das Leben gerettet. Warum?"

"Weil ich derjenige sein werde, der dich unterwirft. Niemand sonst." erklärte Sesshoumaru nach einer Sekunde kühl.

Ich nickte.

"Ah... dachte ich mir... was..." es kostete mich einen tiefen Atemzug, um die Frage zu stellen "Was ist aus Ketsuei geworden?"

"..."

"Ist er... tot...?"

Augenblicklich huschte ein Schatten über Sesshoumarus Gesichtszüge, seine Augen verfinsterten sich.

"Nein." sagte er mit einem beinahe grollenden Unterton. "Wenn dieser Schwächling in einer Sache gut ist, dann im Weglaufen."

"...Oh..."

Schweigen.

Schließlich überwand ich mich und wagte es, zur Tür zu gehen - in der Sesshoumaru gerade stand.

"Danke." sagte ich knapp und drängte mich an ihm vorbei. "Ich geh jetzt Duschen. Solltest du etwas brauchen, bedien dich, aber halt dich von Knöpfen aller Art fern - sie könnten selbst für einen Youkai unangenehm sein..."

Ohne eine Antwort abzuwarten, schlurfte ich die Treppen nach oben in mein Zimmer, um mir ein paar frische Sachen zu holen. Müde griff ich nach der Türklinke, verfehlte sie einmal und öffnete die Tür dann doch. Das Licht ging nach einem Griff zum Lichtschalter an und ich begab mich zum Schrank, öffnete ihn. Mein suchender Blick irrte über die fein säuberlich gefalteten Stoffteile, meine Hände griffen schließlich nach einem blauen Pyjama. Ich schloss die Tür und drehte mich um, zögerte, als mein Blick aufs Bett fiel.

Mit ein paar zögernden Schritten trat ich darauf zu, bis ich direkt davor stand. Meine Knie berührten das Holz des Bettkastens, und schließlich gab ich dem Drang einfach nach und krabbelte auf die weiche Decke, kauerte mich im Sitzen gegen die Wand. Mein Blick war auf einen Punkt jenseits des Zimmerbodens gerichtet.

Erst jetzt wurde ich mir der vollen Tragweite dessen bewusst, was mir beinahe widerfahren war. Noch immer konnte ich seine Fingerspüren, die über meine Haut strichen, die nahezu erstickende Nähe...

Ich unterdrückte ein Würgen und schlang meine Arme enger um mich. Meine Augen schlossen sich, wollten das ausschließen, vor dem ich nun zu fliehen versuchte, aber es gelang nicht, im Gegenteil: Die Bilder kehrten mit immer erschütternderer Heftigkeit zurück, umschlichen mich wie ein höhnisch lauerndes Raubtier, das nur darauf wartete, mich zu holen... Ein Schauer durchlief, als meine Gedanken ungewollt wieder zu dieser Sache zurückkehrten. Warum nur fühlte ich mich so... beschmutzt... obwohl an sich nichts passiert war? Warum? Konnte mir das mal jemand verraten? Wenn ich so mit geschlossenen Augen dasaß, konnte ich es förmlich immer noch spüren, Ketsueis Gewicht auf meinen Beinen, sein heißer Atem, seine unaufhaltbaren Hände, die sich ihren Weg über meine Haut suchten...

Erst nach einer ganzen Weile merkte ich, dass etwas Heißes über meine Wangen lief. Der salzige Beigeschmack von Tränen ließ mich schwer schlucken. So weit war es also schon gekommen: Ich heulte wie ein kleines Baby.

Aber egal was ich auch tat, ich konnte es nicht aufhalten. Egal wie ich es versuchte...

Aus dem Beben, das mich erfasst hatte wurden mit der Zeit unterdrückte Schluchzer. Ich konnte nicht mehr. Wollte vielleicht auch nicht weitergehen. Schon einmal war ich am Aufgeben gewesen, diesmal war es wahrscheinlich endgültig. Mein Ausstieg aus diesem ganzen... "Spiel"... war mehr als dringend nötig. Egal wie... und um welchen Preis.

Doch konnte ich das wirklich? Einfach alles hinter mir lassen?

Nein.

Das war unmöglich.

Ich war hier gefangen - festgehalten in einer mir bekannten und doch auf einmal erschreckend veränderten Welt, umgeben von Leuten, die mehr Macht hatten, als ich mir je hätte vorstellen können.

Nicht einmal mehr an Sal konnte ich mich wenden - da ich vermutlich in ein paar Stunden schon wieder in Sesshoumarus Ländereien weilen würde...

Die Tränen flossen nach wie vor ungehindert über meine Wangen, und ich machte mir inzwischen nicht mehr die Mühe, sie zu unterdrücken. Das Gesicht in den Stoff meiner Jeansjacke vergraben ließ ich mich einfach treiben, verlor mich bald in drückenden Gedanken, hier und da unterbrochen von meinen leisen Schluchzern.

Wie erbärmlich...

Erbärmlich... und... menschlich...
 

~Zwischenspiel~
 

Goldene Augen fixierten die dunkle Holztür und die große Gestalt hielt inne, eine Hand dicht über der Türklinke schwebend. Zuerst hatte er es nur für Einbildung gehalten, als er glaubte, kaum hörbare Laute aus dem Zimmer des Menschenmädchens zu vernehmen, doch als er aufgestanden und lautlos die Treppe hochgegangen war, stellte er fest, dass er sich nicht geirrt hatte.

Sesshoumarus feine Nase hatte ihm wenige Schritte vor der Tür einen salzigen Geruch zugetragen, den er nur zu gut kannte. Tränen.

Er kannte menschliche Tränen. Rin weinte manchmal, wenn sie hinfiel, aber sie hörte sofort damit auf, wenn er es ihr befahl - aber das hier war anders. Das Mädchen im Zimmer hatte keine sichtbaren Wunden davongetragen, zumindest nicht von ihm. Der Youkai wusste nicht, was ihn mehr störte: Dass sie wegen diesem anderen Schwächling weinte, oder dass sie überhaupt weinte. Seine Lippen kräuselten sich verächtlich.

Menschen...

Sollte er zu ihr hineingehen und ihr sagen, dass sie sich endlich ruhig verhalten sollte? Sein fluffeliger Schwanz zuckte kurz verärgert, als er wieder einen der leisen, kaum hörbaren Schluchzer hörte. Eins musste man ihr lassen: Sie hatte Stolz und weinte nicht vor ihm, sondern dort, wo es niemand sehen konnte...

Ganz, ganz langsam zog Sesshoumaru seine Hand zurück, betrachtete die Tür noch ein paar Sekunden mit einem unergründlichen Blick und verschwand dann genauso lautlos wie er gekommen war über die Treppe in den unteren Bereich des Hauses...
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

To be continued...
 

Nochmals entschuldigung, dass es so lange gedauert hat ^^"

Derzeit arbeite ich noch an einem kleinen Special zu Unbroken, das ich hoffentlich bald hochladen kann! Ich hoffe, ihr bleibt mir treu! ^.^

*alleknuddel*
 

Eure Cleo

[13.01.2004]



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Von: abgemeldet
2004-05-20T11:12:51+00:00 20.05.2004 13:12
Hi!
Sorry, aber willst du uns verar- *piep* Dass du nicht weiterschreibst, liegt das jetzt wirklich am PC oder hast du nur kein Bock mehr! ICH WILL ES WISSEN! (Falls es wirklich am PC liegt, möchte ich mich herzlich entschuldigen, aber ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen / sagen soll!!! Ach ja, was ich auch noch fragen wollte: WAS IST MIT DEINEM SCH- *piep* PC LOS, VERDAMMT NOCH MAL?!?!?!?!)
'tschuldige für meinen "kleinen" Wutausbruch, aber ICH HALTS BALD NICHT MEHR AUS! (morgen bin ich bestimmt heiser! *sich die Seele aus dem Leib kreisch*)
Du bist fieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees! Ich (und die andern auch) will doch nur ne Fortsetzung!!!!! *in Tränen ausbrech*
*seufz* Na ja, ich hoffe du schreibst bald (Die frage ist nur wann =_________=) weiter!
Tschau,
Sayuri

PS: Ich hoffe, du hasst mich jetzt nicht, aber ich bin nur mal auf Cleo-Sans-InuYasha-Fanfic-Entzug! ^.^
Von: abgemeldet
2004-05-04T13:27:39+00:00 04.05.2004 15:27
Also ich muss schon sagen! Ich hab die ff in einem durchgelesen und .... BOAH... ^^' Ich glaub das sagt alles nicht? Ich hoffe die Computerprobleme sind bald beseitigt und du kannst weiter schreiben!

Searose
Von: abgemeldet
2004-04-09T06:18:57+00:00 09.04.2004 08:18
Deine FF ist einfach GENIAL! Nein, noch mehr als das! Sie ist..... unbeschreiblich.... einfach SUPI!
Ich hab deine FF von Anfang an verfolgt! (naja, nicht von Anfang an, so ab dem 3. Kapi oder so) (Ich hatte nur nie wirklich Zeit ein Komi zu schreiben *lalala*) Aber so langsam REICHT ES MIR! Ich glaube ich war ungefähr seit dem letzten Kapi 100 Mal im Internet, um zu gucken, ob unsere Madam Cleo weitergeschrieben hat, und was sehe ich die ganze Zeit?! "Computer kaputt!" WAAAAAAAAAHHHHHHHHH! Ich krieg gleich die Kriese! Schreib gefälligst WEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIITEEEEEEEEEEEEEEEEEER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Büdde! Ich halt's nicht mehr aus! *vor Neugier gleich platz*
Du hast doch bestimmt 'ne Freundin mit Internetanschluss, oda? Dann lad die Teile doch bei der hoch! Oder besorg dir nen neuen PC! Oder mach den "alten" wieder flott! ABER TU IRGENDWAS! LASS UNS DOCH HIER NICHT SO HÄNGEN!
Außerdem will ich wissen, was als nächstes so passiert! Denn Fluffy in einer "Groß-"stadt... das könnte SEEEEEEEEEEEHR interessant werden! ^_________^
Ach ja, wenn ich schon n Komi schreib, wollt ich eins noch sagen: Du bist echt die beste FF-schreiberin, die ich kenne! Ich bin ein gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz großer Fan von dir UND ICH WILL ENDLICH EINE FORTSETZUNG!!!!! Ich hab zwar auch schon 'ne FF hier angefangen, aber ich komm einfach nicht an dich ran! Du bist und bleibst für mich die Beste und ich würde es SEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHR schaaaaade finden, wenn du nix mehr schreibst!
Hey, wie wär's: Du könntest doch deine Story 'nem Verlag zeigen und als Buch rausbringen! Also nehmen würden die dich garantiert! Aber sag mir/uns vorher bescheid, ja?
Okay, bevor ich jetzt ganz das Spinnen anfange (wie immer, wenn ich deine FF lese (vor Schwärmerei) ^^) geh ich dann mal lieber!
Also, mach's gut und schreib bald, ja?
Deine Sayu
Von: abgemeldet
2004-04-02T16:06:40+00:00 02.04.2004 18:06
*um kipp*
Boah!!!!!!!!!!!!!!!!!! Schreib schnell weiter o.O
Von: abgemeldet
2004-03-13T18:44:19+00:00 13.03.2004 19:44
Kurz und büngig: schreib endlich weiter! Es ist schon schlimm genug das Inu Yasha abgesetzt wurde... Jetzt kannst du uns nicht auch noch im Stich lassen... Na Ja ich sollte wahrscheinlich so ne Große Lippe riskieren, denn schließlich hab ich auch länger nicht an meiner Fanfic gearbeitet... Na egal... Ich denke ich spreche für alle wenn ich sage: Schreib bitte schnell weiter... wir halten es nicht mehr aus...
Von:  Fafnir
2004-03-13T17:00:04+00:00 13.03.2004 18:00
Hallo Cleo-san!
SCHREIB ENDLICH WEITER!!!!*schon total auf Entzug ist*
Pfleg deinen PC doch endlich gesund.*fleh*
Ich brauch die FF einfach!
Ich will endlich wissen, wie's mit Fluffy und Cleo weitergeht!
Bitte, Bitte, Bitte, Bitte schreib weiter.

Ich hoffe, es geht deinem PC bald besser.
deine _Sesshoumaru_
*knuffz*
*winke*
Von:  MissVictoria
2004-03-06T21:47:45+00:00 06.03.2004 22:47
Hallo Cleo- San
Ich wil nur kurz sagen das deine FanFic echt süchtig macht , genau so wie Blading Detectiv, aber das hast du ja leider nicht weiter geschrieben (bin ganz traurig darüber)!
Langsam wirds aber Zeit das es deinem Computer besser geht und du mal wieder eine Kapi hochlädst , ja bitte !
Das wäre ganz toll !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-03-06T11:09:15+00:00 06.03.2004 12:09
Weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mann das ist so spannend. Da kannst du doch mit der Fortsetzung nicht so lange warten *bösr guck*
'Bitte bitte schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ganz Liebe Grüße BlackFlash
Von: abgemeldet
2004-03-01T07:46:10+00:00 01.03.2004 08:46
Hallöchen. Also ich finde diese FF richtig genial. Ich hoffe du schreibst schnell weiter. Ich schaue nämlich schon jeden Tag nach und nie ist sie dabei. BBBBBBBBBBBBBIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEE schreib schnell weiter.

cu Kaszumi
Von: abgemeldet
2004-02-28T20:25:58+00:00 28.02.2004 21:25
*g* ich weiß, ich komm zwar spät, aber besser als nie *g* ich muss schon sagen, deine ff is einfach spitze^^ ich find sie cool^^ ich hoffe, dein pc is bald wieder in ordnung^^
Bye, bye Linh


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