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Unbroken

Es geht weiter... ^.^v
von

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Kapitel 33

Sooo, da bin ich wieder ^_~ Wettbewerbsstress und Frankreich gut überstanden - und hier ist der neue Teil! XD
 

@ajato: Danke, dass du weiterlesen willst XD Mal schauen, ob dir die FF in ein paar Kapiteln immer noch gefällt ^_^"
 

@Shiruy: Tjoa, das mit den Eltern ist so ne Sache ^^" Jedenfalls reicht das aus, um Cleo's Leben zu bestimmen ^^"
 

@Seiya: Dank, Dank XD Und wir sehn uns bestimmt auf der Ani! ^_^ XD
 

@searose: Du betest? XD *lol* Goldig XD Aber die Kapitel kommen auch ohne Gebete ^_^
 

@Aoko_: Tjoa, mein PC zickt immer noch, aber zur Zeit hält es sich in Grenzen ;-)
 

@eeks: Tja, soll ich dir was sagen? Obwohl ich ihn schreib, ist Sesshy mir auch noch ein Rätsel... ^^" Ich kann also selber nicht sagen, was er denkt... unberechenbar, der Gute ^^"
 

@Dreamdanzer: Na ja, Sesshoumaru mag ja auch Rin und ging es nicht zu XD
 

@Hrafna, Wilde Katze, Sakiko, Lani, Aku, kasaja, BulmaSSJ14, Killababe, RiderofDeath: Ich bin immer eifrig am Tippen - mal mehr, mal weniger XD *lol* Und es geht immer weiter ;-)
 

@_Sesshoumaru_: Na ja, ich bin auch ständig versucht, Sess in diesem Outfit zu zeichnen, aber... ^^"
 

Jibrill: Pairing? Wat fürn Pairing? XD *ahnungslos tu* ^_^
 

@Shadowgirl: Oh doch, das Leben KANN so gemein sein - und in diesem Fall ganz besonders... ^^"
 

@Ne-chan: Thihi... wer beherrscht nu die Kunst des Schockens besser? XD Ich würd trotzdem mal sagen du ^.^ Und dieser "Gag"... war die Idee meiner Betaleserin Sal ^^ XD
 

@T-Fan: Och, die FF zieht sich noch ne Weile XD Bin ja erst knapp über der Hälfte ^_^
 

@BlackPaperFlower: Immer noch mein Respekt, dass du die FF in einer Nacht geschafft hast XD Und Inu Yasha auf französisch... muss grausam sein X.x" "I-nü Ya-sha, asseyez-vous!" XD Das war garantiert falsch XD
 

@berit: Marion Zimmer Bradley kenn ich Oo Aber sie ist nicht meine Lieblingsautorin ^^" ... Und Ketsuei... och ja, so außer meiner Schreibkontrolle wie der ist... XD
 

@Servusdu: Wie ein aufgescheuchtes Huhn? *lol* Wie goldig! ^_^
 

@geo12vic: Waisenhaus? Oo Tja, was denkst du? XD
 

@yvonne: Nö, das is überhaupt nicht penetrant! ^^ Ich freu mich immer, wenn ich erfahr, dass meine Stories diese Wirkung haben... dann hab ich das Gefühl, meinem Ziel als Schriftstellerin wieder einen Schritt näher gekommen zu sein... *smile*
 

@Viebi: Cleo (die Autorin ^^") hat Schule, aber sie ergibt sich nicht! Jawoll! Es wird immer weitergeschrieben werden, solange sie eine Tastatur bedienen kann!!! XD
 

@Misami-li: Hochzeit Oo""" ... *sich Sess im Anzug und Cleo im Brautkleid vorstell* XD Ich gfrag mich, wer dir eher an die Gurgel gehen würde XD~
 

@migele: Sess zeigt sich IMMER von seiner besten Seite! ...Zumindest aus seiner Sicht ^_^"""
 

@elina: Tausend Dank! *dich knuffel* =) Freut mich, dass du hergefunden hast ^^
 

@MissVictoria: Keine Drohungen XD ... *gg* Ne, ist schon in Ordnung ^_^" Ich lass euch teilweise ja wirklich lange warten... liegt meist an der Schule, aber ich tipp immer weiter, darauf kannste dich verlassen ^.^
 

@Deedlit88: Ui, hoffentlich hat dir das keine schlechte Note in der Arbeit beschert ^_^"""" Wenn ja - sorry! *verbeug* Und die Idee mit dem Praktikum war die (bescheuerte) Idee meines Franzlehrers... >.<"
 

So, jetzt hab ich viel geschrieben... ^^" Aber gut, dann fang ich auch gleich mal mit dem nächsten Kapitel an. Nur soviel noch: ALLE Fragen werden beantwortet werden, einige sogar schon ziemlich bald! ...Dafür werden neue kommen XD *lol*
 

Also dann, ENJOY READING!!! ^_^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

~*~UNBROKEN~*~
 

Kapitel 33 - Cleo's POV
 

"Willst du nicht langsam mal nach oben gehen?" durchdrang Sesshoumarus Stimme die Stille. Ich kehrte irgendwie in die Wirklichkeit zurück. Stellte fest, dass ich auf dem Rücken auf der Couch lag und die ganze Zeit reglos an die Decke gestarrt hatte.

Teilnahmslos zuckte ich die Achseln.

Verschollen. Möglicherweise tot. Das Flugzeug einfach so verschwunden. Irgendwo über dem Meer. Keine Spur von Trümmern. Einfach weg...

"Ich rede mit dir, Menschenweib."

Was war passiert? Warum war es passiert? Warum ihnen? Warum... mir? Warum... Morgen... hätte ich sie wiedergesehen... Ich vermisste sie, und jetzt? Jetzt waren sie weg...

"Steh auf."

Keine Reaktion meinerseits. Ich hörte seine Stimme, aber es drang nichts zu mir durch. Nichts.

Da war nur Leere.

Kalte, betäubende Leere...

Ungeduldig wurde ich am Kragen gepackt und auf die Beine gezerrt. Beinahe wäre ich weggeknickt, aber auch das schien mir gar nicht wirklich zu passieren, sondern irgendwem sonst. Jedenfalls nicht mir...

Es war ein böser Traum.

Ich kniete mich gedankenverloren auf den Boden und begann, die Scherben der Tasse aufzuklauben, Stück für Stück. Noch immer war die Stelle feucht von meinem Tee, auch wenn die Flüssigkeit schon so weit eingezogen war, dass ich sie vermutlich nie wieder aus dem Teppich bekam. Aber was kümmerte mich der Teppich...?

Ein kleiner, fast schwarzer Fleck tauchte mit einem Mal auf dem dunklen Boden auf, meldete sich mit einem leisen "Plick" zu Wort. Ich legte die Scherbe zu den anderen auf meine Handfläche und lenkte den Blick auf die Hand, mit der ich die Scherben aufgesammelt hatte. Rubinrotes Blut lief über meine Haut, sah im Licht der Deckenlampe irgendwie gespenstisch surreal aus...

Schweigend brachte ich die Scherben in die Küche und entfernte mit einem Handstaubsauger die restlichen Splitter vom Boden. Noch immer stand Sesshoumaru an derselben Stelle wie vorher.

"Geh schlafen, Mensch." sagte er knapp und verließ den Raum.

Geh schlafen, ha, ha, ha... konnte gut sein, dass ich müde war, aber was kümmerte mich das? Jetzt... hatte doch eh nichts mehr einen Sinn... warum also nach oben gehen? Warum nicht einfach hier umkippen und für immer liegen bleiben?

Auf einmal stach mir etwas ins Auge. Es war ein eingerahmtes und vergrößertes Foto, auf dem meine Eltern und ich zu sehen waren. Es war vor noch gar nicht allzu langer Zeit aufgenommen worden. Wir drei lachten in die Kamera, waren glücklich...

Übelkeit schwappte in mir hoch. Es würde nie wieder so sein wie früher... nie wieder...

Ich hatte keine Ahnung, wann ich vor das Bild getreten war - oder wann ich mit voller Wucht zugeschlagen hatte. Glassplitter fielen herunter, glitzerten in trügerischer Schönheit, überzogen mit meinem Blut.

Warum nur...

Eine Hand schloss sich grob um mein Handgelenk, zerrte mich von dem zersplitterten Bilderrahmen zurück. Ohne Gegenwehr ließ ich mich herumziehen und blickte schließlich in Sesshoumarus goldene, wuterfüllte Augen. Wider Erwarten verpasste er mir jedoch keine Ohrfeige, sondern hielt meinen Blich einfach nur fest. Unnachgiebig. Verächtlich.

"Ihr Menschen seid so erbärmlich..." flüsterte er abfällig und ich wand mich unruhig, wollte zurückweichen. Er hatte ja recht... Schließlich blieb ich einfach stehen, blickte zur Seite. Befreien konnte ich mich momentan sowieso nicht, und außerdem hatte ich irgendwie das Gefühl, dass von dem Youkai vor mir derzeit keine Gefahr ausging, was mich betraf. Selbst wenn er Anstalten gemacht hätte, mich in irgendeiner Weise zu verletzen, ob seelisch oder körperlich - vermutlich hätte ich nicht einmal genug Energie gehabt, um mich zu wehren. Geschweige denn den Willen... Ich vertraute einfach darauf, dass er mir nichts tat, zumindest jetzt nicht. War ich wirklich schon so weit, dass ich einem Youkai vertraute...?

...Ich hatte keine Kraft mehr... endgültig...

Sesshoumaru hielt mein Handgelenk immer noch unnachgiebig fest, als er mich kurzerhand einfach hinter sich her und die Treppe nach oben zog. Dann und wann verfehlte ich einfach eine Stufe und nur Sesshoumarus starker Griff verhinderte, dass ich mich hinlegte.

Das Licht in meinem Zimmer ging an und ich wurde in den Raum gezogen. Der hochgewachsene Youkai führte mich zu meinem Bett, sorgte dafür, dass ich mich darauf setzte.

"Du weinst.", sagte er nur.

Tat ich das? Tatsächlich, meine Wangen waren feucht von dieser salzigen Nässe. Aber es war mir egal... ich hatte es ja nicht einmal bemerkt...

Sesshoumaru ließ mich los, zog seine Hand zurück. Sie glänzte blutrot. Mein Blut. Inzwischen tropfte es auch schon auf meine Bettdecke.

"Verbind deine Hand."

"..." Ich schwieg. Wozu? Es war mir egal. Warum konnte es dann nicht auch ihm egal sein? Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er das Blut von seinen Fingern leckte. Und ich schwieg weiterhin. Bis auf ein Wort, das mir leise über die Lippen kam.

"Warum?"

Für was dieses warum galt, wusste ich nicht. Für die Frage, warum es mich getroffen hatte, oder warum es ihn kümmerte. Vielleicht auch, warum er mich am Leben ließ. Ich wusste es wirklich nicht...

"Ich habe es dir schon einmal gesagt..." Sesshoumaru legte seine Finger beinahe schon gefährlich sanft an mein Kinn und zwang mich, ihm in die Augen zu sehen. Das tat ich, obwohl mein Blickfeld verschwommen war. "...das Leben ist nie fair."

Ja. Da hatte er recht.

Wieder nahm er meine Hand, betrachtete sie kurz abschätzend, ehe er sich an den tiefen Schnitten zu schaffen machte. Ich zuckte zusammen und versuchte, sie zurückzuziehen, als er die Wunden auseinander zog und vorsichtig mit einem Fingernagel nachbohrte. Die Haut spannte unangenehm und es brannte noch dazu. Aber er gab mir keine Chance, auszuweichen.

"Halt still.", sagte er nur, ehe er eine - zugegeben - recht große Glasscherbe aus meiner Hand zog und sie auf mein Nachtschränkchen legte. Das Blut perlte nun stärker über meine Knöchel, als er sich am nächsten Schnitt zu schaffen machte.

Ich wimmerte leise, als mich ein scharfer Schmerz durchzuckte und die nächste Scherbe entfernt wurde. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Wollte es nicht mehr. Sesshoumaru hatte sowieso schon Einblick genug in mein Innerstes gehabt. Vor seinen Augen war mein letzter Widerstand zerbröckelt, mein Schutzschild hatte sich in Nichts aufgelöst. Für ihn war ich schwach. Erbärmlich.

Für mich auch.

Es war unmöglich für mich, den Blick abzuwenden, während er meine Hand "operierte". Schnell, effektiv - und blutig. Irgendwann war er fertig.

"Sehr dumm von dir, wirklich." Seine Stimme klang sanft und spöttisch zugleich. Am Liebsten hätte ich mich irgendwo verkrochen.

"Lass mich in Ruhe...", murmelte ich, "Dein... Ziel... ist erreicht..."

"Aber nicht durch mich." In seine Stimme schlich sich ein gefährlicher Unterton. "Allerdings könnte ich dich auch wieder aufpäppeln und dann noch einmal zerbrechen, was hältst du davon?"

Nicht viel wie ich bei mir dachte. Aber wenn er das vorhatte, konnte ich ihn sowieso nicht davon abhalten. Knallhart ausgedrückt: Ich war nichts weiter als ein Spielzeug für ihn. Wehrlos. Hilflos. Wenn er mit mir fertig war, würde er mich umbringen, ganz einfach.

Ich schauderte leicht, als Sesshoumarus Zunge sanft über meinen Handrücken strich und das Blut ableckte. Das erwartete Gefühl des Ekels blieb aus. Statt dessen wirkte es seltsamerweise fast... beruhigend. Und dem Youkai schien mein Blut nach wie vor zu schmecken...

Nach ein paar Minuten ließ er von meiner Hand ab. Ich öffnete meine Augen wieder, die ich wohl geschlossen hatte, als sich etwas Weiches auf meine Wunde legte. Ein langer, weißer Stoffstreifen - wo auch immer er ihn jetzt hergezaubert hatte - den Sesshoumaru fachmännisch zu einem Verband wickelte.

Als er fertig war, legte er eine Hand auf mein Schlüsselbein und drückte vorsichtig. Ich gab nach, ließ mich willenlos nach hinten auf die Matratze sinken. Selbst wenn er vorgehabt hätte, über mich herzufallen - was ich allein schon seines Menschenhasses wegen ausschloss - es hätte mich nicht gekümmert. Wer wusste, ob ich jetzt die Kraft gehabt hätte, um mich vielleicht sogar gegen Ketsuei zu wehren...?

Plötzlich ging das Licht aus. Im Dunkel meines Zimmers sah ich Sesshoumaru lautlos näher kommen und vor dem Bett stehen bleiben. Ich konnte seinen Blick auf mir ruhen spüren... Was hatte er vor?

"Schlaf.", sagte er und ich bemerkte mit Entsetzen, dass mir die Augenlider zuzufallen drohten. Angespannt zwang ich mich dazu, die Augen offen zu halten. Ich wollte nicht schlafen. Fürchtete ich mich doch zu sehr vor den Dingen, die ich im Traum sehen würde. So fest wie möglich presste ich mir meine unverletzte Hand aufs Auge. Nein, ich würde nicht schlafen...

"Was gedenkst du jetzt zu tun?" durchbrach seine ruhige Stimme die Dunkelheit. Es klang gelangweilt.

"...Kann dir doch egal sein..." murmelte ich kaum hörbar. Eine Hand strich mir federleicht über die Wange. Ich weinte nicht einmal mehr...

"Antworte.", forderte er.

Gute Frage. Was hatte ich jetzt vor?

"Liegen bleiben und heulen.", antwortete ich, entspannte mich wider Willen ein wenig, obwohl ich mich nach wie vor beschissen fühlte. Eine Weile bewegten wir beide und nicht. Bis ich überraschenderweise den ersten Schritt machte. Ich merkte erst, was ich tat, als ich schon über die weiche Haut an Sesshoumarus Handgelenk strich und seine Augen in einem seltsamen Gelbton kurz aufflackerten. Fragte er sich, was ich vorhatte? ...Tja, das fragte ich mich auch...

Mir fiel auf, dass dies das erste Mal war, dass ich ihn von mir aus berührte. Seine Haut war angenehm warm... Es wunderte mich eigentlich, dass er das hier überhaupt zuließ... aber irgendwie war ich auch froh, dass er mich nicht zurückstieß. Sanft umfasste ich sein Handgelenk, zog seine Hand von meiner Wange weg, ließ seinen Blick nicht los. Auch dann nicht, als ich mit den Fingerspitzen über seine Handfläche und die Finger strich, dafür sorgte, dass er seine Hand flach ausstreckte. Dann zog ich sie langsam zu mir her und setzte seine messerscharfen Krallen an meine Kehle. War ich wahnsinnig? Bot ich ihm hier mein Leben? Unterwarf ich mich ihm? ...Was für ein Triumph das für ihn doch war...

"Willst du mir damit etwas sagen?", fragte er ruhig. Ja. Aber das wusste er schon. Nach wie vor hielt ich sein schlankes Handgelenk sanft umfasst.

"...Bring mich um...", sagte ich, bevor ich die Worte zurückhalten konnte. War es das was ich wollte? Sterben?

Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

Die Spitzen seiner Nägel drückten in meine Haut. Aus Reflex atmete ich flacher, schloss die Augen.

"Oh nein...", hauchte er plötzlich nahe an meinem Ohr. Sein Atem strich über meinen Hals. "So einfach mache ich es dir nicht..."

Sollte das heißen, er zwang mich, weiter zu leben? Schien jedenfalls so. Sesshoumaru zog seine Hand zurück, zumindest so weit, wie ich es zuließ. Sicher, er hätte sich ohne Probleme befreien können. Warum tat er es also nicht? Warum ließ er zu, dass ich - ein einfacher Mensch - ihn festhielt...?

Unter meinen fingerspitzen fühlte ich das Youkai-Blut in seinen Adern fließen. Sein Herzschlag war ruhig und regelmäßig.

In diesem Moment fällte ich meine Entscheidung.

"Bring mich zurück...", wisperte ich. Sesshoumaru blickte mich fragend an. "Bring mich zurück... bitte...", fügte ich an.

"Zurück wohin?", fragte er, obwohl er es schon längst wusste.

"...In... deine Zeit..." Meine Stimme wurde von Wort zu Wort leiser, war kaum mehr als ein brüchiger Hauch. Aber war es wirklich das, was ich wollte?

...Ja.

"Schlaf.", sagte er schließlich nur, strich leicht über meinen Hals und ließ seine Hand auf meinem herzen ruhen. Eine Welle der Erschöpfung brach über mir zusammen, riss mich davon. Ich bekam nur noch flüchtig mit, wie mich irgendetwas Warmes schützend zudeckte, dann verlor ich mich in der Dunkelheit...
 

~Zwischenspiel~
 

Sie schlief.

Sesshoumaru ließ seinen Blick auf dem Menschenmädchen ruhen, beobacvhtete das stetige Heben und Senken ihrer Brust. Noch immer hatte sie ihre Hand schwach um sein Handgelenk gelegt. Suchte sie Schutz? Ausgerechnet bei ihm?

Welch Ironie...

Aber sie schien nun schlussendlich doch gebrochen... nur warum erfüllte ihn das nicht mit Zufriedenheit, so wie er erwartet hatte? Vermutlich, weil er den entscheidenden Schritt nicht selber getan hatte.

Und dann ihre Bitte... sollte das ihr Ernst gewesen sein, dass sie zurück in seine Zeit wollte? Oder war das nur aus reiner Gleichgültigkeit über ihre Lippen gekommen?

Das würde sich morgen zeigen...

Morgen...
 

Cleo's POV
 

Auf einmal war ich wach.

Die letzten Traumfetzen verschwanden, ließen mich mit einem bitteren Gefühl der Realität zurück. Im Traum war ich allein gewesen, durch eine nahezu ewig dunkle Einöde geirrt und hatte nach Hilfe gerufen. Aber niemand war da gewesen, um mich an der Hand zu nehmen und aus der Schwärze hinauszuführen. Nur einmal, als ich an einem bodenlosen Abgrund Halt gemacht hatte, hatte ich hinter mir zwei goldgelbe Augenpaare gesehen. Beobachtend. Wartend. Sesshoumaru und Ketsuei. Worauf warteten sie? Dass ich sprang? Oder zu einem von ihnen trat?

Mit einem Mal stand Sal neben mir, blutend, verwundet. Ihre Lippen formten Worte, von denen ich wusste, dass sie wichtig waren. Aber ich hörte keinen Ton. Und dann fiel sie. Neigte sich nach hinten und stürzte in den Abgrund. Ich bekam ihre Hand zu fassen und versuchte, sie festzuhalten. Unter ihr zog ein Flugzeug vorbei, während ihr Gewicht mich langsam mit in den Abgrund zog. Der leblose Ausdruck in Sals Augen ließ mich aufschreien - bis sie meinem Griff entglitt und in der ewigen Dunkelheit verschwand. Tränen liefen über meine Wangen.

Als ich mich umdrehte, sah ich die beiden Schattengestalten direkt vor mir. Wollten sie, dass ich zu ihnen kam? Was...

Das Letzte, was ich mitbekam, war, dass auch ich fiel...

Und jetzt war ich wach.

Die Sonne schien bereits hell in mein Zimmer. Wie spät war es? Als ich mich suchend umschaute, sah ich, dass mein Wecker - gleichzeitig auch meine einzige Uhr in diesem Zimmer - fehlte. Seltsam. Ich konnte mich nicht daran erinnern, ihn weggebracht zu haben...

Unsicher stand ich auf, taumelte ins Bad, um mich mit kaltem Wasser etwas aufzuwecken, das ich mir mit einer Hand ins Gesicht klatschte. Dann wickelte ich vorsichtig den vollgebluteten Verband ab. Hier und da war er durch das getrocknete Blut zusammengeklebt und ich musste etwas stärker ziehen. Aber wie ich erwartet hatte, waren die tiefen Schnitte verheilt. Nur noch haarfeine Linien frischer, junger Haut zeigten an, dass da jemals eine Verletzung gewesen war. Probeweise ballte ich meine Hand ein paar Mal zur Faust. Alles wieder bestens...

Als ich die Treppe nach unten ging, sah ich meinen vermissten Wecker auf einer der untersten Treppen stehen. Hatte Sesshoumaru ihn etwa mitgenommen, damit ich das Klingeln nicht hörte? Ich warf einen Blick auf das Ziffernblatt. Halb zehn!!! Schon so spät?!

...Und wenn schon. Ich hatte nichts vor... was denn auch... die Lust auf Schule war mir vergangen.

Sesshoumaru erwartete mich bereits im Wohnzimmer, saß auf der Armlehne der Couch und musterte mich, wie ich in der Tür stand.

"Was willst du?", fragte er. Aber ich merkte, dass er mit dieser Frage mehr beabsichtigte, als es den Anschein hatte.

Was wollte ich? Gute Frage.

Mein Kopf war inzwischen wieder seltsam leer. Und mir wurde klar, dass es für mich immer noch nur eine Antwort gab.

"Zurück.", sagte ich, "Ich... will zurück."

Der Youkai nickte.

"Heute Abend. Wenn du etwas mitnehmen möchtest, solltest du es jetzt zusammensuchen." Mehr sagte er nicht dazu. Und auch für mich war das Thema erledigt. Ich war hier fehl am Platz, jetzt mehr als zuvor. Vielleicht gehörte ich ja auch nicht in die Sengoku Jidai, aber... es war vermutlich einfacher, mir dort einen Platz zu schaffen. Es war einfacher, wegzulaufen...

Nach einem Frühstück, das aus einer Scheibe Brot und einem Glas Saft bestand, das ich mir unter Sesshoumarus wachsamem Blick hineinzwang, stand ich in meinem Zimmer und überlegte, was ich mitnehmen sollte. Klamotten wahrscheinlich...

"Deine seltsamen Kleider brauchst du nicht.", sagte Sesshoumaru, der auf einmal im Zimmer stand. "Mit ihnen bist du auffällig wie ein bunter Hund.", zitierte er mich.

"Was soll ich dann mitnehmen...?"

"Deine Entscheidung."

"Hm..." Ich nickte abwesend und merkte, dass er schon wieder verschwunden war. Dann machte ich mich ans Packen.

Mittags klingelte es an der Tür. Als ich öffnete, stand Sal davor, in den Händen eine größere Schachtel.

"Ich hab gehört, du gehst wieder...", sagte sie leise.

"Woher...?"

"Nicht wichtig... darf ich reinkommen?"

"Sicher." Ich gab den Eingang frei, ging Sal voran ins Wohnzimmer. "Kann ich dir was anbieten?"

"Ja." Sal setzte sich. "Die Wahrheit bitte. Was ist passiert?"

"Wie kommst du darauf, dass..."

"Ich kenne dich.", war das Einzige, was sie sagte.

Mit einem leisen Seufzer gab ich mich geschlagen und setzte mich auf den Sessel.

"Hörst du nachrichten?", fragte ich sie, da mir gerade kein besserer Anfang einfiel. Ehrlich gesagt wollte ich gar nicht darüber reden, aber dennoch...

"Ja."

"Der Flugzeugabsturz?"

Sal hob eine Augenbraue.

"War jemand an Bord?"

"Meine Eltern."

"..."

Ich betrachtete meine Freundin, wie sie zuerst auf den Boden starrte, die roten Haare in der Stirn und in ihren eisblauen Augen dieses ruhige Funkeln wie von Wasser. Ihr Gesicht bewegte sich kaum, nur das kaum wahrnehmbare Zucken ihrer Mundwinkel verriet, was sie gerade dachte.

Ohne etwas zu sagen deutete sie auf den freien Teil der Couch neben sich und ich setzte mich zu ihr, ließ zu, dass sie mich in den Arm nahm.

"Du musst nicht stark sein." , sagte sie leise.

Das wusste ich! Verdammt, ich wusste es doch! Aber...

...egal...

Ich weinte. Es war mir egal, wer es sah, was Sal dachte - oder gar Sesshoumaru. Hier gab es nur diese Dunkelheit, die meine Gedanken umgab und jemanden, der bei mir war.

Einige Zeit verging, in der ich mich von Sal schließlich dankbar in ein Gespräch verwickeln ließ. Wir sprachen über Musik, Training und andere eigentlich völlig belanglose Dinge, bei denen mir erst jetzt auffiel, wie trivial sie eigentlich wirklich waren. Früher hatte ich gelebt um zu genießen. Jetzt war ich mir der Endlichkeit des Lebens bewusst.

Irgendwann kamen wir auf die Sengoku Jidai zusprechen und ich fragte Sal erneut, woher sie wusste, dass ich Sesshoumaru gebeten hatte, mich mit sich zu nehmen.

"Instinkt.", antwortete sie ausweichend und deutete auf das Paket, das sie auf dem Tisch abgestellt hatte. "Ein paar Sachen, die du vielleicht brauchen kannst... erst aufmachen, wenn du wirklich was zur Aufmunterung brauchen kannst, ja?"

"Du meinst außer jetzt? Murmelte ich leise.

"Ja, außer jetzt. Und pack ein paar Binden oder Tampons ein, falls du deine Tage kriegen solltest." Sal seufzte leise. "Hör mal, ich weiß, dass das hier schwer für dich ist, aber du solltest dich wieder fangen."

"Wozu?"

"Frag nicht, tu's einfach."

"Hey, das ist mein Text..." Ich brachte ein müdes Lächeln zustande.

"Dann halt dich auch dran."

"..."

"Cleo, bitte."

"...Na gut..."

Überrascht blickte ich auf Sals kleinen Finger, den sie mir entgegenstreckte und dann in ihre Augen.

"Versprochen?", fragte sie sanft.

Nach kurzem Zögern hakte ich meinen Finger ein.

"Versprochen...", erwiderte ich mit leiser, zitternder, aber dennoch fester Stimme. "Danke..."

"Bedank dich nicht, du baka." Sal wuschelte mir durch die Haare und stand auf. "Und besuch mich mal, ja?"

"...Wenn es möglich ist, jederzeit." Garantieren konnte ich für nichts, es kam auf Sesshoumaru an, ob er mich gehen ließ. Und wie ich ihn kannte, war es ein hartes Stück Arbeit, ihn zu überzeugen.

"Bleib du selbst, Cleo. Das ist das Wichtigste. Und lass dich nicht unterkriegen." Sal stand auf, ich ebenfalls. Meine Freundin schloss mich tröstend in die Arme.

"Jetzt... hab ich noch einen Grund mehr, nicht aufzugeben...", murmelte ich, "...ich hab's dir versprochen..."

"Danke."

"Bedank dich nicht, du baka.", zitierte ich sie mit einem traurigen Lächeln. Irgendwie tat es mir leid, sie hier zu lassen... Aber es war nicht zu ändern. Jeder von uns hatte seinen Weg zu gehen...

Dann fiel die Tür ins Schloss und ich war wieder allein. Na ja, fast.

"Seltsames Mädchen.", kommentierte Sesshoumaru mit seiner tiefen Stimme ruhig hinter mir. Ich drehte mich um, fixierte ihn kurz.

"Aber die beste Freundin, die man sich vorstellen kann."

Er schwieg kurz.

"Pack deine Sachen." Lautlos verschwand der Youkai, ließ mich alleine im Flur stehen.

Tja. Wurde wohl Zeit die Koffer abzustauben... was hatte Sal doch gleich gesagt? Binden? Gute Idee...
 

~*~
 

Kalter Nachtwind wehte mir um die Nase und ließ mich frösteln, als die Welt gut hundert Meter unter mir dahinzog. Wie "gewohnt" kniete ich schräg vor Sesshoumaru auf seiner fliegenden Wolke (wenn sie das überhaupt war, so warm und weich, wie sie sich anfühlte). Vor einer knappen Viertelstunde waren wir durch den Brunnen zurück in die Vergangenheit gereist und seitdem auf dem Weg zu den Westlichen Ländern. Ich war mir sicher, dass Sesshoumaru viel schneller bei seiner Festung hätte sein können, selbst mit mir im Schlepptau.

Mein Gepäck bestand aus einer kleineren Reisetasche und Sals Päckchen. Kleidung hatte ich nur wenig eingepackt, so, wie Sesshoumaru es verlangt hatte. Selber trug ich den blauen Hakama und den bestickten Haori, den ich während meines letzten Ausfluges hierher von Sesshoumaru bekommen hatte.

Hier, unter dem spärlichen Licht des Mondes, war es ruhig, viel ruhiger als in meiner Zeit, wo selbst um diese Uhrzeit nichts schlief. Es war schlicht und einfach friedlich... bis man bedachte, was für Wesen hier des Nachts unterwegs waren. Aber seltsamerweise wusste ich, dass mir nichts passieren würde...

Vielleicht war unter anderem das der Grund, dass ich langsam aber sicher müde wurde und nach einer Weile leicht einnickte. Die Geschehnisse der letzten Tage hatten mich wohl doch ziemlich geschlaucht...

So bekam ich weder mit, dass mein Körper leicht zur Seite sackte und sich gegen Sesshoumarus Beine lehnte, bemerkte weder seinen undeutbaren Blick, mit dem er mich maß, noch bekam ich mit, wie wir sein Schloss erreichten, und ich von dem Youkai persönlich auf mein altes Zimmer gebracht wurde.

Ich schlief.

Und das ohne Alpträume...
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

To be continued...
 

Also dann, vielen Dank für eure Geduld mit mir!!! ^_^ Ich bin schon fleißig am weiterschreiben! ^.^ Und noch eine Bitte: Schaut doch mal bei folgenden Links vorbei:
 

http://animexx.4players.de/fanarts/wettbewerbe.phtml?id=4882 - der immer noch laufende UNBROKEN-Fanart-Wettbewerb!
 

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Also dann bis zum nächsten Kapitel! ^.^
 

Eure Cleo ^^

[3. Juli 2004]



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Kommentare zu diesem Kapitel (34)
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Von:  MissVictoria
2004-09-08T14:11:33+00:00 08.09.2004 16:11
Hey Cleo . Schreiben ist angesagt!!! Schnell schnell schnell...
ICh will damit ja nur sagen ,dass die meisten nicht mehr warten können undgerne mal wüssten wie es der armen ,kleinen Cleo ergeht und ob si eihre Mama und ihrem Papa mal wiederfindet *wills auch wissen*.
Also bitte schreib
Von:  Riiko-san
2004-09-03T19:50:51+00:00 03.09.2004 21:50
CLLEEEOOOO-SAMMAAAAA!!!! Ich kann nicht mehr warten!!!
Wann kommt endlich das nächste Kapitel??? Waaa, ich werde schon bald verrückt.....schreib bitte schnell weiter T.T
Von: abgemeldet
2004-08-18T16:44:40+00:00 18.08.2004 18:44
Warum dauert das solange?! *heul* *naheamnervenzusammenbruchsein* SCHREIB,SCHREIB,SCHREIB!!! *wahnsinigewerd*
Von: abgemeldet
2004-08-13T17:59:01+00:00 13.08.2004 19:59
Wie wäre es Mal mit weiterschreiben? *schniff*
Von: abgemeldet
2004-08-11T19:09:48+00:00 11.08.2004 21:09
Boah, ich war ja voll baff wie schnell ich deine FF bis jetzt gelesen hab - und wie viele Kommis du kriegst, da muss ich ja mitmischen!!

Echt super, ich kann mir das so richtig gut vorstellen, als würd ich danebenstehen - ECHT GEIL
Von: abgemeldet
2004-08-05T08:51:00+00:00 05.08.2004 10:51
Hallo Cleo!! *wink* *dich knuddel*
Ich weiß, wieder mal ein bisschen spät. *sighn* Aber ich hoffe für ein riesen Lob an dich komm ich noch gerade rechtzeitig. *smile* Deine Geschichte ist wieder mal der Hammer. Du bringst das alles sogut rüber, ich hoffe nur, du schreibst schnell weiter. *dich nicht unter Druck setzten will - oder doch?* Nein.

Also, ich freu mich schon dardauf. Bis demnächst.

by Misami *nochmal wink und dich knuddel*

Ps: Danke schön für die Nachricht. ^.^
Von:  Rogue37
2004-07-31T20:28:53+00:00 31.07.2004 22:28
Oh Stopp ich hab was vergessen, Cleosan, ich muss doch noch was kritisieren. Also so toll das alles auch ist. Wie war das nochmal? "Soll ich dich wieder aufpäppeln." Kannst du dir ernsthaft vorstellen, Sess benutzt ein Wort wie aufpäppeln? also nee, das geht so gar net. Mir war grad so als hätt ich noch was sagen wollen, aber denkste, mir fällt das jetzt wieder ein? <argh> Hm, aber noch was anderes, wenn ich grad dabei sind <man ich denk über deine Story immer so viel nach> Sals trockene Bemerkung wegen der Binden war schon der Hammer. Okay, das war wohl kaum deine Absicht, aber weißt du, was ich hinter so einer Aussage vermute? Okay, das kommt auch durch die neue Wendung zwischen den beiden, da bahnt sich ja definitiv was an, ob das dann passiert ist ne andere Frage, aber es tut sich was, ne? Ja, worauf ich hinauswill. Das hört sich grad so irgendwie an, nimm das mal besser mit, werd gefälligst net schwanger und benutz das Zeug. Genauso gut hätt sie ihr gleich ein paar Kondome zustecken können <lol>
Von:  Rogue37
2004-07-31T20:13:22+00:00 31.07.2004 22:13
Ach Cleo-san, man sollte deine Sachen net lesen, wenn man selbst in einer Schreibkriese steckt, ich sags dir. Andererseits kannst du ja nix dafür, dass du ein echtes Genie bist, oder? <wieder mal Shrine für dich errichte>
Okay, sag wie machst du das. Ich weiß ja, ich bin selbst sehr krank veranlagt, aber Cleolein, da prickelt es ja in der Atmosphäre zwishcen den beiden. ich weiß nicht, ich find das echt erotisch, wenn er über ihre Hand leckt. <anfall kreig> Und du schreibst das halt auch so toll. Das wirkt da net fehl am PLatz oder unpassend. Man glaubt, genau so würd Sess das machen. Du hast da echt Talent dafür. Überhaupt war das ganze Kapitel super. Ich mein das war bestimmt ne Gradwanderung Sess nicht ooc laufen zu lassen, richtig? Ist dir aber gelungen. Ich gratuliere. Und jetzt sind sie zurück. DAs gefällt mir, ich mag es mehr, wenn sie in seiner Zeit sind. Er gehört da einfach hin. Kann ich nicht besser erklären, sorry.

Und natürlich fand ich es einfach mal wieder unglaublich, wie du die menschlichen Gefühle in Worte fassen kansst. Echt, das ist so beeindruckend. Man kann das so gut nachvollziehen, was Cleo durchmacht. Dieser Äußerung von ihr, dass er sie töten soll. Gott, ich hätt heulen können.

Wirklich ich bin froh, dass du weiterschreibst. Es gibt garantiert noch mehr, was mich bewegt hat an dem eigentlich sehr kurzen TExt, aber das alles jetzt niederzuschreiben ist echt zu viel. Also mach mal schön schnell weiter.

<geduldig vor Shrine verharre und auf Nachschub warte>
Von: abgemeldet
2004-07-28T21:47:02+00:00 28.07.2004 23:47
Das Kapitel war zwar etwas trauriger, aber genauso wundervoll wie die anderen.
Ich hoffe das nächste lässt nicht allzulang auf sich warten, also beeil dich. XD

bye, jeny-chan
Von: abgemeldet
2004-07-27T15:28:35+00:00 27.07.2004 17:28
Wow die geschichte ist der reinste Hammer (auch so schreiben möchte)! Ich hoffe du schreibst bald weiter bin wahnsinnig gespannt wie es weiter geht!!!!!!

Ciao Slatka


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