Zum Inhalt der Seite

When two become three

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Just friends, right?

Sooo, hier ist das neuste Kapitel :D

Noch dazu möchte ich mir jetzt angewöhnen, die Leserkommentare hier zu beantworten, mal sehen wie lange ich das durchziehe ^^
 

@Bruno3395: Es freut mich, dass dir die Entwicklung bis jetzt so gut gefällt. Ich hoffe, dass dir die weiteren Ereignisse und Entwicklungen gefallen werden, denn auf uns wartet noch so einiges. ^^
 

@leewes: Bevor ich dir jetzt antworte muss ich a)die CD wechseln und b) dein Kommi noch mal lesen xD Also, hmm... Will doch zum College schicke? Da muss ich jetzt erstmal drüber nachdenken, aber Kennys Reation hab ich schon vorm Auge, der Arme Will. Und das du Dylan und Maria magst hast du mir noch nicht gesagt, aber ich bin beruhigt das zu lesen. Kommen wir zu Kennys Dad (mehr beantworte ich dir hier nicht sonst kommt ihr nie zum Kapitel)... Ja, John Rivers ist keine einfache Person. Aber eins kann ich dir sagen: Er ist so wichtig, dass er noch sein eigenes Kapitel bekommt... Kapitel 8 nämlich.
 

So, nun wünsche ich euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel und hoffe, dass es auch genauso gefällt wie die vorangegangenen.
 

Kapitel 6: Just friends, right?
 

Als es leise klopfte wandte sie den Kopf zur Tür.

„Ja?“, sagte sie.

Die Tür wurde einen Spalt breit geöffnet und Will schob sich in das Zimmer.

Kenny wandte den Blick wieder auf das Ultraschallbild.

Seit Logan und Megan gegangen waren, lag Kenny nun schon auf ihrem Bett und blickte das Ultraschallbild an.

Ihr Baby.

Es war eine komische Vorstellung zu wissen, dass ein Mensch in einem heranwuchs.

Daran gewöhnt hatte sie sich immer noch nicht.

„Stör ich?“, fragte Will und blieb vor ihrem Bett stehen.

Kenny blickte ihn wieder an.

„Nein, setz dich“, antwortete sie lächelnd.

Will legte sich zu Kenny aus Bett.

Nah an sie heran und blickte ebenfalls auf das Ultraschallbild.

Als er einatmete sog er Kennys Duft mit auf.

Sie roch nach Vanille.

Eine ganze Weile lagen sie schweigend nebeneinander, bis Will fragte:

„Gefällt dir dein Zimmer?“

Kenny wandte den Kopf zu Will.

Ihre Stirn berührte Wills.

„Ja, es ist schön. Danke.“

Wieder trat Stille ein.

Kenny und Will lagen einfach beieinander und sahen sich in die Augen.

Keiner sagte etwas, und plötzlich war da wieder diese knisternde Stimmung.

Wie auch schon beim Nachsitzen und wie bei dem Moment, in dem sie sich für das Baby entschieden hatten.

Will beschloss die alles entscheidende Frage zu stellen.

„Kenny... Sind wir eigentlich zusammen?“

Er selbst hätte nichts dagegen, er hatte bereits eingesehen, dass er mehr als Freundschaft für Kenny empfand.

Doch wie war es bei ihr?

Was war er für sie?

Einfach nur ein Freund, der sie geschwängert hatte und sie jetzt bei sich wohnen ließ?

Oder empfand sie auch mehr für ihn?

Plötzlich fing Kenny an zu lachen.

Verwirrt blickte Will sie an.

Warum lachte sie auf einmal?

Noch immer lachend antwortete Kenny endlich:

„Nein, Will. Nein, wir sind nicht zusammen. Wir sind nur Freunde.“

Sie lachte lauter und als sie sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte fügte sie hinzu.

„Wir sind nur Freunde, die ein Baby zusammen bekommen.“

Will wandte den Blick von Kenny und versuchte seine Enttäuschung zu unterdrücken.

Er wäre wirklich gerne mit ihr zusammen gewesen.

Hatte Kenny denn nie die Spannung zwischen ihnen gespürt?

Oder wollte sie es einfach nur nicht wahrhaben?

Oder war es wirklich wie sie es sagte?

Waren sie wirklich nur Freunde, die ein Baby bekamen?

„Sag mal, Will“, begann Kenny.

Will unterbrach sein Grübeln und sah sie fragend an.

Kenny hatte sich auf die Seite gedreht und sich auf einen Arm gestützt.

„Das beim Nachsitzen... War das dein erstes Mal gewesen?“, fragte sie mit einem schelmischen Funkeln in den braunen Augen.

Will entgleisten die Gesichtszüge.

Wie kam sie auf den Gedanken?

Klar, wenn er ehrlich war, war es sein erstes Mal gewesen.

Aber sollte er es zugeben?

„Ähm...“, versuchte er sich zu retten, doch Kenny durchbohrte ihn mit ihren Augen.

„War das so offensichtlich?“, gab er sich schlussendlich geschlagen.

Wieder musste Kenny lachen.

„Leider ja.“

Auch Will musste grinsen.

Kennys Lachen war einfach ansteckend.

Liebevoll knuffte er sie in den Oberarm.

„Aber fürs erste Mal war es doch gar nicht so schlecht“, sagte er.

„Immerhin ist was Gutes dabei raus gekommen.“

Kenny lachte lauter und legte Wills Hand auf ihren Bauch und lächelte ihn dann glücklich an.

„Ja, da hast du Recht.“
 

Irgendetwas stimmte hier nicht.

Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht.

Verwirrt und gleichzeitig alarmiert schlug Kenny die Augen auf und blickte auf den Wecker auf ihrem Nachttisch.

Es war sechs Uhr morgens und plötzlich wusste Kenny was hier nicht stimmte.

Ihr verdammter Wecker hatte nicht geklingelt.

Sie hatte verschlafen!

Wie von der Tarantel gestochen schlug Kenny die Decke zurück und sprang aus ihrem Bett.

Dann stürmte sie zur Zimmertür und wollte diese aufreißen, doch sie fand den Türknauf nicht.

Verwirrt legte Kenny die Hände an die Wände, um den Lichtschalter zu finden.

Nach endlos langem Suchen fand sie ihn endlich, doch das Licht erhellte nicht ihr Zimmer.

Dann endlich begriff Kenny.

Sie war ja gar nicht mehr zuhause.

Sie wohnte doch jetzt bei Will und seinen Eltern.

Verärgert schlug sie sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.

Wie konnte man nur so vergesslich und begriffsstutzig sein?

Missmutig blickte Kenny auf ihr Bett zurück.

Sie musste ja nicht mehr um halb Sechs aufstehen.

Von nun würde sie zusammen mit Will um sieben aufstehen, aber jetzt war sie wach und durch den Schock verschlafen zu haben, hellwach.

Sie könnte jetzt wirklich nicht mehr schlafen.

Mit einem tiefen Seufzer kramte Kenny frische Klamotten aus ihrem Schrank.

Ihr blieb nichts anderes übrig als aufzustehen.

Vielleicht konnte sie dann schon mal das Frühstücke vorbereiten.

Doch als Kenny in der Küche ankam bemerkte sie, dass noch jemand anderes wach war.

Leise betrat sie die Küche und erblickte die Frau, die ihr am Donnerstag die Tür geöffnet hatte.

Seit diesem Tag hatte Kenny sie nicht mehr gesehen, sie schien so etwas wie ein Hausmädchen zu sein.

Verlegen räusperte sich die Schwangere.

Die Frau in der Küche fuhr verwundert herum, doch als sie Kenny sah lächelte sie.

„Guten Morgen, Kenny. Warum bist du denn schon so früh auf?“

Kenny zog sich ihr T-Shirt zu recht.

„Ich kann nicht mehr schlafen...“, antwortete sie leise.

Plötzlich stöhnte die Haushaltshilfe auf.

„Nein, wie unhöflich von mir. Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt.“

Mit schnellen Schritten kam sie auf Kenny zu und streckte ihr die Hand entgegen.

„Ich bin Susan. Ich bin die Haushaltshilfe der Hastings.“

„Freut mich Sie kennen zu lernen“, sagte Kenny freundlich und schüttelte die Hand.

„Nein, du. Wenn du Sie sagst fühl ich mich so alt“, brabbelte Susan munter.

Kenny lachte.

„In Ordnung. Kann ich dir irgendetwas helfen, Susan?“

„Nur wenn du möchtest.“

„Gerne“, sagte Kenny und stellte sich neben Susan.

Gemeinsam bereiteten sie das Frühstück vor.

„Bist du schon lange bei den Hastings?“, fragte Kenny während sie das Rührei in der Pfanne hin und her schob.

„Dylan und Maria haben mich angestellt als Maria mit Will schwanger wurde“, antwortete Susan lächelnd.

„Das ist schon sehr lange...“, murmelte Kenny.

„Dylan und Maria scheinen sehr erfolgreich“, sagte Kenny.

Susan blickte von den Brötchen auf.

„Ja, Dylan ist ein wirklich erfolgreicher Rechtsanwalt und Maria ist Innenarchitektin. So gut wie jeder in der Stadt und näheren Umgebung kennt die Beiden.“

Kenny blickte wieder in die Pfanne.

Wills Leben und ihr Leben waren so verdammt verschieden.

Seine Eltern waren mehr als erfolgreich und Will bekam alles was er sich wünschte und sie?

Sie wurde von ihrer Mutter sitzen gelassen, vom Vater vernachlässigt und konnte sich und ihre Familie grade so über Wasser halten.

Kenny verstand nicht wirklich wieso Will sich so um sie kümmerte.

Vor dem Nachsitzen hatte sie ihn ab und an in der Schule gesehen und auf sie hatte es immer den Eindruck als wäre er oberflächlich, doch sie schien sich geirrt zu haben.

Wenn Will wirklich so oberflächlich gewesen wäre, wie sie immer dachte, dann hätte er sich wahrscheinlich nie dazu herabgelassen sie aufzunehmen und zu unterstützen, geschweige denn überhaupt mit ihr zu schlafen.

„Kenny, was machst du hier?“

Kenny drehte sich um und lächelte.

„Guten Morgen, Will“, erklang Susans Stimme.

„Deine Freundin hilft mir ein wenig euer Frühstück zu machen.“

Will blickte von Susan zu Kenny.

„Wann bist du aufgestanden?“, fragte er sie.

„Gegen sechs“, antwortete Kenny wahrheitsgemäß.

Will seufzte leise.

„Das brauchst du doch nicht mehr“, sagte er.

„Ich weiß, aber ich bin es nicht gewohnt später aufzustehen“, gab Kenny zurück.

„Dann wirst du dich jetzt daran gewöhnen, Liebes“, sagte Susan und schob Kenny und Will aus der Küche.

„Und jetzt setzt euch schon mal. Das Frühstück kommt gleich.“

Ohne ein Wort des Protestes setzten sich Kenny und Will ins Esszimmer und warteten auf Wills Eltern und das Frühstück.
 

Um Punkt fünf vor Acht waren Kenny und Will in der Schule und trafen sich mit Logan und Megan auf dem Parkplatz.

Gemeinsam lachend und scherzend gingen sie zu ihrer ersten Unterrichtsstunde Englisch.

Trotz ihrer Unbeschwertheit nagte ein beklemmendes Gefühl an Kenny.

Maria hatte mit ihrem Schulleiter über ihre Schwangerschaft gesprochen, dieser hatte zwangsläufig mit den anderen Lehrern sprechen müssen und schon sehr bald würde man sehen, dass sie schwanger war und dann würden es endgültig alle Schüler ihrer Schule wissen.

Kenny fragte sich wie sie wohl reagieren würden.

Immerhin war sie die erste Schwangere auf der High School... Zumindest die Einzige von der sie wusste.

Auf dem Weg zum Klassenraum bemerkte Kenny die Blicke der Anderen nicht.

Diese wurden ihr erst bewusst als sie auf ihrem Platz saß.

Wirklich jeder warf ihr mindestens einen skeptischen Blick zu.

Kenny runzelte die Stirn.

Wussten sie es etwa schon?

Aber woher?

Da betrat ihr Lehrer den Klassenraum und auch er warf Kenny einen undefinierbaren Blick zu.

Seufzend schlug die 17-Jährige ihren Notizblock auf.

In den nächsten Monaten würde noch so einiges auf sie zukommen, dass ahnte sie bereits jetzt.
 

„Hey, Kenny!“

Entnervt drehte Kenny sich um und erblickte David St. James.

Es war Mittagspause und schon den ganzen Vormittag musste sie sich irgendwelche dummen Sprüche von ihrem Mitschülern anhören.

Von, sie sei zu doof um zu verhüten bis hin zu sie hätte das ja alles geplant, um an Wills Geld ran zukommen.

An sich war Kenny die Meinung anderer egal, doch die fiesen Sprüche nahmen sie nun doch ganz schön mit.

Noch dazu war sie zur Zeit sehr nahe am Wasser gebaut und musste schon öfters die Tränen unterdrücken, dazu kam auch noch, dass sie die Übelkeit wieder bemerkbar gemacht hatte.

Das sie öfters den Klassenraum verlassen musste stachelte ihre Mitschüler nur noch an.

Nun saß sie in der Mensa und wollte eigentlich in Ruhe zu Mittag essen, doch dies blieb ihr leider verwehrt.

David stand jetzt direkt vor ihr und grinste sie fies an.

„Was willst du, David?“, fragte sie genervt.

Plötzlich stopfte David sich eine Jacke unters T-Shirt und stemmte die Hände in die Hüften.

„Oh seht mich an, ich bin Kenny. Mein Dad ist Alkoholiker, meine Mutter hat mich verlassen und ich hab mit dem reichsten Typen unserer Schule geschlafen und mich schwängern lassen, damit ich etwas mehr Aufmerksamkeit bekomme“, sagte er mit merkwürdig verstellter Stimme.

Fassungslos sah Kenny ihn an und auch Megan sagte kein Wort.

Das war eindeutig unter die Gürtellinie.

Doch die Schüler um sie herum begannen zu lachen.

Mühsam versuchte Kenny die Tränen zu unterdrücken, in jeder anderen Situation hätte sie David jetzt angeschrien, doch seit der Schwangerschaft war Kenny einfach zu sensibel.

So blickte sie David nur mit Tränen gefüllten Augen an.

„Lass den Scheiß, St. James!“, rief jemand hinter David.

Alle blickten sich um und sahen Will direkt hinter David stehen.

Der werdende Vater hatte eben erst mitbekommen wie sehr Kenny unter dem Spott ihrer Mitschüler leiden musste und er wollte dem nun ein Ende setzen.

„Oh, sieh mal einer an. Der glückliche Vater“, witzelte David.

„Na, Will, wie fühlt es sich an als Geldhahn herhalten zu müssen?“

Will kam David bedrohlich nahe.

„Ich an deiner Stelle würde die Klappe halten“, zischte er.

Kenny schluckte.

Will meinte es wirklich ernst.

Der Teenager war wirklich wütend.

„Was sonst? Willst du mich dann mit einer Rassel bewerfen?“, gab David höhnisch zurück.

Will platzte der Kragen.

Schneller als irgendwer reagieren konnte hatte er seine Faust in Davids Gesicht gerammt.

Kenny stieß einen spitzen Schrei aus und fuhr hoch.

„Will!“, rief sie und hielt ihm am Arm fest.

David lag keuchend auf dem Boden und blutete aus der Nase.

Die Schülermasse um David und Will blickten den blonden entsetzt an.

„Hör gut zu, St. James. Kenny ist schwanger, na und? Das Baby ist von mir, hast du was dagegen? Wenn ich noch einmal mitbekomme, dass du dich über sie oder ihre Familie lustig machst, dann kriegst du mächtigen Ärger, hast du verstanden?“, zischte Will böse.

Fassungslos blickte Kenny ihn an.

Was passierte hier gerade?

David rappelte sich stöhnend auf, antwortete Will jedoch nicht.

„Ich hab gefragt, ob du mich verstanden hast“, wiederholte Will.

David hielt sich die blutende Nase, dann sagte er gepresst:

„Mehr als deutlich.“

Will sah sich um.

„Das gilt für jeden hier! Wenn mir zu Ohren kommt, dass sich irgendwer über Kenny lustig macht, dann endet er so wie David. Klar?“

Kaum verständliches Gemurmel ging durch die Schülermasse.

„William Hastings!“

Nach diesem vor Wut dröhnenden Schrei teilte sich die Masse und gab den Blick auf den Schuldirektor frei.

Kenny, die Will immer noch am Arm gepackt hielt, schluckte.

Das würde mächtigen Ärger geben, Patenonkel hin oder her.

„In mein Büro. Sofort!“, knurrte James Loomer nur.

Will lächelte Kenny aufmunternd an, löste sich aus ihrem Griff und folgte seinem Patenonkel in sein Büro.

Augenblicklich standen Megan und Logan neben Kenny und begannen mit ihr zu reden.

Doch Kenny blickte Will nur fassungslos hinterher.

Er bekam jetzt Ärger, sehr viel Ärger und das alles nur, weil er sich für sie eingesetzt hatte.

Weil er zu ihr gehalten hatte.

Ein angenehmes Kribbeln setzte sich in Kennys Bauch fest und es kam nicht von der Übelkeit her.

Sie schien Will viel zu bedeuten, sehr viel zu bedeuten...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  leewes
2010-06-12T13:49:24+00:00 12.06.2010 15:49
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh !!!!!!!!!!!!
erst habe ich ja gedacht das ich zu diesem kapi nciht viel sagen kann aber der schluss hat es voll gebracht....
keine rand info ich mag susan wirklich sehr auch wenn ich sie sehr ooc gemacht habe,... und das verdammt ooc.....
ok ich hatte kenny am liebsten nach dem verstand gefragt als sie sagte nö wir sind nr freunde... man hat die denn das kribbeln immer noch nciht erkannt das es liebe ist... oder zuminbdest große zuneigung oder eben mögen....
aber das mit dem ersten mal ist wirklich gut...*G+
ich liebe kenny... und das sie so fürh aufwacht war ihrgendwie zu erwarten da sie immer so fürh aufgestandenn ist... aber süß war ihr verwirrung doch...*G+
ich hasse ICH HASSE solche mitschüler am liebsten würde ich sie alle zusammen in einen sack stecken und eimal ordenlich durch schütteln drauf rumtrampeln und durch die gegenwerfen und dann ne weile in der sonne schmoren lassen bevor ich sie nach ihrem verstand frage... und am dringlichsten hat es david verdint man sowas wieder mich echt an... es ist doch ihre entscheidung das sie das kind behalten wollen und es ist doch auch schön das will sich um sie kümmert und für ihre eltern kann sie ncihts udn ich fidne sie bewundernswert das sie das alles bis her so gut unter einen hut bekommen hat... sowas hat kenny echt nciht verdint... ich fine es auch gut das will das alles mitbekommen hat und auch mal die faust hat sprechen lassen denn leder gottes verstehen viele andere keine andere spreche auser roher gewalt... blöd ist nur das er dafür zum direx musste... wobei ich da wieder ein paralele zu hp gefunden habe und ich darin bestärkt wurde das er doch mein persönlicher draco ist denn snap ist auch sein patenonkel und der war auch kurz direx so da kannst du mich nciht von abhaltne ich finde sowieso noch genug paralelen du kennst mich das schaffe ich auch in den bescheuertsten sachen... wo man iegendlich garnicht denkt das das möglich ist...*G*
so was gibt es noch... ach ja deine andwort... ich glaube das ich dann im 8 kapi ein wenig ausrasten oder ihn besser verstehen werde mal sehen aber ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und ob ich doch ncoh einen graues haar wegen john bekomme.....*G*
ich wünsche idr heute aben d noch viel spaß...*G*
feier schön
bis dann
lee
Von:  Bruno3395
2010-05-16T23:28:02+00:00 17.05.2010 01:28
Hahaaaaa!Wundervoll....ungefähr so hatte ich mir das erhofft....gott, da kann man die nächsten Kapis ja kaum noch erwarten vor lauter Spannung...ich hoffe, du hast für diese Fic genügend Inspiration, wär hammerschade, wenn niemand das Ende erfahren würde. In diesem Sinne noch gutes gelingen, wir hören beim nächsten Kapi voneinander...Tata!


Zurück