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Das Portal

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~*~ Kapitel 1 ~*~

„Durch die Zeit und alle Ewigkeit

uns're Macht bestehen bleibt,

auf das in hunderttausend Jahren

sie wieder entdecket waren

um die Welt zu retten

bei des Bösen Entstehungsstätten!“
 


 


 


 

Es war ein normaler Sommertag, die Art von Tagen die so normal im Sommer erscheinen, und doch eigentlich so abnormal waren, wie es nur möglich war.

Die Sonne strahlte unablässig vom strahlend blauen Himmel. Immer stickiger wurde es in dem großen schrägen Zimmer, in dem in diesem wunderschönen Moment rund 23 Jugendliche über Büchern und Heften brüteten. Doch durch die Hitze war es unerträglich geworden. Die Sonne, die ungehindert durch die acht riesigen Fenster im Zimmer scheinen konnte, brannte sich in die Haut. Viele ächzten und stöhnten gelegentlich unter den Schmerzen. Wiedererwarten war der Sommer doch noch schön geworden. Nun saßen die meisten mit starkem Sonnenbrand auf ihrem Stuhl und versuchten den kleinsten Rest von Schatten noch auszunutzen.

In diesem Moment summte eine Biene durch die offen stehenden Fenster. Sie schwirrte einige Kreise über die Köpfe und blieb dann stehen. Der eine Kopf unter ihr ließ die dazugehörige Hand nach ihr schlagen. Die Biene war natürlich schneller. Immer wieder geschah das gleiche, bis die Friedensbrecherin es Leid war und auf dem gleichen Weg wieder verschwand, auf dem sie auch gekommen war.

Plötzlich quietschte Kreide über die Tafel, brach ab und landete mit einem dumpfen Schlag auf dem Boden.

Ein lautes Stöhnen durchlief die Reihen. die meisten hielten sich die Ohren zu.

Doch auch dieser Tumult hatte bald sein Ende gefunden und die Klasse beruhigte sich wieder und der Unterricht setzte sich fort. Und das genauso langweilig und träge wie zuvor.

All diese seltsamen Vorfälle bemerkte einer dieser jugendlichen Köpfe nicht. Er starrte in den Nacken eines Kopfes zwei Bänke vor ihm.

Dieser gehörte Konrad.

Konrad war ein großer, sportlicher Junge mit schwarzen Haaren und hübschen, intelligenten blauen Augen. Oft traf man ihn in seiner Clique. Er war in allen Fächern recht gut und war bei allen angesehen. Doch nicht nur das, fast alle Mädchen der Klasse waren in ihn verliebt. Er hätte sich getrost eine aussuchen können und gewiss hätte er keinen Korb bekommen.

Und während nun der Kopf den geliebten anderen anstarrte, zog der dazugehörige Arm auf dem Blatt seine Kreise.

Gerade in dem Moment wo Frau Ciento sich umdrehte passierte endlich das, was alle dreiundzwanzig Köpfe schon lange sehnsüchtig erwarteten.

Rrring.

Wie als hätte sie die flehenden Rufe gehört, schellte die Glocke durch die bedrückende Stille.

Rrring.

Wie auf ein geheimes Zeichen, sprangen alle auf – sie waren nach sechs Stunden Schule endlich erlöst.

Rrring.

Augenblicklich war der Raum leer.

Rrring.

Nur Marlené saß noch, einsam und verlassen, auf ihrem Platz.

Rrring.

Die Schule war ausgestorben, doch Marlené hatte nie etwas davon mitbekommen.

Rrring.

Sie war in Träume versunken über den angebeteten Konrad.

Rrring.

Marlené starrte immer noch auf den Fleck, an dem Konrad noch vor einer halben Minute gesessen hatte.

Rrring.

Ohne den leeren Fleck vor ihr aus den Augen zu lassen, packte Marlené ihre Sachen zusammen.

Rrring.

Langsam schlich Marlené durch die ausgestorbene Schule.

Rrring.

Nun war die Schule tatsächlich wie ausgestorben.

Nur das Klingeln der Glocke war noch zu hören. Das Wochenende hatte begonnen. Eine Woche noch, dann würden endlich die großen Sommerferien beginnen.

Wie lange hatte man sich nicht auf eben diese sechs Wochen gefreut? Es gab wohl keinen Schüler der diese Wochen nicht hasste.
 

Marlené spazierte langsam und träumend durch die Straßen. Die Sonne schien immer noch erbarmungslos vom Himmel. Marlené wusste jetzt schon, dass diese Ferien etwas Besonderes werden würden. Vielleicht würde sie mit ihren Freundinnen einen Ausflug an den See im nächsten Ort mach. Wenn sie Glück hatte, war vielleicht auch Konrad dort. Jeder zeltete mindestens einmal im Sommer für einige Tage an diesem See. Dennoch war die Chance sehr klein ihn zu sehen. Sie freute sich dennoch, vielleicht würden sie Spaß haben, man konnte das doch im Voraus nie wissen ... . Zögerlich holte sie ihren MP3 - Player aus ihrer Jackentasche und drückte die Play – Taste.

Sie hatte noch nicht die geringste Ahnung was sie am Wochenende machen solle. Wahrscheinlich würden ihre Freunde wieder Billardspielen oder in die Disco gehen. Marlené war jedoch noch nie ein Mensch gewesen, der sich besonders durchsetzten konnte. Ihr Talent als Redner funktionierte bei ihren Freundinnen nicht mehr. Die Lehrer und ihre Schulkameraden waren es ja gewohnt. Doch auf Fremde wirkten ihre Worte immer noch.

Doch Marlené hatte überhaupt keine Lust auf diese Beschäftigungstherapien, wie sie es so gerne nannte. Meistens stanken danach die Kleider und immerhin bekam sie vom Qualm der Zigaretten fürchterliche Kopfschmerzen! Wenn sie dann am Abend noch diese fürchterlich laute Musik hören musste, die gewöhnlich in Discotheken lief, da bekam sie jetzt bereits Gänsehaut. Wahrscheinlich würde es wohl ein so langweiliges Wochenende werden wie immer ... .
 

Sie bemerkte es zu spät. Ihr Rücken schlug gegen die Wand. Sie faste instinktiv nach ihrer Schulter.

"Ha, habt ihr Die gesehen?", schallend lachten die Jungs und liefen weiter.

Sie hatte eigentlich gewusst, das dass geschehen würde, geschahen ihr solche Dinge doch für gewöhnlich täglich. Und nur selten waren es andere als Jene.

Sie hatte gelernt damit zu leben. Es hätte sie wohl auch nicht gestört, wäre in der Gruppe lachender Jungen nicht auch Konrad gewesen! Immer wieder wollte sie, dass er sie nur eines Blickes würdigte. Doch er hatte nur Augen für die Mädchen, die ständig mit ihm zusammen waren. Marlené konnte sie nicht leiden und würde sich wohl nie so präsentieren wie die.

Traurig starrte sie ihnen hinterher. Es war verrückt. Sie würde wohl nie mit gesunden Knochen, ohne Prellung oder blauen Flecken nach Hause kommen.

Knall.

Wieder spürte Marlené wie sie mit dem Rücken ruckartig gegen eine Wand flog. Schmerzhaft rutschte sie die Wand hinunter. Mit verschleiertem Blick drehte sie den Kopf nach oben. Sie ahnte eigentlich schon wer da stand.

"Steh mir nie wieder im Weg rum!", ein großer, schwarzhaariger Junge stand vor Marlené.

Rico.

Wie Marlené es erwartet hatte.

Es gab niemanden den Marlené mehr gehasst hätte.

Dieser Kerl schmetterte sie mindestens jeden zweiten Tag an die Wand. Es tat mehr weh als bei den anderen und nur zu oft war sie durch ihn mit einem blauen Auge oder einer blutigen Nase zu Hause angekommen. Rico hatte wirklich Kraft.

Er wusste es wahrlich.

Er benutzte sie auch entsprechend. Er ließ es jeden spüren, den er nicht mochte, oder zumindest vorgab nicht zu mögen, oder der ihm einfach nicht gefiel oder der ihm eben im Weg herum stand. Er war wie jeder andere Kerl, dachte sich Marlené nur zu oft.

Marlené hatte auch damit umzugehen gelernt.

"Mann, lass mich doch einfach in Ruhe!", ihre Stimme zitterte und Tränen liefen über ihr Gesicht. Warum musste das immer ihr geschehen?

Natürlich klang das nicht überzeugend, das wusste auch Marlené. Doch was sollte sie machen.

Auch Rico hatte das gemerkt. Mit einem hämischen Lächeln auf den Lippen und einem überheblichen Gesichtsausdruck drehte er sich um und schritt davon. Beleidigt starrte ihm Marlené hinterher. Was dachte sich der Kerl?
 

Am Nachmittag meldete sich plötzlich Stefanie. Sie war eine gute Freundin und immer für Marlené da. Sie konnte sich darauf auf jeden Fall verlassen. Sie benachrichtigte sie, das sie heute noch einmal richtig trainieren wollten. Da ihre schulische Mädchen-Fußballmannschaft am kommenden Mittwoch ein Turnier, zwischen allen Schulen der Stadt, hatte.

Ein paar Jungs sahen ihnen zu. Sie lehnten an die Abgrenzungsstangen am Spielfeldrand.

Oft traten die Mädchen neben den Ball, verfehlten das Tor um viele Meter oder schossen den Ball an den Kopf einer Anderen. Es war ungewohnt das ihnen Jungen bei ihrem spielen zusahen.

Immer wenn ihnen ein Fehler geschah, mussten die Jungen lauter lachen. Es machte so keinen Spaß, aber es musste sein, niemand wusste das mehr als Kathleen. Sie verbrachte viel Zeit mit Sport und nichts war ihr als Freizeitbeschäftigung lieber. Oft schon hatte sie in der Schule die alljährlichen Sommer & Winter Sportfestspiele mit großem Vorsprung gewonnen. Bei keiner sportlichen Veranstaltung fehlte sie. Insgesamt besuchte sie wohl sieben sportliche Gruppen und war bei den meisten auch Mitglied.

Doch gerade Kathleen marschierte nach einer halben Stunde zornig zu ihnen hinüber.

"Seid Ruhig, oder ich hau euch den Schädel von den Schultern!"

Der Satz hatte, trotz Tonfall und Mimik, nicht die gewünschte Wirkung erzielt. Die Jungs lachten noch lauter.

Eine schallende Ohrfeige traf den Ersten im Gesicht.

Ein Schmerzenslaut entfuhr diesem und schnell presste er seine Hand auf die rot gewordene Stelle in seinem Gesicht. Kathleen lachte zufrieden.

Überrascht drehte man sich zu ihr um und verzog verärgert die Gesichter. Sie hätten wohl nicht erwartet, dass Kathleen so stark sei. Doch selbst wenn, sie hatten sich schon nach einigen Sekunden wieder unter Kontrolle und das Entsetzen wich von ihren Gesichtern, so schnell, wie es gekommen war. Es machte purer Wut platz.

"Wollt ihr Ärger?"

Die Jungen hatten das gewollt. Sie wollten sich mit den Mädchen prügeln. Es kam ihnen natürlich gelegen, dass nun eine der Mädchen den Streit begann. Schnell traten die Mädchen hinter Kathleen Sie hatte gewusst das genau dass geschehen würde. Kathleen war immer so. Mit überraschenden Handlungen mussten sie immer rechnen, obwohl sie natürlich nicht mehr so überraschend kamen.

"Können wir das nicht lassen?"

Marlené mochte solche Art von Gewalt nicht. Immer weiter und schneller wich sie zurück.

"Komm jetzt auf der Stelle wieder zurück.", Kathleen funkelte sie immer zorniger an je weiter sie zurückwich.

Zaghaft schüttelte Marlené den Kopf. "Nein, ich mag nicht." "Hört ihr, die Erste hat schon wackelnde Knie. Wie lächerlich.", Kathleen schüttelte den Kopf. "Nehmt auf die blöde Kuh keine Rücksicht! Wir machen keinen Rückzieher." "Komm schon Kathleen, das ist doch total sinnlos! Hör einfach auf. Manchmal verliert nicht der, der aufgibt, sondern der, der kopflos in jede Gefahr hinein stürzt und sich der Konsequenzen nicht bewusst ist!", verstört schaute Kathleen sie an, schüttelte den Kopf und drehte sich wieder um. "Ich kenne das schon genug, mich bequatscht du nicht!"

Marlené schritt auf das Tor zu. Immer wieder hoffte sie, dass ihre Freundinnen auf sie hören würden, sich umdrehten und zur Not auch Kathleen allein stehen ließen. Sie gerieten immerhin immer wieder in Probleme, nur weil Kathleen sich nicht beherrschen konnte. Warum musste das heute schon wieder geschehen? Sie hatten doch wahrlich Besseres zu tun!
 

Traurig drehte sie sich um.

"Bitte, hört auf.", verzweifelt versuchte sie es noch einmal. Spielerisch beförderte sie den Ball vor ihr in ihre Hände und klemmte ihn zwischen ihren Arm und ihren Körper. Die Sonne stand genau im Rechten Winkel hinter ihr. Sie brach das Licht so gespenstisch, das alle ihre Hand hoben und in das Licht blinzelten.

"Nun hört schon auf! Wir werden am Mittwoch kläglich verlieren, wenn wir jetzt nicht endlich trainieren.", das wirkte auch, vor allem bei Manuela und Clarice. Augenblicklich rannten sie auf Marlené zu.

Das die Zwei gegangen waren sah Kathleen gar nicht gerne. Wenn Clarice und Manuela in sportlicher Hinsicht etwas nicht mehr tun wollten, dann machten oft auch die anderen nicht mehr mit.

"Ihr verfluchten Feiglinge! Kommt auf der Stelle zurück! Ich wünsche euch den Tod an den Hals!"

Auch die anderen wanden sich von Kathleen ab. Alleine stand sie den Jungs gegenüber.

"Dann muss ich es eben alleine zu Ende bringen" "Nein, Kathleen, tu das nicht, bitte."

Marlenés Worte waren nicht mehr als ein halblautes Flüstern und doch durchbohrten sie die Stille auf dem Fußballplatz wie ein Schuss in der Schießbude.

Doch genau in dem Moment als Kathleen sich umdrehen wollte, trat ein schwarzhaariger Junge auf den Platz.

"Was geht denn hier ab?", Rico, keiner mochte ihn wirklich von den Mädchen, deshalb traten sie plötzlich alle zurück und starrten ihn feindselig an.

"Wir wollen euch Mistkerlen mal zeigen, was wir drauf haben!"

Marlené musste zusehen, wie ihre Freunde einen unsinnigen Kampf anfingen, dessen Ende schon klar war, bevor er nur angefangen hatte!

Marlené hasste in solchen Momenten nichts mehr, als untätig da zu stehen, doch sie war eben so, ihre Natur verbot es ihr solche unsinnigen Dinge zu tun. Sie hatte in solchen Situationen nur zu oft schon einfach weggeblickt. Wie oft war es nur gewesen? Zehn, zwanzig oder gar dreißig Mal? Marlené hatte schon vor langer Zeit aufgehört zu zählen. Sie wollte etwas ändern, sollte es immer so bleiben? Sie wollte nicht immer die Schwache sein.

Sie tat, womit sie nie im Leben gerechnet hätte. Sie lief im Laufschritt auf die anderen zu. Immer wieder riss sie Zwei ineinander verkeilte auseinander und lies von keinem ab, bis er nicht allein auf einer Seite stand.

Immer wieder bekam sie Knuffe, Schubser und Schläge ab. Von Jungen und Mädchen.

Am Ende sah sie sich Kathleen und Rico gegenüber. Sie blickten sich gegenseitig in die Augen – hasserfüllt. Plötzlich stockte allen der Atem. Man sah es kaum kommen, doch jeder wusste schon bevor es richtig geschah was kommen würde. Alle, außer Kathleen.

Rico holte zum Schlag aus.

Einem Schlag, den bisher noch fast Niemand wirklich überlebt hatte und wenn, dann traute der sich nicht mehr aus dem Haus, oder musste gleich in die Klinik eingewiesen werden, weil derjenige Angst vor jeder plötzlichen Bewegung hatte.

Kathleen merkte nicht in welcher Gefahr sie schwebte. Wie in Stein gemeißelt stand sie da. Wütend blitzte sie Rico an. Es half ihr dennoch nicht. Ricos Arm sauste durch die Luft. Marlené sah keine Möglichkeiten mehr, sie sprang einfach nach Kathleen und riss sie so von den Beinen.

Doch dadurch traf sie die ganze Wucht des Schlages. Wie eine Gummipuppe schwang sie noch kurz nach hinten. Ein dünnes Blutgerinnsel lief über ihren Mund und ihr Gesicht wurde bleich. Leblos sackte sie auf dem Boden zusammen. Ein lauter Schlag ertönte als Marlené auf dem Boden aufschlug..

Ein erschrockenes Stöhnen ging durch die Runde. War es nicht die gleiche Marlené gewesen, die noch eben zurückgewichen war? Die immer wieder erklärt hatte, das eben diese Aktionen, wie sie eben eine begonnen hatte, im Grundsatz vollkommen sinnlos waren?

Rico sackte neben Marlené auf den Boden. Was hatte er nur getan?

Alle liefen in Panik davon. Sie hatten Angst, wenn man sie hier sah, mit der verletzten Marlené, sie würden wohl auf der Stelle von der Schule geschmissen werden. Ohne auch nur einen Finger zu krümmen ließen sie Rico allein. Der hingegen wurde, wohl zum ersten Mal in seinem Leben, traurig. Eine vereinzelte Träne lief über seine Wange. Vorsichtig nahm er das Mädchen in die Arme.

Eine Haarsträhne lag über den Augen des Mädchens. Leblos lag sie in den Armen des Jungen. Einen seltsamen Anblick ergab dieses Bild. Zwei, sich doch so fremde und verhasste Menschen, so nahe beieinander. Hätte man ihnen das noch vor einer Minute erzählt, sie hätten wohl darüber gelacht. Doch dem war nicht so ... . Rico sah auf die geschlossenen Augen des Mädchens hinab. Es war wohl besser, dass die anderen das was nun geschah nicht sahen ... .



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Magic
2009-12-15T15:47:25+00:00 15.12.2009 16:47
*_* will wissen wie es weiter geht!!

du hast einen sehr schönen schreib/erzähl-stil!
man kann sich alles sehr gut bildlich vorstellen !!

weiter so!


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