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Mutter

Danke für Nichts...
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 18.03.2011
abgeschlossen
Deutsch
459 Wörter, 1 Kapitel
Ja Mutter, ich danke Dir für Nichts, dass Du für mich getan hast. Du bist darin die Beste...

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Ich danke Dir... nicht. E: 16.11.2009
U: 18.03.2011
Kommentare (4)
458 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  TommyGunArts
2011-08-03T11:48:07+00:00 03.08.2011 13:48
Ein sehr emotionsgeladener Text, der sich danach anhört, als hättest du das Geschriebene tatsächlich durchlebt. Wenn dies der Fall ist, dann hoffe ich wirklich für dich, dass du einfach alles hinter dir lassen und wegziehen kannst, um ein neues Leben zu beginnen.
Dein Text ist sehr gefühlvoll geschrieben und ich weiß auch nicht, aber irgendwie musste ich dabei doch leicht heulen. Vielleicht, weil ich ähnliches kenne, vielleicht auch nur, weil diese Worte einfach sehr aussagekräftig und realitätsgetreu sind. Kann sein, dass das jetzt nicht ganz angebracht ist, aber du hast einen außerordentlichen Schreibstil, der absolut mitreißend ist. Man kann direkt all die grausamen Gefühle damit verbinden und das ist eine absolute Leistung! Ich wollt´s nur loswerden.
lg
Schnorzel
Von:  Leschwa
2011-04-01T14:03:54+00:00 01.04.2011 16:03
Eine Geschichte, die mich berührt hat. Auch ich denke seit ein paar Tagen darüber nach, über meine Mutter zu schreiben. Und über emotionalen Missbrauch.

Wenn es dir am eigenen Leib passiert ist: Sei stark. Es gibt nichts, was man nicht schaffen kann.
Von:  Sharanna
2010-05-17T18:59:28+00:00 17.05.2010 20:59
Ich hab keine Ahnung, ob du da aus eigener Erfahrung sprichst oder nicht. Fakt ist, dass die Worte, wie Shimizu bereits erwähnte, mitreißend sind. Sie ziehen einen in den Bann, zeigen einem Hass, Wut und auch einen Funken Trauer über das, was nie sein wird, was auch nie war.
Die Atmosphäre, die du mit deinen Sätzen entwirfst ist gepannt wie ein Bogen und löst sich selbst gen Ende hin nicht wirklich auf, da es einen Nachgeschmack hat. Selbst wenn dein HC Fiktion ist: Man hat das Gefühl, dass irgendwann die Bombe namens Emotion platzen wird und auf eine Weise, die keiner für möglich gehalten wird.
Es sticht einen aber beim Lesen auch förmlich ins Herz, dass dein HC Kontraste in sich birgt. Zum einen ist da die unendliche Nacht in ihrem Herzen durch ihre Mutter, doch zum anderen ist da auch dieses Wunschdenken nach Licht, was sich in der Maske zeigt, die sie tagtäglich außerhalb des Heims trägt. Ein bitterer Nachgeschmack wird dabei hinterlassen, da niemand zu bemerken scheint, wie dunkel und verklärt die Augen deines HC sein müssen bei all dem Hass und der Wut.

Das einzige, was ich dir ankreiden muss, ist dieser Punkt:
"ohne Geld für mich vom Staat. I"
Ich weiß nicht so recht, was du damit gemeint hast. Ansonsten kann ich wirklich nicht über diese Emotionsgeladene OS noch sagen.

Lg,
Sha
Von:  Shimizu
2010-01-24T19:36:29+00:00 24.01.2010 20:36
harte Worte, die mitreissend sind...

Gruß Shimizu