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Die mysteriöse Krankheit

und die Suche nach dem Gegenmittel
von

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Die Entdeckung

So schnell sie konnten liefen sie auf Konoha zu und kamen schon kurze Zeit später an dem großen Eingangstor an. Komischerweise war es geschlossen. Wenn Konoha nicht angegriffen wird, ist es immer auf. Das hieße dann ja…

Verwundert sahen sie das Tor hinauf.

"Verdammt, was ist hier passiert?" Ohne weiter nachzudenken lief Naruto auf die Mauer zu und wollte sie hinauflaufen, doch schon nach zwei Schritten wurde er nicht mehr von der Mauer angezogen und fiel glatt rücklings zu Boden. "Auuu mist!", klagte er über sein Misslingen und rollte mit den Händen am Hinterkopf hin- und her. "Warum klappt das nicht?"

"Die Mauer ist natürlich gegen so eine Art von erklimmen geschützt! Sonst kommt ja jeder Ninja einfach in Konoha rein", antwortete Kiba kopfschüttelnd auf Narutos Frage. "Natürlich ist Konoha vor so etwas geschützt. Wenn dann müssen die von Innen das Tor öffnen. Anders kommen wir da nicht rein, außer wir würden gewisse Geheimgänge kennen, was wir aber nicht tun."

"Verdammt, warum sind wir ausgesperrt?" Er konnte es nicht verstehen. Wenn Konoha jeden Moment einen Angriff zu erwarten hatte, dann müssten doch überall an der Mauer Wachen stehen. Und diese Wachen hätten sie sehen müssen. Und auch wenn sie sie nicht für die hielten, die sie waren, so brächten sie sie trotzdem wenigstens als Gefangene ins Dorf bringen, um herauszufinden, ob sie logen oder nicht.

Aber keine Wachen waren zu sehen, keine Anzeichen dafür, sie in irgendeiner Weise ins Dorf schaffen zu wollen. Da war mehr als gähnende Leere. Keine Menschenseele außer die Drei.

"Das kann doch jetzt echt nicht wahr sein!" Naruto sprang auf und stellte sich ans Tor, wo er heftig gegen klopfte. "Hey, los, macht endlich auf und lasst uns rein!" Er klopfte noch ein paar Mal, dann legte er mit gerunzelter Stirn das Ohr ans Tor. "Ich... Höre da etwas. Jemand ist da auf der anderen Seite. Doch... irgendwie ist da was komisch..."

"Was soll denn daran komisch sein, wenn du Leute auf der anderen Seite hörst? Die sollen gefälligst aufmachen!", meinte Kiba und wollte schon selbst gegen die Tür klopfen, aber ehe seine Faust das Tor auch nur berührte wurde diese von Naruto aufgehalten. Wütend sah Kiba zu Naruto. "Hey, was soll das?"

"Hör doch Mal genau hin Kiba. Von der anderen Seite her hört man nur so komische... Stöhngeräusche. Und das von viele Personen gleichzeitig, wie es sich anhört. Außerdem scheinen die da am Tor zu kratzen oder dagegen zu laufen... Ich weiß zwar nicht, was da auf der anderen Seite ist, aber es ist sicher nicht menschlich."

"Nicht mehr trifft es eher Naruto", hörten die drei plötzlich eine Frauenstimme hinter sich sagen. Sofort wandten sie sich um und sahen Tsunade direkt vor sich stehen.

„Tsunade-sama! Was machen Sie hier? Wollen sie uns abholen?“, wollte Sakura erleichtert wissen.

„So kann man es sagen. Aber wir werden nicht in das Dorf gehen.“
 

Die drei Genin sahen ihre Hokage entgeistert an. "Nicht ins Dorf rein? Wieso denn das?"

"Weil das gesamte Dort unter Quarantäne steht. Es ist inzwischen nicht mehr das Dort, das es einmal war. Es ist zu einem Dorf der Willenlosen geworden."

"D-Dorf der Willenlosen? W-Was meinst du damit?" Er konnte es sich denken und wollte es auch eigentlich nicht wissen. Aber in seiner Vorstellung war ein schreckliches Bild, welches er hoffte, durch Tsunades Antwort verscheuchen zu können.

Tsunade sah ihn schon beinahe traurig an. "Um es ganz einfach auszudrücken: diejenigen, die von dwm Virus infiziert waren, sind zu... sind zu Zombies geworden."

"Zu... Zombies??", wiederholten Sakura und Kiba gleichzeitig und gleichfassungslos. Naruto wurde blass. Er hasste so etwas. Zombies und Geister waren das schlimmste. Schlimmer noch als jeder erdenkliche Gegner.

Zu Narutos entsetzen Tsunade nickte zur Antwort. "Ja, genau. Das scheint eine verborgene Eigenschaft des Virus zu sein. Es hat deswegen sicher kurzzeitig aufgehört zu wirken, damit es heimlich zum Gehirn vordringen und es verändern kann. Solch ein derartiges Verhalten kann nur durch das Verändern der Hirnstruktur oder das umleiten gewisser Hirnströme erklärt werden. Durch diese Veränderungen wurde ihr unterdrückter Trieb, Frischfleisch zu essen, in den Vordergrund getreten. Zudem hat sich der Virus dementsprechend verändert, dass es nun durch ihr Speichel weitergegeben werden kann und es beschränkt sich nun auch nicht nur auf Kekkei-Genkai-Anwender. Sie ernähren sich nun nicht von dem Kotetsu, sondern klammern sich an die roten Blutkörperchen und ernähren sich von dem Sauerstoff im Blut. Dadurch erhalten die Organe nicht mehr genug Sauerstoff und verwesen allmählich. Um den Prozess zu verlangsamen fressen, und man kann hier leider nur von fressen reden, die Organe und dadurch das Blut der Gesunden. Schaffen die Angegriffenen es, zu fliehen, leben sie zwar noch, doch nach einer gewissen Zeit werden dann auch sie zu Zombies. Durch den fehlenden Sauerstoff ist ihre Geschwindigkeit beeinflusst, jedoch hat sich ihr Geruchssinn und ihr Gehör um ein vielfaches verbessert. Wenn sich ein geeignetes Opfer in der Nähe befindet greifen alle im Umkreis von einigen 100 Metern an. Sie sind zwar langsam und einfach gestrickt, aber sie greifen in Massen von allen Seiten an. Genau das ist das gefährliche daran. Kommen sie zu Hunderten auf einen zu hat man keine Chance..."

Sie schwieg kurz, ehe sie weitererzählte. "Ein weiterer erschwerender Faktor ist deren praktische Unbesiegbarkeit. Man kann sie nicht niederstrecken. Entweder tötet man sie, indem man sie köpft oder verbrennt, oder man muss sie 'leben' lassen. Verwundet man sie nur stehen sie sofort wieder auf. Sie beachten ihre Wunden nicht. Diese sind ihnen vollkommen egal."

Während Taunade geredet hatte waren die drei Ninjas blass geworden, Naruto am meisten.

„D-das ist ja…“ Sakura bleiben die Worte im Halse stecken.

„Wir… können das Dorf niederbrennen, dann wäre der Virus zerstört“, bemerkte Naruto mit einer ungewöhnlich hohen Stimme. Aus dem Dort waren immer noch die Stöhn- und Kratzgeräusche zu hören. Die jetzigen Dorfbewohner rochen sie. Und es wurden immer mehr, die sich an dem Tor versammelten und dementsprechend wurden die Geräusche, die aus der Richtung kamen, immer intensiver. Alle wollten sie haben.

"Das geht nicht Naruto! Es sind immer noch die Dorfbewohner von Konoha, die einfach nicht bewusst wissen und lenken können, was sie tun. Sie sind Instinktgesteuert. Sie sind auf Überleben programiert. Auf nichts weiter außer zu überleben. Solange es noch Hoffnung auf Heilung gibt und ich sie alle noch retten kann, gebe ich nicht auf! Ich werde die Dorfbewohner sicher nicht einfach so töten!"

"Aber Tsunade-sama, können Se nicht ein Gegenmittel gegen diesen Virus entwickeln? Sie scheinen ja eine Menge darüber zu wissen, also haben Sie es wohl schon untersucht, stimmts?"

Tsunade schüttelte schon während Sakuras Frage den Kopf. "Das sind alles Vermutungen von mir, die auf den Beobachtungen von den Zombies beruhen. Sicher kann ich leider nichts sagen, da ich bisher noch keine Gelegenheit dazu hatte, einen der Infizierten zu untersuchen..."

Naruto sagte nichts drauf. Er hatte nicht daran gedacht, dass das ja immer noch die Dorfbewohner waren. Natürlich können sie dann nicht einfach alle abfackeln!

"Und... wenn du das könntest, könntest du dann ein Gegenmittel herstellen?", wollte der Blondschopf hoffnungsvoll wissen und sah auf zu ihr.

"Das kann ich nicht sicher sagen. Wir hatten die Gelegenheit, einige Proben zu bekommen, die ich benutze, um ein Gegenmittel zu finden. Aber ob das gelingt wird sich noch herausstellen. Ich versuche auf jeden Fall mein Bestes, denn je mehr Zeit vergeht, desto weniger Chancen bestehen, dass ich die Dorfbewohner vollständig heilen kann."
 

Die drei Ninjas folgten Tsunade schweigend. Sie konnten es kaum fassen, was sie soeben gesehen, nein, eher erfahren haben.

Naruto war sich nicht sicher, ob er wirklich wissen wollte, wie es hinter dem Tor aussah. Schon allein die Vorstellung davon war grausam. Die halbverwesten, aber noch lebenden, hoffnungslosen Dorfbewohner, die durch die Straßen schleiften, mit dem einzigen Ziel, frisches Fleisch, mit anderen Worten nicht infizierte Menschen zu fressen, um weiter fortbestehen zu können.

"Was für ein sinnloses Leben das doch ist", dachte sich Naruto auf dem Weg zum improvisorischen Hauptquartier. "Einfach nur zu existieren, um zu überleben. Ohne wirklich über das Leben nachdenken zu können. Ohne sich um die anderen zu scheren. DAS sind Monster. Monster wider willen. Aber sie können gar nichts dagegen tun. Sie MÜSSEN das tun, weil ihr neuer Instinkt es ihnen sagt... So etwas hat niemand verdient!"

Er raufte sich die Haare aufgrund dieser leider allzuwahren und erschreckenden Gedanken.

Sakura sah leicht besorgt zum Blondschopf. "Was ist los Naruto?"

"Es... Es passt einfach nicht ganz in meinen Kopf", antwortete er in Richtung Boden, nachdenklich aussehend.

Die junge Kunoichi sah verwundert zu ihrem Teamkollegen, "Was passt nicht in deinen Kopf?"

"Die... die Tatsache, dass jemand solche Wesen aus den Menschen macht. Das... ist doch fast schlimmer als der Tod! Ich meine, alle mutierten Dorfbewohner, die noch am, ich nenne es mal, leben sind, existieren einfach nur. Sie existieren nur! Und für sie besteht ihr einziger Lebenssinn darin, normale Menschen zu fressen, damit sie weiter existieren können. Das... wer kann so etwas denn schon wollen? Wer ist nur so krank und denkt sich so etwas aus?"

"Ich kann dir dir zwar nicht sagen, wer das getan hat, aber warum, das kann ich zumindest vermuten."

Naruto sah auf zu der Sprecherin. Die Hokage sah weiterhin nach vorne, um sie nicht auf den falschen Weg zu führen.

Inzwischen hatte die Baumdichte abgenommen. Zwar waren sie noch mitten im Wald, doch er war nich so dicht bewachsen wie das Gebiet direkt um Konoha herum.

"Und... was glaubst du, warum das jemand getan hat?"

"Um Konoha von Innen zu zerstören." Tsunade sah sich kurz um und korrigierte ihren Kurs. "Ich denke, der erste Angriff auf die Kekkei Genkei Anwender sollte uns zeigen, dass da draußen jemand ist, der über uns steht, der mit uns machen kann, was er will. Um die Kranken zu heilen mussten natürlich diejenigen, die übrig waren, ausrücken, womit das Dorf alles andere als geschützt war. Aber dennoch haben sie uns nicht angegriffen, auch wenn sie sicher gekonnt hätten. So geschwächt wie an jenem Tag war Konoha vorher noch nie.

Obwohl sie es sicher konnten, taten sie es nicht. Sie wollten uns in der Angst davor belassen, dass sie könnten, wenn sie wollten.

Dann, ganz plötzlich, waren alle wieder gesund, zumindest sollte es so aussehen, was es auch tat. Mir war klar, dass da etwas nicht stimmte, allerdings wusste ich nicht, was.Da sie alle 'gesund' waren, konnte ich sie kaum länger im Krankenhaus liegen lassen.

Kurze Zeit später wurde Phase zwei vom Plan der Gegner eingeleitet. Ich habe keine Ahnung, ob der Virus selbstständig mutiert ist oder ob da nachgeholfen wurde. Ich weiß nur, dass nach und nach die kranken Menschen mutierten und... Nun, zu Zombies wurden. Schneller als ich 'Sake' sagen konnte wurden nach und nach die Menschen zu diesen willenlosen Kreaturen und steckten den Rest mit an oder verspeisten sie. Die Mutierten selbst wissen nicht, ob vor ihnen Freund oder Feind steht, es ist ihnen auch egal, hauptsache keiner von ihnen. Doch bei den Opfern sieht es anders aus. Sie wissen sehr wohl, dass ein Dorfbewohner, wenn nicht gar ein Freund vor ihnen steht. Und wer tut schon erwas gegen einen Vertrauten? Ehe sich die meisten entscheiden konnten, was sie denn jetzt tun sollten, war es auch schon zu spät. Alle in der Nähe befindlichen Erkrankten sind dazugekommen und griffen sie an."

Sie schwiegen eine ganze Weile, in der sie einfach nur weiter durch die Baumkronen sprangen.

"Und... Was sollen wir deiner Meinung nach machen?" Naruto war ja auch der selben Meinung wie Tsunade, doch wie sollen sie den Dorfbewohnern nur helfen?"Leider können wir nich allzu viel tun... Außer wenn wir das ganze Dorf ausrotten wollten, was aber die allerletzte Option wäre. Was wir im Moment nir tun können, ist, herauszufinden, ob und wie wir aus den Zombies wieder richtige Menschen machen können. Un dazu werde ich versuchen ein Mittel zu finden, um die Mutation rückgängig zu machen. Ich würde dich, Sakura, bitten, mir dabei zu helfen."

"Hai!", sagte das rosahaarige Mädchen nickend.

"Gut. Ich hoffe, dass wir es schnell genug schaffen..."

"HEy, hey, und was sollen wir machen?" Er konnte nicht einfach nichts tun. Er musste auch eine Aufgabe haben.

Tsunade schwieg kurz, ehe sie sagte: "Nichts."

"Nichts???"

Plötzlich blieb sie stehen. Der Blondschopf schaffte es gerade so, stolpernd vor ihr stehen zu bleiben. Die Hokage sah zu einem großen Felsen, der aus der Felswand hervorragte und direkt vor ihnen auf dem Boden stand. "Da sind wir. Unser Versammlungsort."

"An diesem Felsen?" Naruto schaute sich um. "Aber ich sehe hier sonst niemanden!"

"Natürlich hinter dem Felsen du Dummkopf", schüttelte sie den Kopf ehe sie um den Felsen herum auf die Wand zuging. Dort tastete sie kurz nach etwas, was nachgab, als sie es schließlich gefunden hatte. Ein Schalter. Sie drückte drei Mal schnell drauf, dann zwei Mal langsam.

"Und... Jetzt?", fragte der ungeduldige Naruto.

"Jetzt warten wir natürlich darauf, dass uns aufgemacht wird", erklärte Sakura leicht angenervt angesichts dieser offenen Dummheit. "Gingen wir dort einfach hinein denken die da drin eventuell noch, wir wären Feinde. Darum haben sie vorher ein Zeichen abgemacht, nach dem der Durchgang geöffnet wird."

"Genau Sakura. Sehr gut", lobte die Sannin genau in dem Moment ihre Schülerin, in welchem der Felsen sich langsam zur Seite schob, bis ein Spalt entstand, durch den sie in das Innere schlüpfen konnten.

"Du bist wieder da Tsunade-sama. Hast du noch jemanden gefunden?" Es war die Stimme von Asuma, die das fragte.

Die Gefragt nickte. "Ja, noch drei, ich meine vier", korrigierte sie sich mit einem Seitenblick zu Akamaru.

Asuma steckte seinen Kopf ins Freie und schaute sich an, wer denn da gekommen ist. Ein kleines lächeln erschien auf seinem Gesicht. "Ah, ihr seids. Schön zu sehen, dass es euch gut geht."

"Wir haben keine Zeit für sowas", scheuchte Tsunade alle in das Innere der Höhle. "Ich muss schnell weiter versuchen, ein Gegenmittel zu finden."

Als alle auf der Innenseite waren, betätigte Tsunade einen Hebel und der Felsen schob sich wieder ganz vor das Loch.

Nun fiel kein Tageslicht mehr in die Höhle hinein und es wurde schlagartig dunkler. Die einzigen Lichtquellen waren jetzt die Fackeln, die regelmäßig im Abstand von ein paar Metern an den Wänden des Ganges hingen.

"Gab es in der Zwischenzeit irgendwelche Veränderungen an den Testoblekten?", wollte Tsunade nach kurzer Zeit wissen und schritt schnellen Schrittes voran.

Asuma kratzte sich am Hinterkopf."Und ob es das gab. Testobjekt drei, sieben und zehn sind scheinbar an den Folgen des Gegengiftes gestorben..."

Tsunade verzog missmutig die Miene. "Mist, ausgerechnet die, bei denen ich die größte Hoffnung hatte... sonst noch was?"

"Ja", fuhr der Jonin mit der Zigarette im Mund fort, als er die Gelegenheit dazu hatte. "Die Objekte fünf und sechs weisen verringertes Aggresionsverhalten auf. Der Rest ist unverändert."

"Fünf und sechs? Hmm..."

"Ihr testet das Mittel an den mutierten Bewohnern?", fragte Naruto entrüstet nach. "Aber..."

"Da gibt es kein aber!", schnauzte sie ihn so sehr an, dass der junge Ninja zusammenzuckte. "Ich habe doch vorhin schon gesagt, dass ich bisher nicht die Gelegenheit dazu hatte, einen der mutierten Menschen im Dorf zu untersuchen. Merk dir doch Mal, was dir gesagt wurde! Natürlich teste wir das an Mäusen. Nur wenn das Mittel dort schon wirkt, werden wir es an einem Bewohner testen, wenn wir denn dann einen in die Finger kriegen."

Sie blieb an einer Abzweigung stehen. "Ihr müsst einfach weiter den Weg weiter runter laufen", erklärte sie und deutete den linken Weg hinunter. "Sakura, du kommst mit mir und Asuma den anderen Weg entlang, zum Labor."

Asuma seufzte und sein Gesicht sah so aus, als fragte er sich, warum ausgerechnet er ausgewählt wurde.

"Ähm, eine Frage habe ich aber kurz", meinte Naruto mit besorgtem Unterton. "Ist... ist Kakashi-Sensei auch hier?"

Tsunade sah ihn nicht an während sie antwortete. "Leider nicht. Da er nun Mal auch den Virus in sich trug gehörte er zu den Ersten, die mutierten... Aber los, hopp, hopp, Wir dürfen keine Zeit verlieren!" Mit diesen Worten scheuchte sie Asuma und Sakura zum Labor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2010-02-19T19:45:10+00:00 19.02.2010 20:45
KAKASHI NEIN!!!!!!!!!!!!!!!!
Nicht er.
Kommt mir vor wie Resident Evil.
*sfz*
Hoffentlich gibt es einen Anti-Virus.
Freue mich schon auf das nächste kapi^^

mfg
fahnm
Von:  kristallika
2010-02-18T20:26:36+00:00 18.02.2010 21:26
spannendes kapitel-mach weiter so^^


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