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A second chance

Sasuke back in Konoha (Haupt: Sasu x Saku Neben: Naru x Hina)
von

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Vergangenheit wird Zukunft

Dicke Gewitterwolken lagen über dem Dorf Konohagakure, aber selbst diese Cumulonimbus konnte bei weitem nicht das erdrückende und beängstigende Gefühl Sakuras und Sasukes wiederspiegeln. Nachdem sie das leere Kinderzimmer vorgefunden hatten, hatten sie nicht länger gezögert und waren sofort zum Hokage gerannt. Dort, in ihrem Büro, trafen sie auf Tsunade und Naruto und seitdem grübelten sie. Sasuke konnte es noch immer nicht fassen, dass er nichts aber auch überhaupt nichts gemerkt hatte. Hatte er tatsächlich so fest geschlafen oder waren die Entführer so geschickt. Tsunade, die bisher die Finger ineinandergeschlungen auf ihren Schreibtisch gestarrt hatte, blickte auf.
 

„Ein zwei Monate alter Säugling... welche schwarze Seele hat Interesse daran so ein Kind zu entführen?“

„Er... er... ist doch so unschuldig...“
 

Erneut fing Sakura an zu weinen. Sie wusste, dass sie als Iryōnin eigentlich stark sein sollte, aber sie war eben auch Mutter und bangte um ihr Kind.
 

„Sakura Chan...“
 

Naruto wollte seine Freundin in den Arm nehmen und sie so trösten, doch seine Hand wurde von Sasuke beiseite geschoben und die junge Mutter fand sich daraufhin in der Umarmung ihres Mannes wieder. Obwohl Sakura und Sasuke schon so lange zusammen waren, viel es Naruto noch immer irgendwie schwer sich, wie sollte man es ausdrücken, sich von ihr zu „lösen“ und entgültig seinem Freund zu überlassen. Der Uchiha wandte sich an Tsunade.
 

„Wer es war steht außer Frage.“

„Du hast also eine Idee?“

„Oh ja, vor circa zwei Jahren wurden Naruto und ich auf eine Mission geschickt um herauszufinden, warum die kompletten Dorfbewohner eines Dorfes ausgelöscht worden.“

„Ja ich erinnere mich! Sasuke und ich waren auf so merkwürdige Typen getroffen die dir... ich verstehe...“ Naruto blickte zu seinem Freund rüber.

„Damals hatte einer von ihnen geschworen sich an dir zu rächen!“

„Ja und ich, ich hätte ihn töten sollen, wie ich es wollte. Aber du... DU WOLLTEST MICH JA UNBEDINGT DAVON ABRINGEN! UND NUN SIEHST DU, NARUTO, WAS ES GEBRACHT HAT, HE!?!“

„Sasuke... ich...“

„ICH SAGE DIR EINS, WENN MEINEM SOHN IRGENDWAS PASSIERT IST, BIST DU DER JENIGE DER SICH SORGEN UM SEIN LEBEN MACHEN MUSS!!!“
 

Tsunade betrachtete Sasuke. Wenn es um seine Familie ging, konnte er noch immer so eine unglaubliche Wut und Hass aufbringen, wie zu seinen schlimmsten Zeiten. Sie wusste, in diesem Zustand war er unberechenbar und zu allem Fähig. Das machte ihr Sorgen... Dass er gehen würde um seinen Sprössling zu retten, das war klar. Aber sie konnte ihn nicht alleine gehen lassen. Der Grad zwischen ihn und dem Hass und der Rachsucht war zu schmal geworden. Also...
 

„Sasuke, ich gehe davon aus, dass du los ziehen wirst um deinen Sohn zu retten. Aber ich möchte, dass Naruto mit dir kommt. Wenn sie es tatsächlich auf dich abgesehen haben, ist es zu gefährlich allein zu gehen.“

„A... aber Oma Tsunade, wie sollen wir den Entführer finden?“

„Hm... ich glaube ihr solltet Kiba und Akamaru mit in euer Team aufnehmen.“
 

Noch immer drohten die dunklen Gewitterwolken wie ein mahnendes Zeichen über dem Dorf und schienen das kommende Unheil anzudrohen. Sakura saß umhüllt von einer warmen Decke und einem heißen Tee in Tsunades Büro. Keiner konnte sich jetzt ausmahlen, welche Höllenqualen sie durchlitt. Ihr kleiner Sohn war entführt worden und ihr Mann rannte ins sichere Unheil. Einen Kuss auf die Stirn hatte er ihr zum Abschied gegeben, einer der wenigen, liebevollen Gesten, die er in der Öffentlichkeit zeigte. Sachte streichelte Tsunade über den Rücken ihrer Schülerin. Viel mehr konnte sie auch nicht für sie tun.
 

So schnell es geht rannten sie. Nachdem Kiba durch den Geruch eines Kleidungstückes Kouheis die Fährte aufgenommen hatte, hatten sie nicht länger gezögert und sich auf den Weg gemacht. Der Duft war sehr stark, sodass die Entführer und der kleine Uchiha nicht weit sein konnte.
 

„Ich habe deinen Sohn noch gar nicht zu Gesicht bekommen und nun helfe ich doch ihn zu retten. Das ist irgendwie eigenartig.“

„...“

„Und ich hörte du wirst auch bald Vater, Naruto?“

„Ähm... ja!“

„Man, was ist nur los mit euch? Habt ihr solch einen Drang, dass ihr im Eifer nicht einmal Verhüten könnt?“

„Na ja, ich... weißt du... he, he...“

„Ihr Beide solltet lieber mit dem Palaver aufhören und euch auf die „Mission“ konzentrieren!“
 

Sasuke war sichtlich ungehalten darüber, dass Kiba und Naruto noch andere Dinge im Kopf hatten, als Kouhei.
 

„Dafür, dass ich dir helfe deinen Sohn zu retten, könntest du wesentlich netter zu mir sein!“

„WAU!“
 

Die drei Shinobi stoppten auf Akamarus gebrüll hin und waren an einem Berghügel angekommen. Unter diesem Hügel war eine große Lichtung und ein großes, rundes Gebäude. Es schien erst vor einiger Zeit errichtet worden zu sein. Die grüne Farbe war frisch und die Außenwände so gut wie gar nicht beschädigt. Kiba konzentrierte sich.
 

„Kein Zweifel, die Spur kommt aus diesem Gebäude!“

„Dass sie uns in dieses Gebäude locken wollen ist offensichtlich. Wir sollten vors... SASUKE!“
 

Doch auf Vorsicht und damit verbundenes, eventuelles Warten hatte der Neunzehnjährige nun wirklich keine Lust. So preschte er ohne jeden weiteren Gedanken zu verschwenden nach Vorne. Er wollte nur noch seinen Sohn aus den Händen dieser, was immer das auch für Shinobi waren, befreien! Egal um welchen Preis! Wie zwei Wahnsinnige sprinteten Naruto und Kiba hinter ihrem Freund oder auch flüchtigen Bekannten, her. Doch dieses Unterfangen erwies sich als schwieriger als erwartet, denn der Uchiha war bekanntlich sehr schnell und seine Beine wurden von einem Drang getrieben, den die Beiden nicht nachvollziehen konnten. Erst als sie den Eingang erreicht hatten, konnten sie ihn einholen.
 

„Sasuke, du kannst nicht einfach so vorrennen! Das ist viel zu...“

„Halt die Klappe, Naruto!“

„Na hör mal! Ich helfe die deinen Sohn zurückzuholen und du machst mich einfach blöd von der Seite an!“
 

Doch der besorgte Vater antwortete nicht weiter drauf und öffnete den Eingang. Wie er es schon erwartet hatte, war er nicht verschlossen oder auf eine andere Art und Weise verriegelt. Sasuke aktivierte sein Sharingan, bevor er das unbekannte Reich betrat.

Der dunkle, lange Korridor war kalt und Nass und nur ein spärliches Licht von vereinzelten, flackernden Lampen erhellte den Weg. Hin und wieder tropfte irgendetwas von der Decke und ein muffiger und verfaulter Geruch zog sich wie ein roter Faden durch die gesamte Strecke.
 

„Oh man, ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man an einem Ort wie diesen nur hausen kann.“

„Pah, dass du dich überhaupt beschwerst Naruto. Deine Wohnung sieht doch kaum anders aus, oder?“

„Nimm das zurück, Kiba!“

„Warum sollte... Sasuke, der Geruch von seinem Sohn wird stärker. Ich glaube wir sind schon ziemlich nah.“
 

Kaum hatte er diese Worte von sich gegeben, erreichten sie einen großen Raum. Welche Ausmaße er wirklich besaß, konnte man nicht wirklich feststellen, da ein großer Teil in der Dunkelheit verschwand. In der Mitte des Raumes fiel ein großer Lichtkegel auf ein Objekt. Bei näherer Betrachtung stellten sie fest, dass es sich dabei um eine Kinderwiege handelte, worin sich ein kleiner Säugling befand. Schlief er nur oder war er vielleicht auch...
 

„Kouhei!“

„Sasuke nein!!!“
 

Wieder, und ohne zu überlegen, rannte der Uchiha unbedacht los und bekam daraufhin auch gleich die Quittung. Der Boden unter einer seinem Fuß senkte sich und kurz darauf bekam er einen heftigen Blitzschlag ab. Er hatte scheinbar einen Schalter aktiviert. Schmerzerfüllte Schreie erhellten den sonst so stillen Raum und Sasuke brach zusammen. Dieser Schlag war heftig gewesen, selbst für ihn.
 

„Sasuke!“
 

Naruto rannte zu seinem Freund rüber, allerdings bedachter und vorsichtiger als dieser zuvor. Kaum hatte er ihn in seine Arme geschlossen, ertönte eine dunkel lachende Stimmte. Schlurfende Schritte waren zu hören und endlich konnte man die Silhouette von drei Männern erkennen.
 

„Ku, Ku, Ku, bist du unvorsichtig geworden, Sasuke Kun?“
 

Diese Stimmte, nein, das konnte nicht sein! Es war nicht möglich, doch als einer der Männer in den Lichtkegel und vor die Wiege trat, konnten sie ihren Augen nicht trauen.
 

„Oro...chi...maru...“

„Ku, ku, ku, was ist los mit euch? Ihr seht so aus, als hättet ihr einen Geist gesehen?“
 

Und in der Tat lag er damit gar nicht mal so falsch. Vor ihnen stand er tatsächlich, Orochimaru, doch sollte dieser eigentlich schon seit Jahren tot sein. Sasuke hatte ihn sich einverleibt und letztendlich war es sein Bruder Itachi gewesen, der ihn wieder aus dessen Körper herausgeholt und getötet hatte. Doch irgendetwas war anders. Orochimaru sah jünger aus, viel jünger als früher. Benutzte er ein ähnliches Jutzu wie Tsunade? Nein, das war nie seine Ambition gewesen. Doch was war geschehen? Er beugte sich hinunter und hob den kleinen Säugling aus der Wiege. Kouhei fing bitterlich an zu schreien und diese Klänge rissen Sasuke beinahe das Herz heraus. Er wollte erneut einfach losstürmen, doch dieses Mal konnte Naruto ihn zurückhalten.
 

„Sasuke nein!“

„Ku, ku, ku... ja darauf habe ich lange gewartet! Diesen Gesichtsausdruck voller Angst und Verzweiflung in deinen Augen zu sehen. In genau den Augen, die ich immer haben wollte.“
 

Orochimaru blickte auf das weinende Kind in seinen Armen hinunter.
 

„Deine Familie war schon immer deine größte Schwäche gewesen, nicht war? Hm, er ist wirklich ein süßes Kind, dein kleiner Sohn und mittlerweile so nutzlos für mich. Denn was ich brauche, habe ich bereits.“

„Was meinst du damit?! Los jetzt, raus mit der Sprache! Warum bist du wieder am leben und wie hast du das geschafft?!“

„Ku, ku, ku, ich will mal nicht so sein und werde euch einen Einblick in meine Genialität geben.
 

Vor vier Jahren, als du noch mein Schüler warst Sasuke Kun, geriet ich durch Zufall auf eine Schriftrolle in der zwei Merkwürdige Jutsus beschrieben waren. Eines nannte sich Jutsu der gespaltenen Seele und das anderer Jutsu der leeren Hülle. Zwei äußerst interessante Fähigkeiten, nur war in dieser Schriftrolle nicht beschrieben, wie diese Funktionierten, aber wo ich weitere Schriftrollen finden konnte, wo ihre Funktionsweise beschrieben war. Die Erste war leicht zu bekommen und nach einigen Übungen konnte ich dann schließlich das Jutsu der gespaltenen Seele anwenden.“

„Jutsu der gespaltenen Seele? Was soll das sein?“

„Ich werde es euch erklären. Das Jutsu der gespaltenen Seele bewirkt, dass ein Teil deines Bewusstseines und deiner Seele in einen anderen Körper übertragen und dort weiter existieren kann.“

„Mit anderen Worten, als ich dich damals durch dein Jutsu absorbiert habe und mein Bruder dich schlussendlich vernichtet hat, existierte noch ein Teil von dir in einem anderen Körper.“

„Richtig, du warst schon immer ein cleverer Junge. Tatsache war allerdings, dass ich nun keinen Körper hatte, doch da kam das zweite Jutsu ins Spiel. Blöd war nur die ganze Geschichte mit Madara und, dass der Körper indem ich mich befand, nicht der Stärkste war. Also wartete ich genüsslich das ganze Drama ab und begab mich anschließend auf die Suche nach der zweiten Schriftrolle. Allerdings erwies sich dieses Unterfangen schwieriger als erwartet, da nur eine Gegend und nicht der genaue Standort der Schriftrolle bekannt war.“

„Deshalb? Dehalb hast du als diese Dörfer damals angegriffen!?“

„Richtig Naruto und du und Sasuke seit damals auf einen meiner Diener gestoßen. Welch ein Glück das doch für mich war, so konnte ich dich ab dann beobachten, Sasuke Kun. Ich weiß, dass du Sakura Haruno geheiratest hast und als ich erfahren hatte, dass du einen Sohn gezeugt hast, tja wie soll ich sagen... da rührte sich eine gewisse Freude in meinem Herzen.“

„DU ELENDER BASTART! REDE NICHT SO EINE GEQUIRLTE SCHEISSE, SONDERN RÜCK ENDLICH RAUS MIT DER SPRACHE! WAS ZUR HÖLLE WILLST DU!?!“

„Ku, ku, ku... was ist mit deiner Gelassenheit geworden, Sasuke Kun? Da ich nun schließlich auch die Schriftrolle des Jutsus der leeren Hülle hatte und anwenden konnte, war ich nun in der Lage, von Grund auf einen neuen Körper zu erschaffen!“

„Was!?“

„Ku, ku, ku, ihr habt schon richtig gehört. Also erschuf ich mir einen neuen, jüngeren Körper und befreite meine Seele aus meinem Diener und übertrug diese in mein neuestes Werk!“
 

Die drei Shinobis konnten es nicht fassen. Ein Jutsu dass Körper erstellte? Sicher, Sasori und auch Orochimaru selbst hatten ähnliche Techniken vorher gehabt, aber komplett aus dem Nichts? Das erklärte zumindest die junge Gestalt Orochimarus.
 

„Und was hat mein Sohn damit zu tun?“

„Ku, ku, ku, tja das war ein echter Glücksgriff. Ich fand heraus, dass ich die erschaffenen Körper mit besonderen Fähigkeiten ausstatten konnte, sofern ich ihnen etwas fremdes Blut hinzufügen würde. Ich wusste, dass ich es nicht schaffen würde an dein Blut zu kommen, aber an das deines Sohnes, tja das war schon etwas leichter.“

„Und wozu das ganze? Bist du etwa noch immer hinter dem Sharigan her?“

„Ganz recht! Das Sharingan, das ultimative Auge... BALD WIRD ES MEIN SEIN!!!“

„Huh, dann kannst du ja meinen Sohn auch wieder frei lassen.“

„Und mir den Spaß verderben mit anzusehen, wie dein Herz zerreißt, wenn ich deinen Sohn vor deinen Augen töte? Du solltest mich besser kennen!“
 

Orochimaru holte aus seiner Tasche ein Kunai hervor und hielt es dem noch immer schreienden Kind an den Hals. Sasuke befand sich in seiner Zwickmühle. Ein Genjutsu einzusetzen war zwecklos, die beiden anderen Personen die anwesend waren, würden ihn daraus befreien. Amaterasu konnte er nicht einsetzen, er würde höchstwahrscheinlich Kouhei damit mitverletzen und Susanoo würde schon gar nicht helfen! Was also sollte er bloß tun?
 

„SIEH HER SASUKE!!! DAS IST MEINE RACHE!!!“
 

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Puh, endlich ist dieses Kapitel auch abgeschlossen. Ich muss sagen, dass ich mehr oder weniger ziemlich stolz darauf bin, da es sich doch sehr von meinen sonstigen Kapiteln unterscheidet.

Hum, Orochimaru als Frankenstein?... na toll, kann der nicht auch mal Ruhe geben. ^^!

Sagt mir ob es euch gefallen hat und wen ihr als Entführer verdächtigt habt. Um ehrlich zu sein ist mir die Idee mit Orochimaru erst beim Schreiben des Kapitel gekommen. Ursprünglich wollte ich Karin als Entführerin haben, doch die erschien mir dann als Gegner etwas zu läppisch. Nun gut. Bis dann, eure Prises



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2013-06-03T12:38:33+00:00 03.06.2013 14:38
Karin?
Das wäre nichts geworden
Da find ich den Einfall mit Orochimaru viel besser
Tolles Kap

lg san
Von:  kikotoshiyama
2010-04-13T19:05:35+00:00 13.04.2010 21:05
Spitzen Kappi^^
Wird Sasuke eine Lösung finden?
Aber ich hoffe für dich das Kouhei nichts passiert!!!!
Schreib schnell weiter:)
Cu kiko
Von:  Moorleiche
2010-04-13T18:31:57+00:00 13.04.2010 20:31
Boah ganz schön spannend. mit all dem hab ich garnicht gerechnet. Szper Idee und umsetzung.

der kleine kouhei ist sooo süß... dem kann keiner was antun. der kleine wird sich da schon selber raus helfen ^^ igrendein bann wird auf ihm liegen, das keiner was mit ihm anstellen kann. XD oder????

bitte tu ihm nichts ^^
Von:  Saika_a
2010-04-13T05:46:37+00:00 13.04.2010 07:46
man, Kiba will ich bei einer Kindsentführung aber auch nicht dabei haben...
und als Enführer... hatte ich an den großen Unbekannte gedacht- aber natürlich nur, weil ich für die Oro Wiederbelebung zu unkreativ gewesen wär^^
ich find das Kappi auf jeden Fall super!
a_a
ach ja, und wenn Kouhei etwas passiert dann hat dein letztes Stündlein geschlagen!!!!
Von:  inci
2010-04-12T19:52:21+00:00 12.04.2010 21:52
oh mein gott, oh mein gott!!!
was für ein spannendes kapi!
du musst schnell weiter schreiben!
und lass den kleinen ja am leben, dass wird zwar schwierig aber ihm darfnichts geschehen!
inci
Von:  SakuxSasu-Chan
2010-04-12T14:26:22+00:00 12.04.2010 16:26
Super kapi.
Hoffe das Sasu oder die anderen denn kleinen noch retten können.
Ich habe denn sin von deiesem "Ku ku ku" nicht ganz verstanden,
War aber trotzdem ein super kapi.
Freu mich das es so zügig weiter geht.

GLG SakuxSasu-Chan
Von:  fahnm
2010-04-11T20:40:41+00:00 11.04.2010 22:40
Ach du Schande.
Bitte nicht.
Es muss doch möglich sein Kohei zu retten.
Freue michs chon aufs nächste kapi.

mfg
fahnm
Von:  Sakura-Chan94
2010-04-11T20:24:37+00:00 11.04.2010 22:24
AHHHHHHHHHHHHHHHHHH bitte nein kouhei is doch viel zu süß zu sterben sasu und saku die werden sich umbringen!!!
es wird zeit das orochimaru stirbt und zwar einen langsamen und verdammt qualvollen tod dieser bastard!!!
bitte schrieb ganz schnell weiter ja es is gerade voll spannend
lg Sakura-Chan94
PS: du hast recht karin als gegner von sasu wäre echt scheiße der kürzeste kampf in der geschichtr naruto's und in FF's!!
Von:  DeGuddi
2010-04-11T20:07:17+00:00 11.04.2010 22:07
SCHEI?E! Oh gottoo gotto gotto gott! hilfe der arme kouhei! Blöde schlange stirrb * oro verhauen will*
ich bin super gespannt aufs nächste


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