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Holiday of Love

unexpected reunion
von

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Tears

*durch Türschlitz lug*

*reinschleich*

Hallo meine lieben Leser^^

Tut mir wirklich leid, dass ihr so lange nichts mehr von mir gehört habt, wirklich. Meine Ausreden sind wohl die, die ihr immer wieder von Autoren hört: Schule, Stress und einfach keine Zeit -.-'

Aber jetzt gehts ja weiter!! ;)
 

Also viel Spaß mit dem Kapitel ^.~
 

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Tears
 

Der Blonde setzte sich auf eine Steinmauer, die das Anwesen vom Strand trennte. Die Sonne war gerade am Untergehen und färbte den Himmel rot. Sie spiegelte sich im Wasser und lies dieses warm und friedlich aussehen. Er seufzte. Alles wirkte heute so idyllisch auf ihn. Oder betrachtete er heute einfach alles genauer? Hoffentlich musste er nicht allzu lange warten, er konnte es kaum noch erwarten, dass Naoki endlich kam.
 

Das Licht wurde langsam weniger und der Himmel wurde dunkler. Es sah so aus, als ob das Meer die Sonne verschlucken würde.

Da erblickte er eine Person, die immer näher kam. Als sie noch knapp 300 Meter von ihm entfernt war, sprang er von der Steinmauer und lief auf sie zu. Denn er wusste genau, wer das war.

Am liebsten hätte er ihn umarmt, aber er wusste nicht, ob der Schwarzhaarige das gewollt hätte. Also blieb er kurz vor ihm stehen und grinste ihn fröhlich an.

Sein Gegenüber lächelte leicht zurück.

„Wollen wir ein bisschen am Strand gehen?“, fragte Noel.

Der Schwarzhaarige nickte und so gingen sie eine Weile schweigend nebeneinander her.

Es war kein unangenehmes Schweigen, eher genossen beide die Ruhe.
 

Doch nach einiger Zeit wurde Noel das dann doch zu langweilig und er stellte wieder eine Frage:

„Sag mal, warum bist du erst so spät gekommen? Hast du noch etwas erledigen müssen?“

Der Grünäugige sah ihn an und sagte: „Da meine Eltern nun nicht mehr am Leben sind, muss ich mich um die Familienfirma kümmern.“

„Ach ja, die Firma deiner Eltern. Aber ist das nicht viel zu tun?“

„Naja, es ist nicht wirklich viel, ich habe ja verschiedene Helfer und andere, die mir unter die Arme greifen und mich sehr entlasten, aber da ich noch nicht lange die Führung besitze, musste ich noch ein paar Sachen erledigen.“

„Ach so.“

Er wusste nicht, was er sonst noch dazu hätte sagen sollen, und so gingen sie wieder still weiter.

Nach einer Weile sah Noel den Felsvorsprung, bei dem er schon einmal im Wasser war. Er steuerte darauf zu und legte sich auf den harten Stein. Danach klopfte er neben sich auf den Felsen und zeigte Naoki, der etwas verloren da stand, dass er sich neben ihn legen soll.

Also bewegte er sich ebenfalls auf den Felsvorsprung zu und machte es sich darauf bequem. So bequem man es sich auf einem Stein eben machen konnte.
 

„Du sagtest gestern, dass deine Eltern noch viel schlimmer geworden sind. Wie genau hast du das gemeint?“, der Blonde wusste, dass er ein heikles Thema ansprach, doch er wollte es einfach wissen.

Der Schwarzhaarige drehte seinen Kopf zu ihm, dann sah er in den Himmel.

„Ich weiß nicht genau, wie ich das erklären soll. … Sie waren nie mit mir zufrieden. Alles, was ich getan habe – egal, ob in der Schule oder zu Hause – war nicht gut genug. Sie hatten immer etwas auszusetzen und fanden jeden noch so kleinen Fehler. Wenn ich, zum Beispiel, eine Eins hatte, fragten sie mich, warum ich keine Eins plus hatte. Sie fanden einfach immer etwas. Sie verlangten das Unmögliche von mir und wenn ich es nicht geschafft habe wurden sie sauer. Und natürlich schaffte ich das auch nicht, denn auch ich bin nur ein Mensch. Sie schlugen mich zwar nicht, aber sie sagten mir, dass ich nichts könne oder beschimpften mich anderweitig.“

Sein Gesicht war emotionslos als er das erzählte. Er sah einfach in den Abendhimmel. So, als ob er irgendeine Geschichte erzählen würde, die mit ihm rein gar nichts zu tun hatte.

Noels Gesicht dagegen zeigte sein Entsetzen. Seine Augen hatten sich mit jeden Satz mehr geweitet. Was für einen Druck sie damit auf ein Kind ausgewirkt haben müssen, konnte er sich nicht vorstellen. Solange man nicht perfekt war, war man in ihren Augen nichts wert. Wie konnte man nur so mit seinem eigenen Kind umgehen?

Er wusste nicht, was er darauf sagen sollte und verstand nicht, wie der Schwarzhaarige dabei so ruhig bleiben konnte. Er könnte so etwas niemals so sagen. Zwar hatte er keine Ahnung, wie er reagieren würde, aber sicherlich nicht so.
 

Der Blonde wusste, dass der andere es vielleicht nicht mögen und ihn wegstoßen wird, aber er konnte einfach nicht anders.

Er streckte seine Arme ein bisschen aus und zog den anderen ganz nah zu sich, die Arme um ihn geschlungen.

Diese Geste überrumpelte den Schwarzhaarigen erst einmal, seine Augen hatten sich leicht geweitet und er hatte sich versteift.

Noel dachte schon, dass der andere ihn nun sicherlich wegstoßen würde, doch er hatte sich geirrt. Naoki konnte es nicht mehr zurückhalten.

Die ersten Tränen liefen über seine Wangen und er fing an leise zu schluchzen. Er krallte sich in Noels T-Shirt fest und vergrub seinen Kopf an dessen Brust.
 

Kurz war der Blonde verwundert, doch das gab sich schnell wieder. Er strich dem Schwarzhaarigen beruhigend über den Rücken.

Daraufhin wurde das Schluchzen noch heftiger, sowie auch die Tränen mehr wurden. Der Blauäugige war leicht überfordert, denn er hatte noch nicht sehr oft jemanden getröstet. Vor allem nicht, wenn der Grund so schwerwiegend war.

Er drückte ihn noch fester an sich und flüsterte:

„Es ist alles gut. Es ist vorbei.“
 

Der Blonde hätte sich denken können, dass man so etwas, wie der Grünäugige erlebt hat, nicht einfach so wegsteckt. So stark waren Menschen nun mal nicht.

Er hatte früher nie was davon mitbekommen. Naoki war zwar immer eine ruhige Person, doch es war ihm niemals irgendwas aufgefallen, dass auf solch ein Zuhause hingewiesen hätte. Es kam ihm anfangs zwar schon irgendwie komisch vor, dass der Grünäugige ihn nicht zu sich eingeladen hatte, doch er dachte nicht, dass es wegen dem extremen Verhalten seiner Eltern gewesen war.

Anscheinend aber doch.
 

Ein bisschen später beruhigte der Schwarzhaarige sich langsam und das Schluchzen wurde weniger. Noel war froh, dass auch das Weinen abnahm. Auch hielt der Schwarzhaarige sein T-Shirt nun nicht mehr so fest.

Der Blonde strich ihm noch immer sacht über den Rücken. Doch dann wand sich Naoki etwas aus der Umarmung, wischte sich mit einer Hand über das Gesicht und lies dann ganz von dem Blauäugigen ab. Seine Augen waren gerötet.

Kurz sah er seinem Gegenüber in die Augen, doch senkte seinen Blick schnell wieder auf den Boden. Anscheinend war es ihm peinlich, vor dem anderen geweint zu haben.

„Tut mir leid.“, konnte man von ihm hören.

Der Blonde beugte sich so, dass er wieder in die grünen Augen seines Freundes sehen konnte.

„Das muss dir nicht leid tun. Es hätte mich mehr gewundert, wenn du wirklich so gelassen geblieben wärst. Es ist doch natürlich, dass man so etwas nicht einfach so wegsteckt.“, der Blauäugige lächelte den anderen liebevoll an und zog ihn in eine weitere Umarmung, nur diesmal ohne Tränen. Und der Schwarzhaarige ließ es mit sich machen, ja erwiderte sie sogar!
 

Die Sonne war nun vollkommen verschluckt und die ersten Sterne kamen auf dem Firmament zum Vorschein. Sie erleuchteten den dunklen Himmel nur ganz schwach, doch trotzdem wirkte er durch sie heller.

Die beiden lösten sich langsam von einander. Naoki blickte zum Sternenzelt empor und betrachtete es eine Weile, dann wand er sich zu dem Blonden: „Es ist spät, wir sollten zurückgehen.“

Auch Noel bemerkte dies traurig. Er wollte noch nicht wieder zurück, er wollte länger bei dem Grünäugigen sein. Er seufzte, danach nickte er. Was hätte er sonst auch tun können? Seinen Freund festhalten und sagen, er wolle noch nicht?

Das würde er nie machen.
 

Also standen sie auf und gingen nebeneinander her.

Den ganzen Weg hatte der Blauäugige den Drang, den anderen noch einmal in die Arme zu nehmen. Was er natürlich nicht tat. Dass Naoki sich die beiden Male zuvor nicht gesträubt hatte, wunderte ihn schon, aber ein drittes Mal wäre wohl zu viel.

So standen sie nach einiger Zeit bei der Mauer vor dem Ferienhaus. Noels Blick wurde traurig. Er wollte sich jetzt nicht verabschieden, er wusste ja noch nicht einmal, wann er den Schwarzhaarigen wiedersehen würde.
 

Offenbar wusste Naoki, was den Blonden bedrückte, denn er sagte: „Mach dir doch nicht immer solche Sorgen. Wir werden uns morgen sicherlich über den Weg laufen und wenn nicht, dann komm ich eben wieder vorbei.“ Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen als er den anderen warm ansah.

Daraufhin war Noel ziemlich überrascht, denn so war er ihn eigentlich nicht gewöhnt.

„O-okay.“, war das Einzige, das er herausbekam.

Kurz sahen sie sich noch einmal in die Augen, dann drehte sich Naoki zum Gehen.

„Also bis morgen.“, verabschiedete er sich, hob die Hand und entfernte sich langsam.

„Ja, bis morgen!“, rief der Blonde ihn noch hinterher.
 

Als der Schwarzhaarige nicht mehr zu sehen war seufzte er und ging ins Haus. Er hörte den Fernseher laufen und wunderte sich, dass Yukiko noch wach war. Also steuerte er auf das Sofa zu und erspähte das dösende Mädchen. Sie war eingeschlafen.

Ihr Oberkörper war leicht nach links geneigt und ihr Kopf war ebenfalls zur Seite geneigt. Im Fernseher lief irgendeine Talk-Show, in der sich ein Paar offensichtlich streitete. Als er wieder zu Yukiko sah, erkannte er, dass sie anscheinend gerade am Aufwachen war. Ihre Augen zuckten und öffneten sich träge. Anschließend gähnte sie und bemerkte den Blonden. Yukiko sah auf die Uhr. Es war schon halb elf. Dann richtete sie ihre Augen wieder auf den Jungen vor sich. Sie sah ihn mit einem Blick an, der ihn fragte, wo er so lange war.

Er kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf, er war ihrem Blick gefolgt und hatte ebenfalls die Uhrzeit realisiert. Er hatte nicht gedacht, dass Naoki und er so lange draußen gewesen waren. Mit einem schiefen Lächeln antwortete er ihr auf die unausgesprochene Frage: „Ich hab wohl ein bisschen die Zeit vergessen als ich spazieren gegangen bin. Draußen war es aber auch schön.“

Er wusste selbst nicht, warum er seiner Freundin nicht die Wahrheit sagte, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass es sie nichts anginge. Jedenfalls noch nicht.

Sie sah ihn noch einen Moment skeptisch an, doch dann schien sie sich dazu entschieden zu haben, ihm zu glauben. Die Violettäugige stand vom Sofa auf und kam allmählich auf den Blonden zu. Kurz vor ihm blieb sie stehen und sah ihn frech an. Ihre Lippen näherten sich langsam den seinen und ihre Hand wollte unter sein T-Shirt wandern.

Doch Noel drehte seinen Kopf weg, ergriff ihre Hand, die auf Wanderschaft gehen wollte und hielt sie kurz fest. Er sah sie abwehrend an und ließ ihr Handgelenk wieder los, aber wich auch gleich ein paar Schritte zurück, sodass sie das nicht wiederholen konnte.

„Ich habe jetzt keine Lust auf so etwas. Ich gehe ins Bett.“, teilte er ihr mit und verschwand nach oben.

Doch das Gesicht seiner Freundin hatte er noch gesehen. Sie verstand seine Reaktion nicht und war verwirrt, aber vor allem war sie stocksauer.
 

Auch diesmal konnte er sich nicht erklären, warum er das getan hatte, aber er hatte wirklich im Moment nicht die geringste Lust mit ihr rumzumachen.

Er hatte noch nicht einmal das Verlangen seine eigene Freundin zu küssen. Was war los mit ihm? Sonst wollte er doch auch mit ihr zusammen sein, weshalb dann nicht jetzt?

Er verstand sich selbst nicht mehr. Schließlich liebte er sie doch, oder?

Ja, sonst hätte er keinen Grund mit ihr zusammen zu sein.

Diese ganzen Fragen ermüdeten ihn nur noch mehr und so legte er sich schließlich, nachdem er im Bad fertig war, ins Bett.

Der Mond schien hell durch das Fenster ins Zimmer und erleuchtete das dunkle Schwarz ganz leicht. Kurz betrachtete er ihn noch, bevor er dann, mit dem Gesicht zum Mond, einschlief.
 

Am nächsten Morgen, wie immer schweißgebadet und kerzengerade im Bett sitzend aufgewacht, begab er sich ins Badezimmer und stellte sich erst einmal unter die Dusche. Das Wasser prasselte auf ihn hinunter, er schloss genießerisch die Augen und blieb eine Weile so. Jedoch wusste er, dass er die Zeit wieder vergessen würde, wenn er noch länger in der Dusche bliebe. Also machte er sich fertig und ging nach unten in die Küche. Natürlich war er der Erste, was ihn heute aber auch nicht weiter störte. Er überlegte sich kurz was er essen könnte und entschied sich für ein einfaches Müsli, das konnte er wenigstens nicht anbrennen lassen oder anderweitig verhunzen.

Nachdem er sich das zubereitet hatte, setzte er sich an den Tisch und fing an zu essen.
 

Auch jetzt konnte er sich seine Reaktion vom letzten Abend nicht erklären. Was hatte ihn da nur geritten? Dass er Yukiko so abgewiesen hatte? Schließlich war es nicht das erste Mal, dass sie das mit ihm versucht hatte. Doch auch damals hatte er sie davon abgehalten ihn so unter Kontrolle haben zu wollen und selbst den dominanten Teil einzunehmen. Nur war er nicht so grob zu ihr gewesen. So war sie ein nettes Mädchen, doch hin und wieder wollte sie die Sachen in die Hand nehmen. Und genau das mochte Noel nicht, wenn ihn jemand in der Hand hatte…

Er grübelte noch etwas darüber nach, kam aber auf keine richtige Antwort. Plötzlich hörte er wie im oberen Stockwerk eine Tür geschlossen wurde und jemand die Treppe hinunter ging. Er wusste, wer das war, doch er hatte ehrlich gesagt gar keine Lust jetzt mir ihr zu reden. Vor allem, weil er nicht wusste, was er der Grünhaarigen auf die Frage: „Was war gestern mit dir los?“ antworten sollte.

Fürs Erste aß er einfach weiter.

Sie kam in die Küche und wandte sich gleich dem Kühlschrank zu. Keine Begrüßung oder irgendwas. Noel konnte sich denken, was los war. Sie war eingeschnappt und beleidigt. Er wusste, dass man sie dann besser erst mal in Ruhe lassen sollte und, da er mit seinem Müsli sowieso schon fertig war, stand er auf und stellte die Schüssel in die Spüle.
 

Danach ging er nach oben in sein Zimmer und zog sich seine Badehose an. Dann steuerte er auf die Haustür zu, öffnete diese, doch wandte sich noch einmal kurz um.

„Ich bin draußen.“, war alles, was er Yukiko noch mitteilte und schloss die Tür hinter sich.
 

Die Sonne schien strahlend vom fast vollkommen wolkenlosen Himmel. Etwas weiter entfernt hörte man Leute lachen und reden. Sie schwammen und die Kinder spielten fangen oder bauten Sandburgen. Manche lagen auch nur in der Sonne und ließen sich bräunen.

Er machte sich auf den Weg dort ebenfalls ins Wasser zu gehen.

Das kühle Nass umschloss seine Beine, als er ins Meer trat. Sobald es tief genug war, fing er an weiter hinein zu schwimmen. Er zog seine Bahnen und tauchte hin und wieder ab, nur um dann ganz schnell unter Wasser zu schwimmen und wieder aufzutauchen.
 

Nach einer Weile kam er wieder ans Ufer und kaufte sich ein Waffeleis. So, wie am ersten Tag. Dann setzte er sich in den Sand und genoss sein Eis.

Inzwischen war die Sonne höher gestiegen und es war um einiges wärmer. Da war so ein Eis genau das Richtige.

„Noel?“

Der Blonde drehte sich erschrocken um. Er hatte nicht erwartet, dass hier jemand nach ihm rufen würde. Als er die Person erkannte, die hinter ihm stand, wünschte er sich, dass er jetzt weit draußen im Meer wäre und die Person ihn nicht erkannt hätte.

//Die hat mir gerade noch gefehlt.//
 

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Cut!!

ich weiß, ich bin gemein *fg*

Hoffe, es hat euch gefallen^^

Kommis sind wie immer gern gesehen ^.~
 

eure

Shinigami_sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Heartsbane
2010-02-25T15:43:12+00:00 25.02.2010 16:43
So, hier an sich auch wiederviel angenehmer geschrieben als die vorherigen Kapitel, u hast eht Fortschritte innerhalb von ein paar gemacht ;) Nur wieder eine kleine, gut gemeinte Kritik von mir: Pass auf die Zeiten auf, vor allem bei Sätzen in denen es darum geht was wäre, wenn ... und so Da schreibst du immer in der Gegenwart, aber das muss auch in der Vergangenheit sein. Sonst hört es sich recht merkwürdig an.
Ich finde vor allem die Sache mit Yukiko interessant, also wie seine Gefühle umschlagen und Noel nicht weiß warum. Scheint mir logisch sich so voneinander zu distanzieren :)

Liebe Grüße,
Core.
Von:  ayanOo
2009-12-30T13:19:26+00:00 30.12.2009 14:19
Also hier ist dein versprochendes Kommi^^
ich finde deine ganze geschichte echt süß...und macht auch nichts dass es nicht so schnell vorrangeht mit der beziehung wie bei mir XD

Ich liebe die Szene wo Naoki und Noel auf dem felsen sind und Noel (ich hoffe ich schreibe seinen Namen richig) Naoki tröstet...hach ^///^

Und ich glaube außerdem auch, das es nicht Naoki ist der Noel anspriecht, erstens weil er "DIE" sagt und zweitens es ihn garantiert nicht nerven würde.
Hanna und Yukiko sind es auch nicht, darauf würde ich mal wetten....

Ach, und du bist echt böse....weil du quasi mittendrin aufhörst!

lg haei

Von: abgemeldet
2009-12-23T19:24:43+00:00 23.12.2009 20:24
So, da bin ich auch endlich mal^^
Also, das Kapi war mal wieder sehr gut.
Hach, ich fands so süß, wie Noel ihn in den Arm genommen hat. Und dann gleich noch einmal^^ So süß^^ Und so schön geschrieben!

Ich bin ja echt gespannt, wie deine Geschichte so weiter geht und wen er am Strand trifft. Also, Naoki kann es ja eigentlich nciht sein, weil er sich ja doch schon nen Stück ins Meer hinaus wünscht. Hmmm...Vielleicht ist Yukiko ihm ja hinterher. Hmmm...Ich bin gespannt!

Und das seine kleine böse ist, meine Güte. Die soll sich nicht so anstellen. Nur weil er halt mal keine Lust auf rummachen hat...Schlimm...Und sie war doch die letzten tage immer wieder mit ihrer Cousine unterwegs...Da soll sie sich mal nciht so anstellen.
Also, heute hat sie mich echt aufgeregt. Aber ist jetzt nicht wirklich schlimm^^

So, bin gespannt auf dein neues Kapi und freu mich schon!

LG Loona
Von:  pandaimperator
2009-12-20T15:59:38+00:00 20.12.2009 16:59
hey^^

Zu allererst, dein Kappi war wirklich super! (Wie immer *g*)
Ich freu mich, dass Noel und Naoki in diesem Kapitel so viel unternommen haben...
Viel war es eigentlich ja nicht aber....na egal xD
Ich red mal wieder um den heißen Brei herum...irgendwie!!
Jetzt ist Yukiko sauer, aber stören tuts mich persönlich nicht ^.^
Wen unser herzensguter Noel wohl trifft?
Naoki? Hanna (heißt die so?! oO)? oder jemand ganz anderes?
*gespannt sei*
Ja da hast du recht, das war ganz schön fies dass du da aufgehört hast!

Aber nun gut, ich kann ja hoffen dass du dich mit dem weiterschreiben beeilst...
So ich hab nichts zu bemängeln außer, dass du böse bist und an der Stelle aufhörst, aber unsere liebe Spannung ist ja so schön *grins*

Lg BS_C :D

PS: mein Hintern xDD


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