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Two Life´s

~Die Geschichte zweier Brüder die völlig verscheiden sind~
von

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Eine weitere Woche verging doch nichts veränderte sich. Aidan und Julian versuchten so langsam herauszufinden wo Aidan herkam und was er hier gewollt hatte.

Julian fragte ein paar Gangster die er gut kannte, ob sie etwas von einem reichen gehört hatten, der sich hier her verirrt hatte. Sie lachten ihn aus. Natürlich hatten sie von Aidan gehört, konnten ihm sogar sagen wo und woher. Sie gaben ihm ein Handy und die Brieftasche. Alles was noch darin war, war ein Videotheksausweiß von Aidan. Das half ihnen natürlich überhaupt nicht weiter.

Das Aidan inzwischen als vermisst galt und gesucht wurde wussten sie auch nicht. Er arbeitete nicht weit von Julians Wohnung in einem Café. Für den Job war er mehr als nur dankbar den da er keine Ausweise und nichts mehr hatte war es schwer geworden etwas zu finden. Allerdings hatte Julian hier in der Gegend viele Freunde. Durch seine freundliche und lebendige Art hatte er sich viele Freunde gemacht. Außerdem wohnte er allein, was dazu beitrug das sich viele Sorge um ihn machten. Oft bekam er Hilfe von ihnen, übrig gebliebenes Essen oder Getränke. Sie liebten ihn, zumindest die älteren Leute. Sie halfen ihm wo sie nur konnte und freuten sich wenn es ihm gut ging. Auch in dem Job für Aidan war Hilfe von diesen Leuten im Spiel gewesen. Sie hatten gesehen wie wichtig ihm der Ältere war und auch das der Ältere den Kleinen sehr mochte. Das war wohl auch vorwiegend der Grund weshalb sie Aidan arbeiten ließen.

Aidan wartete eines Abend auf Julian. Er kam immer erst sehr spät Heim, da er ja in einem Club arbeitete war es sehr normal das sie erst in den Frühenmorgenstunden schlafen gingen.

Auch heute war es wieder so. Aidan war bereits am kochen. Er hatte den Tisch gedeckt und ein kleines Geschenk für seine Retter gekauft. Es war ein silbernes Armband. Darauf stand „A+J=♥“. Es lag um den Hals eines Plüschtiers. Eine Katze die das gleiche Fell- und Augenfarbe hatte, wie Julians Haar-, Ohr- und Schweiffarbe. Darauf hatte er besonderen Wert gelegt. Außerdem hatte er das Stofftier von Anfang an sehr schön gefunden.

Allerdings verging die Zeit schneller als er gedacht hatte. Es wurde ein Uhr, doch keine Spur von Julian. Es wurde zwei, dann drei Uhr. Das Essen war inzwischen ungenießbar. Außerdem machte er sich sehr große Sorgen. Als er um halbvier noch immer nicht da war, nahm er seine Schlüssel und ging los. Er wusste inzwischen wo das Restaurant war. Während er lief, flehte er zum Himmel das seinem kleinen Neko nichts passiert war.

Julian hatte jetzt erst Schluss. Da er kein Handy besaß, hatte er Aidan auch nichts sagen können. Außerdem hätte er auch keine Zeit gehabt. Der Club war heute besonders voll gewesen. Er hatte gut zu tun gehabt und massig Trinkgeld bekommen. Er freute sich sehr darüber den es war Geld von de sie sich mal etwas gönnen konnten. Er sah sich gerade nach einem Telefon um, als er mit jemanden, der anscheinend sehr in Eile war, zusammen,

“Ohh, Verzeihung!“ Julian riss es von den Füßen. Der Kleine landete hart auf dem Boden, „Julian?“

Aidan beugte sich vor und hob ihn hoch. „Aidan? Was machst du den hier?“ Der kleine war ziemlich erstaunt, den mit seinem neuen Freund hatte er hier nicht gerechnet. „Ich hab dich gesucht! Es ist schon so spät und ich dachte dir sei vielleicht etwas passiert!“

Aidan sah nicht nur besorgt aus, er klang auch so. Auch spürte Julian seine Besorgnis, den Aidan drückte ihn ungewöhnlich fest an sich. Was das zu bedeuten hatte, ahnte er nur, fragte aber nicht weiter nach.

„Mir geht es gut! Ich musste heute länger machen, der Club war so voll. Aber ich hab dafür sehr viel Trinkgeld bekommen und davon können wir uns dann mal was gönnen!“ Aidan grinste. „Du, dir! Es ist schließlich dein Trinkgeld!“

Julian wollte wiedersprechen doch Aidan sprach wieder:

„Ohh, gut. Dann lass uns Heim gehen. Ich hab mit dem Essen auf dich gewartete und hoffe du hast Hunger!“

Julian nickte daraufhin nur. Aidan lies ihn aber nicht runter, sondern trug ihn bis nach Hause. Erst dort lies er ihn wieder alleine gehen. Julian kam das komisch vor. Er ging ins Schafzimmer und zog sich um ehe er in die Küche kam und in die Augen des Plüschtiers sah.

„Was ist das?“ Fragte er neugierig und bedachte die Katze genauer. Besonders neugierig sah er das Armband an, das die Katze um den Hals trug. Aidan kam zu ihm.

„Das ist für dich! Ich...na ja ich hab mein Trinkgeld gespart um dir etwas kaufen zu können. Ich möchte mich damit bei dir bedanken und dir sagen das ich dich sehr, sehr gerne habe! Du bedeutest mir sehr viel und das hier soll dich immer an unsere gemeinsame Zeit erinnern.“

Aidan wurde ziemlich rot, nach seine Worten. Julian sah erneut die Katze an. Sanft drückte er sie an sich und sich dann an Aidan. Tränen rannen über sein Gesicht.

„Danke, vielen Dank. Ich...ich habe noch nie etwas geschenkt bekommen. Ich wird ganz bestimmt darauf achten.“

Er schniefte vor Freude und Gerührtheit. Aidan legte die Arme um ihn, drückte den Neko sanft an sich. In diesem Augenblick verliebte er sich noch mehr in ihn.

„Aidan, ich muss dir wirklich danken. Ich hatte noch nie so eine schöne Zeit in meinem Leben wie mit dir! Ich war irgendwie immer zerstreut aber jetzt ist das ganz anders. Ich... ich hoffe wenn du dein Gedächtnis wieder findest hoffe ich das wir trotzdem noch in Kontakt bleiben. Ich möchte irgendwie nicht das diese Zeit endet.“

Aidan war sehr, sehr gerührt von den Worten des Kleinen. Auch er wollte unbedingt an ihrer Freundschaft festhalten. Er fühlte sich in dessen Nähe sowohl, wie kaum ein anderes Mal zuvor. Auch wenn es vielleicht anders war, wenn er sein Gedächtnis wieder fand, so wollte er den Kleinen aufjedenfall mitnehmen, egal wohin. Alles war besser als diese Absteige hier.

Auch wenn es eher Zeit für ein kräftiges Frühstück gewesen wäre, so aßen sie dennoch Abendbrot. Aidan hatte morgen frei und auch Julian hatte es sich so gelegt das sie eine Tag gemeinsam verbringen konnten. Es war für sie Beide sehr wichtig. Auch wenn es kein richtiges Date wurde, so wollten sie doch die Zeit nutzen und endlich nach Aidans Gedächtnis suchen. Julian würde die Zeit sehr genießen und auch Aidan hatte beschlossen nicht nur zu suchen sondern Julian einen schönen Tag zu machen. Auch wenn sie sich nicht viel leisten konnten so wollte er Julian doch die Freude machen.
 

Sie schliefen bis Mittag durch. Aidan machte ein paar Sandwitches für sie und ging nach Julian duschen. Sobald sie zusammen gegessen hatten machen sie sich los.

Julian fragte in einigen Läden nach, ob diese Aidan kannten, doch sie hatten kein Glück. Julian wollte auch in Läden fragen die in der Innenstadt waren. Aidan überlegte ob das richtig war. Allerdings glaubte er nicht das sie dort Glück hatten, den seine Sachen waren teuerer.

„Vielleicht sollten wir auch in den teuren Läden nach fragen. Meine Sachen waren, glaub ich, aus einem von denen!“

Julian nickte langsam. „Okay, wenn du meinst. Ich hoffe wir kommen in einen von denen rein. Die haben ne sehr strenge Kleiderordnung und außerdem nur Kunden die wirklich Geld haben.“ Aidan sah ihn fragend an. „Und keine Mischlinge oder?“

Sofort lies Julian die Ohren hängen. Ein leichtes nicken kam von ihm. Aidan bemerkte sofort den traurigen Gesichtsausdruck. Er konnte gar nicht anders und nahm seinen kleinen Neko sofort in die Arme. Julian zögerte auch nicht sich an den Älteren zu kuscheln. Der Jüngere krallte sich quasi in die Sachen des Anderen. Aidan spürte wie sehr Julian ihn brauchte. Er spürte das sie durch irgendwas verbunden waren, doch umso länger er darüber nachdachte, umso mehr verschwamm alles in seinem Kopf. Er gab es also nach und nach immer mehr auf. Allerdings spürte er immer mehr wie sehr er den Kleinen liebte. Immer mehr zog dieser ihn in seinen Bann. Seine ganze Art, sein Auftreten, sein liebenswürdiges Wesen, war einfach toll. Und zu all dem kam auch noch sein Aussehen. Seine samtweichen schwarzen Haare, seine Öhrchen, ebenso wie seine lilanen Augen. Sie zogen ihn immer mehr an. Der traurige Blick der in ihnen lag, die Lust und Zufriedenheit die sich manchmal in ihnen zeigten. Er war völlig fasziniert davon, wie mysteriös er auch damit aussah. Wenn Julian ihn mit seinem Blick fesselte war es wie Magie. Er konnte sich dem Bann nicht entziehen und zugleich wollte er das auch gar nicht.

Julian ging es bei Aidan kaum anders. Er hatte Aidan nicht einfach nur aufgenommen, sondern ihn inzwischen auch schon als Familie akzeptiert. Aidan war wie der große Bruder den er sich immer gewünscht hatte und zugleich war er vollkommen anders. Der Ältere war Beschützer, Bruder und Freund in einem. Auch wenn er viel Älter war, wie der kleine Catboy so stand für ihn doch fest das er ihn brauchte und nicht mehr hergeben wollte.

Als sie auf dem Weg in die Innenstadt waren, machten sie bei einem Bäcker halt. Julian hatte Hunger und auch Aidan war etwas essbarem nicht abgeneigt. Der Bäcker war sehr nett und gab ihnen sogar ein paar Brötchen und Kuchen vom Vortag mit. Er sagte er könne das nicht mehr verkaufen und würde es lieber ihnen geben als es wegzuwerfen. Sie bedankten sich und vor allem Julian freute sich sehr darüber. Der Bäckermeister sah freudig zu wie das kleine Neko sich über das Brötchen her machte. Das lächeln des Kleinen machte ihn glücklicher als das lächeln eines Kunden. Auch Aidan sah begeistert zu. Den kleinen so friedlich und süß zu sehen war mal etwas ganz neues. Julian bedankte sich noch mehrere Male, ehe sie gingen.

Es dauerte nicht mehr lange bis sie in der Innenstadt waren. Sie fragten in mehreren Geschäften hatten aber kein Glück. Sie sahen sogar auf den Milchpackungen nach, aber auch da hatten sie absolut kein Glück.

Da es langsam Abend wurde, gaben sie die Suche auf. Schweigend gingen sie nebeneinander her.

Aidan fragte sich ob er überhaupt ein Leben gehabt hatte und Julian wunderte sich das anscheinend niemand Aidan zu vermissen schien. Betrüb machten sie sich wieder auf den Nachhauseweg. Den Spaß den sie am Anfang gehabt hatten und die Neugierde die sie vorrangetrieben hatte, war nun verschwunden.

Schweigend gingen sie nebeneinander her.

„Es tut mir Leid das wir nichts herausgefunden haben!“ Murmelte Julian leise, als sie wieder in ihr Stadtviertel eingebogen waren. Aidan seufzte.

„Du kannst nichts dafür, ebenso wenig wie ich. Bitte mach dir keinen Kopf. Ich werde irgendwann schon rausfinden wer ich bin und was passiert ist. Ehrlichgesagt hab ich es auch gar nicht eilig damit!“

Das brachte Julian zum lächeln, den ihm ging es genauso. Er wollte Aidan noch nicht verlieren, das war seine größte Sorge. Ansonsten hatte er nichts zu verlieren. Seine Wohnung, seine Arbeit, sein bischen Geld und die Habseeligkeiten, das alles war ihm ziemlich egal.

„Alles okay, Julian?“ Fragte Aidan und riss ihn somit aus seinen Gedanken. Julian nickte schnell und lächelte. Aidan aber kaufte ihm das nicht so schnell ab.

„Du hast über irgendwas nachgedacht!“ Julian zuckte die Schultern. „Hab nur überlegt was wir jetzt machen!“ – „Na jetzt gehen wir erst mal nach Hause und dann essen wir war oder entspannen uns?!“

Julian nickte und lächelte. Er freute sich sehr darüber. Zeit mit Aidan zu verbringen hieß für ihn immer, sich mal ganz zu entspannen und zu erholen.

„Aber vorher, gebt ihr uns die Kohle!“

Julian wurde hart am Kragen gepackt und an eine Hausmauer gedrückt. Aidan wollte ihm noch helfen aber es war schon zu spät. Julian festzuhalten war einfach doch bei Aidan brauchten sie schon drei Typen. Julian konnte sich kaum regen. „Nein, nicht! Bitte!“ Julians Stimme war nur ein leises Wimmern. Aidans aber war barsch und wütend. „Lasst uns los!“ Er knurrte und schaffte es einen von den drei Typen loszuwerden. Allerdings nicht lange. Der Oberboss kam und nahm Aidan sein Geld ab, ebenso Julian. Der Kleine wurde außerdem von den Leute begrabscht. Das Geld war Aidan egal aber das sie ihn so anfassten und ihm das antaten machte ihn rasend. Irgendwas setzte in seinem Kopf aus. Er riss sich herum, schüttelte die Männer ab und riss nun auch die von Julian weg. Der Neko flüchtete in eine Seitengasse, während Aidan diese Typen verprügelte. Er lies keinen davonkommen, wollte einfach das sie seinen Julian in Ruhe ließen. Dieser sah völlig geschockt zu wozu der Ältere fähig war.

Aidan bekam sich erst wieder ein als er bemerkte das Julian weg war. Er holte sich ihr Geld wieder und sah sich suchend um.

“Aidan?“ Julians Stimme klang ängstlich und leise. Er wollte weg, doch seine Beine waren wie gelähmt. Aidan kam zu ihm und nahm ihn hoch.

„Haben sie dir was getan?“ Julian konnte nur den Kopf schütteln. Er wurde von Aidan getragen. Bis nach Hause war es Gott sei dank nicht mehr weit.

Als sie dort waren lies Aidan ein warmes Bad ein und hoffte das Julian sich wieder etwas entspannen konnte. Irgendwie war er sehr steif.

Als Aidan ihn ausziehen wollte zuckte er sogar zusammen. „Schh...ist schon gut. Ich möchte nur das du dich entspannst. Das ist nur der erste Schreck, geht gleich vorbei!“ Aidans Worte klangen sanft, beinahe rein und unschuldig. Julian war sonst in solchen Situationen immer alleine gewesen. Das Aidan jetzt da war grenzte für ihn schon irgendwie an ein Wunder.

Julian lies sich von Aidan ganz langsam ausziehen. Er war es ja nun schon gewöhnt und kannte Aidan ja auch Nackt.

Der Ältere nahm ihn hoch und setzte Julian langsam in die Badewanne. Das warme Wasser umspülte ihn und lockerte Julians Muskeln. Der kleine Catboy schloss seine Augen und seufzte.

Aidan lächelte und sah dem Kleinen kurz zu. Nach ein paar Minuten ging er um ihm etwas ruhe zu gönnen. Währenddessen machte er etwas in der Küche sauber und bezog das Bett neu. Das dauerte etwas eine Stunde.

Als Aidan wiederkam war Julian eingeschlafen und das Wasser war eisig kalt. Rasch holte er seinen kleinen Liebling aus der Wanne. Der Ältere wickelte ihn in ein Handtuch und brachte ihn dann ins Bett. Julian regte sich kaum. Erst als er den weichen Stoff auf seiner nackten, kalten Haut spürte. Er öffnete die Augen und sah Aidan verträumt an. Er dachte auch das er träumte den er legte seine Hände um Aidans Hals. Dabei zog er ihn an sich heran und legte seine Lippen auf die Aidans. Er leckte mit seiner Zunge über die Lippen des Älteren und wollte dessen Zunge spüren.

Aidan war ziemlich verwirrt, doch er lies sich auf den Kuss voll und ganz ein. Julian drückte sich jetzt noch mehr an den Älteren und dieser konnte sich keine Sekunde lang zurückhalten. Er begann den Kuss zu vertiefen und Julian an sich zudrücken. Der Körper des Kleinen fühlte sich so gut an und schmiegte sich perfekt an den des Älteren.

„Julian...“ Keuchte der Ältere, doch Julian war nun alles egal. Als Aidan mit seiner Zunge gespielt hatte, war ihm bewusst geworden das dies kein Traum war. Doch er wollte damit auch nicht aufhören. Aidan hatte ihn mit diesem Kuss verzaubert und gefangen genommen. Er wollte das Aidan weiter machte und bis zum äußersten ging. Julian wusste nicht wieso aber er wollte das Aidan ihn ganz in Besitz nahm, wollte das Aidan ihn völlig ausfühlte und nie mehr los lies.

Aidan fühlte das gleiche und wollte das gleiche wie der Jüngere. Er lies sich auf alles ein und drückte ihn noch enger an sich.

Sanft streichelte Aidan Julian und küsste seinen Hals. „Julian, oh Julian!“ Hauchte Aidan sanft und Julian keuchte immer wieder sanft den Armen des Älteren.
 

(Ja, is nen scheiß Kapitel geworden. Find es total mies und hoffe ihr verzeiht mir. Das nächste Kapitel wird hoffentlich besser aber etwas kürzer...nyu... Es sind sicher auch ein paar Fehler drin, ich hoffe die werden mir verziehen, hatte nicht wirklich die große Lust zu kontrollieren.)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hatschepueh
2009-09-18T19:35:32+00:00 18.09.2009 21:35
Ich kann deine Meinung nicht teilen, ich finde das Kapitel gut. Nicht das beste aber gut. Ich bin schon jetzt gespannt darauf wie die Geschichte sich weiter entwickeln wird.


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