Zum Inhalt der Seite

Kein Lügner

... und kein ehrlicher Mensch. (TR/HP)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die gute Freundin

„Ja, Hermine....“

Harry öffnete mit einer Hand die unterste Schublade seiner Kommode. In der anderen Hand hielt er sein drahtloses Telefon an einem Ohr.

„Ich... ich weiß... ja...“ Seine Augen durchforsteten den farbenfrohen Inhalt, bevor er sich nach seinem Denkakt entschied, dass es ihm egal war, was er nahm. Also steckte er seine Hand hinein und fischte ohne hinzusehen ein paar ineinander gestülpte kobaltblaue Socken heraus. Er runzelte die Stirn.

„Der Hund war aber so hilfslos-... hä? ... Oh... ähm, das ist nicht ganz falsch...“ Er sah sich die Farbe an und zuckte die Schultern. Dann setzte er sich auf sein Bett und zog sich mit einigen Problemen die Socken an.

Das stimmt nicht! Nein... nun ja... aber- Hermine!“ Zwischen seinen Lippen kam ein Geräusch, das sich nach einem Wimmern anhörte. Seine Schultern senkten sich geschlagen.

„Ich weiß... mhm... ja- ich meine, auf jeden Fall!“ Er biss sich auf die Lippen und nickte mehrmals.

„Du hast wahrscheinlich recht-... was? ... Nein! Natürlich ist mir deine Meinung wichtig! Du hast mir schon so oft geholfen! ... Immer doch! ... Wirklich?...“ Er lächelte.

„Hm? ...“ Er wurde rot.

„O-oh, echt? ... Glaubst du wirklich, ich sollte-...“ Er lachte nervös und seufzte.

„In Ordnung... ja, wirklich! ... Bis dann.“

Er drückte auf den roten Knopf des Telefons und legte es neben sich auf das Bett. Grummelnd zog er sich die zweite Socke an.
 

◊◊◊◊◊◊◊
 

Er saß geistesabwesend in einem heruntergekommenen Pub, dem Tropfenden Kessel, und sah sich das zwielichtige Treiben der Kundschaft an. Sie alle, er mit eingeschlossen, waren Stammgäste und fühlten sich sicher genug, nicht an die Polizei verpetzt zu werden. Alle im Pub wussten, dass er mit der illegalen Welt nichts zu tun haben wollte, und solange er ihnen nicht im Weg stand, ließen auch sie den jungen Mann in Ruhe. Außerdem half er Tom, dem Wirt, freiwillig bei seiner Arbeit, wenn er mal Zeit zur Verfügung hatte, und gegenüber den vielen jungen Anwärtern und Anwärterinnen, die sich als Aushilfe beworben hatten - der Wirt verstand nicht, warum es so viele sind -, war er der tauglichste unter ihnen. Er war ein aufmerksamer, tüchtiger junger Mann, der um einiges freundlicher war, als alle, die auch nur einmal den Pub betreten hatten. Aber warum er so schnell von dem Wirt und seinen Stammgästen akzeptiert wurde, als er zum ersten mal triefend nass - an dem Tag hatte es in Strömen geregnet - durch die Tür in den Pub hineinstolperte, war seine Ehrlichkeit.

Er war offen, wie ein Bilderbuch, in dem die Unschuld einem gleich ins Gesicht sprang, und deshalb sahen sie in ihm keine Gefahr, keinen verdeckten Ermittler oder Geheimagenten oder Serienmörder oder sonst irgendjemanden, der sie auffliegen lassen würde. Nein, er war ein netter Gentlemen, der es nicht wahrhaben wollte, dass es Menschen gab, die rein aus Habgier mordeten oder sonst etwas gegen das Gesetz taten. Nach ihm zu schließen wurden alle Mörder und sonstige Gesetzesbrecher von einem schwerwiegenden Schicksalsschlag in ihrer Vergangenheit so geformt, wie sie nun in der Gegenwart herumliefen. Ein Mensch, der mordet, bereut seine Tat und empfindet bestimmt keine Freude, so sagte er mit solcher Überzeugung, dass es dem einen Stammgast leid tat, der den jungen Mann auf die Serienmorde hinwies, die seit mehreren Wochen fast tagtäglich in den Nachrichten liefen.

Die Morde machten keinen Sinn, sie standen in keinem Zusammenhang und wie es aussah, war von dem Mörder oder der Mörderin nichts zu finden, nichts, was diese Person identifizieren konnte. Die Polizei hatte große Probleme voranzukommen, aber die allgemeine Meinung im Pub war, dass die Polizei einfach nur schlampig arbeitete. Es war auch kein Wunder, denn seit vielen Jahren war diese Stadt und ihre nahe Umgebung frei von jeglicher Gewalt. Natürlich gab es diese oder jene Rauferei, meist vom Alkohol beeinflusst, in der die Polizei etwas stärker eingreifen mussten, oder gewisse illegale Geschäfte, die sie aufspüren sollten, aber größtenteils war es nie etwas besonders gefährliches oder unbekanntes mit denen sie es zu tun hatten. Und deshalb konnte man in der ganzen Stadt fast nur noch die paranoiden Gesichter von verängstigten Menschen sehen, die glaubten, das nächste Opfer zu sein. Nicht mal das schöne Wetter und die Quengelei konnten Mütter umstimmen mit ihren Kindern zum Spielplatz zu gehen. Dabei war keines der Opfer minderjährig.
 

„Äußerst seltsam...“, murmelte Harry, dann nippte er an seinem Krug voll Butterbier, ein Spezialgetränk von Toms vielen speziellen Getränken.
 

„Jetzt sitzt du schon eine halbe Stunde hier“, hörte er plötzlich die amüsierte Stimme vom Wirt. „Dabei sahst du so hektisch aus, als du hier hereingeplatzt bist.“

Harry riss die Augen auf.
 

„Oh nein!“, rief er entsetzt und stand abrupt auf. Sein Barhocker kippte um. Einige Stammgäste sahen belustigt und neugierig zur Bar herüber, als er mit verlegener Miene den Hocker wieder aufrichtete. „Ich wollte nur etwas warmes trinken, bevor-“ Er sah auf die Uhr und stöhnte. „Hermine wird mich umbringen!“
 

„Das hast du schon so oft gesagt, aber du hörst nicht auf durch diese Tür zu kommen“, sagte der Wirt beruhigend.
 

„Vielleicht ist dein Pub mein Himmel auf Erden- vielleicht bin ich schon längst tot und ich habe nichts bemerkt!“, sagte Harry und trank sein Butterbier mit großen Schlucken leer. Der letzte Schluck ging in die falsche Röhre und er fing an zu husten. Einer der Männer, die an einem Tisch in der Nähe irgendein Kartenspiel spielten, die Harry nicht kannte, aber es wahrscheinlich um Geld ging, kam auf ihn zu und schlug ihm mehrmals kräftig auf den Rücken. Harry bedankte sich.
 

„Dann werde ich lieber rennen“, sagte er zum Wirt gewandt. „Sonst werde ich vielleicht nie wieder durch diese Tür laufen.“ Der Wirt lachte, aber dann runzelte er die Stirn und sah Harry ernst an.
 

„Pass auf dich auf, Junge. Bewege dich lieber dort, wo viele Menschen sind“, warnte er. Harry verstand und nickte.
 

„Werde ich.“ Mit einem Abschiedsgruß an alle, die an den vereinzelten Tischen herumlungerten, verließ er das schäbige Haus.
 

◊◊◊◊◊◊◊
 

Es war ein schöner seltsamer Tag. Die Sonne schien, es war angenehm warm und doch wirkte die größte Einkaufsstraße der Stadt, die Winkelgasse, wie leer gefegt. Es waren immer noch viele Menschen unterwegs, genügend Augenpaare, um sich sicher zu fühlen, dass man nicht aus heiterem Himmel und mitten am hellichten Tag einfach so erstochen wurde, während man sich gerade entschied welches Oberteil besser aussah oder in welchem Laden es sich überhaupt lohnte einzukaufen. Harry sah an solchen schönen Tagen in der Winkelgasse nie mehr als einen Meter Radius Pflasterweg, denn es waren meist immer so viele Menschen unterwegs, dass er manchmal die Orientierung verlor, da er sich, um nicht totgetrampelt zu werden, immer vom Strom mitreisen ließ. Es war ein seltsames Gefühl sich vor einem Schaufenster zu stellen ohne sich irgendwo festzuhalten oder gleich ins Innere des Ladens fliehen zu müssen, um nicht weiter fortgetrieben zu werden. Jetzt konnte er sich sogar den Laden anschauen, der voller Haushaltsgegenstände vollgestopft war ohne von den möglichen unangenehmen Fragen des Besitzers belästigt zu werden, würde er je den Laden betreten.

Es war ihm peinlich, dass er es liebte Haushaltsgeräte oder andere Dinge für den Haushalt zu benutzen. Es lag wahrscheinlich daran, dass er früher, kurz nachdem er ohne Sturz laufen konnte, seiner Tante beim Putzen und Kochen helfen musste. Doch zu dieser Zeit hatte er es gehasst. Er hatte sich vorgenommen, dass er sich einen gut bezahlten Job suchen und mit dem Geld eine Putzfrau einstellen würde und nie hätte er davon geträumt, er würde diese Tätigkeit je mögen. Die Zeit stellte seltsame Dinge an, vor allem mit ihm. Mit großer Mühe schaffte er es sich von dem Schaufenster zu lösen in dem er einige Besen angestarrt hatte.

Schnellen Schrittes lief er zum Eissalon ein paar Läden weiter. Die Tauben, die sich trauten auf dem Pflasterweg herum zu tapsen, eilten im aus dem Weg. Vor dem Eissalon sah er auch schon eine ihm bekannte Person allein an einem Tisch sitzen und ungeduldig warten. Die Person blickte auf.
 

„Harry! Du bist zehn Minuten zu spät!“
 

Eine junge Frau mit buschigem Haar, das mit einer Haarklammer gezwungen wurde zusammen zu bleiben, stand von ihrem Stuhl auf. Er lief auf sie zu und umarmte sie herzlich.
 

„Hallo, Hermine“, grüßte er sie. „Tut mir leid, ich habe wieder vor mich hingeträumt.“
 

„Hoffentlich hast du nicht irgendeinen Unbekannten ohne es zu merken Geld gegeben“, sagte Hermine besorgt und tadelnd zu gleich. Harry lachte nervös.
 

„Nein, nein“, antwortete er, dann räusperte er sich und fragte vorsichtig: „Du spielst auf den Obdachlosen an, oder?“
 

Hermine schnaubte und deutete ihm an sich zu setzen. Als sie beide am Tisch unter der Markise des Eissalons saßen, sah die junge Frau ihn so wütend an, dass er gleich wieder aufstehen und wegrennen wollte, aber da er nicht unhöflich sein wollte und da Hermine nie viel Zeit hatte sich mit ihm zu treffen, blieb er wo er war.
 

„So, Harry“, fing sie mit einer gefährlichen Tonlage an. „Wie kommt es, dass du, der immer fremden Menschen misstraut, einen Fremden mit zu dir in die Wohnung schleppst und dann nicht einmal die Polizei anrufst, nachdem dieser dich so... überfallen hat! Er war im Bad gewesen! Da hättest du Zeit gehabt-“
 

„Hermine nicht so laut“, versuchte Harry sie zu beruhigen, während er über seine Schultern schaute. Die vorbeilaufenden Menschen schienen nichts bemerkt zu haben, zu sehr waren sie in ihren Tätigkeiten vertieft alles möglichst schnell zu erledigen, um in ihre sicheren vier Wände zu gelangen.
 

„Als er unter der Dusche war, hättest du die Polizei rufen können!“, regte sich Hermine nun etwas leiser auf.
 

„Aber er ist nach dem Duschen gleich wieder abgehauen, also ist doch nichts passiert“, sagte Harry. Er wagte es nicht zu lächeln.
 

„Nein, Gott-sei-Dank!“, kam es erleichtert von Hermine. „Dennoch, es hätte etwas passieren können! Und was hättest du dann gemacht?“
 

„Er hatte keine Waffen bei sich!“
 

„Aber im Bad hätte er sicher etwas gefunden, um dich auf irgendeine Weise kampfunfähig zu machen!“
 

Harry grinste leicht und fragte: „Wie meinst du? Mit einem Quietscheentchen?“
 

Hermines Mundwinkeln zuckten in die Höhe, aber sie fasste sich schnell und sah ihn beunruhigt an.

„Nimmst du es denn gar nicht ernst?“, fragte sie. „Du... du hättest gestern sterben können! Ich und... Ron hätten das-“
 

Harry stand auf lief um den Tisch und umarmte sie. „Ich nehme es ernst“, sagte er sanft, als er ein leises Schniefen hörte. „Es ist nur... Es ist eben passiert und - ja - ich sollte wirklich froh sein, dass nicht mehr passiert ist, ich bin es auch! Hermine... äh...“ Harry biss sich auf die Lippen, als er Tränen auf ihrem Gesicht sah. „Bitte nicht weinen. Ich... weiß wirklich nicht, wie ich mit so etwas umgehen soll-“
 

Halt den Mund, Idiot, und bleib so stehen!“, sagte Hemine mit gebrochener Stimme. Ihre Hände krallten sich an seinem Ärmel fest. Harry drückte sie fester an sich in der Hoffnung, dass er sie so trösten konnte.
 

„Ich hätte dich gestern wirklich verlieren können“, flüsterte Hermine. „Ich möchte nicht, dass du nicht mehr für mich da bist. Wen könnte ich sonst noch mit meiner Besserwisserei nerven ohne denjenigen zu verscheuchen?“
 

„Nun... Ron-“
 

„Ron!?“, schrie die junge Frau, die nun nicht mehr so aussah, als ob sie weinen müsste. Sie sah eher aus, als würde sie am liebsten Feuer spucken und alles in Brand setzen. Harry löste die Umarmung und machte einen Schritt zurück, als seine gute Freundin vor ihm mit der Faust auf den Tisch einschlug. „Ron!? Ich bitte dich, Harry! Dieser Angsthase würde es nicht mal mehr wagen nur in meine Nähe zu kommen!“
 

„Hermine! Beruhige dich! Ich wollte- ähm... es war nur ein Spaß!“, versuchte er sich herauszureden.
 

Hermine schnaufte. Harry verglich sie mit einem Stier und sich selbst mit einem Matador der seinem Tod entgegen blickte. Er wartete. Hermine runzelte die Stirn. Er schluckte. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und nickte. Sie war wieder beruhigt und er war am Leben. Hurra!
 

„Setz dich wieder hin!“, sagte sie befehlerisch.
 

„Jawohl, Ma‘am!“ Er salutierte und folgte ihrem Befehl.
 

„Schau dir die Karte an und suche dir dein Eis aus. Ich bezahle.“ Sie nahm die Karte vom Tisch und warf sie ihm zu. Er sah die junge Frau verwirrt an.
 

„Aber ich kann selber-“
 

„Willst du mich unglücklich machen?“ Ihre Augen blitzten gefährlich.
 

„Nein...“ Harry schüttelte den Kopf. „Nein. Du bezahlst. Alles klar. Ich schaue mir die Karte an. Mhm, verstanden.“ Dann sahen sie sich an, lächelten und lösten die schlechte Atmosphäre durch ihr Lachen schließlich auf.
 

Nachdem Harry sich ein Eis ausgesucht hatte, ging Hermine in den Laden und kam nach wenigen Augenblicken mit einem Glas Mangoeis und einem Glas Eiskaffee zurück. Harry nahm seine fruchtige, kalte Süßspeise freudig an und war erleichtert, dass Hermine nicht mehr über den Obdachlosen sprechen wollte sondern über heitere Dinge. Leider waren diese Themen doch nicht so angenehm für den jungen Mann, der wieder rot anlief, als seine beste Freundin über eine Assistentin von ihr sprach, die sie einmal zu einem Treffen mit Harry mitgenommen hatte.
 

„Sie war hin und weg, das kann ich dir sagen!“ Sie lachte, aber dann schürzte sie die Lippen. „So hin und weg, dass sie die Tage danach nicht mehr richtig arbeiten konnte. Kannst du dir vorstellen, wie entsetzt ich war, als ein Kunde mir gesagt hat, dass eines der Bücher in der völlig falschen Abteilung gewesen war!“
 

Harry nickte nur und aß sein Eis.
 

„Ich wusste erst nicht, was mit ihr los war. Ich habe sie gefragt-“ Hermine unterdrückte ein Lachen und sah Harry verschmitzt an. Harry sah nur sein Eis an, das nur drei Löffel entfernt war vollkommen in seinem Magen zu hausen. „Und dann war es mir natürlich klar. Dennoch sollte sie wissen, dass sie ihre Arbeit nicht so vernachlässigen sollte- Ach ja! Sie hat nach deiner Nummer gefragt!“
 

Harry hätte sich mit dem letzten Löffel Mangoeis fast das zweite Mal am Tag verschluckt.
 

„Ich habe ihr natürlich gesagt, dass du kein Handy hast-“
 

Er seufzte erleichtert.
 

„Sie hat mich dann gefragt, ob ich dich nicht fragen könnte, ob du es vielleicht erwägen würdest mit ihr ins Kino, oder sonst wo, zu gehen-“
 

„Nein!“, rief Harry ganz rot im Gesicht. „Warum musst du mich dauernd verkuppeln!?“ Er sah Hermine verzweifelt an.
 

„Aber sie macht sich nun Hoffnungen du könntest eventuell-“
 

„Das ist deine Schuld! Und hör auf mir Schuldgefühle einzuflüstern!“
 

„War doch nur ein Witz!“ Hermine kicherte. „Ich habe ihr gesagt, dass du zurzeit keine Beziehung willst und sie war damit einverstanden und hat nicht weiter herum gebohrt.“
 

„Oh...“, sagte Harry. „Das... ähm... das ist gut. Danke.“
 

„Dennoch denke ich, dass es gut wäre, wenn du jemanden an deiner Seite hättest“, sagte Hermine nachdenklich. „Ich weiß, dass du dazu noch nicht bereit bist und ich meine auch nicht, dass du jetzt gleich suchen musst! Nun.... ich und.... Ron auch, wie ich gehört habe, sehen dich hin und wieder, um nach den Rechten zu schauen, aber wenn du jemanden hättest, kann diese Person dich öfters sehen und dich vielleicht beschützen, dann würdest du weniger ausgenutzt-“
 

„Das klingt wie Überwachung.“ Harry sah sie traurig an. „Ich kann wirklich allein auf mich aufpassen. Mir ist bis jetzt noch nichts passiert-“ Er brach ab und seufzte. „Ich verspreche dir, dass ich nie wieder fremde Menschen in meine Wohnung lasse.“
 

Hermine lächelte. „Wenn du dein Versprechen brichst, dann kannst du dich darauf gefasst machen, dass ich dich vor deinen Verehrerinnen nicht mehr schützen werde!“
 

„Verehrerinnen?“, fragte Harry verwirrt.
 

„Vergiss es“, sagte Hermine augenrollend.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jean1384
2009-09-03T21:28:37+00:00 03.09.2009 23:28
klasse kap schreib schnell weiter
Von:  kaya17
2009-09-03T21:15:05+00:00 03.09.2009 23:15
wirklich interessant bin mal gespannt wie es weiter geht^^
Von:  Coppelius
2009-09-03T21:02:20+00:00 03.09.2009 23:02
hermine find ich echt gut^^
ich mag sie jetzt schon^^
ein super kappi^^
klasse gemacht^^
weiter so^^


Zurück