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Summer of awakening

- auf Frühling folgt Sommer
von

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Accidents

Meine Lieben,

das 5. Kapitel hat ein bisschen mehr Zeit in Anspruch genommen, zumal ich dieser Tage nicht allzu viel davon hatte^^

Ich hoffe, dass dieses Mal eure Erwartungen in Bezug auf Maria-chans Reaktion erfüllt werden...

Bei meinem letzten Kapitel sind einige Stimmen laut geworden, dass mein Schreibstil, der Wechsel zwischen der ersten und dritten Person, etwas verwirrend sei. Hierbei ist anzumerken, dass ich so die Gefühle und Gedanken Kyokos besser zum Ausdruck bringen wollte.

Jedoch werde ich, um weitere Verwirrungen zu vermeiden, nur noch in der 3. Person schreiben und hoffe, dass ich auch so den Gefühlen der Charaktere Ausdruck verleihen kann.

Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen des 5. kapitels^^

Allerliebste Grüße, eure Redis
 

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Accidents
 

Pünktlich um 21 Uhr stand sie vor Takarada-sans Büro. Nachdem sie den Weg zur Eingangshalle gefunden hatte, war es ganz leicht gewesen, zu seinem Büro zu gelangen, denn sie kannte den Weg dahin im Schlaf.

Yuzuru hatte sie gesagt, dass sie das Gebäude und das Gelände von LME erkunden wolle und war erleichtert gewesen, dass diese nicht hatte mitkommen wollen, da diese müde sei und früh schlafen gehen wollte.

Und nun stand sie vor der großen, aus Mahagoni gefertigten, Tür und starrte diese an.

Sie trug einen innerlichen Kampf aus. Einerseits wollte sie den Präsidenten und Maria wiedersehen, andererseits hatte sie Angst vor genau dieser Begegnung, wie sie sich ihnen gegenüber verhalten sollte und wie sie behandelt werden würde.

Am Ende siegte die Vernunft und sie hob langsam ihre zitternde Hand und klopfte zaghaft an.

Kaum hatten ihre Fingerknöchel das Holz berührt, schwang diese wie von Geisterhand geöffnet auf. Perplex starrte sie in den finsteren Raum und überlegte gerade, ob sie einen Schritt hinein tun sollte, als von etwas umgeschmissen wurde, das plötzlich gegen sie prallte.

Kyoko stieß einen Schrei aus und versuchte, ihren Sturz nach hinten mit den Händen abzufangen.

Dieser Versuch hatte nur zur Folge, dass sie kaum merklich sanfter aufprallte, das, was sie umgeschmissen hatte, landete mit Wucht auf ihr und presste ihr die Luft aus der Lunge. Kyoko stieß ein ersticktes Keuchen aus und versuchte krampfhaft, wieder zu Atem zu kommen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stemmte sie ihren Oberkörper mit den Ellbogen so weit hoch, dass sie sehen konnte, „was“ das auf ihr gelandet war.

Eine über und über mit Partyschlangen behängte und mit Konfetti bestreute Maria strahlte ihr entgegen. „Willkommen Zuhause, Onee-sama!“, rief diese und umarmte Kyoko so fest, dass dieser fast wieder die Luft ausging. „Ich habe dich so sehr vermisst. Ich musste mich vorhin echt zurückhalten, dass ich dich nicht gleich bei deiner Ankunft vor den anderen umarme, Großpapa hat es mir verboten. Die andren dürfen ja nicht wissen, wer du bist!“

Kyoko konnte sich nicht bewegen, zu sehr war sie überrascht. „Onee-sama, ist alles in Ordnung mit dir?“ Diese Frage löste sie schließlich aus ihrer Starre und sie nahm Marias Kopf in ihre Hände: „Bist du es wirklich, Maria-chan?“ Ihre stimme klang tränenerstickt. Sie hatte nicht bemerkt, dass sie angefangen hatte, zu weinen. Sie wusste nicht, wie ihr geschah, doch plötzlich lagen sich beide in den Armen und weinten herzzerreißend. Nicht vor Trauer, sondern vor Freude und feierten so auf ihre Weise ihr Wiedersehen, bis sie von einer Stimme unterbrochen wurden: „Maria, bring sie doch erst einmal herein, außerdem will ich sie auch begrüßen!“ Der beleidigte Tonfall von Rory Takaradas Stimme ließ Kyoko beinahe auflachen und sie beeilte sich, sich selbst und auch Maria so schnell wie möglich wieder auf die Beine zustellen und das Büro des Präsidenten von LME zu betreten.

Inzwischen war der Raum nicht mehr dunkel, sondern hell erleuchtet und beinahe wurde Kyoko von der Farbenfülle, die sie erwartete, erschlagen.

Überall hingen Plakate mit der Aufschrift „Willkommen daheim, Kyoko!“ und das in allen möglichen Sprachen. Kreuz und quer spannten sich bunte Girlanden durch den Raum und von den Möbeln hingen ebensolche Partyschlangen, wie sie um Maria gewickelt waren. Der Boden war so dick mit Konfetti bestreut, dass man das Laminat darunter nicht mehr sehen konnte. In der einen Ecke des Raumes registrierte Kyoko eine Hüpfburg, in einer anderen einen Süßigkeitenwagen mit Popcorn, gebrannten Mandeln und allerlei süßem Kram.

Ihr Blick schweifte weiter und blieb am Präsidenten hängen. Als erstes fiel ihr der große, rot-gelb geringelte Partyhut auf, dann das violett schillernde Smoking, den er trug.

Sie lächelte. Genau so hatte sie ihn in Erinnerung: Unmöglich, aufgedreht und mit einem unheimlichen Hang zur Dramatik.

Dann sah sie sein Gesicht und musste aufpassen, dass sie nicht in helles lachen ausbrach, aber sein Gesichtsausdruck war auch zu köstlich.

Mit großen, feuchten Augen, aus denen Krokodilstränen herauskullerten, schaute er sie an und erinnerte sie an seinen Gesichtsausdruck, den er hatte, als Ren es geschafft hatte, den Katsuki zu spielen.

Als er sie erblickte, sprang der Präsident auf und stürmte auf Kyoko zu, um sie Sekunden später zu umarmen. Noch nie hatte er dies getan. Diese Geste des Vertrauens löste bei Kyoko ein unglaubliches Gefühlt der Geborgenheit aus. Ja, sie war Zuhause, das erkannte sie jetzt.

Lächelnd ergriff Takarada-san ihre Hand und führte sie zu einem Picknicktisch, den sie bis dahin noch nicht bemerkt hatte. Er war vollgestellt mit japanischen Delikatessen, die Kyoko besonders mochte und auf einem Tablett standen drei Sektgläser, die Maria nun verteilte, sie selbst trank Orangensaft.

„Auf deine Wiederkehr“, sagte der Präsident und stieß mit Kyoko an. Automatisch vollführte auch Kyoko diese Geste und Trank.

„Und jetzt will ich alles wissen! Wie ist es dir bisher an der Universität ergangen? Hast du Freunde gefunden? Wie sind so die anderen? Meine Güte, bin ich aufgeregt! Es war wirklich eine dumme Idee von mir, die Bedingung zu stellen, dass wir solange keinen Kontakt mehr miteinander haben, bis du dein Studium vollendet hast!“

„Großpapa war ganz in Sorge um dich und hat dich ziemlich vermisst, wobei er nicht der einzige war. Außerdem gehörst du doch zur Familie, Onee-sama!“

Von diesen Worten tief berührt, lächelte Kyoko unter Tränen.

Man hatte sie nicht vergessen. Sie wurde zur Familie gezählt. Zum ersten Mal in ihrem Leben, wusste sie, wie es war, von den Familienmitgliedern geliebt zu werden. Sie hatte sich geirrt. Sie gehörte hierher, LME war ihr Zuhause und die Leute hier ihr Familie. Sie hatte bekommen, was sie sich schon immer gewünscht hatte: Einen Platz, wo sie hingehörte.

Die nächsten zwei Stunden verbrachte sie damit, ihr Leben und die Ereignisse der letzten paar Wochen zu schildern.

Als sie geendet hatte, beherrschte eine tiefe, jedoch friedvolle Stille den Raum. Jeder hing seinen Gedanken nach. Schließlich, nach einiger zeit, sagte Takarada-san lese: „Da hast du ja einiges erlebt.“ Mit einem Blick auf die Uhr bemerkte er, wie spät es geworden war: „ Du musst ziemlich müde sein. Ich denke, dass es besser wäre, wenn du jetzt schlafen gingest, damit du dich morgen in aller Frischen den Aufgaben widmen kannst, die auf euch zukommen werden.“ Mit einem geheimnisvollen lächeln sah er sie an. Kyoko wusste, dass es keinen Sinn hatte, danach zu fragen, was für Aufgaben es denn seine, er würde es ihr er nicht erzählen. Fast schon ein wenig enttäuscht, dass sie nicht fragte, verabschiedete Takarada-san sich von Kyoko: „Ich hoffe, dass wir in den nächsten Tagen wieder die Gelegenheit finden werden, miteinander reden zu können.“ Mit einer letzten Umarmung entließ er sie.

Maria, die Kyoko auf den ganz gefolgt war, flüsterte ihrer Onee-sama noch: „Ren-sama hatte in letzter Zeit, seitdem zu weg bist, ziemlich schlechte Laune. Ich habe ihn noch nie so erlebt. Er zeigt immer mehr sein strahlendes Lächeln, irgendwie macht mir das Angst. Er weiß noch nicht, dass du hier bist, aber du kannst ihn ja mal besuchen gehen,“ zu, bevor sie in die andere Richtung zu ihrem Schlafgemach entschwand.

„Halt! Was soll das denn mit mir zu tun haben und was soll ich daran denn ändern können?“, rief sie Maria hinterher, doch diese hörte Kyokos Worte schon nicht mehr.

,Wie zum Teufel soll ich denn Tsuruga-san besuchen gehen, ohne, dass die anderen es mitbekommen?’, dachte sie und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.
 

Am nächsten morgen wurde Kyoko um 7 Uhr von ihrem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Da sie frühes Aufstehen auch nach einem anstrengenden Tag gewohnt war, hüpfte sie voller Energie und in Vorfreude auf den Tag aus ihrem Bett, schnappte sich ihr Handtuch und ihre Kulturtasche und ging duschen.

Sie war die erste im Bad, denn, obwohl es schon um 8 Uhr Frühstück gab, die anderen quälten sich erst eine gute halbe Stunde später als sie aus dem Bett.

Eine kalte Dusche erweckte ihre Lebensgeister vollends zum Leben. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, machte sie sich daran, ihre Haare zu föhnen. Zwar waren diese immer noch zu einem hellbraun geblichen, jedoch waren sie deutlich länger geworden, sodass sie schon auf Kyokos Schultern herabfielen. Der Frisör hatte ihnen einen modischen Stufenschnitt verpasst, mit dem sie schon anders als die „Kyoko“ aussah, die schon etliche Male im Fernsehen zu sehen gewesen war.

Als sie fertig mit ihrer Rundumerneuerung war, ging sie zurück in ihr Zimmer, wo sich eine ziemlich verwuschelte Yuzuru aus dem Bett quälte.

Um fünf vor acht hatte sich der Kurs vor dem Gemeinschaftsraum versammelt, um gemeinsam zum Frühstück zu gehen.

Bevor sie die Kantine betraten, ermahnte Katajima-Sensei sie nochmals, sich auch gegenüber den Stars normal zu benehmen. In dem Essenraum herrschte reges Treiben. Überall liefen Kellner umher, die dreckiges Geschirr abräumten, neue Gedecke auftrugen oder das Frühstücksbuffet auffüllten. Einige trugen auch spezielle Essenswünsche einiger Personen zu ihren angestammten Tischen. Schon auf den ersten Blicken waren mindestens zehn mehr oder weniger berühmte Leute auszumachen, die Kyoko teilweise sogar persönlich kannte. Neugierig blickte sie sich weiter um und sah einige Mitglieder von „Rock Bizarr“ in einer Ecke sitzen. Nachdem sie den ganzen Raum mit ihrem Blick abgesucht, IHN aber nicht gesehen hatte, widmete sie sich dem Buffet.

Sie war gerade dabei, sich ein traditionelles japanisches Frühstück zusammenzustellen, als sie einen Schrei aus der angrenzenden Küche vernahm. Wie von selbst trugen sie ihre Beine zum Ursprung des Schreis, hinein in die Küche. Ihre Freundinnen, die sie davon abhalten wollen, ignorierte sie.

Am Ort des Geschehens sah sie Oki-san, den Chefkoch, der am überdimensional großen Spülbecken stand und seinen Arm, der von Brandblasen übersäht war, mit kaltem Wasser kühlte. neben ihm standen ein ziemlich aufgelöst wirkender Lehrling, der sich andauernd bei seinem Vorgesetzten entschuldigte und einige andere Mitglieder des Küchenpersonals.

Dem Wortgewirr dieser Leute entnahm sie, dass Oki-san und der Lehrling unglücklicher Weise zusammengeprallt waren und sich das heiße Öl, das sich in dem Topf, den der Lehrling getragen hatte, befunden hatte, aus dem Topf und auf den Arm des Küchenchefs geschwappt war.

Als dieser sich zu dem Lehrling wenden und etwas zu diesem sagen wollte, verharrte er mitten in der Bewegung und sein Unterkiefer klappte nach unten. Er hatte Kyoko entdeckt.

Schnell griff er nach dem Kühlakku, den ihm eine Köchin gerade hinhielt und lief, die Proteste der anderen ignorierend, auf Kyoko zu.

„Mogami-san, ich wusste gar nicht, dass Sie wieder da sind. Welch ein Glück, ich brauche jetzt deine Hilfe. Du musst für das Frühstück den Küchenbetrieb übernehmen, während ich ins Krankenhaus fahre, ummeinen Arm verarzten zu lassen. Ein „Nein“ lasse ich nicht gelten, ich weiß genau, dass du das kannst. Außerdem musst du noch schnell die Bestellung von Tisch siebzehn, die ich eben begonnen habe, zuende machen und sie dann persönlich dem Gast überbringen. Ich verlasse mich auf dich!“ Er hatte ohne Punkt und Komma geredet, sodass Kyoko keine Zeit für irgendwelche Einwände gehabt hatte und war verschwunden, ehe sie sich auch nur bewegt hatte.

Ziemlich konsterniert stand sie in der Küche und blickte sich hilflos um. Alle Gesichter waren auf sie Gerichtet und warteten auf Anweisungen ihrerseits. Da sie Kyoko schon von früheren Kocherlebnissen kannten, hatten sie keine Einwände gegen den Beschluss des Chefs.

Nach kurzer Zeit hatte Kyoko sich wieder eingearbeitet, befehligte das Küchenpersonal und kümmerte sich gerade um die von Oki-san genannte Bestellung, als Katajima-Sensei und Fukujama-san die Küche betraten. Sie waren durch den Bericht der übrigen Mädchen, die Kyoko hatten in die Küche laufen sehen, auf den Plan gerufen worden und standen nun perplex im Eingang und beobachteten das Treiben, in dessen Mitte Kyoko sich befand.

Das Mädchen hatte während dessen die Sonderbestellung vollendet und rauschte an den beiden Frauen, die sie nicht bemerkte, da es in der Küche nur so vor Menschen wimmelte und sie sich nicht auf jede einzelne anwesende Person dort konzentrieren konnte, vorbei und suchte mit ihren Blicken den Tisch siebzehn.

Endlich hatte sie den Tisch, auf dem das Kärtchen mit der Zahl siebzehn drauf stand, gefunden, er befand ich in einem abgeschiedenen Bereich genau am anderen Ende der Kantine und ziemlich in der Nähe der Tische, die von dem Kurs der Sakura-Universität besetzt wurden.

Von dort hörte sie aufgeregtes Getuschel und nahm aus den Augenwinkeln heraus wahr, dass die meisten Köpfe ihrer Mitstudenten sich ihre Richtung gewandt hatten, bezog dieses Gehabe jedoch auf sich, da sie in Schürze und Haube herumlief und andere bediente. Wahrscheinlich fanden die andren diesen Umstand etwas ungewöhnlich.

Dass sie vollkommen falsch lag, sollte sie ein paar Sekunden später mitbekommen, nämlich als sie das bestellte Gericht ohne den Gast auf dem Stuhl vorher näher beachtet zu haben, vor diesem hingestellt, einen guten Appetit gewünscht und sich schon halb wieder umgedreht hatte und plötzlich eine große Hand sich mit stahlhartem Griff um ihr Handgelenk schloss.

Erstaunt, warum sie festgehalten wurde, wandte sie sich dem Besitzer des Essens zu und sah in ein Paar brauner Augen. „Hallo Kyoko-chan, lange nicht mehr gesehen“, sagte eine tiefe, samtene Stimme, die sie nur allzu gut kannte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-10-19T20:39:10+00:00 19.10.2009 22:39
kyaaaaaaa!!!
Ist das Ren?!
OMG
das kappi ist so toll geworden!
Ich bin total aufgeregt!

GLg Love
Von: abgemeldet
2009-07-27T18:58:18+00:00 27.07.2009 20:58
Wie kannst du denn jetzt aufhören????
Schreib bitte schnell weita...
Ich bin total gespannt,ob wir mit unserer Vermutung,das es Ren is,richtig liegen...
So hier noch ein Bestechungsversuch,damit du schneller schreibst...
*Angel Schokoladenteddybär auf deinen tisch stell*
Bis demnächst...
Gruß Angel ^^
Von:  DarkGaara
2009-07-27T00:29:34+00:00 27.07.2009 02:29
Also ich habe dir ja auch schon soweit alle smit über ENS überbracht glaubsch fast...
Wenn nicht dann noch einmal eine schicker netter Kommentar.
Wie du beschrieben, hast du dieses Mal auch eine Perspektive eingehalten, was ich dadurch wesentlich besser nachvollziehen kann.
Jetzt erkennen wir natürlich auch schon, dass es aller Wahrscheinlichkeit nach Ren ist, welcher sie so lieb und nett empfängt...
Falls du noch Anregungen brauchst irgendwie.. kann ich dir gerne helfen, aber den Präsidenten hast du wirklich gut hinbekommen und freue mich shcon auf dein nächstes Kapitel.
Auszusetzen habe ich momentan eigentlich rein gar nichts...
Von:  DarkEye
2009-07-26T21:42:12+00:00 26.07.2009 23:42
kreisch
ren
ren ren
:D
weiter so
dark
Von:  Yoko-Hime
2009-07-26T21:16:19+00:00 26.07.2009 23:16
Wie süüüüüüüüß!
Das kann doch nur Ren sein!
Ja ja unsere Kyoko schmeißt den Laden^^ die Studenten machen sicher total dumme Gesichter!

Bin auch mal wieder tierisch auf die Fortsetzung gespannt
lg Yoko
Von:  veri-chan
2009-07-26T20:36:14+00:00 26.07.2009 22:36
halli hallo!!!

oh mann arme kyoko, da is ihre tarnung wohl dahin!^^
aber ich finds gut so!!!XD
ich möcht gern wissen, wer da hockt!
ich hoffe mal ren!!!!!!

schreib schnell weiter! ich bin schon so gespannt!!!!!

knuddel


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