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Brilliant Days.

Nur deswegen gibt es Vampire noch. Weil niemand mehr daran glaubt, dass es sie gibt. [Sasuke x Naruto]
von

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Regen

Auch, wenn es ihm nicht gefiel, tat Naruto am nächsten Morgen das, was Sasuke ihm gesagt hatte:
 

Er ging zur Schule, so sehr ihm dieser Gedanke auch missfiel.
 

Trotzdem konnte er es sich nicht erklären, was ihn genau dazu trieb, den Befehl zu befolgen. Das, war er befürchtet hatte, war eingetreten: Er hatte sich von dem Charisma Sasukes einlullen lassen und fühlte sich ohnmächtig, zu widersprechen. Nichtsdestotrotz war es auch etwas anderes. Vertrauen. Er wusste nicht, woher es kam, aber es war da, und zwar so, wie er es noch nie jemandem gegenüber empfunden hatte. Mag sein, dass es dumm war, seinem Bauchgefühl blind zu glauben, doch Naruto hatte seiner eigenen Meinung nach ohnehin nichts zu verlieren.
 

Den ganzen Morgen über versuchte er, seinen Unmut durch Gleichgültigkeit zu ersetzen; er redete sich ein, dass es ihm egal war, was die anderen über ihn denken mochten, denn das, was sie von ihm hielten, war nicht besser als das, was er von ihnen hielt. Trotzdem hatte er keine Lust über den Vorfall mit Kiba ausgefragt zu werden oder dem Getuschel der Klasse ausgesetzt zu sein, allein schon aus dem einfachen Grund, dass ihn die damit verbundene Lautstärke enorm störte. Und weil es ihn tief im Inneren doch irgendwie verletzte, auch wenn er versuchte, es mit seiner aufgesetzten, fröhlichen Art zu verbergen in erster Linie vor sich selber.
 

Der Morgen war eigentlich wie jeder andere. Auf dem Weg zur Schule lief alles wie gewohnt ab und Naruto kam ins Grübeln, ob er die letzten zwei Tage nicht vielleicht nur geträumt hätte. Bei der Kontrolle am Spiegel waren die beiden blauen Flecken an seinem Hals nämlich nicht mehr zu sehen gewesen. Konnte es sein, dass seine Verzweiflung sich schon an seiner Zurechnungsfähigkeit zu schaffen machte und ihm Dinge vorgaukelte, die gar nicht sein konnten?
 

Mit einem Mal war er sich nicht mehr so sicher, ob er wirklich zur Schule gehen wollte. Wenn sein Gespräch mit Sasuke überhaupt nicht stattgefunden haben sollte, war das ein deutliches Anzeichen dafür, dass er verrückt wurde – und die Schule ihm nicht gut tat, dessen war er sich sicher.
 

Gelangweilt ging Naruto den Weg zu seiner Schule, ohne seiner Umgebung irgendeine Beachtung zu schenken. Er war vollkommen versunken in seinen Gedanken. So banal es auch klingen mochte, er traute seinem eigenen Hirn nicht mehr.
 

Nach einer halben Stunde des Fußmarschs – von seinem Zuhause aus war die U-Bahn-Verbindung ziemlich schlecht, somit lohnte es sich mehr, zu Fuß zu gehen – war er bei seiner Schule angekommen. Ein großes, weiß verputztes Gebäude mit einer schönen Grünanlage, welches im Inneren aber nicht anders aus sah als jede andere Schule im Land auch – doch es kümmerte niemanden, schließlich war man hier um zu lernen, und nicht um Dispute über die Architektur des Gebäudes abzuhalten.
 

Schweigend betrat er das Gebäude. Innen herrschte ein reges Treiben; während die jüngeren Schüler aufgeregt durcheinander wuselten, waren die älteren auf dem Weg zu ihren Unterrichtsräumen. Unauffällig ordnete Naruto sich unter und ging zu seiner Klasse, als er jedoch im oberen Stockwerk, wo sich die älteren Schüler aufhielten, ankam, wurde er sofort entdeckt und das Getuschel begann. Die Zähne zusammenbeißend versuchte er es zu ignorieren und ging mit eiserner Miene weiter. Selbstbewusst schob er die Tür zu seiner Klasse auf – sofort waren alle Blicke auf ihn gerichtet.
 

„Guck nicht so blöd!“, hätte er am liebsten gesagt, beschloss aber, dass es klüger wäre, zu schweigen und einfach nicht auf das Zerreißen der Mäuler einzugehen. Kaum hatte er sich hingesetzt, murmelten und lästerten bereits alle in der Klasse.
 

Bestimmt kommt gleich irgendein dämlicher Kommentar von Kiba..., dachte Naruto verbittert und schielte zum Platz, wo Kiba üblicherweise saß.
 

Der Tisch war unbesetzt.
 

Seltsam. Eigentlich war er immer schon eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn da; Naruto hatte ihn schon oft herum meckern gehört, wie unvorteilhaft seine Bahnverbindung war. Der Unterricht begann aber schon in fünf Minuten.
 

Konnte es etwas mit dem Vorfall zu tun haben? War möglicherweise doch etwas daran?
 

Naruto beugte sich seitlich zu Hinata. Sie begleitete Kiba jeden Morgen, da sie im selben Bezirk wohnten; abgesehen davon war sie aus der gesamten Klassenstufe die Person, die Naruto am respektvollsten behandelte.
 

„Hinata... Wo ist Kiba abgeblieben?“
 

Hinata zuckte zusammen und schaute verdattert zu Naruto, wobei sie ein wenig rot um die Nase wurde. Sie war nicht nur sehr schreckhaft, sondern an sich auch irgendwie seltsam. Aber wenigstens war sie ruhig und kein Lästermaul. Zumindest das konnte man an ihr schätzen.
 

„N-Naruto-kun...“, stotterte sie leise. Ihr war die plötzliche körperliche Nähe unangenehm „Ähm...“
 

Naruto wartete. Wie so oft, wenn er sie etwas fragte. Bis sie einen gescheiten Satz aus ihrem Mund bekam, dauerte es schon seine Weile. Das war ein Minuspunkt.
 

„Kiba-kun liegt im... Krankenhaus...“, vollendete sie ihre Aussage schließlich und schaute schüchtern weg.
 

Im Krankenhaus?, wiederholte Naruto in seinem Inneren ungläubig und schaute das Mädchen nach seiner Aussage verdutzt an. „Was hat er?“, erkundigte er sich. Nicht, dass er sich Sorgen um seinen unfreiwilligen Feind machte, vielmehr hatte er Angst, dass sich die Aktion herum sprach und ein noch schlechteres Licht auf ihn warf. Das konnte er sich einfach nicht leisten.
 

Hinata schien einen Moment zu überlegen. „Sein Arm ist eingegipst... Der Knochen ist an drei Stellen gebrochen...“ Sie senkte den Kopf. „Außerdem hat er eine Magenquetschung und eine gebrochene Rippe... Der Arzt meinte, es machte den Eindruck, als hätte Kiba-kun jemand mit einem Hammer hinein geschlagen...“ Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass Naruto zu so etwas in der Lage sein sollte.
 

Und Naruto konnte es sich bei Sasuke nicht vorstellen. Der junge Mann verfügte zwar über eine ordentliche Kraft, aber ein Faustschlag von ihm konnte doch nicht einem Hammer gleich sein... oder?
 

Die Aussage Hinatas brachte ihn ins Grübeln. Die Vorkommnisse der letzten beiden Tage waren ohnehin unbeschreiblich gewesen. Nicht unbeschreiblich im positiven Sinne; es waren einfach Dinge passiert, bei denen Außenstehende gesagt hätten, dass man verrückt sei. Naruto wusste selber nicht mehr, was er denken und glauben sollte.
 

Gerade, als er weitere Fragen stellen wollte – ob Kiba seinen Namen erwähnt hatte oder etwas dergleichen -, wurde sein Vorhaben vom Eintreten des Lehrers ins Klassenzimmer unterbrochen. Der Junge setzte sich ordentlich hin und tat, als sei nichts; auch, wenn er die durchdringenden Blicke der anderen in seinem Rücken spürte, so feindselig, als wollten sie ihn aufspießen.
 

Der weitere Verlauf des Tages war ohne nennenswerte Ereignisse vonstatten gegangen. Wie jeden Tag hatte er die Zeit in der Schule alleine verbracht, somit brachten die Gerüchte, er hätte Kiba ins Krankenhaus geprügelt, auch keine großartigen Veränderungen. Wenigstens war er erleichtert, dass es nichts Negatives mit sich brachte. Positiv würde eh niemals jemand von ihm sprechen, irrelevant, was für eine Leistung er erbringen würde, und sei es die Entdeckung eines Medikamentes gegen Krebs.
 

Allein. Das beschrieb seinen Zustand am besten.
 

Genau so machte er sich auf den Weg nach Hause. Er hatte im Laufe des Vormittags angefangen zu regnen, noch stärker als am Vorabend. Naruto hatte keinen Regenschirm dabei, weshalb er schon auf den ersten Metern bis auf die Knochen durchnässt wurde. So ein Gakuran* (*japanische Bezeichnung für die Schuluniform) bot einfach keinen Schutz vor der Witterung mit seinem dünnen Hemd und Blazer.
 

Der Himmel war so dicht mit Wolken verhangen, dass es schwer fiel zu glauben, dass sich dahinter so etwas wie die Sonne verbergen sollte. Die Landschaft war durch die Bewölkung so ergraut, als hätte noch nie ein Sonnenstrahl den Boden berührt, geschweige denn diese Decke durchbrochen. Es war ein Anblick purer Tristesse, welcher sich auch auf den Gemütszustand auswirkte.
 

Naruto konnte sich nicht erklären, weshalb, aber er wollte nicht nach Hause. In der Schule wollte er auch nicht bleiben; ihm verlangte es nach Vergessen. Er dachte daran, sich einfach in eine U-Bahn zu setzen – auch, wenn diese in die entgegengesetzte Richtung seiner Heimstätte fuhr -, aus dem Fenster zu sehen, auch, wenn es da nicht viel zu sehen gab, und zu vergessen. Einfach vergessen, was um ihn herum geschah, und sei es für einen Moment. Es würde ihn mit Glückseligkeit erfüllen bei seinem unbefriedigendem Dasein.
 

Gedankenverloren und lustlos wankte er im Regen in Richtung des nächsten U-Bahnhofs. Die Kälte und die Nässe nahm er inzwischen nicht mehr wahr. Auf einmal erschien ihm alles unwirklich, selbst wenn er sich sicher sein konnte, dass es real war.
 

„Dein Zuhause liegt aber in einer anderen Richtung.“, riss ihn eine melodische Stimme aus den Gedanken und er fand sich unter einem Regenschirm wieder.
 

Verwirrt hob Naruto seinen Kopf. Er erkannte die Stimme auf Anhieb. „Sasuke?“, fragte er überflüssigerweise, wo er doch sah, dass ebendieser neben ihm stand und ihm Schutz vor dem Schauer bot. Das Gesicht Sasukes war seltsam neutral; es zeigte weder eine Regung von Freude, Langeweile oder einer sonstigen Emotion. Es jagte ihm im ersten Moment etwas Angst ein. „Was machst du hier?“, wollte Naruto wissen, nachdem eine erhoffte sichtliche Reaktion ausgeblieben ist. Er hatte nicht einmal gemerkt, dass sie stehen geblieben sind.
 

„Das Wetter ist ideal für einen Spaziergang.“, erklärte der Befragte, wobei nachdenklich in den Himmel schaute, als wollte er sich vergewissern, dass die Wolkendecke sich nirgendwo auch nur ein Stückchen lichtete. Entgegen Narutos anfänglicher Vermutung, er spräche aus Ironie, klang die Stimme doch ziemlich ernst – genau wie sein Eindruck.
 

„Du verfolgst mich...“, stellte der Blonde schmollend fest und kräuselte die Stirn. „Warum?“ Kaum stand der mysteriöse junge Mann vor ihm, brannte es ihn förmlich, jenen wieder auszufragen, wo doch noch so viele Fragen zu klären waren.
 

Doch dieser drehte sich nur um und musterte skeptisch das Schulgebäude. „Das ist also deine Schule?“ Es wahr mehr eine Feststellung denn eine Frage. Er hielt einen Moment inne, ehe er weiter sprach. „Auf so eine Idee kann auch nur ein Mensch kommen...“, murmelte er.
 

„Was meinst du?“ Für Naruto sprach der Schwarzhaarige in Rätseln. Schon vollkommen vergessen hatte er, sich zu erkundigen, woher dieser überhaupt wusste, dass er sich hier aufhielt und zum rechten Zeitpunkt aufkreuzte.
 

Sasuke ließ seinen Blick weiterhin auf dem Gebäude ruhen. „Darauf, mit einem gefälschten, Perfektion anmutenden Äußeren seine im Gegenzug unperfekten Attribute verschleiern zu wollen. Damit das Wesentliche unsichtbar für die Augen ist aufgrund der aufrechten Illusion.“ Er zog verächtlich seine Augenbrauen zusammen. „Einfach erbärmlich.“ Die Wörter spuckte er regelrecht aus.
 

Naruto legte den Kopf schief. Er verstand nicht so ganz, worauf sein Gesprächspartner hinaus wollte. „Also, mir gefällt es!“, kommentierte er, ohne dem tieferen Sinn der Worte Sasukes Beachtung zu schenken.
 

Sasuke vergrub seine freie Hand in seiner Hosentasche. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, du seist wie die anderen auch.“ Nun wandte er sich wieder direkt Naruto zu. „Wie alle Menschen, die sich mit ihrer willenlosen Hingabe in ihrer Naivität der Gefahr in keiner Weise bewusst sind.“ Die Miene der Sprechenden wurde ein klein wenig wehmütig – zumindest sah es so aus, denn es war schwer zu erkennen, in seiner Maske der Monotonie eine Emotion herauszulesen. Er bewegte seine Lippen und Naruto glaubte, so etwas wie „Die Glücklichen...“ zu hören, war sich aber nicht sicher aufgrund des Lärms, den das Prasseln der Regentropfen auf dem Schirm verursachten.
 

Einen Augenblick lang schweigend standen beide da, Sasuke mit abgewandtem Blick, Naruto ihn hingegen irritiert anstarrend.
 

Es regnete unaufhörlich weiter. Im Hintergrund war das aufgeregte Geplapper anderer Schüler zu hören, die sich über das Wetter beschwerten und versuchten, mit ihren Schultaschen ihre Häupter trocken zu halten – mit minderem Erfolg.
 

Nach einer gefühlten halben Ewigkeit schaute Sasuke Naruto an. „Wo wolltest du eigentlich hin?“ Anscheinend wusste er doch nicht alles, geschweige denn von den Absichten seines Gegenübers. Dies beruhigte zumindest dessen paranoide Seite, die schon befürchtete, der Andere könnte Gedanken lesen oder sonstiges.
 

Mit zuckenden Schultern trat Naruto einen Stein weg, der im direkten Umkreis lag. „Einfach weg von hier...“, behauptete er und schaute bedrückt zu Boden. Er wollte keine Schwäche zeigen und versuchte deswegen auch, seine Gefühle zu verstecken.
 

„Weg?“, wiederholte Sasuke und blickte fragend drein. „Hast du keine anderen Verpflichtungen?“ Er zeigte sich eigenartig interessiert am Privatleben des Jungen.
 

Wieder ein Zucken mit den Schultern. „Was soll ich denn großartig zu tun haben?“ Er hob seinen Kopf und zwang sich zu einem Grinsen, dem man aber ansehen konnte, dass es aufgesetzt war. „Ich habe alle Freiheiten der Welt!“ Ohne zu wissen, warum, erzählte er dem Halbfremden einfach von sich – er hätte es nicht erwartet, aber es tat ihm gut.
 

„Freiheiten, was?“ Die Miene des Angesprochenen verdüsterte sich auf einmal. Scheinbar stieß jene Aussage bei ihm auf Unverständnis. „Ich lebe auch in Freiheit, aber keinesfalls wie du. 'Freiheit' zu leben ist nur ein etwas hübscherer Ausdruck dafür, ungebunden zu sein, weil man ohnehin schon alles verloren hat.“ Im Einklang mit der Mimik mutete auch der Unterton der Stimme Bitterkeit an.
 

Zum ersten Mal brachte Naruto die Aussage eines anderen zum Nachdenken. „...Alles... verloren...?“, sprach er die letzte Phrase bruchstückhaft nach.
 

„Unwichtig.“, winkte Sasuke letztlich ab. „Du solltest nach Hause gehen.“ Eindringlich schaute er Naruto an. „Wirklich nach Hause.“, betonte er nochmals. Dieser aber dachte nicht daran und wollte, da er wieder daran erinnert worden ist, Antworten haben.
 

„Nichts da!“, protestierte er. „Ich will, dass du mir endlich sagst, was es mit dir auf sich hat! Du tauchst einfach aus dem Nichts auf, fällst andere an“ - er vermied, zu erwähnen, dass es sich eigentlich um Beißen handelte - „und faselst Zeugs wie ein Philosophiestudent!“ Empört streckte er seine Brust heraus, um bedrohlicher zu wirken, auch wenn es unnötig war. „Sag mir endlich, was du von mir willst!“, gab er in solch einem Ton von sich, dass es die Aufforderung wie einen Befehl klingen ließ.
 

Provokant hob Sasuke eine Augenbraue, was seine Arroganz unterstrich. Er machte kein Geheimnis daraus, dass er sich für etwas Besseres hielt als die Leute in seiner Umgebung; so stand er nun auch vor Naruto. Sein Kinn zeigte ein wenig nach oben. „Woher nimmst du dir das Recht, in so einem Ton mit mir zu sprechen?“, erfragte er, ohne seine Überheblichkeit erst zügeln zu wollen.
 

Bei diesem Satz riss Naruto der Geduldsfaden. „Und woher nimmst du dir das Recht, andere krankenhausreif zu schlagen?!“, brüllte er ihm entgegen. „Woher nimmst du dir das Recht, über andere zu bestimmen?!“ Aufgebracht biss er die Zähne zusammen. „Das Recht, über deren Leben oder Tod zu bestimmen...!“, fügte er leise hinzu, in der Gewissheit, dass er dem Tod selber nahe gewesen war. Vor lauter Rage war Narutos Gesicht in einem Rotton angelaufen und er hatte die gesenkten Hände zu Fäusten geballt. „Mir ist alles egal“, knurrte er unter zusammengebissenen Zähnen, „verrate mir bloß eines...!“
 

Interessiert und kein bisschen eingeschüchtert legte Sasuke den Kopf schief und wartete darauf, dass Naruto seine Forderung zu Ende stellte. „Und das wäre?“
 

„Wer zum Teufel bist du?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Epona1991
2010-09-11T18:49:58+00:00 11.09.2010 20:49
ja, echt mal, wer bist du sasuke.
bin gespannt wie er darauf antworten will. XD
lg Epona1991
Von:  FreakyFrosch1000
2010-09-08T16:58:18+00:00 08.09.2010 18:58
WOW WOW WOW!!! "ausflipp und rumrenn"
das war echt ein geniales Kapitel^^
Das Naruto plötzlich so ofensiv ist ist echt klasse!!!
ich bin gespannt ob Sasuke antworten wird.
bis dahin
lg freakyfrosch

P.S könnest du mich bitte auf deine Ens-Liste setzten???
Von:  Maso-Panda
2010-09-07T22:32:09+00:00 08.09.2010 00:32
Das will ich auch zu gerne wissen Sasuke....!! Wer zum Donner bist du und was willst du von Naru????

Tolles Kapitel weiter soo ^^

Lg Missy
Von:  Al
2010-09-07T16:17:02+00:00 07.09.2010 18:17
Genau Sasuke, wer zum Teufel bist du???
Mioi, tolles Kapitel!
Tolle FF ^^

Ich bin schon tierisch gespannt, was für ein Interesse Sasuke an Naruto hat.
Was er an ihm so interessant findet.
Freu mich schon, wenn es weiter geht!
Von:  Yukito_Nishii
2010-09-07T13:13:57+00:00 07.09.2010 15:13
WOW meine Güte ich dachte Sasuke wäre nur auf dem
Friedhof zu hause aber er verfolgt Naruto das finde ich ja klasse^^
Ich bin gespannt wie es weiter geht.^^

Bitte schreibe ganz schnell weiter.^^

LG DX
Von: abgemeldet
2010-09-07T11:12:38+00:00 07.09.2010 13:12
arrrg...viel zu kurz das kappi ;O;


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