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Brilliant Days.

Nur deswegen gibt es Vampire noch. Weil niemand mehr daran glaubt, dass es sie gibt. [Sasuke x Naruto]
von

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Mondlicht

Naruto zuckte unwillkürlich zusammen, als er die seltsam vertraute Stimme vernahm. Ein kalter Schauer jagte ihm vom Nacken aus die Wirbelsäule hinab. Diesmal konnte er sich nicht sagen, dass es an der Kälte und dem Regen lag. Es war die Gewissheit, das gefunden zu haben, wonach er gesucht hatte.
 

Die Stimme glich mehr einem Hauchen, das den Gehörsinn betörte und dem man stundenlang lauschen könnte, denn einer menschlichen Stimme. Es jagte Naruto Angst sein, das Gefühl zu haben, sich so leicht einlullen zu lassen. Normal war es definitiv nicht.
 

Wie versteinert saß er da und starrte auf die flackernde Laterne auf der gegenüberliegenden Seite des Weges. Jegliche seiner Bewegungen waren erstarrt, nur sein Atem ging noch, jedoch flach; er wagte es nicht, sich umzudrehen; sein Körper verweigerte ihm diesen Befehl.
 

Einige Momente lang herrschte Stille. Nur das Prasseln des Regens und das angestrengte Atmen des Jungen waren zu hören. Weiterhin stierte er auf die gusseiserne Lampe und beobachtete die Mücken; sie schwirrten aufgebracht um die Lichtquelle herum. Es hatte den Anschein, als wollten sie jedem einzelnen Regentropfen ausweichen wollen.

„Im Gegensatz zu gestern bist du heute ziemlich schweigsam.“, stellte der junge Mann hinter Naruto ein wenig belustigt fest. Selbstbewusst trat er hervor und stellte sich ihm entgegen. Aufgrund des gelblichen Laternenlichts hinter ihm fiel ein Schatten auf Naruto, wodurch dieser hoch blickte. Im ersten Moment sah er aufgrund dessen nur die dunkle Silhouette einer Person seines Alters, die unter einem Regenschirm stand.
 

Ehrfürchtig schwieg Naruto. Allein das Auftreten der Person war so eindrucksvoll, dass es wohl jedem im ersten Moment die Sprache verschlagen würde.
 

Geduldig wartete der Dunkelhaarige auf eine Antwort. Naruto brauchte einige Augenblicke, um sich zu fassen und seinen verloren gegangenen Mut wieder aufzubringen. Schließlich brachte er doch einen gescheiten Satz hervor, ohne gleich bei der ersten Silbe zu stottern. „Was würdest du an meiner Stelle denn sagen?“, entgegnete er und versuchte so selbstbewusst wie möglich zu klingen, was ihm dennoch nicht sonderlich gut gelang. Das Zittern war auch auf seine Stimmbänder und Lippen übergegangen.
 

Der Angesprochene legte den Kopf ein wenig schief. Für einen kurzen Moment hatte es den Anschein, als platzierte sich ein amüsiertes Lächeln auf seinen Lippen. „Ich weiß es nicht. Ich bin noch nie in so einer Situation gewesen, musst du wissen.“
 

Jetzt war Naruto sich sicher, dass er jener belustigt drein blickte und ihn verspottete. Dem Jungen krampfte sich aus Scham der Magen zusammen und er senkte den Blick wieder, spürte die des Anderen aber weiterhin auf sich.

„Kein Grund, gleich eingeschnappt zu sein.“, meinte dieser daraufhin beschwichtigend, allerdings in einem Tonfall, der den Satz nach einem Vorwurf klingen ließ. Abwartend schaute er vom Stand aus auf Naruto herab. Man hörte das intensive Geräusche, wie die Regentropfen auf der Oberfläche des Schirms prasselten.
 

Naruto stand auf, um größer und selbstsicherer zu wirken. Auffällig war, dass sein Gegenüber, vor dem er solch einen Respekt hatte, höchstens einen Finger breit größer als er selber war.
 

„Was hast du gestern gemacht?“, wollte jener wissen und zwang sich dazu, direkt in die glänzenden schwarzen Augen zu gucken.
 

Der Besitzer dieser tat nachdenklich. „Gestern... Lass mich überlegen. Gestern habe ich ziemlich viel gemacht.“ Sein Blick war tiefgründig und undefinierbar. Man hatte den Eindruck, sich in ihnen zu verlieren, wenn man zu lange hineinschaute. „Stell deine Frage doch einfach ein wenig präziser – ich bin mir sicher, dass ich dir dann weiterhelfen kann.“
 

Naruto presste die Lippen aufeinander. Er war sich sicher, dass der Befragte wusste, was er wissen wollte Er war sich nur nicht sicher, wie er die Frage stellen sollte, ohne dass es allzu paranoid klang. Es hatte den Anschein, als hätte er ziemlich lange überlegt, denn kurz bevor er dazu kam, etwas zu sagen, hörte er ihm wieder die Stimme des Anderen zuvorkommen.
 

„Du willst wissen, was gestern Abend geschehen ist, als wir aufeinander getroffen sind, habe ich Recht?“ Es hatte den Anschein, als hätte er gewusst, was Naruto denkt, und kam ihm somit zuvor. „Und wie du nach Hause gekommen bist.“, führte er dessen Gedanken zu Ende.
 

Der Regen hörte auf und die Wolken lichteten sich so weit, dass sie den Mondschein passieren ließen. Der junge Mann im schwarzen Anzug schloss seinen Regenschirm und senkte de Arm, mit dessen Hand er diesen hielt. Das fahle Mondlicht fiel auf ihn und tauchte sein Gesicht in einen matten Schimmer. Nun sag er wesentlich unbedrohlicher aus, sogar ein wenig aufgeschlossen. Seine Mundwinkel zeigten ein wenig nach oben; ein kaum merkliches, süffisantes Lächeln.
 

„Du solltest etwas besser auf deine Schlüssel aufpassen.“, meinte er mit jener Miene und holte aus seiner Hosentasche einen Ring, an dem ein paar Schlüssel befestigt waren und leise klimperten. Auf seinem Zeigefinger hielt er diesen vor Narutos Nase. Verwirrt griff dieser zunächst in seine eigenen Hosentaschen, musste feststellen, dass er tatsächlich ohne Schlüssen losgegangen war und griff schnell nach denen, die ihm vor das Gesicht gehalten wurden.
 

„W-wo hast du die her?!“, wollte Naruto wissen. Unbewusst war der Ton in seiner Stimme so gefärbt, dass es fordernder klang, als es ihm in seiner derzeitigen Situation zustand.
 

„Sie waren in deiner Hosentasche.“, kam die knappe Antwort, nicht ohne ein wenig Hohn. „Irgendwie musste ich dich ja zu dir nach Hause bekommen. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet du so zäh wärst?“ Diesmal verzog sich sein Mund zu einem dezenten Grinsen, dem Naruto mit einem eingeschüchterten Verziehen seines Mundes entgegnete. Mit seiner Faust umschloss er die Schlüssel. Er verstand gar nichts mehr; anstatt aufgeklärt zu werden taten sich nur noch mehr Ungereimtheiten auf.
 

„Ich verstehe das nicht...“, murmelte er letztendlich vollkommen eingeschüchtert. Wieder mied er den Augenkontakt; es fühlte sich an, als würde ihm dabei jemand den Boden unter den Füßen wegreißen und er hatte Angst, dem intensiven Blick nicht standhalten zu können. „Warum hast du mich am Leben gelassen, wenn du mich umbringen könntest?“ Seine Stimme war nur noch ein kleinlautes Flüstern.
 

Der Angesprochene trat einen Schritt an Naruto heran. Sie standen davor schon dicht beieinander, doch nun waren zwischen ihnen nur noch wenige Zentimeter. „Gestern war einfach kein guter Tag für dich zum Sterben. Morgen vielleicht.“, kam die unerwartet sarkastische Antwort. Anscheinend hatte sein unheimlicher Freund einen Sinn für Humor, auch wenn er schwarz wie einen Sonnenfinsternis war. „Spaß beiseite. Ich war auch erstaunt. Es ist nicht so, dass ich es bewusst getan hätte.“, gab er zu. Dem Blonden bereiteten sowohl diese Aussage als auch die Nähe des Anderen starkes Herzklopfen; er spürte, wie sein Herz regelrecht gegen den Brustkorb hämmert. „Als ich gesehen hatte, wie du immer noch da gelegen hast, konnte ich dich nicht liegen lassen – bilde dir nichts darauf ein; es wäre nur zu gefährlich für mich gewesen.“ Mit dem letzten Satzteil betonte er nochmal, dass er es aus purem Eigennutz getan hätte. Er hob seinen Kopf etwas, um auf Naruto herab schauen zu können. „Allerdings scheinst du ein interessantes Kerlchen zu sein. Darum werde ich dir nichts tun.“ Mit seiner Hand fasste er an Narutos Hals und untersuchte die Stelle, in die er sich am vorigen Abend noch verbissen hatte. „Erstmal. Erwarte nicht, dass du dir alles erlauben kannst“, unterstrich er seinen Satz daraufhin.
 

Naruto spürte eine Gänsehaut, die sich seltsamerweise aber angenehm anfühlte. Die Hand war eiskalt, doch erfüllte sie ihn mit einem Gefühl von Wärme. Im direkten Gegensatz zu ihrer ersten Begegnung berührte dessen Gegenüber ihn wesentlich sanfter, fast schon behutsam. Dabei begutachtete er die beiden dunklen Punkte und musterte sie skeptisch. Jener spürte die Blicke und fragte unschuldig: „Was ist?“ Er versuchte so zahm wie möglich zu klingen, damit er es sich im letzten Moment nicht doch noch verscherzte. Überrascht spürte er, wie die Hand mit einer raschen Bewegung von seinem Hals weggezogen wurde. „Nichts.“, bekam er zur Antwort. „Ich hätte nur nicht gedacht, dass jemand so widerspenstig sein kann.“
 

Fragend blickte er drein und legte den Kopf schief. „Wie meinst du das?“ Seine Angst verschwand zunehmend und auch sein Pulsschlag verlangsamte sich, bis er wieder fast völlig normal war. Unerklärlicherweise wurde die Angst zunehmend von einer Art Verbundenheit verdrängt. Nichtsdestotrotz war es Naruto nicht ganz geheuer; so nahe hatte er sich noch niemandem gefühlt, zumindest so weit seine Erinnerungen zurückreichten. Es war merkwürdig und zugleich angenehm.
 

Kopfschütteln. „Unwichtig. Ich werde es dir noch früh genug sagen. Du solltest nach Hause – du musst morgen doch zur Schule, ohne täusche ich mich da?“
 

Schule. Natürlich. Das hatte Naruto inzwischen verdrängt. Er seufzte wehleidig. „Nein... Ich will da nicht mehr hingehen. Mich wird doch ohnehin niemand vermissen.“ Den letzten Satz betonte er so, dass es eher klang, als ob er niemanden vermissen würde. „Warum interessierst du dich dafür?“, fragte er vorsichtig.
 

Der Befragte grinste wieder ein wenig belustigt. „Eine gute Schulbildung ist wichtig. Ohne kommt man nicht weit im Leben.“ Mit den Worten tippte er gegen die Stirn des Kleineren. Die Aussage schien zwar ernst gemeint zu sein, klang dennoch ziemlich ironisch, besonders im Hinblick auf seine eigene Tätigkeiten; nachts auf Friedhöfen Herumlungern, gegebenenfalls Menschen, die sich dorthin verirrt haben, Anfallen und ihnen in den Hals Beißen. Ein tolles Vorbild. „Außerdem verspreche ich mir so einiges von dir, nachdem du wieder hier aufgetaucht bist – allein, weil du den Mut hattest. Enttäusche mich nicht, sonst bringe ich das, was gestern eigentlich mit dir hätte passieren sollen, auf wesentlich schmerzvollere Weise zu Ende, dafür aber ordentlich.“ Naruto schluckte und nickte nur ergeben. Er wollte zwar nicht, doch traute er sich nicht zu widersprechen, da er befürchtete, dass dies sein Todesurteil bedeuten könnte.
 

„Ich werde jetzt gehen. Ich bin mir sicher, wir werden uns demnächst wiedersehen.“ Der Klang in der Stimme vermittelte etwas, das wie Vorfreude klang, auch wenn man sich nicht sicher sein konnte, ob so eine Person überhaupt positive Gefühle empfinden konnte. Doch Naruto machte sich nichts daraus, so lange er unbeschadet blieb; und mit der Ankündigung auf ein Wiedersehen machte er sich Hoffnungen, dort Antworten auf seine Fragen zu bekommen. Wieder nickte er nur. Doch eines ließ ihn nicht los. „Aber woher soll ich wissen, wo du bist?“
 

Ein kurzer Augenblick der Stille. „Du musst es nicht wissen. Es reicht, dass ich weiß, wo du sein wirst.“ Der Unterton ließ keine Unklarheiten offen – es bedeutete, dass er immer wusste, wo Naruto sich aufhalten würde. Dieser schluckte. „Und nur, dass wir uns verstehen: Du wirst niemandem von mir erzählen. Ansonsten stehe ich innerhalb deiner nächsten drei Wimpernschläge vor dir und werde dir den Garaus machen.“ Bedrohlich tippte er ihm gegen die Stirn und schaute ihm tief in die Augen. „Verstanden?“
 

„J-ja...“, stammelte Naruto und schaffte es erst nach mehreren Anläufen, das Wort verständlich auszusprechen. Seine Hände zu Fäusten ballend zwang er sich dazu, keine Widerrede von sich zu geben.
 

Der Ton milderte sich wieder. „Gut. Wir sehen uns dann, Naruto.“
 

Naruto, der bedrückt nach unten geschaut hatte – oder besser gesagt auf die Brust des Anderen -, hob seinen Kopf und schaute ihn irritiert an. „Du weißt meinen Namen? Woher?!“, drängte er, doch es blieb unbeantwortet.

„Das bleibt mein kleines Geheimnis.“, entgegnete der Größere der beiden und zwinkerte verschwörerisch. Trotz seiner unheimlichen Aura strahlte er etwas Verspieltes aus, auch wenn jener sich nicht sicher war, ob er wirklich wissen wollte, was für Spiele das waren, geschweige denn ob er in diesen involviert sein wollte. „Ich werde dir mehr erklären, wenn wir uns wiedersehen. Vielleicht sogar früher, als dir lieb ist.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und ging seines Weges, der direkt in die entgegengesetzte Richtung führte, aus der Naruto gekommen war.
 

„Warte!“, rief dieser zügig und hielt den eigentlich Fremden an der Schulter, um ihn aufzuhalten, zumindest für den Moment. „Ich will auch deinen Namen wissen!“
 

Dieser drehte sich um und musterte Naruto leicht verwundert. „Meinen Namen? Ich bin dir gegenüber nicht verpflichtet, meinen Namen zu nennen.“, stellte er in einem Ton klar, der etwas harscher als beabsichtigt ausfiel. Trotz dessen blieb er stehen und ließ seinen Blick über Narutos Gesicht gleiten, welches wieder voller Entschlossenheit war. Ein leiser Seufzer entfuhr ihm. „Sasuke. Mehr ihn dir gut, ich bin kein Jemand, der sich gerne wiederholt oder ständig ausfragen lässt.“ Etwas leiser fügte er hinzu: „Du solltest dich glücklich schätzen, überhaupt dazu zu kommen, ihn zu erfahren.“ Ohne weiteres drehte er sich um, befreite sich mit einer geschickten Bewegung aus Narutos Schultergriff und ging weiter. Dieser bliebt zurück, doch sprach ihn abermals an. „Du bist gar nicht so böse, wie du tust, habe ich Recht?“ Seine Neugierde zwang ihn einfach dazu, diese Frage zu stellen.
 

Sasuke hatte seinen Kopf geradeaus gerichtet, blieb einen Augenblick lang stehen, würdigte Naruto aber nicht eines einzigen weiteren Blickes. „Böse...? Das ist doch nur ein Wort. Es gibt kein wirkliches Gut oder Böse.“ Er hob seinen Kopf und schaute den Mond an, der als große, flache Scheibe am finsteren Sternenhimmel zu sehen war. „Sag, was wäre der Tag ohne die Nacht? Was wäre das Leben ohne den Tod?“ Sasukes Kopf senkte sich wieder und er schaute in Richtung des Weges, den er eingeschlagen hatte. „Erst durch dieses sogenannte Böse lernt ihr doch erst, das vermeintliche Gute zu schätzen, notfalls durch Selbstjustiz.“ Nach Beendigung seines Satzes ging er weiter.
 

Verdattert blieb Naruto zurück. Einerseits war er erfüllt von einem Gefühl zwischen Erleichterung, Freude und verbleibender Angst, andererseits war er überwältigt von den Worten, die er soeben zu hören bekommen hatte. Von dem Standpunkt aus hatte er es noch gar nicht betrachtet.
 

Vielleicht konnte er von Sasuke ja noch eine Menge lernen.
 


 

So! Ich muss mal dazwischenfunken! >.<

Wen es interessiert: Der Titel der Fanfiction basiert auf dem Song "Brilliant Days." von DaizyStripper, einer Visual-Kei-Band, die kein Schwein kennt. *höhö*

Ich finde den Text irgendwie ansprechend und fand, dass man ihn teilweise sehr gut mir dieser Fanfiction bzw. deren Verlauf (und deren Ende, das ich auch schon im Kopf habe v.v) verknüpfen lässt. Jeder, der neugierig ist, kann sich ja mal den Song anhören: http://www.youtube.com/watch?v=Syd8NFKCGAc (Abonniert mich! XD) Hier sind die auf Englisch übersetzen Lyrics: http://community.livejournal.com/kumoriglass/18218.html

*verbeug* Vielen Dank für's Lesen! ^_^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-08-31T19:55:29+00:00 31.08.2010 21:55
weiter *~*
Von:  FreakyFrosch1000
2010-08-30T23:05:09+00:00 31.08.2010 01:05
Wow!!!
echt klasse Kapitel!!!!
das Gespräch zwischen den Beiden war toll^^
und NAruto ist noch am Leben!!^^
ich hoffe Sasuke wird ihm in der Schule helfen :)
bis dahin
Lg freakyfrosch
Von:  Epona1991
2010-08-29T14:57:41+00:00 29.08.2010 16:57
das war ein tolles kap
ich bin gespannt, wie sich das ganze noch weiter entwickelt.^^
lg Epona1991
Von:  Yukito_Nishii
2010-08-28T19:47:14+00:00 28.08.2010 21:47
Oh ich glaube Sasuke muss nach viele Mal Naruto Helfen.^^
Ich finde es schön das Sasuke Naruto am Leben gelassen hat.^^
ich bin nur mal gespannt wenn Naruto zur schule geht und da
ihn jeder ärgert und auch misachtet ob Sasuke Naruto helfen wird.^^

Ich bin gespannt wie es weiter geht.^^

Bitte schreibe ganz sschnell weiter.^^

LG
DX
Von:  Maso-Panda
2010-08-28T19:42:07+00:00 28.08.2010 21:42
Hui wieder einmal ein cooles Kappi ^^
Naru verliert ihm gegenüber endlich seine Angst ^^
freu mich schon auf das nächste kappi ^^
Lg da lass


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