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Cold as a Nobody

ZexionXDemyx
von

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Nightmare

Ein milchiger Schleier hing ueber seinen Augen. Er spuerte die Schlaege nicht mehr, doch die Schmerzen wollten nicht enden. Er wollte sich wehren doch bei jedem Versuch folgten noch mehr Tritte und Schlaege.

Deswegen hatte er es schon lange aufgegeben. Das Gefuehl allein zu sein machte alles noch schlimmer. Es war wie ein zweiter Schmerz der sich durch seinen Koerper zog. Etwas das den physischen Schmerz recht schwach wirken liess.

Er hatte die Augen geschlossen, denn er wollte die verschwommenen Fratzen der Fremden nicht sehen, die ohne Pause auf ihn einschlugen. Seine Gedanken hingen an einer einzigen Person. Er wuenschte sich so sehr ihn zu sehen, seine Stimme zu hoeren, seine Arme um sich zu spueren. Er wollte ihm ein letztes Mal diese drei Worte sagen, doch wuerde er sie ueberhaupt hoeren wollen? Waere er ueberhaupt bereit ihm ins Gesicht zu sehen?

Nach einem besnders heftigen Tritt gegen sein Gesicht spuerte er wie er das Bewusstsein verlor. Die Welt in der er sich befand fiel ins Dunkle. Alles war schwarz. Schwarz wie das Loch in seiner Brust das mit jeder Sekunde groesser zu werden schien. Es fuehlte sich alles so leer an. Sein Herz...Wo war es? Er hoerte kein Pochen mehr. War er ueberhaupt am Leben?

Einen kurzen Moment fuehlte er wie sein Dasein zu einem einzigen Nichts wurde.

Langsam, nach einer gefuehlten Ewigkeit oeffnete er die Augen.

Sein Koerper war taub, seine Gedanken leer. Er fuehlte sich wie eine Huelle aus der jegliches Leben gewichen war.

Er konnte sich an nichts erinnern. Als die Bilder, die er bis eben nur verschwommen wahrgenommen hatte sich verschaerften, merkte er, dass er nicht allein war.

Das Gesicht dass er ueber sich sah, wirkte besorgt. Er hatte das Gefuehl, dass er ihn kennen sollte, doch es zeigte sich keine Erinnerung an ihn.

Er hoerte wie ein Name gesagt wurde. War es sein eigener Name? Er konnte es nicht sagen. Alles was er gerade wahrnam wirkte unecht.

Als ob es so nicht sein sollte. Bevor ihn erneute Dunkelheit umgab, hoerte er wieder die Stimme, die ihm so unheimlich bekannt vorkam, aber er nicht zuordnen konnte. Dann wurde es schwarz und jegliche Empfindung erlosch.

'First' Meeting

Notiz von mir

Oke als aller erstes hoffe ich dass der Prolog oke war xD

Ich hab so nen Tick dass meine Prologe immer ziemlich kurz werden >.> auch wenn ich mir mal vornehme ihn laenger zu machen....

Naja egal^^

In diesem Kapitel werden sich Zexion und Demyx das 'erste' Mal treffen...

Einfach lesen ne x33
 

Kapitel 1: 'First' Meeting
 

Es war bereits ein langer Tag vergangen. Die neuen Organisationsmitglieder hatten sich getrennt und hatten sich fuers erste zurueckgezogen. Es war nun mucksmaeuschenstil und der Versammlungsplatz war vollkommen leer.

Naja...fast vollkommen leer.

Den einer war noch nicht gegangen.

Zexion hatte sich auf einer der Baenke niedergelassen und fing nun an in einem mitgebrachten Buch zu blaettern.

Er genoss die Ruhe sichtlich und hatte auch nicht vor irgendwo anders hinzugehen wo es womoeglich lauter sein konnte. Er wusste dass die anderen hinter hervorgehaltenen Haenden ueber ihn sprachen, warum er denn so verschlossen und kalt sei. Doch das stoerte ihn wenig, denn er war schn immer so gewesen. Er war das alles gewohnt.

Er seufzte leise und widmete sich dann wieder konzentriert seinem Buch, dabei achtete er auch nicht mehr wirklich auf seine Umgebung.

Er war so vertieft, dass er fast einen 'Herzinfakt' bekommen haette als er eine Beruehrung an seiner Schulter spuerte. Aus Schreck hatte er sogar sein Buch fallen gelassen.

Als er sich ein wenig beruhigt hatte drehte er sich genervt um. "WAS IST?", bruellte er Demyx ins Gesicht der ein wenig vorgebeugt hinter ihm stand.

Dieser liess sich allerdings nicht aus der Fassung bringen.

"Was machst du da??", fragte er mit neugierigem Blick.

Zexion widerstand noch gerade so der Versuchung sich die Hand gegen die Stirn zu haun. "Ist das nicht offensichtlich? Ich lese.", antwortete er stattdessen ziemlich angenervt und griff wieder nach seinem Buch. Bevor er sich jedoch wieder darin vertiefen konnte, spuerte eine erneute Beruehrung an seiner Schulter.

"WAS?", bruellte er fast, jedoch ohne diesmal aufzusehn.

Es dauerte einen Moment ehe er eine Antwort bekam. "Ich habe mich nur gerade gefragt ob du nicht was mit mir machenwuerdest?"

Zexion konnte es nicht fassen. Woher nam er nur diese nervtoetende Art? Konnte er nicht wie die anderen einen Bogen um ihn machen?

"Ganz bestimmt niht...", meinte er darauf nur und versuchte ihn einfach nicht zu beachten. Was allerdings gar nicht so einfach war, denn Demyx hatte sich mittlerweile direkt vor ihn gestellt.

"Ach wieso denn nicht? Ist es dir denn nicht langweilig die ganze Zeit hier rumzusitzen?"

"Nein!", sagte er darauf nur knapp. Er wollte ihn endlich lswerden. Doch Demyx liess sich anscheinend nicht so einfach abschuetteln. Stattdessen hibbelte dieser um Zexion herum.

"Kannst du nicht jemand anderes nerven?!", herrschte Zexion ihn nun an, denn langsam fing sein Geduldsfaden an gefaehrlich duenn zu werden.

Diesmal dauerte es laenger ehe Demyx antwortete und Zexion widerstand gerade so der Versuchung aufzusehen.

"Die anderen wollen nichts mit mir machen", murmelte er und es hoerte sih ein wenig traurig an, doch das konnte auch genauso gut Zexions Einbildug sein.

"Aber die sind sowieso alle doof", meinte er jetzt ein wenig lauter und grinste wieder.

Diesmal schaute Zexion doch auf. "Und wer sagt dass ich da anders bin?"

Demyx' Grinsen schwand nicht stattdessen zuckte er einfach nur mit den Schultern.

"Ich weiss nicht...Aber irgendwie hab ich das Gefuehl dass du da anders bist", gab er dann schliesslich zu.

"Na wenn du dich da mal nicht taeuschst", murmelte er so leise dass Demyx ihn nicht hoeren konnte.

Seufzed klappte er das Buch wieder zusammen und stand dann auf.

"Naschoen ich komme mit dir", sagte er dann schliesslich zu. Immer noch besser als wenn er dauernd um mich herumhibbelt, dachte er genervt.

Ein Strahlen zog sich ueber Demyx' Gesicht. "Suupiii", freute er sich sichtlich. "Ich hoffe du kannst schwimmen?", fuegte er dann noch hinzu und sah Zexion fragend an. Einen kurzen Moment herrschte Schweigen. Worauf hatte er sich da nur eingelassen.

"Klar kann ich schwimmen", meinte er ein wenig abfaellig.

Ehe er sich versah spuerte er auch schon wie Demyx nach seier Hand griff und ihn uebermuetig mehr oder weniger hinter sich herzog.

"Toll! Ich hab naehmlich hier in der Naehe einen echt schoenen See entdeckt", erzaehlte er strahlend, und Zexions Laune wurde mit jedem Schritt muerrischer.

Erst als das hellblaue Wasser in Sicht kam wurden Demyx Schritte langsamer.

"Hier ist es" Zexion schwieg dann einen Moment. Als ob er keine Augen im Kopf hatte. Dann fiel ihm jedoch ploetzlich was auf. "Sag mal Demyx...wie sollen wir denn darin schwimmen, wenn wir nicht mal Wechselkleidung dabei haben?"

Zur Antwort sprang Demyx mit saemtlicher Kleidung die er am Koerper trug ins Wasser. "Na toll", seufzte Zexion, zog sich aber denoch die Schuhe aus ehe er langsam ins Wasser watete, ehe Demyx auf dumme Ideen kommen konnte.

Irgendwann lag er dann im Wasser und liess sich ein wenig treiben.

Er musste zugeben, das war ziemlich entspannend. Er schloss die Augen und genoss die Stille. Er brauchte einen Moment ehe er etwas realisierte.

Stille? Und das bei Demyx? Ehe er die Augen oeffnete spuerte er ein Paar Haende und diesmal erschrak er umso mehr. Als er Demyx zufriedenen Gesichtsausdruck bemerkte wurde er rasend vor Wut.

"VERDAMMT!! KANNST DU DAS NICHT MAL LASSEN", bruellte er ihm ins Gesicht. Er wartete noch nicht einmal die Antwort ab und stapfte wuetend aus dem Wasser.

"A-aber Zexion...Das war doch nur Spass", hoerte er die verzweifelten Versuche von Demyx sich zu entschuldigen.

"Das ist mir egal!! Ich weiss gar nicht wie sie jemanden wie dich in die Orgaisation aufnehmen konnten!!", spie er ihm entgegen und lief einfach weiter.

Dabei bekam er nicht mehr mit wie Demyx stehen blieb und es aufgab ihm hinterherzurennen. Stattdessen hockte dieser sich ohne einen Ton von sich zu geben auf einen Stein und schaute traurig aufs Wasser.

Doch das kuemmerte Zexion wenig. Pitschnass wie er war hoffte er im Moment nur dass er in der Sonne bald trocknen wuerde und dass er Demyx niht so schnell wiedersah.

Smile

Notiz vom Autor

So hier ist das naechste Kapitel. Ich will euch nochmal vorwarnen ich bin eig totmuede also net wundern wenn sich manche Saetze etwas merkwuerdig anhoeren xD


 

Kapitel 2: Smile
 

Zexion sass mittlerweile auf einem Huegel ganz in der Naehe von dem er alles ueberblicken konnte, was allerdings noch wichtiger war, hier schien die Sonne am intensivsten und er wollte schliesslich nicht den ganzen Tag nass rumlaufen.

Seufzend liess er seinen Blick schweifen. Die Wut auf Demyx war zwar immer noch nicht verraucht, doch er versuchte sie so gut wie moeglich zu ignorieren und sich zu entspannen.

Er lehnte sich ein wenig zurueck und schloss die Augen. So lag er dann auch einige Minuten da, ehe er sich wieder seufzend aufsetzte. Der Verusch war gescheitert. Demyx kreiste unaufhoerlich in seinen Gedanken herum, so als wuerde er in immer weiter nerven wollen, auch ohne wirklich anwesend zu sein.

Sein Blick wanderte fast automatisch wieder zum See, in der Erwartung dort nichts weiter als die sich leicht kraeuselnde Wasseroberflaeche zu sehen. Er stutzte jedoch, als er sah, dass Demyx sich immer noch auf einem der Felsen am Ufer befand.

Zexion konnte seinen Blick nicht erkennen, doch er konnte ihn sich sehr gut vorstellen.

Vielleicht war ich doch ein wenig zu hart zu ihm, dachte er dann und leichte Schuldgefuehle machten sich in ihm breit. Er versuchte sie zu ignorieren doch auch das scheiterte und so stand er auf und stapfte ein wenig muerrisch zurueck zum See.
 

Demyx schaute immer noch auf die klare Wasseroberflaeche und schniefte ab und zu. Er schaffte es doch tatsaechlich immer wieder. Es war ja kein Wunder, dass niemand etwas mit ihm zu tun haben wollte. Er vergraulte sie schon bevor sie merkten wie er wirklich war. Er schluckte und versuchte die Traene zu unterdruecken, die sich einen Weg aus seinem Auge zu bahnen versuchte.

Er zog die Knie an und schlang seine Arme um die Beine. Er versuchte eine unsichtbare Mauer um scih zu errichten. Wie oft hatte er gehofft, dass das wirklich funktionieren wuerde.

Erst als er Schritte im Kies hinter sich hoerte wendete er den Blick vom Wasser ab und sah ueber die Schulter. Doch als er sah wer auf ihn zukam drehte er den Kopf schnell wieder weg.

Was wollte er hier? Hatte das eben nicht gereicht? Er schlang die Arme etwas fester um seine Knie und biss die Zaehne zusammen um nichts falsches zu sagen.

Auch als Zexion neben ihm stehen geblieben war, schaute er nicht auf.
 

Zexion stand nun neben Demyx, unschluessig was er tun sollte. Als er die abweisende Haltung bemerkte breiteten sich seine Schuldgefuehle noch ein wenig weiter aus.

"Hoer mal...", fing er leise an, nach Worten suchend. "Es tut mir leid. Ich haette dir nicht all diese Dinge an den Kopf werfen duerfen."

Er schaute Demyx abwartend an. Er wusste nicht auf was er wartete. Vielleicht auf eine Reaktion von ihm? Dass er wieder der alte wurde und anfing zu nerven? Eher das erste.

Doch als er keine Regung zeigte, seufzte Zexion und drehte sich wieder um mit der Absicht zu gehen.

"Du musst dich nicht entschuldigen. Du hattest ja Recht gehabt"
 

Demyx hatte sich immer noch keinen cm bewegt, und doch, aus irgendeinem Grund wollte er nicht, dass Zexion geht. Nein eigentlich hatte er einen ziemlich guten Grund. Er wollte nicht wieder allein sein. So wie er es immer war.

Auch ohne aufzusehen, wusste er, dass Zexion sich wieder zu ihm gedreht hatte.

"Es ist immer das selbe. Egal zu wem ich gehe. Der einzige Grund weshalb sie mit mir gehen ist Mitleid oder weil ich ihnen auf die Nerven gehe..." Demyx wiederstand der Versuchung loszuweinen nur muehselig.

"Und sobald es ihnen moeglich ist, wollen sie dann wieder weg von mir...Dabei...". Er schwieg. Warum erzaehlte er ihm das alles? Als ob es ihn interessieren wuerde. Als ob es ueberhaupt jemanden interessieren wuerde.

"Dabei?", hakte Zexion ploetzlich nach und setzte sich neben Demyx auf den Felsen. Das verleitete Demyx ein wenig ueberrascht aufzusehen. Er brauchte einen Moment um zu verstehen, dass er wirklich hoeren wollte, was er zu sagen hatte.

"Dabei wissen sie alle gar nicht wie ich wirklich bin. Wie ich sein kann". Demyx schaute wieder auf seine Fuesse. "Alles andere ist nur eine Fassade. Ich will nicht, dass sie wissen wer ich tief im Inneren bin. Ich habe Angst davor, dass sie dieses 'Ich' ausnutzen wollen". Er spuerte Zexions Blicke auf sich und einen langen Moment herrschte nur Schweigen.

"Aber warum willst du dann bei ihnen sein? Ich meine, wenn du doch so sehr Angst davor hast ausgenutzt zu werden, warum suchst du dann ihre Naehe?"

"Weil ich nicht Alleine sein will", antwortete Demyx leise. "Ich habe Angst davor alleine zu sein". Es ist wie eine Krankheit die sich in mir ausbreitet, beendete er den Satz in seinen Gedanken.
 

Zexion schaute ihn lange an ehe er sich seufzend vorlehnte um Demyx besser in die Augen sehen zu koennen. "Naschoen", sagte er schliesslich. "Dann bleib halt heute bei mir". Er wusste nicht warum er ihm das vorschlug. Wahrscheinlich waren seine verdammten Schuldgefuehle daran Schuld. "Aber verlang bitte nicht von mir, dass ich grossartig ansprechbar bin", fuegte er noch hinzu. Doch Demyx liess sich davon nicht ablenken und sein Gesicht hellte sich ein wenig auf.

"Danke", strahlte er. Zexion wusste nicht warum. Er tat das eigentlich nie. Aber fuer einen winzigen Moment stahl sich ein Laecheln auf sein Gesicht.

Dream or Memory?

Notiz von mir

alssoooooo...zum letzten Kapitel faelt mir nur so viel ein: Tut mir eeecht leid dass noch net so viel passiert aber eins versprech ich euch das kommt alles noch >3 Und wenns soweit ist habt schoen Taschentuecher parat xD

Naja viel spass beim Kapi x3
 

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Kapitel 3: Dream or Memory?
 

Demyx seufzte leise. Naschoen...Er war zwar jetzt nicht mehr aleine aber wirklich spannend war es auch nicht.

Die beiden sassen auf einer Wiese, nicht weit vom See entfernt und liessen sich von der Sonne trocknen. Dabei war Zexion damit beschaeftigt eines seiner heissgeliebten Buecher zu lesen. Demyx war da schnell vergessen.

Als dieser jedoch nicht mehr wusste was er tun koennte fing er damit an Zexion zu beobachten. Nagut, einige werden sich denken...'Was soll daran den bitte interesant sein?' ABer vesretzt euch einen Moment in Demyx hinein. Er ist normalerweise immer alleine, hat weder Freunde noch sonst irgendjemanden, da ist man einfach nur froh Gesellschaft zu haben.

Demyx ertappte sich dabei wie er mit seinen Blicken etwas laenger an Zexions Lippen haengen blieb und schuettelte schnell den Kopf. Was war nur in ihn gefahren?

"Ist was?", kam es nun von Zexion der nicht eine Sekunde von seinem Buch aufgesehen hatte. Sofort schuettelte Demyx ein weiteres Mal den Kopf.

"Nein ist schon oke...". Er seufzte noch einmal leise ehe er wieder die Beine anzog und die arme darum schlang. Kurz nachdem er seinen Kopf auf seinen Knien abgestuetzt hatte war er auch schon eingeschlummert.

Erst als er in seinem Schlaf zusammenzuckte und anfing wirres Zeug zu murmeln, sah Zexion auf.
 

'Wann ist der den eingeschlafen?', fragte er sih in gedanken. Doch als er sah wie Demyx das Gesicht verzog und und immer panischer vor sich hin murmelte, beugte er sich zu ihm Rueber und ruettelte sanft an seiner Schulter.

'Wahrscheinlich nur ein Alptraum'

Als Demyx ruckartig aufwachte und sich etwas orientierungslos umsah, fuehlte sich Zexion in seiner Theorie bestaetigt.

"Auch schon wach?", meinte er gelassen und verschraenkte die Arme.

Demyx schien sich allmaehlich wieder orientieren zu koennen, naja halbwegs.

"Guten morgen", meinte dieser verschlafen und rieb sich die Augen.

Daraufhin hob Zexion eine Braue. "Morgen? Demyx wir haben fast Nacht"

"Was?" Diesmal schaute e sich ein wenig genauer um ehe er es jetzt auch realisierte. "Oh...ist mir gar nicht aufgefalen..."

Bei diesem Komentar verdrehte Zexion nur die Augen. Er versuchte seine Aufmeksamkeit wieder auf sein Buch zu richten aber irgendwie klappte das nicht so wirklich. Letztendlich gab er es seufzend auf, klappte es zu und legte es zur Seite. "Sag mal Demyx...", er spuerte wie sich die Blicke des Blonden auf ihn richteten. "Was hast du eigentlich getraeumt? Du hast ziemlich verstoert gewirkt...", fragte er murmelnd. Er wusste selbst nicht was in ihn gefahren war. Warum interessierte ihn das alles ploetzlich? War doch Demyx' Problem.

"Naja...irgendwie traeum ich den Traum immer wieder", entgegnete er fast unhoerbar leise und mit einem Ton in der Stimme der Zexion zum aufsehen bewegte.
 

"Ach ja? Und worum geht es darin?" Demyx verzog das Gesicht, als ob die blosse Erinnerung daran Schmerzen verursachen wuerde.

"Lange Geschichte", sagte er nur knapp. "Ich wuerde sie gerne hoeren", konterte der Andere. Demyx schaute seinem Gegenueber noch einmal pruefend ins Gesicht um sich zu vergewissern, dass er es auch wirklich ernst meinte. Seufzend gab er nach.

"Ich verstehe den Traum nicht wirklich...Es ist immer wieder das selbe. Da ist jemand der mir vom Aussehen her gleicht, umringt von einer Menschenmenge. Sie schlagen auf ihn, die ganze Zeit ueber aber niemand unternimmt etwas dagegen. Und den ganzen Traum ueber spuere ICH die Schlaege und Tritte, als ob ich der jenige waere, der dort liegt. Ich habe gehofft, dass ich irgendwann aufhoeren wuerde das alles zu traeumen, aber es hat einfach kein Ende", erzaehlte Demyx und wurde dabei immer leiser.
 

Als Zexion sich das alles anhoerte fuehlte er einen leichten Stich in der Brust. Das kam ihm alles verdammt bekannt vor. Er schluckte. "A-aber vielleicht ist das kein normaler Traum", versuchte er eine Loesung zu finden. Nein, eigentlich kannte er die Loesung, doch das konnte er ihm schlecht sagen. "Vielleicht ist es ja eine Erinnerung an dein frueheres Leben...keine schoene aber dennoch..."

Auch ohne Demyx anzusehen spuerte er seine bohrenden Blicke auf sich. Erst als dieser wieder wegsah, konnte er sich entspannen.

"Naja das koennte auch sein", sagte Demyx schliesslich. "Allerdings wuerde ich mich dann nicht gerne an den Rest erinnern wollen, wenn es so schon schlimm genug ist"

Zexion schluckte ehe er wieder das Wort an ihn richtete. "U-und du bist dir sicher, dass da niemand Anderes in dem Traum war? Mal abgesehen von der Menschenmenge..." Demyx ueberlegte kurz, ehe er antwortete. "Nein, da war niemand sonst."
 

Als Demyx sah wie Zexion das Gesicht ein wenig verzog, breitete sich Verwirrung in ihm aus. Warum interessierte ihn das so? Und wieso reagierte er so merkwuerdig? Er verstand das alles nicht. Bei den ganzen Fragen bemerkte er gar nicht wie er angefangen hatte zu zittern. Es war doch ziemlich kuehl geworden.

"hmm...Es waere wohl besser, wenn wir nach Hause gehen", schlug Zexion vor als er Demyx zittern sah. Dieser schaute ein wenig enttaeuscht. 'Also wieder alleine sein...' Doch anscheinend liess genau dieser Blick Zexion weich werden. "Wenn du willst kannst du auch noch zu mir kommen", meinte er monoton wie immer.

Innerhalb von Sekundenbruchteilen hatte sich Demyx' Gesicht aufgehellt. "Das waere toll...Aber nur wenn du nichts dagegen hast?" Anstatt eine Antwort zu geben stand Zexion auf und sah zu ihm hinunter. "Dann komm. Ich wohne hier ganz in der Naehe." Freudig stand Demyx auf und folgte seinem Gastgeber, als dieser sich in Bewegung gesetzt hatte.

Er konnte es gar nicht fassen. Er durfte Zexions Haus von innen sehen. Wie es wohl dort aussah? Voller Vorfreude beliess er es dabei, Zexion wie eine Klette an den Fersen zu haengen. Dabei hatte er keine Ahnung, dass der Abend nicht so toll ausgehen wuerde wie er sich das dachte.

It's cold and I hate it

Notiz von mir

Soo ich denke spaetestens in diesem Kapitel sollte es etwas interessanter werden...noch nicht das Drama das ich versprohen hab aber immerhin xD...

Also viel Spass beim Lesen^^
 

Kapitel 4: It's cold and I hate it
 

Als Zexion die Haustuer aufschloss, war Demyx schon die Neugier in Person. Zexions Haus war groesser, als er gedacht hatte.

Als ihm die Tuer aufgehalten wurde trat er, sich umschauend ein. "Fuehl dich wie zu Hause", meinte Zexion nur monoton und das liess sich Demyx nicht zwei mal sagen. Er platzte ja schon fast vor Neugier. Er hat es wirklich schoen hier, dachte er, viel schoener als bei mir...

"Willst du irgendwas zu trinken?", kam das Angebot von Zexion, der mittlerweile schon richtung Kueche unterwegs war. "Nein danke", antwortete der Gefragte nur laechelnd und wandte sich wieder seiner Beschaeftigung zu.

Auch als er die Geraeusche aus der Kueche hoerte, die auf das Zubereiten von Essen schliessen liessen, liess er sich nicht ablenken.

Es war alles ziemlich schlicht gehalten und dennoch passte alles gut zusammen. Er selbst hatte ja von Einrichtung keine Ahnung, was man auch gut an seinem eigenen Haus erkennen konnte, doch hier fuehlte er sich gleich Pudelwohl.

Erst als ein schmackhafter Geruch aus der Kueche zu ihm zog und er von Zexion gerufen wurde, gesellte er sich zu ihm.
 

Waehrend Demyx damit beschaeftigt gewesen war sich ein Bild von Zexions Haus zu machen, hatte dieser sich selbst damit beschaeftigt einen Eintopf zu kochen.

Es sah wirklich lecker aus das musste Demyx zugeben, und nachdem er etwas davon probiert hatte bestaetigte sich das noch einmal.

"mhh das ist lecker", machte demyx ihm ein Kompliment. "Danke", meinte dieser wieder nur monoton und wendete sich selbst dann dem Essen zu. Eine ganze Weile lang herrschte nur Schweigen. Das alles hielt so lange an bis sie das Mahl beendet hatten. "Danke nochmal", bedankte sich Demyx. Er hatte lange nicht mehr so gut gegessen. "Keine Ursache", meinte dieser nur und begann die Teller wegzuraeumen. Dabei verzog er keine Mine.
 

In diesem Moment wuenschte sich Demyx das Laecheln von vorhin wieder zurueck. Er mochte die Kaelte nicht die er ausstrahlte. Das passte einfach nicht zu ihm. Er seufzte leise. Naja dann muss ich eben versuchen es zu ignorieren, dachte er nur.

"Es ist schon 22 Uhr...", hoerte er Zexion sagen und schaute ebenfalls zur Uhr.

"tatsaechlich", meinte dieser nur und verlor sich wieder in Gedanken. Er musste zugeben, es war doch nicht so einfach es zu ignorieren, und langsam stoerte es ihn wirklich. Er sah nur kurz zu Zexion, dann stand er auf.

"Ich sollte langsam gehen", meinte Demix nur leise und drehte sich um. "Bis dann", kam nur von Zexion, kalt wie immer. Demyx musste sich auf die Lippe beissen um nichts zu sagen. Stattdessen verliess er ohne ein weiteres Wort das Haus. Dabei hatte er ganz vergessen, dass er keine Ahnung hatte wie er von hier aus nach Hause kam. Und so dauerte es nicht lange bis er sich verlaufen hatte. Hoffentlich faengt es jetzt nicht an zu regnen, dachte Demyx nur, der mittlerweile vor Kaelte schon zitterte.

Als ob der Himmel seine Gedanken lesen konnte, spuerte er dann die ersten Tropfen auf ihn hinabfallen. Er seufzte schwer. "na klasse", murmelte er leise zu sich selbst.
 

Waehrenddessen sass Zexion immer noch im warmen. Er schaute Gedankenverloren aus dem Fenster und folgte Demyx mit seinen Blicken. Er war so in Gedanken verloren dass er erst bemerkte, dass es regnete als das Prasseln der Regentropfen auf dem Dach und dem Fenster kaum zu ueberhoeren war. Er rappelte sich etwas muehsam auf und seufzte. Na toll...jetzt muss ich ihm hinterherrennen und ihm nen Regenschirm bringen, dachte er. Mit etwas schlurfenden Schritten nahm er sich den Regenschirm aus der Garderobe und zog seine Kapuze auf. Dann verliess er das Haus und lief in die Richtung, in die er Demyx vorhin laufen gesehen hatte.
 

Demyx war mittlerweile schon von oben bis unten durchweicht und die Kaelte machte es noch schlimmer. Er spuerte wie sein Gesicht gluehte, waehrend er vor Schuettelfrost kaum stehen konnte. Er suchte sich den naechstbesten Baum um sich vor dem Regen zu schutzen, doch auch hier sickerten die Tropfen durch die Zweige und fielen auf ihn herab. Er liess sich am Stamm hinbgleiten und hockte nun zusammengekauert auf dem Boden. Sein ganzer Koerper zitterte und er sah etwas verschwommen. Es war wohl glasklar, dass er sich etwas eingefangen hatte. Er schluckte schwer. Ihm war kalt, genauso kalt wie Zexion, die ganze Zeit gewesen war. Was fuer eine Ironie. Er spuerte wie ihn eine ploetzliche Muedigkeit ueberkam. Er schloss ddie Augen und sackte etwas zusammen, dabei bemerkte er nicht die Person die besorgt zu ihm rannte, und ihn behutsam auf den Arm nahm...

I miss your smile

Notiz von mir

soooo hier is das naechste Kapi schon wieda xD

Ich hoffe es gefaellt euch^^
 

Kapitel 5: I miss your smile
 

Demyx wachte erst wieder auf als er statt des harten erdbodens, eine weiche Matratze unter sich spuerte. Als er die Augen oeffnete sah er erst nur verschwommen und es dauerte eine Weile ehe sich sein Blick etwas klaerte.

Allerdings klaerten sich so auch seine anderen Sinne und er spuerte wie eine starke Hitze durch seinen Koerper zog. Das besserte sih auch nicht als er die Hand an seiner Stirn spuerte.

"Du hast ziemliches Fieber...", hoerte er Zexion monoton wie immer sagen.

Er spuerte wie eine Decke ueber ihn gelegt wurde. "E-es tut m-mir leid", stotterte Demyx eine Entschuldigung. Wegen ihm war Zexion jetzt ebenfalls pitschnass.

"Warum bist eigentlich nicht gleich nach Hause gegangen?", fragte dieser nun.

Demyx schaffte es nicht ihn anzusehen. Dafuer war es ihm zu peinlich.

"I-ich hab mich verlaufen..." Er spuerte auch ohne hinzusehen Zexions Blicke auf sich. "Du hast wohl noch nie was von fragen gehoert oder?" Als Demyx nicht antwortete seufzte Zexion nur.

"Naja...Jetzt bleibst du fuers erste hier und kurierst dich aus", meinte dieser dann in gewohnter Kaelte. Und das brachte Demyx nur dazu noch mehr zu frustrieren. Diese Kaelte...Er spuerte wie sich die Hitze ihn ihm um einiges reduzierte.

Auch als Zexion aus dem Zimmer verschwand sah Demyx nicht auf.

Erst als er wieder zurueck kam und ihm frische Klamotten zuwarf hob sich sein Blick.

"Hier. Das sollte besser sein als deine Nassen Klamotten", sagte er wieder in gewohntem Ton. Doch diesmal beachtete Demyx die Keidung nicht und setzte sich sichtlich frustriert auf.
 

"Sag mal...warum bist du eigentich immer so kalt? Ist es wegen mir?", warf er ihm an den Kopf. Dafuer erntete er nur eine Gegenfrage. "Kalt? Was meinst du damit?", dabei verzog er allerdings keine Miene.

"Genau das! Keine Emotionen!" Er schluckte. "Ich weiss wir haben keine Herzen...", fuegte er leiser hinzu. "Aber trotzdem..." Zexions Blick darauf war zum einfrieren. "Ich brauche keine Emotionen. Sie sind ueberfluessig."

Demyx spuerte wie sich sein Gesicht etwas verkrampfte. Er sagte allerdings nichts mehr dazu. "Und jetzt zieh dir endlich trockene Sachen an", draengte Zexion schliesslich. "Wo kann ich mich umziehen?", fragte Demyx dann monoton. Zexion hob eine Braue. "Im Bad", antwortete er und zeigte in eine Richtung. "Mhhm", machte Demyx nur und schwankte ein wenig in die gezeigte Richtung. Was ist mit mir los?, fragte er sich. Lege ich es wirklich darauf an genauso zu werden wie er? Seufzend fing er damit an sich umzuziehen. Doch gerade als er damit fertig war, wurde ihm wieder schwindelig und er musste sich an der Wand abstuetzen. Ach komm, so schlimm kann es doch gar nicht sein, dachte er und verzog ein wenig das Gesicht.

Er versuchte den Schwindel zu ignorieren, drehte sich um und lief wieder zurueck. Allerdings kippte er auf halben Weg um, da seine Beine unter ihm nachgaben.
 

Zexion der gerade damit fertig geworden war, das Gaestezimmer fuer Demyx vorzubereiten, sah diesen dann auch natuerlich gleich am Boden liegen. Mit schnellen Schritten eilte er zu ihm und hob ihn vorsichtig an. "Demyx?"

"E-es geht mir gut", versuchte dieser genauso kalt zu sagen wie es Zexion sonst immer tat, doch die Wirkung war wohl das genaue Gegenteil, da seine Stimme ziemlich schwach war.

"Ja klar, das sehe ich", meinte Zexion sarkastisch und hob ihn auf die Arme. "Ach ja und versuch es erst gar nicht. Das passt nicht zu dir", spielte er auf den klaeglichen Versuch an ihn nachzuahmen. Er trug ihn zum Gaestezimmer und legte ihn vorsichtig auf dem Bett ab. "Und du bleibst jetzt erst mal liegen"
 

"Pff", machte Demyx daraufhin nur. "Zu dir passt es genauso wenig", sagte er und Zexion hob wieder eine Braue.

"Ach ja? Du hast doch noch nie etwas anderes bei mir gesehen..."

"Natuerlich habe ich das", meinte Demyx trotzig. "Oder als was wuerdest du das Laechelen heute bezeichnen?"

"Das musst du dir eingebildet haben", antwortete Zexion nur knapp. Dann verliess dieser das Zimmer und schloss die Tuer hinter sich.

"Das habe ich mir nicht eingebildet...", murmelte er noch leise.

Seufzend legte er sich auf die Seite. Wie er doch dieses Laecheln vermisste.

Schon nach kurzer Zeit schlief er dann ein und wurde wieder einmal von einem Alptraum heimgesucht...

Why?

Es hatte nicht einmal zwei Stunden gedauert bis Demyx wieder kerzengrade und hellwach im Bett sass. Er wusste, dass er nun nicht mehr einschlafen konnte und versuchte es auch gar nicht erst. Stattdessen stand er langsam auf und schwankte zum kleinen Fenster des Gaestezimmers. Als er es geoeffnet hatte, atmete er tief ein und lehnte sich dann auf die Fensterbank.

Tausende Gedanken schwirrten ihm durch den Kopf doch sie endeten alle in ein und derselben Frage. Warum sie? Was hatten sie in ihrem vorigen Leben verbrochen um nun diese Hoelle durchmachen zu muessen? Immer wieder hoerte er Zexions Worte in seinem Kopf, die ihm sagten, es haette ja doch keinen Sinn, sie braeuchten keine Gefuehle. Warum auch? Sie besassen ja kein Herz. Doch das konnte es nicht sein.

Demyx schuettelte den Kopf, so als wuerde er seinen Gedankengang koerperlich unterstreichen. Nein! Sie hatten Herzen! Jedenfalls war es das was er glauben wollte. Sie mussten welche haben, denn ansonsten wuerde er sich nicht so merkwuerdig fuehlen wenn ER in seiner Anwesenheit war. Demyx musste sich eingestehn, dass auch wenn Zexion immer so kalt war, und Demyx ganz und gar nicht davon begeistert war, er sich trotzdem in seiner Naehe wohlt fuehlte. Diese Gefuehle waren ihm so fremd und doch so vertraut.

Fuer einen kurzen Moment stutzte er, dann schlich sich ein Laecheln auf sein Gesicht. Es war egal was es war, aber eines konnte er mit Sicherheit sagen: das Klopfen in seiner Brust, das ertoente wenn er an Zexion dachte, war bestimmt keine Einbildung.
 

Er war so in Gedanken darueber vertieft, dass er gar nicht bemerkt hatte, dass die Sonne aufgegangen war. Es dauerte recht lange bis es ihm auffiel. Seufzend drehte er sich vom Fenster weg und verliess mit leisen Schritten das Zimmer. Lautlos strich er durch den Hausflur und als er am Bad vorbeikam, hoerte er wie die Dusche lief, was ihm verriet dass Zexion wohl auch schon wach sein musste. Er liess die Schultern nur noch ein wenig mehr haengen, nur um sich kurze Zeit spaeter am Wohnzimmerfenster wiederzufinden. Von dort hatte man eine herrliche Aussicht auf die fast unberuehrte Umgebung hatte. Er seufzte wohlig und schloss die Augen.

Nach einiger Zeit waere er sogar beinahe im Stehen eindoest, wenn er nicht ploetzlich Schritte hinter sich gehoert haette. »Guten Morgen«, hoerte Demyx eine emotionslose Stimme hinter sich sagen. Er drehte sich um und wollte gerade etwas freches von sich geben, wurde aber voellig aus dem Konzept gebracht, als er Zexion nur mit einem Handtuch umgebunden vor sich stehen sah. Fast augenblicklich wurde er knallrot und heftete seinen Blick wieder auf das Fenster, darauf bedacht das eben gesehene wieder aus seinem Kopf zu verbannen. Warum bekam er nur so ein Herzklopfen? Oh ja! Herzklopfen! Denn um etwas anderes konnte es sich ja im Moment nicht handeln.

Eine ganze Weile herrschte absolute Stille zwischen und Demyx konnte Zexions skeptische Blicke foermlich auf sich spueren. Schliesslich zuckte Zexion jedoch nur mit den Schultern und wandte sich dann um. »Das Bad ist frei wenn du duschen willst«, meinte er nur knapp und verliess den Raum dann wieder.

Erleichtert atmete Demyx aus. Ja, vielleicht war eine kalte Dusche jetzt das beste um ihn auf andere gedanken zu bringen. Gesagt, getan. Eine halbe Stunde spaeter stand er wieder im Gaestezimmer in frischer Kleidung und noch nassen Haaren. Es hatte wirklich geklappt. Fuer den Bruchteil eines Moments dachte er nicht an Zexion. Doch das aenderte sich wieder als er Geraeusche aus der Kueche vernahm. Er entschied sich dem nachzugehen und traf schon kurze Zeit spaeter auf einen nun, gluecklicherweise, angezogenen Zexion.

Dieser hatte einen kleinen Fruehstueckstich vorbereitet und der leckere Geruch breitete sich in Demyx' Nase aus. Als er jedoch von Zexion bemerkt wurde erntete er nur einen kalten Blick, der ihm sofort wieder den Appetit verdarb. »Bedien dich ruhig«, hoerte er seine tonlose Stimme sagen, doch anstatt dies acuh zu tun blieb er einfach stehen. »Danke...«, fing nun Demyx an zu sprechen, dabei Zexions Tonlage nachaeffend, »...aber ich habe keinen Hunger mehr.« Sein Gegenueber zuckte daraufhin nur wieder mit den Schultern und nahm sich nun selbst etwas.

Seufzend setzte sich Demyx an den Tisch und starrte an die Decke. Das unangenehme Schweigen herrschte eine ganze Weile, ehe Zexion anscheinend sein Fruehstueck beendet hatte, denn er erhob nun endlich wieder das Wort. Allerdings klang seine Stimme dabei gewohnt kalt. »Ist dein Fieber nun endlich gesunken?«

Demyx zuckte nur mit den Schultern und liess seinen Blick nicht von der Decke schweifen. Deshalb war auch umso ueberraschter als er ploetzlich Zeions warme Hand an seiner Stirn fuehlte. Er zuckte ein wenig zusammen und haette schwoeren koennen dass seine Gesichtsfarbe um einige Nuancen roeter wurde, doch das war auch die einzige Reaktion die er darauf zeigte. »Sieht wohl so aus«, murmelte Zexion knapp und setzte sichnun wieder an seinen Platz. Erleichtert darueber, dass der Koerperkontakt unterbrochen wurde stand Demyx nun auf. Dabei musste er sich zusammenreissen um Zexion nicht wieder seine Gedanken an den Kopf zu werfen. »Gut. Dann kann ich ja jetzt gehen«, sagte er wieder und versuchte dabei genau wie Zexion zu klingen, was bei ihm aber nicht sehr authentisch war. Ohne eine Antwort abzuwarten nickte er nur kurz in seine Richtung und verliess scliesslich das Haus.

Jetzt da es heller war, haette er den Weg nach Hause spielend leicht gefunden, jedoch hatte er nicht vor dort auch hinzugehen. Stattdessen wanderte er ziellos durch die Gegend. Irgendwann hatte er es dann satt und blieb stehen. Er stand vor dem Baum unter dem er sich erst gestern niedergelassen hatte, doch diesmal wollte er ihn nicht als Unterschlupf nutzen.
 

Immer wieder seufzend lief er den langen Waldweg entlang, sich fragend, warum er Demyx ueberhaupt folgte. >Er kommt bestimmt auch alleine zurecht<, wiederholte Zexion immer wieder im Kopf. Und doch blieb er nicht stehen. Dank seiner aussergewoehnlich guten Nase hatte er keine Schwierigkeiten Demyx' Spuer zu folgen und hoffte einfach nur eine Aussrede auf Lager zu haben, sollte er auf diesen Treffen. Doch er hatte Glueck und so blieb er schliesslich an einer ihm nur wohlbekannten Stelle stehn.

Mit ausdrucksloser Miene schaute er in die hohe Baumkrone und stutzte ploetzlich. Er haette schwoeren koennen, ein paar Aeste knacken zu hoeren. Doch die vielen Blatter ueber ihm versperrten die Sicht. Als er dann jedoch die leisen Flueche war er sich sicher. Er hatte Demyx wohl gerade gefunden.
 

Immer noch nach Halt suchend kamen immer wieder erneute Flueche aus Demyx' Mund. Er hatte eigentlich nur vorgehabt den Baum als Aussichtsposten zu nutzen, doch als er Zexion schon von weitem gesehen hatte, war er so ueberrascht aufgeschreckt, dass der Ruck den Ast zerbrochen hatte auf dem er gestanden hatte. Demyx war sich sicher dass Zexion nun wusste wo er sich befand, doch im Moment hatte er ein groesseres Problem. Er hing nur mit seinen Armen an einem dicken Ast ueber seinem Kopf und suchte verzweifelt nach etwas worauf er seine Fuesse abstellen konnte.

Kurz bevor er dachte abzustuerzen fand er diesen dann auch und endschloss dass es hoechste Zeit war sich an den Abstieg zu wagen.

Unten angekommen versuchte er hochkonzentriert Zexion zu ignorieren, was jedoch maechtig in die Hose ging als er Zexions Kommentar hoerte. »Hast wohl Eichhoernchen gespielt«, hoerte er ihn sagen. Der Spruch haette sogar fast als Scherz durchgehen koennen, waere da nicht Zexions tonlose Stimme gewesen.

Ploetzlich rasend vor Wut drehte Demyx sich zu ihm um und blitzte ihn an. »Ist irgendwas?«, fragte dieser daraufhin und sein Gesichtsausdruck aenderte sich dabei kein einziges Mal. »Drei Mal darfst du raten«, antwortete er schnippisch. »Oder nein! Lassen wir das! Es macht ja eh keinen Sinn!«, redete er sich in Rage.

Zexion jedoch war immer noch die Ruhe selbst. »Drei Mal sagst du? 1. Du hast dich verlaufen. 2. Du kannst mich nicht leiden. 3. Du kannst es nicht abhaben dass ich im Gegensatz zu dir eingesehen habe, dass wir so etwas wie Gefuehle nicht haben.« Demyx konnte es nicht fassen. Er war noch nie wirklich ausgerastet, doch Zexion hatte es tatsaechlich an einem Tag geschafft ihn dazu zu bringen.

»Ach du denkst ich kann dich nicht leiden?! DU...!«, mittem im Satz brach er jedoch ab. »Ach das interessiert dich ja eh nicht. Ich koennte auf der Stelle tot umfallen und es wuerde dir sonst wo vorbeigehn!!«

»Du hast Recht. Es interessiert mich nicht...«. Zexion hatte den Satz noch nicht einmal zu Ende gesprochen da hatte Demyx sich schon umgedreht und war davongerannt. Er wollte nicht wissen was er sagen wuerde, denn er wusste eines genau. So oder so wuerde es Demyx das Herz brechen.
 

Zexion stand immer noch an der selben Stelle und ruehrte sich keinen Zentimeter. Er starrte Demyx bewegungslos hinterher. >Vielleicht ist es ja besser so<, dachte Zexion und wandte sich schliesslich seufzend ab. Es war schliesslich nicht das erste Mal, dass es so weit gekommen war. Als er sich zurueckerinnerte, spuerte er ploetzlich ein leichtes Ziehen in der Brust. Und dieses Ziehen verwirrte ihn. Er hatte es vorher noch nie gespuert, doch dafuer war es nun umso staerker. 'Nein!' Zexion schuettelte hektisch den Kopf. Er versuchte das Gefuehl zu ignorieren, so zu tun als waere es nicht da. Doch es wurde immer staerker. Schliesslich gab er dann doch nach und liess sich auf die Knie sinken. Zum ersten Mal in seinem Leben als Niemand zeigte sich eine Gefuehlsregung auf seinem Gesicht. Er schluckte schwer, als ihm eine Traene ueber die Wange lief und die Vorwuerfe ihn geradezu zerfrassen. >Was machst du nur mit mir.....Myde...<
 

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Yaah als aller erstes: Sorry wenns so lange gedauert hat QQ

Ich hatte saumaessig viel zu tun ><

Aba jetzt isses ja da :D Und wie ihr villeicht schon bemerkt wirds schoen dramatisch <3

Naechstes wird das letzte Kapi :D

Hoffe es gefaellt

*kekse dalass*

bai bai
 

PS.: Bittersweet-Sora... es wird etwas anders als im RPG xD

Crying Sky

Es war eine ganze Weile vergangen, ehe Zexion aufgestanden war und den Weg entlangschwankte den Demyx vor ihm entlanggerannt war. Er hatte eine schlimme Vorahnung. Wieder holten ihn die Erinnerungen ein und er schloss einen Moment im Gehen die Augen. Er hatte schon einmal den Fehler gemacht, diese Vorahnung zu ignorieren. Das hatte ihm das Wichtigste gekostet, das er besessen hatte. Er wollte nicht, dass sich das wiederholte. Er wollte nicht noch einmal mit ansehen wie ihm alles entglitt.

Automatisch verschnellerten sich seine Schritte und er fixierte seinen Blick auf den Erdboden. Nein. Diesmal wuerde er nicht den selben Fehler machen.
 

Demyx war gerannt wie lange nicht mehr und hatte erst an Geschwindigkeit verloren als ihm die Luft langsam ausging. Hektisch keuchend, ging er jedoch immer noch schnellen Schrittes die dunkle Strasse entlang. Ueber ihm funkelten die Sterne, als ob nie etwas gewesen sei und das liess ihn noch trauriger werden. Er schaute auf seine Fuesse und lief immer weiter. Er hatte kein Ziel, denn es war im gerade alles egal.

So bemerkte er auch nicht die bohrenden Blicke einer Gruppe von Leuten. Erst als sie anfingen ihm zu folgen blieb er stehen und wandte sich um, nur um den naechsten Schock zu erfahren.

»Hey du hattest Recht! Er ist es tatsaechlich«, meinte einer der Maenner zu einem Anderen gewandt. »Aber ich war mir wirklich sicher gewesen, dass er die Abreibung nicht ueberlebt hat« Demyx spuerte wieder alle Blicke auf sich und schon bald war er umkreist. Er haette am liebsten geschrien, doch aus seinem Mund kam kein einziger Ton. Nein! Er wollte das nicht! Nicht schon wieder!

»Dann muessen wir diesmal eben auf Nummer sicher gehen«, hoerte Demyx den Mann wieder sagen und kaum war er verstummt spuerte er auch schon einen harten Schlag.

In diesem Moment gingen ihm wieder tausende von Gedanken durch den Kopf. Das Schicksal musste ihn hassen. Doch als die Schlaege und Tritte haeufiger wurden, war es nur noch ein Satz der ihm auf der Zunge hing, der aber nie seinen Mund verlassen wuerde. >Ich bin Allein!<

Als die Schmerzen zu stark wurden, knickte er ein und schlug hart auf dem Boden auf. Doch die Gruppe hoerte nicht auf. Demyx schloss die Augen und fand sich damit ab.

>Er war damals nicht hier...< Eine Traene lief ihm ueber das Gesicht. >...er ist es diesmal auch nicht.<

Selbst als die Schlaege aprupt abbrachen, oeffnete er die Augen nicht. Es war ihm egal. Es war vorbei.
 

Zexion fiel verzweifelt vor dem daliegenden Demyx auf die Knie. Er konnte es nicht fassen. Er war trotz allem nicht rechtzeitig gekommen. Die Erinnerungen und die Gegenwart verschmolzen miteinander und liessen den Schmerz in der Brust immer staerker werden. »Demyx...«, kam nur ein Fluestern aus seinem Mund. Vorsichtig, so als wuerde er einen zerbrechlichen Schmetterling anfassen, strich er ihm ueber die Wange. Da sah er ploetzlich eine schwache Regung.
 

Demyx oeffnete vorsichtig die Augen. Er sah nur verschwommen und doch konnte er das Gesicht ueber ihm sofort erkennen. Er sah den traurigen Gesichtsausdruck und spuerte seine warme Hand an seiner Wange. Und in diesem Moment haette er nicht gluecklicher sein koennen. Sein Atem ging schwach und doch waere er Zexion am liebsten um den Hals gefallen. Doch das war nicht noetig, denn Sekundenbruchteile spaeter fand er sich in seinen Armen wieder. Gluecklich schloss er die Augen und versuchte die ploetzliche Muedigkeit zu ignorieren. »Z-zexion...«, brachte er mit fast unhoerbarer Stimme hervor. Und doch sah Angesprochener sofort auf. »I-ich m-muss.....dir w-...was sagen....«. Es kostete ihn eine Menge Kraft ueberhaupt den Mund zu bewegen. »...Ja?«, hoerte er Zexions zittrige Stimme. Er spuerte einige Tropfen auf seinem Gesicht, konnte aber nicht sagen ob diese von Zexion stammten der nun angefangen hatte stumme Traenen zu weinen oder von dem leichten Regen.

Mit letzter Kraft beugte sich Demyx zu ihm vor, damit er ueberhaupt seine leise Stimme hoeren konnte.

»Ich liebe dich.« Mit diesen Worten liess er sich zuruecksacken und ruehrte sich nicht mehr.
 

Zexion hielt immer noch den reglosen Koerper in seinen Haenden und Demyx' Worte schallten immer und immer wieder in seinen Ohren. Er konnte es nicht glauben. Er wollte es nicht. Doch es war nun zu spaet. Er war fort. Und diesmal wuerde er nicht mehr zurueckkehren. Sein ganzer Koerper fing an zu zittern und die Traenen wollten nicht versiegen. Er haette das alles verhindern koennen, doch er hatte es vermasselt. Leise schluchzend sass er da, mit Demyx in seinen Armen. Er war voellig vom Regen durchweicht doch das bekam er nicht mehr mit.

Es verging eine Weile bis er ploetzlich aufhoerte zu schluchzen. Er wischte scih grob uebers Gesicht und schaute dann wieder in das regungslose Gesicht von Demyx. Dann beugte er sich vor und versiegelte seinen Mund mit Demyx' kalten Lippen. Dann loeste er sich langsam wieder von ihm. Er stand schwankend auf und schaute in den mit Wolken behangenen Himmel. Dabei spuerte er die Regentropfen hart auf sein Gesicht prasseln. Er streckte eine Hand gen Himmel, so als wuerde er nach irgendetwas greifen, doch da war nichts. Er schluckte noch einmal dann oeffnete er schliesslich den Mund um eine Antwort entgegenzubringen, die seinen Mund nie verlassen wuerde.
 

Ich liebe dich auch!
 

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Jaaaa ich weiss das Kappi is ziemlich kurz + es ist kein Yaoi darin zu finden xD

Aber ich hatte nen Dramaflasch D:

Welchen ich auch ausleben musste xD

Aba auch wenn man es bei dem Ende vill nicht denken wuerde....Es wird einen 2ten Teil geben xD

Was darin vorkommt verrate ich nicht >.>

Und auch um wen es sich handelt bleibt vorerst ein Geheimnis xD

Ich bin schon am ueberlegn wie ichs schreibn werde xD

Naja ich hoffe euch hat die FF gefallen <3

*kekse dalass*

bai bai <3



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Negaduck
2010-01-03T01:22:28+00:00 03.01.2010 02:22
ich fand die story wundervoll~
wenn auch am ende sehr traurig...
*snief*
*taschentuch hol

Von:  Bittersweet-Sora
2009-09-22T19:19:14+00:00 22.09.2009 21:19
so war das aber nicht im rpg
*lach*
aber okay hast ja bescheid gesagt ^//^
und so ist es auch toll find ich und traurig
*shnif*
*wein*
Von:  Bittersweet-Sora
2009-07-16T19:18:29+00:00 16.07.2009 21:18
jo,da bin ich mal wieder xD
wie gesagt mir kommt alles sehr sehr bekannt vor xDDD
*gg*
aber das Drama kommt erst noch *-*
*drauf sich schon freut*
da haben wir echt beinahe ein Roman geschrieben ^^°
*verlegend lächelt*

lg:Bittersweet-Sora
Von:  Bittersweet-Sora
2009-07-15T08:29:02+00:00 15.07.2009 10:29
huhu

also irgendwoher kenn ich das doch...xDDD
und ich weiß auch wie es weiter geht xPP
naja okay is auch kein wunder wen ich Zexion war ^^"
//oder immer noch bin im rpg xD//
aber bin ich nicht lieb zu dir *gg*
bin schon gespant was du als nägstes schreibst
^-^

lg:Bittersweet-Sora
*knuddel*
Von:  Negaduck
2009-07-14T15:15:42+00:00 14.07.2009 17:15
ey das ist cool^^
das verfolg ich nun weiter xD
Von:  Bittersweet-Sora
2009-07-10T10:23:16+00:00 10.07.2009 12:23
Ja so änlich kenn ich das doch von irgendwoher...xD
*gg*
hm...was soll ich noch schreiben?
*grübel*
okay wie es mir geht das schreib ich jetz nicht...
//das were ein roman für heute -.-""//
also ich find die FF bis jetz super *-*
und freu mich schon auf's neue Kap ^-^

LG:Bittersweet-Sora
*knuff*
Von:  Bittersweet-Sora
2009-07-03T05:54:02+00:00 03.07.2009 07:54
huhu

jo ähm...was soll ich schreiben?
naja ich kenn ja das ganze xD okay is ein bissel anderst aber das hattest
du ja schon erwähnt xP
mir tut Demyx irgendwie so leit...;-;
dabei ist er ja eigendlich immer ein fräliches Mens-niemand ^^"
*gg*

lg: Bittersweet-Sora
*keks da lass*
Von:  Bittersweet-Sora
2009-07-01T19:39:47+00:00 01.07.2009 21:39
Das kenn ich doch von irgendwoher xD
*gg*
Sau gut bis jetz aber mal so ne Frage...die haben sich ja garnicht vorgstehlt...woher wollen die wissen wie der eine heißt?
*ihr was einfählt*
aja stimmt...sie wurden ja aufgerufen von Xemnas da haben sie warscheinlich die namen mitbekommen nicht? ^^

freu mich schon auf's nägste Kap ^-^
Von:  Bittersweet-Sora
2009-07-01T14:33:26+00:00 01.07.2009 16:33
OMG ne oder? das is jetz nicht dein ernst???
*gg*
Bin gespant was du schreibst ich lese es mir auf jeden fall durch *-*



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