Zum Inhalt der Seite

Let's Fall In Love!

Seiya&Bunny; Yaten&Minako; Taiki&Ami; ...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The Party-Marathon

Hallo! ^_^

So, weiter geht's ;D

Aber zuerst natürlich viiielen Dank an alle Review-Schreiber!
 

mine-89

xD Dankeschön!
 

Phoenix86

Ist doch kein Problem! (: Freut mich doch, dass du überhaupt dabei bist ^^'

DAS ist mir auch aufgefallen .. generell bei der FF, irgendwie. Bin da mittlerweile auch nicht mehr ganz zufrieden, wobei ich aber immerhin nicht immer "... sagte XYZ" schreibe, was noch schlimmer wäre xD Hm :/

Bei weiteren FFs, die ich noch am Schreiben bin, bin ich aber auch schon dabei, alles mehr auszubauen - ein wenig zumindest. (:
 

xD Vielen, lieben Dank! <3
 

Schmusemaus

Danke! *_* Freut mich, zu lesen (:

Klar, kein Problem (;
 

HimeHime

O_O Wie .. lang D: *___* Schon allein dafür erstmal, danke! *-*

MP4-Player? Was heute schon alles möglich ist .. XD Ehrt mich aber sehr (:

Ich glaube, was Mamoru betrifft, geht es wohl einigen so :D Mich eingeschlossen. xD
 

Ich danke dir! <3

Neein, abbrechen tue ich nicht bzw aufhören, hochzuladen. Hab ich 1x hier gemacht, und das reicht. XD

Happy End .. Lass dich überraschen! ;P
 

XD Klar, du stehst auf der Liste (;
 

Kleine Anmerkung: Das sieht jetzt so aus, als würde das eine Ballermann-like FF werden, aber nach dem nächsten Kapitel ist Party/Alkohol kein Thema mehr. Wenn ich mich recht erinnere, kommt noch 1x was vor, aber das dauert noch eine Weile xD

Viel Spaß! <3
 

_______________
 

The Party-Marathon
 

Bunny glaubte, ihr wäre eine Betonplatte auf den Kopf gekracht. Mit schmerzverzerrtem Gesicht richtete sie sich langsam auf. Gott, ihr tat ja alles weh…! Überall zog es irgendwie. Sie versuchte sich, daran zu erinnern, wie sie zu diesem Zustand kam – und wie sie überhaupt ins Bett kam. Doch hoffnungslos – außerdem bereitete ihr die Grübelei nur noch mehr Kopfschmerzen.
 

Ihr Magen knurrte. Wie viel Uhr war es eigentlich? Sie wandte sich zu ihrem Nachttisch und blickte dort auf die Uhr. Hm, ein Uhr nachmittags. Ging ja noch.
 

„Gott, ich brauch was zu Essen…!“
 

Vielleicht gingen dann ja auch die Schmerzen weg? Sie schlug ihre Decke beiseite und stellte fest, dass sie immer noch ihre Schuluniform trug. Na ganz toll. Stöhnend trabte sie zur Tür – diese Schmerzen waren ja kaum auszuhalten. Als sie in den Flur trat, hörte sie unten Stimmen.
 

Seiya, Yaten, Taiki… Yaten und Taiki?! Mit einem Mal fiel ihr wieder ein, dass gestern die Rückkehr der beiden war. Und darauf haben sie ein Glas Sekt getrunken, ja!
 

Eins…? Naja, wie auch immer, zumindest erinnerte sie sich schon einmal daran. Langsam trat sie den Gang entlang – jede zu hastige Bewegung würden ihre Schmerzen wohl verdoppeln… oder verdreifachen. Unten angekommen, wankte sie Richtung Wohnzimmer.
 

„Guten Morgen“, nuschelte sie, als sie die Jungs auf dem Sofa erblickte. Sie sahen zwar ein wenig müde aus, aber irgendwie hatte Bunny das Gefühl, dass sie selbst hundertmal schlimmer aussah. Das verrieten auch drei amüsierten Gesichter, die ihr entgegen blickten. „Ist was…?!“
 

„Nein“, entgegnete Yaten kopfschüttelnd. Doch dann musste er unwillkürlich lachen.
 

Bunny warf ihm einen verärgerten Blick zu, ehe sie zwischen Seiya und Taiki Platz nahm. Ihr Blick huschte über den Tisch, und sie erblickte… „Pizza!“ Sofort nahm sie sich eines der wenigen Stücke.
 

„Ist aber von gestern Abend“, bemerkte Taiki.
 

„Egal.“
 

„Und ohne Vanillesauce“, fügte er noch hinzu.
 

Bunny hielt inne und starrte ihn irritiert an. „Wer isst denn sowas bitte…?!“
 

Nun musste auch Taiki lachen.
 

Nur Seiya blieb ruhig und fuhr sich abwesend durch die Haare.
 

„Sag mal, hast du was?“ fragte Bunny ihn leicht besorgt. Er wirkte so… anders. Irgendwie beunruhigt.
 

Er schüttelte den Kopf. „Nein, nein – alles okay.“ Er lächelte sie kurz, nicht gerade überzeugend, an.
 

„Mal davon abgesehen…“, bemerkte Yaten, „… dass er, nachdem er dich ins Bett gebracht hatte, erstmal kalt duschen musste, bevor er endlich zu uns kam.“
 

„Was?!“ entfuhr es Seiya und Bunny zeitgleich.
 

Seiya, weil er einfach fassungslos über diesen verräterischen Idioten von Stiefbruder war, und Bunny, weil sie es nicht verstand.
 

Yaten musste lachen. „Mindestens ’ne halbe Stunde war der im Bad, ehrlich, ich…“
 

„Halt die Klappe…!“ fuhr Seiya ihn an. Er fuhr sich nervös durch die Haare und wagte es kaum, in Bunny’s irritiertes Gesicht zu blicken. Tat es aber.
 

Bunny blinzelte. „Wovon redet der da?! Was war gestern…?“
 

„Gar nichts“, antwortete Seiya und schluckte.
 

Sie legte ihr Pizzastück beiseite und starrte ihn durchdringlich an. „Sag schon! Sonst frage ich Yaten.“
 

„Nein…!“ Seiya weitete entsetzt die Augen.
 

Yaten dagegen nickte eifrig. „Also, das war so, Seiya hat…“
 

„Habe ich nicht eben gesagt, du sollst die Klappe halten?!“ zischte Seiya. Er seufzte. „Wollen… wir hoch gehen? Ich erklär…“
 

Doch Bunny unterbrach ihn. „Wie ich gerade mitbekommen habe, wissen die beiden doch sowieso Bescheid – also sag mir jetzt endlich, was los ist?! Beziehungsweise war.“
 

Seiya nickte langsam. „Ähm, du… gestern… warst ein wenig betrunken.“
 

Dachte sie es sich doch. „Und weiter…?“
 

Er atmete tief durch. „Duhastversuchtmichzuküssen.“
 

Irritiert runzelte sie die Stirn, entspannte diese jedoch sofort wieder – diese Kopfschmerzen waren der Horror. „Hä…?“
 

Yaten wollte dazwischen funken, doch Taiki hob die Hand, als Zeichen, ihn davon abzuhalten.
 

Seiya seufzte. „Du hast versucht, mich zu küssen… oder hast es sogar getan. Aber nur kurz, und nicht… richtig.“ Er wandte seinen Blick von ihr ab.
 

Bitte was?! Bunny starrte ihn fassungslos an. Das meinte der doch nicht ernst. Sein Anblick verriet jedoch das Gegenteil. Irgendwie begann Bunny’s Magen plötzlich zu rebellieren – mit einem Mal sprang sie auf, um zum Bad zu eilen. Doch sie fiel sofort ins Sofa zurück und fasste sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an die Stirn. Plötzlich begann sie zu heulen. „Macht was, ich halte diese Schmerzen nicht mehr aus…!“
 

Die Jungs tauschten einen Blick.
 

„Ähm…“ Taiki räusperte sich.
 

„Kommt davon“, murmelte Yaten.
 

Seiya warf ihm einen wütenden Blick zu, ehe er Bunny zu sich zog und sich mit ihr erhob. „Am Besten suchen wir erstmal Schmerztabletten.“
 

Bunny hielt augenblicklich inne. Er war ihr nicht böse…? Er half ihr sogar noch?! Obwohl sie letzte Nacht, wie sie es nun verstanden hat, über ihn hergefallen ist?! Warum konnte sie sich auch nicht daran erinnern… Mal abgesehen davon, wollte sie auch wissen, wie der Kuss eigentlich war.
 

Oh Gott, sie sollte sich vielleicht nochmal hinlegen…
 

Im Bad angekommen, setzte Seiya sie vorsichtig ab und durchwühlte den Apothekerschrank. Er wurde schnell fündig und reichte Bunny eine Schmerztablette. „Hier, die sollte dir schnell helfen… zieh dich besser auch gleich mal um und geh duschen, du siehst ganz schön mitgenommen aus.“
 

„Vielen Dank.“ Verärgert riss sie ihm das Heilmittel aus der Hand und drehte sich zum Waschbecken, um sich ihren Zahnputzbecher mit Wasser zu füllen.
 

Seiya blickte sie irritiert an. War sie etwa sauer, wegen ihrer Aktion gestern…? „Schä… Bunny, ist was nicht in Ordnung?“
 

„Frag nicht so blöd“, murrte Bunny, als sie die Tablette schluckte und ihren Becher leerte.
 

Seiya wollte gerade kontern, als sie sich zu ihm umwandte und zaghaft zu ihm aufblickte.
 

„Bist du sauer auf mich…?“
 

Also das war es. Unwillkürlich fuhr ihm ein Schmunzeln über die Lippen, und er schüttelte den Kopf. „Quatsch, ist doch nichts passiert. Sowas kommt vor.“
 

„Mir wäre es lieber gewesen, so etwas wäre eben nicht vorgekommen…“ seufzte Bunny. Dann jedoch lächelte sie ihn erleichtert an.
 

Er erwiderte ihr Lächeln. „Oh, und… vergiss, was Yaten gesagt hat, okay…?“
 

Bunny musste erstmal überlegen, was Yaten eigentlich alles gesagt hatte. „Was genau meinst du?“
 

„Am Besten alles“, murmelte Seiya. „Ähm… du kommst ja jetzt alleine zurecht, oder…? Ich gehe dann runter, okay?“
 

Sie nickte irritiert. „Ja… bis gleich.“
 


 

Kurz darauf…
 

Frisch geduscht und umgezogen machte Bunny sich wieder auf den Weg nach unten. Die Tablette und die Dusche taten ihr wirklich gut – zwar war sie noch recht müde, und die Kopfschmerzen waren nicht ganz weg, aber sie fühlte sich schon viel besser. Unten angekommen hörte sie plötzlich bekannte Stimmen…
 

„… Schulfest an der Uni eines Freundes von Motoki!“
 

„Und da wollt ihr hin…?“
 

„Warum nicht?“
 

Bunny betrat das Wohnzimmer. Hatte sie es sich doch gedacht. Im Raum versammelt waren neben den Jungs nun auch noch Ami, Rei, Makoto und Minako.
 

„Bunny, da bist du ja!“ Makoto blickte zu ihr.
 

Rei ebenfalls. „Dafür, dass du gestern hackedicht warst, siehst du aber ganz schön gut aus.“
 

Bunny runzelte verärgert die Stirn. „Danke. – Wovon habt ihr gerade gesprochen?“
 

„Wir wollten doch heute das nachholen, was wir gestern nicht zu Ende bringen konnten“, erinnerte Minako. „Und wie ich heute erfahren habe, findet an der Uni von einem Freund von Motoki heute ein Schulfest statt! Das ist doch ideal!“
 

„Und da können wir einfach so hin…?“ fragte Yaten skeptisch. „Wir kennen da doch gar keinen.“
 

„Na und? In irgendwelchen Clubs, in die wir eh nicht reinkommen, kennen wir doch auch keinen“, entgegnete Minako überzeugt.
 

Seiya lachte. „Ach, nein? Wozu waren wir mal berühmt? Wir kommen überall rein.“
 

Ami hob skeptisch eine Augenbraue. „Ja, natürlich… Wenn es ein Schulfest ist, hat doch sicher auch die Bibliothek geöffnet, oder?“
 

Der Rest der Gruppe seufzte – abgesehen von Taiki.
 

„Bestimmt“, meinte dieser.
 

„Dann hätten wir das ja geklärt“, bemerkte Minako. „Die Langweiler verziehen sich in die Bibliothek und alle anderen kommen mit zur Turnhalle, wo die Party steigt. Haha!“
 

Keiner lachte zwar über ihren Scherz, aber sie nickten alle.
 

Außer Bunny. „Ich weiß ja nicht… das gestern hat mir eigentlich gereicht.“
 

„Was?! Wir gehen doch nicht ohne dich, Bunny“, entgegnete Makoto.
 

„Du musst ja nichts trinken“, meinte Ami.
 

Rei nickte. „Genau. Wir wollten nur anstoßen, du bist doch selbst dran Schuld, wenn du dich plötzlich besaufen musst.“
 

„Was kann ich denn dafür, wenn sonst keiner den Rest austrinkt?!“ verteidigte sich Bunny.
 

„Sie lernt es nie“, seufzte Rei.
 

Minako ließ endlich Yaten’s Arm los und sprang zu ihrer Freundin. „Bunny, bitte…! Du musst einfach mitkommen! Wir waren schon so lange nicht mehr auf solch einer Veranstaltung…!“
 

„Und vielleicht gibt es da ja gar keinen Alkohol?“ bemerkte Seiya kleinlaut.
 

Bunny seufzte. „Ich habe aber noch Kopfschmerzen.“
 

„Ach, die sind sicher bald weg“, flötete Minako. „Und wir haben ja noch ein wenig Zeit. – Hast du was zum Anziehen?“
 

Irritiert runzelte Bunny die Stirn. „Siehst du doch?!“
 

Minako fasste sich an die Stirn. „Hast du also nicht. Na los, suchen wir dir was raus, hopp!“ Sie stieß ihre Freundin Richtung Tür.
 

„Ist ja gut, ich kann alleine gehen…!“
 

Und schon verschwanden die beiden nach oben.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kleines-Engelschen
2009-11-08T01:06:52+00:00 08.11.2009 02:06
eine sehr schöne story. sowohl der erste als auch der zweite teil.
freue mich mehr darüber zu lesen.. über bunnys katerstimmung und alkoholexzesse *hihi*
funny!

schreib schnell weiter

greetz
Von: abgemeldet
2009-08-28T21:53:31+00:00 28.08.2009 23:53
hey
ja der liebe karter am nächsten morgen......
so was hinterhältiges^^
bin gespannt wie die party wird^^
bis dann
lg


Zurück