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Tanz im Sternenfeuer

von

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Spiele mit dem Mondlicht, ich versinke in dir

Langsam wir des kalt und ich schalte die Heizung an.

Sarah sitzt schweigend neben mir auf dem Beifahrersitz mit dem Kopf an die Scheibe gelehnt und in den Nachthimmel schauend. Seit wir Elvi und die anderen beiden ( die ziemlich betrunken waren und ich ihnen nicht zutraute alleine heim zu finden) zu Hause abgesetzt hatten ist unser einziger Gesellschafter im Auto das Schweigen.

Man ich bin aber auch total müde. So viel Industrial Dance an einem Abend hatte ich noch nie( Genauso wie Unfälle). Sarah ist eine coole Lehrerin (und Schutzengel).

Ich schaue mit einem Seitenblick zu Sarah und dann wieder zur Straße. Dann kurz zur Uhr am Armaturenbrett und wieder auf die Straße.

Komisch, gestern Morgen hab ich Sarah das erste Mal gesehen und diese Nacht näher kennengelernt. Jetzt schon kommt es mir so vor als würde ich sie ewig kennen und nicht erst ein paar Stunden. Ich denke gerade an den Kuss von eben und das verlangen dass ich eben spürte als sich wieder das vertraute Kribbeln im Bauch meldet. Ich hole einmal tief Luft und verkrampfe meine Hände am Steuer.

Ruhig.. Konzentrier dich…

Sarah sieht mich von der Seite her an und ich bemerke ihren Besorgten Blick. „Alles in Ordnung, keine Sorge!“ beruhige ich sie. „Hast aber gerade ausgesehen als müsstest du dich übergeben“ antwortet sie leise. Ich grinse „Nein, musste ehr ein anderes Gefühl niederkämpfen“ Ihr Blick wird wachsam und neugierig „Was denn?“ fragt sie leise. „Och.. ähm... nur was, was mit Gedanken zusammen hängt“ murmle ich und schaue wieder auf die Straße. Sie grinst leicht. „Vielleicht was kleines versautes?“ kichert sie. Ich spüre wie es mir wieder warm wird und bin dankbar dafür dass es schon Nacht ist und ich im Auto kein Licht anhabe. „N-Nein wie kommst du denn darauf?“ antworte ich.

Blöde Kuh! Geht es auch überzeugender??

Sarah kichert leise. Dann schaut sie mich wieder ernst an. „Weißt du was?“ fragt sie leise. Ich schiele leicht zu ihr rüber. Dann legt sie ihre Hand auf meinen Schenkel und ich zucke so sehr zusammen, dass ich beinahe voll die Breme erwischt hätte. Sie nimmt ihre Hand zurück und lacht. Dann lehnt sie sich wieder an die Scheibe und kichert vor sich hin.

Was sollte das? Das war gemein!

Ich atme wieder tief durch und versuche das kribbeln in meinem ganzen Körper unter Kontrolle zu bekommen.

Hoffentlich sind wir bald bei ihr! Dann muss ich mich nicht mehr in Verlegenheit bringen.

„Hier einbiegen!“ sagt Sarah plötzlich und deutet nach rechts. Ich mache eine Vollbremsung und biege rechts ab. Nach wenigen Häusern deutet sie mir stehen zu bleiben.

Ich stelle das Auto ab und lehne mich zurück in den Sitz. Dann herrscht wieder Schweigen.

„Na? War doch ganz nett der Abend oder?“ frage ich leichtsinnig.

Wie blöd bin ich eigentlich? War doch ganz nett??? Für mich war er ja super-duper-toll!!

Sarah nickt und schaut an dem Haus entlang nach oben. „Magst noch auf was zu trinken mit reinkommen?“ fragt sie. Ich schlucke und nickte langsam. „Dann komm!“

Ich stehe im Wohnzimmer und Schaue mich um. Fast alles war eher Düster mit einem Touch rot eingerichtet. Das einzige was hier in das Auge sticht ist das Orangene Sofa in der Mitte des Raumes (>muahahah geil ^^<). Ich setze mich darauf und lehne mich sowohl angespannt als auch nach außen hin wirkend locker zurück. Ein Blick auf die Uhr sagt mir dass es viertel nach Vier ist.

Wieso bin ich eigentlich jetzt mit hier hoch gekommen? Ich sollte lieber Heim und ins Bett gehen!

Ich seufze und sehe mich wieder um. Mein Blick fällt auf ein Poster mit zwei Mädchen die sich zärtlich küssen.

Allerseits bekannt. Bekommt man überall! Sogar ich hab das zu Hause in meinem Zimmer!

Ich neige meinen Kopf leicht zur Seite und betrachte es genauer. Dann fange ich an, an Sarah zu denken und spüre wieder das kribbeln.

Mh… Kuscheln! Das wäre jetzt wirklich schön…

Ich denke wieder an die Lippen von ihr und das kribbeln verstärkt sich nur noch mehr. Ich atme tief ein und versuche es zu ignorieren, doch es überzieht mir schon eine Gänsehaut. Wohltuend nicht ängstlich!

Ich höre ein Geräusch von der Tür her und drehe meinen Kopf um. Sarah kommt mit einem Tablett und zwei Gläsern mit Eiswürfeln und Limetten herein. „Ich hab mich mal darin versucht Caipirinha zu machen“ sie grinst und stellt das Tablett vor mir ab. Dann reicht sie mir ein Glas, das ich leicht zögerlich in die Hand nehme. „Ich denke mal du wunderst dich wieso hier alles so Dark ausgestattet ist und nur das Sofa so eine auffällige Farbe hat oder?“ Ich nicke. „Also…“
 

Sarah fängt an zu erzählen und nach einiger Zeit löst sich meine Anspannung. Sarah erzählt immer mit verrückter Mimik und Gestik und bringt mich dadurch immer wieder mal zum lachen. Nach einiger Zeit nimmt Sarah ihr Glas wieder in die Hand und hält es mir hin „Komm, wir stoßen an! Am besten auf unser Treffen und darauf dass ich auch mal ein Schutzengel sein darf“. Sie grinst mich lange an und ich starre ihr in die Augen. Beinahe habe ich schon vergessen dass ich ein Glas in der Hand halte und stoße schnell an. Dann nehme ich einen großen Schluck.

“Hörst du gerne Manson?“ fragt sie mich leicht amüsiert. Ich nicke und versuche diesen Höllisch bitteren Geschmack runterzuschlucken. Sarah beugt sich über meinen Schoß zum CD Ständer. Ihr Shirt verrutscht leicht etwas nach oben und entblößt ihre angenehm braune, weiche haut und ihre Hüfte. Ich grinse und versuche so unauffällig wie möglich einen Eiswürfel aus dem Glas heraus zu holen. Dann streiche ich der selbstgesprächigen Sarah mit dem Eiswürfel über die Hautstelle. Sarah kreischt kurz auf und greift nach hinten um meine Hand festzuhalten, doch ich bin schneller und nehme den Eiswürfel zurück in den Mund. Sarah schaut mich grinsend und überrascht an. „Naya.. ähm... ok! Dann machen wir es einfach so!“ Sie nimmt eine Fernbedienung und schaltet die Anlage ein. Leise ertönt Agonoize (Ähgonoise ^^) mit *In deinem Grab*. Sarah nimmt kurz einen Schluck und schaut auf ihren Arm. Sie stutzt kurz und ich fange an zu grinsen. „Is dir kalt?“ frage ich und schaue nebenbei auf die leichte Wölbung gegen das Shirt auf ihrer Brust. Ich werde leicht rot aber die Frage konnte ich mir nicht verkneifen. Sarah starrt mich kurz irritiert dann, dann breitet sich ein großes grinsen auf ihrem Gesicht aus und sie errötet „Also... nee eigentlich nicht, mir ist ganz warm. Aber wenn du fragst, ja, der Eiswürfel war kalt. Aber nein, mir ist heiß, aber ja…“ – „Aber nein, aber ja aber nein aber ja...“ kichere ich und stelle das Glas ab. Sarah richtet sich auf und schaut mir sanft in die Augen. Mir stockt der Atem und ich zerbeiße mit einem lauten knirschen den Eiswürfel. Mein Herz fängt wieder an zu rasen und meine Haut kribbelt bis in jeden Quadratmillimeter meines Körpers. Sarah hebt die Hand und streicht mir vorsichtig über die Wange, den Kiefer entlang zum Kinn. Ihre Berührung hinterlässt einen feurigen Streifen auf meiner Haut. Ich schaudere und zwinge mich dazu ruhig zu bleiben und nicht aufzustöhnen. „Ist jetzt etwa dir kalt?“ fragt sie leise belustigt. Ich bleibe still. Das Eis auf meiner Zunge wird unerträglich kalt. Sarah schaut mich verführerisch und neugierig in die Augen, beugt sich leicht vor und bleibt wenige Zentimeter vor meinem Gesicht entfernst stehen.

Ruhig! Ruhig! Kontrolle behalten und nicht durchdrehen! Verdammt sie ist so… grr… heiß! Süß!

Sarah stützt sich leicht auf meinen Beinen ab und kommt mir noch näher. Dann schließe ich meine Augen als sich unsere Lippen treffen und genieße das fast unerträgliche kribbeln im Bauch, dass sich zu Explosionen steigert. Schnell vertiefe ich den Kuss und drücke Sarah an mich. Sie setzt sich auf meinen Schoß und legt ihre Arme um meine Schultern, krault meinen Nacken und streicht dann vorne über die Schultern leicht tiefer. Ich erschauere und greife Sarah unters Shirt. Ich streiche über die heiße haut über den Rücken zum Nacken hin. Sarah zuckt leicht zusammen und grinst. Meine Lippen wandern über ihr Kinn, ihre Kehle und zum Schlüsselbein.

Okay! Stopp! Eine Sekunde Tami! Kurz durchatmen, sonst vergess ich in diesem Verlangen wer ich bin!

Ich öffne leicht meinen Mund und atme aus. Dann über die Nase wieder ein.

Verdammt, sie riecht so unwiderstehlich!

Ich vergrabe meine Nase in ihrer Halskuhle und atme einmal tief ein, während Sarah sich leicht zurücklehnt und mir langsam über den Rücken streichelt. „Du riechst gut“ murmle ich. Ich höre Sarah leise glucksen und weiß dass sie grinst. Meine Hände greifen den Saum ihres Shirts und schieben es langsam höher. Sarah lehnt sich weiter zurück und hält sich an meinen Schultern fest, während ich langsam und genießend Küsse auf ihrem Bauch verteile. Nicht ein kleiner Fettansatz gibt es daran. Ich schiebe das Shirt höher und warte kurz. Ich werfe ihr einen fragenden Blick zu. Sarah nickt leicht und streckt ihre Arme. Dann ziehe ich ihr das Shirt aus. Ihre bräunliche Haut schimmert schwach bei dem Gedämpften Licht. Ich bekomme eine Gänsehaut und sie knöpft mir leicht die Bluse Stück für Stück auf. Dann beginnt sie meinen Hals zu küssen und immer tiefer zu wandern, je weiter die Bluse geöffnet ist. Sarah kommt gerade an meinem Bauchnabel an, als ich sie packe und sie sanft zur Seite schubse. Dann stehe ich auf und warte, bis sie sich auf das Sofa gelegt hat. Ich stütze mich leicht oberhalb ihrer Schultern ab, beuge mich über sie und küsse sie zärtlich. Sie streicht mir die Arme entlang nach oben zu den Schultern und erwidert den Kuss etwas gieriger, spielt mit meiner Zunge und drückt mich an sie. Ich lege mich zwischen ihre Beine und spüre ihre heiße Haut an meiner, ihre weichen Brüste an meinen und ihren Atem an meinen Lippen. Ich drehe meinen Kopf leicht zur Seite um an ihrem Ohr zu spielen, als sie mir vorsichtig gegen meins Pustet. Ich grinse leicht, streiche ihren Hals tiefer. Ich schließe meine Augen und küsse die warme Haut über dem Schlüsselbein, tiefer zur Brust. Dann, ganz langsam öffne ich meinen Mund und spüre wie ihre erregten Nippel gegen meine Lippen drücken. Mit der Zunge fahre ich leicht drüber, beiße auch kurz zu und sauge daran. Ich spüre wie Sarah leicht zittert und eine Gänsehaut ihren Körper überzieht. Ihr Atmen wird schneller und ich spüre einen wohligen Schmerz auf dem Rücken, als sie mich kratzt. Ich stöhne leicht auf und drücke meinen Kopf an ihre Brust damit ich nicht noch einmal ein Geräusch von mir geben kann. Sarah zieht nochmal mit ihren Nägeln von meinen Nacken über den Rücken. Ich beiße mir auf die Lippen. Das zucken und flattern in meinem Bauch wird unerträglich. Ich streiche mit einer Hand über ihre Seite des Brustkorbes entlang zur Hüfte, den Oberschenkel zum Knie und über die Innenseite höher zum Hosenbund. Ich öffne geschickt den ersten Knopf und streiche mit den Fingern ihre Boxershort entlang. Sarah beugt sich auf und beißt mir leicht in den Hals, streicht mit ihrer Zunge höher zu meinen Ohr und knabbert leicht daran. Ich spüre wie ich nachgebe und lege mich nun ganz auf sie drauf. Zu schwach um jetzt etwas anderes zu machen. Ich genieße ihre Berührung und ihre Küsse. Sie streicht mit den Händen über den Rücken sanft tiefer in meine Hose, streicht mi über die Hüften und wieder höher. Ich fange wieder an jeden Millimeter ihrer weichen Haut zu küssen und genieße die wärme (Hitze!!) die ihr Körper ausstrahlt. Sarah hat die Augen geschlossen und streichelt meinen Körper so sanft, als würde sie meine Konturen in ihr Gedächtnis aufnehmen wollen. Vorsichtig schiebe ich ihre Hose etwas tiefer und taste mich vor. Ich spüre wie Sarah erschauert und ihren versucht ihren Atem unter Kontrolle zu bekommen. Ich schiebe meine Hand langsam in ihre Boxer, bedacht darauf ihre Reaktion abzuwarten. Sie zögert einen Moment, dann hält sie ihre Hand auf halber Höhe mit meiner und schaut mir in die Augen. Ich ziehe meine Hand zurück und grinse leicht. „Ich werde nicht weiter gehen, keine Sorge“ flüstere ich ihr zu und küsse sie sanft. Sarah nickt kaum merklich und nimmt mit in den Arm. „Magst du trotzdem hier schlafen?“ fragt sie leise. Ich schüttle den Kopf „Nee, du lässt mich ja nicht ran, was will ich dann hier?“ ich fange an zu grinsen als ich Sarah erschrockenen Gesichtsausdruck sehe „Natürlich mein Engel… Meinst du etwa ich bin nur auf das eine aus? Ich brauch dich doch bevor ich sterb... ohne es zu wollen“ Ich küsse ihren Hals „Wenn ich jetzt in das Auto sitzen würde, gäbe es zwei Gründe warum ich auf jeden Fall innerhalb von einem Umkreis von einem Kilometer einen Unfall bauen würde…“ Sie kichert „Und die wären?“ – „Erstens der Genuss von Alkohol! Du hast mir eben noch einen Caipirinha gegeben!“ Theatralisch schlägt sich Sarah die Hand vor den Mund „Oh Gott, was bin ich doch ein gemeines Sarah!“ Ich lache „ und Zweitens… den Genuss deinen Körper und deine wärme zu spüren... deine Zärtlichkeit…Die würden sich so sehr in meiner Erinnerung festsetzen dass ich an nichts mehr anderes denke die fahrt über. Das heißt ich fahre i-wo rein“ – „Solang du das richtige Loch triffst“ lacht Sarah und knuddelt meinen Kopf. „Ja, meine Garage müsste ich auch finden!“ Dann schauen wir uns an und fallen in ein brüllendes Gelächter. „Das ist alles so Eindeutig zweideutig!“ kichert sie.

Genauso wie es für mich Eindeutig ist dass ich dich kenne.. und das schon eine Ewigkeit so wie es mir vorkommt…

Ich schaue Sarah sanft an.

Ich weiß ich kenne sie erst seit gestern aber es kommt mir vor als wäre ich ihr schon einmal begegnet…

Langsam und voller Zärtlichkeit streicht mir Sarah durch das Haar. Ich lege meinen Kopf auf ihre Brust und atme tief ihren wunderschönen und irgendwie vertrauten Geruch ein.

Plötzlich tritt ein Bild vor meine Augen sodass es mir vorkommt als würde ich gerade Träumen.

Da liegt jemand direkt neben mir. Nackt. Ich befinde mich mitten auf einer großen Wiese neben einem Lagerfeuer. „Ich liebe dich“ höre ich eine weiche Stimme flüstern. Ich sehe wie ich meine Hand bewege und über den Rücken streichle von der Person die direkt vor mir liegt. „Ich dich auch!“ flüstere ich leise zurück in ihr Ohr und rieche an ihrem Hals.

Ich spüre wie mir jemand auf den Rücken tippt. „Duhu?“ Sarah schaut mich etwas besorgt an „Hm?“ Ich hebe den Kopf und schaue sie an „Was du mich auch?“ fragt sie verwundert. Ich schaue sie verwirrt an. „Hä?“ – „Du hast gerade gesagt ich dich auch!“ Sie schaut mich besorgt an. „Ach so.. nee... ähm...Ich finde du riechst einfach gut! Ich glaube jedes Mädchen würde dir so hinterherrennen und so... Und ich halt auch“

Ich bin eine schlechte Lügnerin… Und so planlos Tami!

„Hast du eigentlich eine Freundin?“ platzt sie heraus. Ich starre sie an. „Wäre ich sonst hier?“ Sarah scheint nachzudenken und schüttelt dann den Kopf. „Könntest ja auch eine Fremdgängerin sein oder?“ sie grinst mich frech an. „Sehe ich so aus?“ frage ich ernst.

Ohoh, ich glaube das war zu ernst!

Sarah verstummt und schaut mich entschuldigend an „Tut mir Leid, das sollte eigentlich ein kleiner Scherz sein…“ Ich schweige kurz und denke an meine Ex. „Ich finde halt du siehst so gut aus und bist so lieb und nett dass du eigentlich eine Freundin haben könntest…!“ setzte Sarah fort. „Nein, ich sehe so Scheisse aus und habe so einen miesen Charakter dass ich meine letzte Freundin nach knapp zehn Monaten Beziehung aus dem Staub gemacht hat und eine andere gevögelt hat“ flüstere ich. Sarah drückt mich fest an sich „Tut mir Leid! Ich wollte das nicht!“ Ich seufze „Du kannst ja nichts dafür!“ Sarah grinst „Ich meine eigentlich dass ich das Thema angefangen habe“ Ich grinse wieder „Ja und das ist auch schon vergessen, aber nur wenn du mir sagst warum du eigentlich keine Freundin hast?“ Sarah seufzt und schweigt einen Moment. „Nun? Ich warte?“ ich stütze mich auf meinem Ellbogen ab und mustere ihr Gesicht dass traurig und nachdenklich ausschaut.“Ich hatte vor knapp 3 Jahren eine Freundin…“ sie schweigt wieder. „Und?“ ich schaue ihr in die Augen, doch sie schaut weg. „ich weiß nicht!“ murmelt sie.

Sie weiß nicht? Muss ich das jetzt verstehen? Oder steckt sie etwa in einer halben Beziehung oder eher offenen Beziehung? Aber das hab ich ihr eigentlich gar nicht zugetraut! Aber was soll das heißen?

Sarah scheint zu spüren dass ich verunsichert bin. „Nein, keine Sorge ich habe eigentlich keine Freundin. Jedenfalls keine feste!“ Sie grinst wieder. Ich nicke. „Okay, und du musst auch nicht drüber reden. Aber hey, wenn mal was ist, ich bin frei!“ Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. „Sowas hab ich gern“ murmelt Sarah leicht verträumt. „Was denn?“ – „Dass ich jemanden finde der mir doch gleich ein Angebot macht!“ ich stutze und sie fängt an zu kichern. „Naya, okay erst mal kennenlernen in Ordnung? Dann können wir ja mal drüber nachdenken…“ Sarah streicht mir zärtlich über die Wange. Ich lege meinen Kopf wieder auf ihre Brust und schließe die Augen. Sarah greift neben sich hoch auf die Sofalehne und zieht die Decke über uns. „Lass uns ein wenig kuscheln und reden wenn du nicht zu müde bist“ flüstert sie leise „Ich will dich schließlich näher kennenlernen!“



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