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Bakura Lovestory

~Vexshipping~
von

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Vergebung

Huchuuuu, das letzte Kapitel :D Ja, es hat ewig lange gedauert, aber ich wollte für euch ein perfetes Ende herbeizaubern und da ich Perfektionistin bin, hat das Entsprechend ewig gedauert -.- Ich hoffe also einfach einmal, dass ihr mit mir Nachsicht habt und euch über das (fast) letzte Kapitel freut^^

Also viel Spaß beim Lesen :)
 

P.S. Danke an abgemeldet, dafür dass du immer wieder nachgefragt hast, sonst würd ich jetzt noch nicht mal angefangen haben :)
 

Kapitel 19
 

Als ich die ersten paar Wörter gesprochen hatte, fiel mir auf, dass es gar nicht so schwer war, mein altes Ich aufzugeben. Ich stellte mit Erstaunen fest, dass ich es sogar gerne tat. Da mein Krieg gegen den Pharao keine feste Grundlage mehr hatte, wurde mir auch klar, dass ich bisher nur noch gelebt hatte, um eben jenem das Leben schwer zu machen. Und jetzt war ich gewissermaßen überflüssig.

Vielleicht war es einfach Zeit, ein normales Leben zu beginnen. Zwar nicht so langweilig und gewöhnlich wie die Allgemeinheit, aber trotzdem irgendwie normal.
 

„Du weißt, ich bin nicht gerade der Typ für Entschuldigungen und auch nicht der Typ für lange Reden und große Worte. Ein Teil von mir fragt sich immer noch was zum Teufel ich hier eigentlich zu suchen habe. Ehrlich gesagt hab ich nicht mal gedacht, dass ich bis hierhin kommen würde. Ich hatte erwartet, dass du mich einfach eiskalt stehen lässt – auch wenn ich gehofft hatte, dass du mal nicht Setos Beispiel folgst…“
 

Trotz Teas Bemühungen keine Gefühle zu zeigen, sah ich das kleine Lächeln, das sich auf ihr Gesicht schlich. Ob das jetzt meiner Rede oder etwas galt, das ich nicht wusste, war dabei nicht ganz eindeutig. Jedoch machte diese kleine Regung die Entschuldigung um ein vielfaches angenehmer. Es zeigte, dass ich doch noch eine Chance hatte.
 

„Hey, das Grinsen hab ich genau gesehen!

Es ist so, ich hatte keine Ahnung, dass das so ausarten würde. Ich wollte dein Versprechen nicht brechen. Na gut, ich gebe zu, dass ich mich nicht gerade zurückgehalten habe und wohl auch Schuld an dem Streit habe -wobei du wissen solltest, dass er angefangen hat-„

Na gut, die Bemerkung war nicht gerade klug gewesen. Die Antwort Teas war ein Blick, der einen Eisblock innerhalb von Sekunden schmelzen würde, aber den Pharao zu entlasten kam überhaupt nicht in Frage.

„Schon gut, ist ja auch egal. Es tut mir einfach wirklich leid, dass ich so viel Mist gebaut habe und unsere…Freundschaft aufs Spiel gesetzt habe.“
 

Entgegen meiner einstigen Überzeugungen von heute früh, hatte ich mich doch für Maliks Rat entschieden, sie nicht gleich mit meinen Gefühlen und dem ganzen Quatsch zu überrumpeln. Wichtig war jetzt nur, dass alles wieder normal wurde. Zumindest vorläufig.
 

„Hmm, ich hab auch noch etwas für dich.“
 

Mit diesen Worten holte ich den kleinen grellgelben Cocktailschirm aus meiner Tasche. Er hatte an Teas Glas gehangen, an dem Abend in der Spielehalle. Dieses Schirmchen war eigentlich nicht wirklich überwältigend. Eigentlich war es auch nicht wichtig während unserer Unterhaltung gewesen.

Aber nachdem Tea gegangen war, hatte ich es noch lange betrachtet und schließlich beschlossen, es mitzunehmen. Anscheinend war ich schon zu dieser Zeit emotional instabil gewesen.

„Ryou nannte es ein ‚Wiedergutmachungsgeschenk‘. Ich kenn mich nicht wirklich mit diesem Brauch aus, aber es schien wichtig. Er ist leider ein wenig verknittert, ich hatte ihn oft in den Händen…“
 

Es herrschte einige Sekunden eine gespannte Stille, in der sie mich einfach nur betrachtete. Das war höchstwahrscheinlich nicht gerade die Entschuldigung, die sie erwartet hatte. Na gut, sie war kürzer ausgefallen, als in meiner Vorstellung, aber eine tiefst emotionale Rede aus meinem Munde hätte vermutlich genauso wenig überzeugt.

Erst als ich mich nicht mehr stillhalten konnte, hatte sie die Güte sich zu erheben. Mit einer einzigen eleganten Bewegung glitt sie von dem Tisch und ging mit zögernden Schritten auf mich zu. Ihre Fingerspitzen zuckten unsicher, als sie mir vorsichtig, als wäre es zerbrechlich, das Geschenk aus den Händen nahm. Funkelnde Augen betrachteten das kleine Schirmchen und geschmeidige Finger drehten es hin und her.
 

Nur einen Moment später zog, nein, riss Tea mich in eine Umarmung und drückte ihr Gesicht gegen meine Brust. Der berauschende Duft ihres Parfüms, das mir zusätzlich noch die Sinne vernebelte, machte die Sache nicht gerade einfacher. Mit einer gewissen Vorsicht -es kommt nicht oft vor, dass ich jemanden umarme- legte ich meine Arme um sie- und war überrascht wie gut sich das anfühlte. Nur dieses Zucken ihres Körpers irritierte mich ein wenig.
 

„Weinst du etwa?“ Ein ersticktes ‚Nein‘ war die Antwort, was –zugegeben- nicht gerade überzeugte. „Wie kann man nur so stur und gleichzeitig so sensibel sein.“ Ein kleines Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, als sie sich nur noch enger an mich drückte.
 

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Helles Licht fiel durch die großen Fenster und ließ die Staubflöckchen, der gleich einer Schar von Glühwürmchen in der Luft tanzte, leuchten. Die goldenen Sonnenstrahlen malten ein verworrenes Streifenmuster auf den Boden des verlassenen Schulganges, in dem ihre Schritte laut und gleichmäßig wiederhallten. Außer diesen war nichts anderes zu hören, eine angenehme Stille schwebte im Raum.

Tea fiel es schwer, Bakuras Gesichtsausdruck zu deuten. Er schien entspannt, erleichtert, sein Blick war weit in die Ferne gerichtet. Auf seinen Lippen lag ein leichtes Lächeln. Und trotzdem kam es ihr so vor, als würde ihm noch etwas auf der Seele lasten. Sie wusste nicht genau, was sie darauf brachte, oder was es sein könnte, das ihn jetzt immer noch beschäftigte - aber irgendetwas in ihr trieb sie dazu, es herauszufinden, auch wenn sie sich eigentlich mit den Umständen zufrieden war.
 

„Bakura?“ Es dauerte einige Sekunden, bis er aus seiner fernen Gedankenwelt in die Wirklichkeit zurückkehrte, doch selbst dann hörte sich seine Antwort leicht abwesend an.

„Hmm?“

„Worüber denkst du nach?“

Ein unerwarteter Ruck ging durch seinen Körper und mit einem Stirnrunzeln wandte er sich ihr zu. Sein Gesichtsausdruck war von der einen zur anderen Sekunde seltsam ernst geworden, das Lächeln gänzlich verschwunden. Ein leichter Anflug von Reue durchflutete Tea, sie hätte das verträumte und selten friedvolle Gesicht Bakuras gerne noch länger betrachtet.
 

„Es fühlt sich irgendwie seltsam an, wenn man nicht mehr derselbe ist.“

So etwas in der Art hatte sie, zugegeben, schon erwartet. So schlau Malik sich inzwischen mit Menschen stellen mochte, bei seinen eigenen Freunden hatte er doch nicht ganz den Durchblick. Sie war sich zwar nicht völlig sicher, ob diese Idee von ihm oder von Bakura selbst kam – aber von einem Mann kam sie sicher. Schon allein das brachte Tea zum Schmunzeln.

„Nicht mehr derselbe? Was soll denn das heißen?! Du warst nie jemand anders als der, der du jetzt bist.“

„Heißt das ich hab mir meine komplette Charakteränderung nur eingebildet?“

„Naja, nicht ganz. Du hast nicht mehr das Bedürfnis die Welt zu zerstören und Leute umzubringen. Oder?“

Ein gespielt prüfender Blick seitens Tea ließ Bakura kurz auflachen und den Kopf schütteln.

„Keine Sorge, darüber bin ich hinweg“

Trotz dieser kleinen Aufheiterung wurde das Gesicht des Grabräubers schon nach wenigen Augenblicken wieder ernst, fast melancholisch.
 

„Aber ich habe keine Aufgabe mehr. Ich fühle mich überflüssig.“ Das Lächeln, das sie ihm zuwarf, war noch strahlender als die Sonnenstrahlen, und Bakura kam nicht umhin ihren Optimismus zu bewundern. Naja, sie stand ja jetzt auch nicht vor einer ernsten Identitätskrise.

„Deine Aufgabe ist jetzt wohl, mich weiterzubeschützen, wenn du schon einmal angefangen hast. Und du bist nicht überflüssig. Du bist mein Freund. Und keiner meiner Freunde ist überflüssig.“
 

Tea drehte sich um, als das Geräusch seiner gleichmäßigen Schritte abrupt stoppte. Sie betrachtete Bakura verwirrt, der ein wenig von ihr entfernt stand. Der Blick, mit dem er sie betrachtete, schien irgendwie ungläubig, als würde er sie abschätzen wollen, bis er sich mit geradezu verzweifelter Mine und einem gottergebenen Seufzer durch die Haare fuhr. Diese Angewohnheit faszinierte sie, denn es war der einzige klare Hinweis in seiner sonst so undurchdringlichen Art auf seine Gefühle. Trotzdem sah sieh deswegen nicht gerade klarer.
 

„Wieso musst du es nur so verdammt kompliziert machen…“

Etwas perplex, aber mit einem gewissen Ärger legte sie ihren Kopf schief und blinzelte verwirrt. Was hatte sie denn jetzt getan? Daran war doch nichts kompliziert, oder? Oder meinte er etwas, was ihr bis jetzt noch nicht aufgefallen war?

„Was meinst du?“
 

Nervös tappte sein Fuß auf den Boden und verursachte ein gleichmäßiges, aufreibendes Geräusch. Es schien so, als würde er im inneren mit sich selbst ringen. Nachdenklich blickten sie seine grauen Augen an. Plötzlich, ohne jede Vorwarnung ergriff er ihre Hände. Ein paar gemurmelte Worte, etwas wie ‚auch schon egal‘, drangen an ihr Ohr, aber sie war sich nicht wirklich sicher. Ein weiterer Seufzer entwich dem Grabräuber, als er wieder begann.

„Da gibt es noch etwas, dass ich dir sagen sollte…“

Gut, das hatte sie jetzt nicht gerade erwartet. Aber nun gut, sie war neugierig, was denn da noch sein könnte. Und vielleicht wollte sie auch noch länger das Gefühl genießen, wenn er ihre Hände hielt.

„Okey, ich freue mich auf noch eine sensible Erklärung.“

Bakura legte den Kopf kurz schief, so als wäre er überrascht. Doch sofort verzog sich sein Mund zu einem frechen Grinsen. Was Tea nicht gerade erleichterte.

„Da muss ich dich leider enttäuschen…“
 

Der Kuss kam so überraschend, dass Tea ihn ganz reflexartig erwiderte. Sie hatte gar keine andere Wahl, sie musste mitmachen. Schon allein wegen diesem sensationellen Gefühl, als seine weichen Lippen die ihren berührten und dem Kribbeln, das ihren Rücken hinaufkroch. Sie konnte spüren, wie er gegen ihre Lippen grinste. Auch wenn die Schließfächer, gegen die sie Bakura drückte, langsam schmerzten, kam sie nicht einmal auf den Gedanken, den Kuss zu unterbrechen, bis sie bemerkte, dass sie ganz vergessen hatte zu atmen. Mit einem leichten Keuchen zog sie sich zurück, soweit wie es die Schließfächer zuließen. Die Sonnenstrahlen in seinem Rücken ließen seinen Umriss in einem goldenen Rahmen erscheinen, der ihre für kurze Zeit die Sicht nahm. Ihre Gesichter waren sich zu nahe, als dass sie seine Mine sehen konnte. Sie konnte sein Lächeln nur erahnen, trotzdem wusste sie, dass es da war.
 

„Auch wenn das jetzt ziemlich hirnlos war und wahrscheinlich meine ganzen Bemühungen von vorhin vernichtet hat – ich konnte nicht widerstehen…“

Seine Nase strich ihren Hals entlang und seine Lippen berührten federleicht ihr Schlüsselbein. Genauso sanft und langsam fuhr seine Hand an ihrer Seite entlang, streifte kaum spürbar ihre Brust und glitt hinab zu ihrer Hüfte, wo seine Fingerspitzen leichten Druck ausübten. All das brachte Teas Herz zum Rasen. In seinen Berührungen steckte eine ungewohnte Zärtlichkeit. Konnte es etwa sein, dass-
 

Sein Atem strich ihr über die Wange, als er fast unhörbar lachte. Nur langsam löste Bakura die andere Hand von ihrem Gesicht, ließ sie locker ihren Arm hinabgleiten, bis er die ihre locker umschloss.

Ein paar kleine Schritte, um ein wenig Abstand zwischen ihnen zu bringen, was Tea einerseits missfiel, andererseits aber auch erleichterte, denn seine Nähe ließ ihre Konzentration zu einem Minimum schwinden.

Seine sonst so dunklen Augen schienen hell und klar. Obwohl es in letzter Zeit häufiger geschehen war, kam es ihr immer noch seltsam vor, Gefühle darin zu lesen, die nichts mit Sarkasmus, Ärger oder Gleichgültigkeit zu tun hatten.

Ein kurzes Seufzen, ein tiefer Atemzug.
 

„Auch wenn ich gerne Spielchen spiele-„ ein breites Grinsen huschte über sein Gesicht als er diese Worte aussprach „-so ist es Zeit reinen Tisch zu machen. Ich hab inzwischen eingesehen, dass ich begonnen habe dich zu…hmm…“ Seine Augenbraue zuckte kurz und ein unbehagliches Räuspern huschte über seine Lippen. „…dich zu mögen.“

Tea beobachtete fasziniert, wie sich ein leichter Rotschimmer um seine Nase bildete. Sie hatte diesen Ausdruck auf seinem Gesicht schon in der Spielehalle geliebt. Allerdings wechselte seine Verlegenheit langsam in Enttäuschung, als sie still blieb.
 

„Hast du dazu nichts zu sagen?“
 

Sachte fuhr Tea über ihre Lippen, auf denen sie immer noch den Druck seines Kusses spürte.

„Wie wäre es damit…“ Mit einem sanften Lächeln stellte sie sich auf die Zehenspitzen, beugte sich graziös vor und gab ihm einen flüchtigen Kuss als Antwort.

Als sie sein Gesicht sah, konnte sie sich nur mit Mühe davon abzuhalten laut loszulachen, immerhin glich sein Blick gerade einem Schaf. Einem ziemlich belämmerten Schaf.

Ein Kichern konnte sie sich dennoch nicht verkneifen und damit ging sie beschwingten Schrittes Richtung Ausgang. Als Bakura ihr nicht folgte, warf sie ihm ein fröhliches Lächeln zu.

„Kommst du? Immerhin muss ich dich Yugi jetzt neu vorstellen.“

Ohne ein weiteres Wort seinerseits, dafür aber mit dem breitesten Grinsen, dass sie je auf seinem Gesicht gesehen hatte schlenderte er zu ihr. Seine kräftigen Arme schlangen sich überraschend um ihre Hüfte.

„Was-Bakura was machst du da?“
 

Glockenhelles Lachen schallte laut durch den Vorhof, als Bakura Tea mit einem siegreichen Lächeln auf seinen Armen die Stufen auf dem Hof hinabtrug.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mimmy-chan
2011-08-23T14:12:20+00:00 23.08.2011 16:12
*freu!* Endlich geht es weiter.

Bin ich erleichtert, dass Bakura seine Persönlichkeit dennoch nicht aufgibt. Man kann eher davon reden, dass er sie weiter entwickelt. Vom Grabräuber und 'Weltzerstörer' zum Beschützer. *hach* SÜß!!!

Die Sache mit dem Schirm war aber auch voll putzig: o(>///<)d
„Ryou nannte es ein ‚Wiedergutmachungsgeschenk‘. Ich kenn mich nicht wirklich mit diesem Brauch aus, aber es schien wichtig. Er ist leider ein wenig verknittert, ich hatte ihn oft in den Händen…“ -> ♥

Kawaii!!! Wie Bakura gelacht und Tea dann die Treppen herunter getragen hat. *kicher*

Aber mal ganz ehrlich, so naiv kann Tea doch gar nicht sein, sie beide noch als 'Freunde' abzustempeln. XDDDD Ich frage mich warum ihr die Bezeichnung nicht in der Seele eh tut.

Bitte schreib schnell weiter.

chuchu Mimmy-chan
Von: abgemeldet
2011-08-11T15:26:52+00:00 11.08.2011 17:26
Wuhu,super danke,dass du meine Hartnäckigkeit erwähnt hast,ich fühle mich geschmeichelt. ^.^
Was soll ich sagen?
Das lange Wrten hat sich DEFINITIV gelohnt!
Alles war einfach perfekt aufeinander abgestimmt.
Nicht zu schnulzig,nicht zu emotionslos,genau richtig.
Küssen ist doch die Sprache der Liebe,eer braucht da schon groaßrtig Worte? ~.^
Der Inhalt,sowie dein Schreibstil sind einfach nur super.
Ich hoffe,ich werde dich noch zu einer weiteren FF überreden können. xD

Von:  CharleyQueens
2011-08-09T12:07:06+00:00 09.08.2011 14:07
Erste!
Supi, was für ein schöner Abschluss. das kapitel war richtig süß. dass bakura nun einen neuanfang machen will, gefällt mir sehr. und die entschuldigung war auch wirklich zuckersüß von ihm. auch dass anzu ihm verzeiht und sie nun endlich zusammen sind, freut mich.
du hast die gefühle der beiden wirklich sehr gut rübergebracht. ich bin so froh, dass es ein happyend genommen hat. mach weiter so!
LG, Lilim


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