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Bakura Lovestory

~Vexshipping~
von

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Unterbrechung

Wohooo, ich bin wieder da! Ja, ich weiß, die Pause war lang, aber ich bin zurück, mit neuen Ideen und einer ungefähren Vorstellung wie es mit den beiden weitergeht. Folglich hoffe ich auch, dass ich nicht mehr solange für ein weiteres Kapitel bauche^^

Viel Spaß mit der Fortsetzung!
 

Kapitel 10
 

„Was ist denn hier los?“

Fast gleichzeitig schnellten unsere Köpfe nach links und sowohl Tea –denke ich zumindest- als auch ich wünschten uns, wir hätte es nicht getan, auch wenn es trotzdem nichts geändert hätte. Vermutlich wäre es noch schlimmer gewesen.

Im Türrahmen stand nämlich Ryou, geschockt über die Spuren unserer Schlacht, aber mit einem gewissen Funkeln in den Augen. Doch er war nicht der einzige, der da stand und uns betrachtete.

Denn direkt hinter ihm lehnten überraschender Weise zwei Jungs mit gebräunter Haut und einem breiten Grinsen im Gesicht.

Mit einer Geschwindigkeit, die einem Marathonläufer ebenbürtig war, sprang ich auf, während Tea mit rotem Kopf ihr T-shirt wieder hinabzog, das ihr bis zur Hüfte hinaufgerutscht war.
 

„Stören wir etwa?“

Ja, verdammt, natürlich stört ihr!

„Nein“, antwortete ich stattdessen nur knapp und verschränkte meine Arme vor der Brust.

„Dann is ja gut“

Ryou eilte in die Küche um sich den Schaden genauer anzusehen, jedoch nicht ohne uns nochmal eine breites Grinsen zuzuwerfen. Marik machte sich inzwischen mit einem unterdrückten Kichern auf den Weg zur Umkleide.

Ein wenig betreten stand Tea zwischen der psychologischen Schlacht, die ich und Malik gerade bestritten, ich mit erdolchenden Blicken, er mit –was auch sonst- einem breiten Grinsen.

„Ich werd Ryou mal helfen“, murmelte sie schließlich, bevor sie diesem eilig folgte. Anscheinend war ihr Malik noch immer nicht ganz geheuer.

Kaum war sie verschwunden, kam dieser lachend zu mir.

„Mensch Bakura, hast du es schon so nötig, dass du sie am Boden vernaschst?“ Ein Knurren war meine Antwort. „Schon gut Tiger! Aber was läuft da jetzt eigentlich? Immerhin hab ich die letzten Tage nicht viel von dir gehört.“
 

„Warum bist du hier?“

„Ach komm, darf ich nicht mal meinen alten Freund besuchen?“ Marik lachte laut und versuchte mich in den Schwitzkasten zunehmen, aber ich wich gekonnt aus und verschränkte skeptisch meine Arme.

„Was hast du angestellt?“

Malik verzog das Gesicht. „Woher weißt du das immer.“

„Ehrlich Malik, du bist nicht sehr schwer zu durchschauen.“

„Dieser Idiot hat Ishizus Date auf den Kopf gestellt und aus Wut hat sie ein Flugticket gekauft und uns weggeschickt, damit sie das Chaos wieder in Ordnung bringen kann.“, töhnte Mariks Stimme von der Umkleide.

„Wieso hatte ich jetzt schon so etwas in der Art vermutet?“

„ DU hättest sie mal sehen sollen, wie eine Furie hat sie mich angeschrien. Ich war froh, dass sie sich nicht auf mich gestürzt und mich in kleine Fetzen zerrissen hat.“

„Vielleicht wäre das besser gewesen“, murmelte ich.

Aber wenn er schon mal hier war…

„Ich muss mit dir reden, sofort!“, flüsterte ich und wollte mich gerade unauffällig in mein Zimmer begeben, wäre da nicht mein liebenswürdiger Hikari gewesen.

„Bakura!“

„Na gut, vielleicht doch erst später.“

Ich machte kehrt und ignorierte gekonnt Maliks breites Grinsen.

Kaum war ich in der Küche, als mir plötzlich ein mit allen möglichen Putzutensilien vollgepackter Putzeimer in die Hände gedrückt wurde. Geschockt blickte ich zu Ryou.

„Das ist nicht dein Ernst, oder?“

Eigentlich war die Frage überflüssig.

„Oh doch!“
 

Tea wollte sich freiwillig melden, doch Ryou unterband jeglichen Versuch, Bakura zu entlasten. Stattdessen wandte er sich an sie. „Tea, ich denke, du solltest dich langsam fertig machen, deine Mutter hat schon in der Schule angerufen.“ Ein entschuldigendes Lächeln zierte sein Gesicht.

„Außerdem hat sie darauf bestanden, dass dich jemand begleitet.“

Tea verzog das Gesicht. Aber sie hatte ihrer Mutter am Telefon doch nichts über die Vorfälle gestern erzählt? Anscheinend hatten Mütter –insbesondere Ihre- wohl einen sechsten Sinn für verschwiegene Tatsachen.

„ Tut mir Leid, aber ich scheide aus. Sonst drückt sich Bakura vor der Arbeit“, sagte Ryou mit einem Blick, der kein Entrinnen versprach.

„Marik, würdest du…?“

„Leider muss ich mich auch entschuldigen“, erklärte dieser mit einem Klopfen auf seine Armbanduhr. „Odion kommt gleich am Flughafen an, danach machen wir uns auf die Suche nach einer Bleibe für die nächsten Wochen.“

Mit der Gewissheit, dass die Putztätigkeit doch nicht an mir hängen blieb, wollte ich mich schon anbieten, sie zu begleiten, jedoch wurden meine Pläne wieder einmal durchkreuzt.
 

Malik kam locker in die Küche geschlendert, schnappte sich einen Apfel vom Tresen und biss, ungeachtet unserer Unterhaltung, in diesen hinein.

„Ich mach‘s!“

Sofort war es still, unsere ungläubigen Blicke hefteten sich auf ihn. Wie auf Kommando sprachen wir alle ein und denselben Gedanken aus.

„DU?!“

Malik grinste amüsiert.

„Ja, wieso nicht? Wenn es Tea nichts ausmacht?“ Sofort richteten sich alle Blicke auf Tea. Ein wenig verwirrt, dass sie jetzt plötzlich der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit war, blickte sie kurz zu Malik, dann antwortete sie: „Nein, keineswegs.“

Während sie sich also schickte, sich umzuziehen, redeten Marik und Ryou auf Malik ein, der immer noch genüsslich seinen Apfel verputzte ohne sich von meiner Feindseligkeit beeindrucken zu lassen.

Nach kurzer Zeit kehrte Tea zurück und Malik, als hätte er die Mahnungen und Warnungen nicht gehört, führte sie Richtung Ausgang.

Und die Tür fiel mit einem Knall zu, ließ uns drei mit den schlimmsten Befürchtungen zurück.
 

Schweigend gingen die beiden nebeneinander her. Während Malik interessiert die Gegend und die Menschen, die unterwegs waren, betrachtete, warf Tea ihm nervös Blicke zu. Warum ausgerechnet Malik? Es wäre ihr entschieden besser gegangen, wenn sie jemand anderes begleitet hätte. Zum Beispiel Bakura. Na gut, vielleicht besser nicht. Wer weiß was passiert wäre. Sie wusste wirklich nicht was sie nach diesem Kuss über ihn denken sollte. Stop, falscher Gedanke! Sie musste endlich aufhören ständig über ihn nachzudenken, das wurde ja schon langsam zur Sucht!
 

Zurück zu Malik. Auf jedem Fall traute sie ihm trotz seines scheinbar unschuldigen Benehmens nicht über den Weg. Vielleicht schmiedete er gerade einen teuflischen Plan.

„Was ist?“ Erst jetzt bemerkte sie, dass sie ihn förmlich angestarrt hatte.

„N-Nichts.“ Schnell senkte sie den Kopf. Wenn er wirklich etwas im Schilde führte, durfte sie sich keine Blöße geben. Allerdings war dieses Grinsen mit dem er sie ansah nicht gerade beruhigend.

„Ach. Du traust mir immer noch nicht? Wie Schade! Dabei bin ich doch so sympathisch, genau dein Typ!“

Mit einem Lachen, legte er seinen Arm um ihre Schulter und zog sie fast überschwänglich an sich. Leicht errötend versuchte sie sich wieder loszumachen und Malik ließ sie –zu ihrem großen Erstaunen- sofort los, natürlich nicht ohne ein breites Grinsen.

War dieses Grinsen etwa in seinem Gesicht festgetackert oder warum konnte er damit nicht aufhören?

„Ich denke ich sollte mich ein wenig zurückhalten. Wenn Bakura davon erfährt hat er zu meinem Leidwesen noch einen Grund um mich umzubringen und das wahrscheinlich so schmerzhaft wie möglich.“ Bei dem Gedanken verzog er das Gesicht, als könnte er die Schmerzen schon jetzt spüren. Doch plötzlich erhellte sich seine Mine. Fast hätte Tea erwartet eine Glühbirne über seinen Kopf aufleuchten zu sehen. Ziemlich beunruhigend. Aber wenigstens kein festgetackertes Grinsen.

„Apropos Bakura, was läuft da jetzt genau zwischen euch beiden?“

Vielleicht wäre das Grinsen doch besser gewesen.

„Was?!“

Malik seufzte resigniert. „Nur zu deiner Information, wir standen schon länger in der Tür. Wenn wir ein paar Minuten später gekommen wären, wärt ihr beiden wahrscheinlich übereinander hergefallen, was mich persönlich nicht gestört hätte.“

Seinem Blick zufolge hätte es ihn brennend interessiert, wie das ausgesehen hätte. Also überließ sie ihn in seiner Fantasie und lief einfach stur geradeaus. Männer und ihre Gedanken.

Plötzlich holte er einen kleinen Notizblock aus seiner Jacke, zückte einen Stift und blickte sie interessiert an. Was wollte er jetzt schon wieder von ihr?

„Was?“, blaffte sie ihn kurzerhand an.

„Ich hätte da ein paar Fragen an dich.“ Misstrauisch warf Tea einen Blick auf den Notizblock. „Wofür ist der?“ Ein wenig genervt seufzte Malik, so als hätte er die Erklärung schon dutzende Male von sich gegeben, was wahrscheinlich auch der Fall war.

„Weißt du, statt zu morden, zu foltern, zu quälen, etc.“, Teas entsetzte Mine beachtete er gar nicht,“ brauche ich ein anderes Hobby. Und die Menschen interessieren mich nun mal, jede Empfindung, jede Geschichte, jedes Gesicht. Vor allem interessieren mich die Differenzen zwischen Mann und Frau, verschiedenste Typen. Die Analyse von Männer ist nicht schwer, ich bin ja selbst einer, und –das soll jetzt nicht angeberisch klingen, aber- ich kenne mich mit Frauen ziemlich gut aus.“

Spöttisch hob Tea eine Augenbraue. Ach wirklich? Vielleicht eine kleine Probe?

„Gut. Wie siehst du mich?“ Jetzt war es an Tea zu grinsen, ihr Sieg war ihr sicher. Wer kannte sich besser, als sie selbst?

„Mal sehen…“ Malik kniff kurz die Augen zusammen und musterte sie kurz.

„Du bist…eine nette junge Dame, die keine Scheu zeigt ihre Empfindungen, sei es Freude oder Trauer offen zu zeigen. Deswegen bist du auch sehr selbstbewusst, temperamentvoll und ich tippe auch auf ehrgeizig. Deine Freunde sind dir sehr wichtig, was jeder sofort erkennen kann, du bist aufopferungsvoll, hast aber trotzdem noch einen gewissen Eigenraum. Außerdem bist du eine hilfsbereite Person, fähig schnell zu verzeihen, folglich ein sehr emotionaler Mensch, und wenn ich anmerken darf, sehr attraktiv.

Allerdings ist dein Problem deine oft zu große Aufopferung und Gutgläubigkeit, was dir schnell mal zum Verhängnis werden kann. Im Großen und Ganzen eine Person mit positiver Erscheinung.“

Tea konnte nicht anders, vor Erstaunen klappte ihr der Mund auf und Malik machte ihn mit einem liebenswürdigen Lächeln, was so gar nicht zu ihm passte, wieder zu.

„Ich weiß ich bin genial. Kann ich jetzt meine eigentlichen Fragen stellen?“ Immer noch ein wenig perplex nickte sie leicht.

Malik wollte schon beginnen als ihm noch etwas einzufallen schein.

„Ähm, bevor wir beginnen, könnte ich erfahren, was in den letzten Tagen bei euch vorgefallen ist? Ich denke ich bin nicht auf dem neuesten Stand. Hey, sieh mich nicht so entrüstet an, ich hätte es früher oder später sowieso von Bakura erfahren.“

„Warum fragst du dann nicht einfach ihn?“

„Ehrlich gesagt vertrau ich dir mehr.“

„Warte, du vertraust mir eher als deinem besten Freund?“

„Ja, wieso nicht? Ich habe das Gefühl, dass Bakura so einiges bei seinen Erzählungen auslässt. Ich denke du bist nicht so verschlossen und vor allem nicht so schnell verstimmt.“ Schuldbewusst biss sie sich auf die Unterlippe. Hatte sie Malik wirklich insgeheim eines teuflischen Plans bezichtigt, obwohl er sich so nett benahm? Anscheinend hatte sich nicht nur Bakura geändert. Das musste sie wieder gut machen.

„Macht es dir etwas aus, wenn ich ganz von vorn beginne?“ Maliks überraschte Mine verunsicherte sie erst, aber dann begann er zu strahlen, wie ein kleines Kind, das gerade einen Lolly versprochen bekommen hatte.

„Natürlich nicht! Ich denke das macht Vieles sogar einfacher!“

Also begann sie zu erzählen, während Malik eifrig in sein Notizblock kritzelte.
 

Als Tea zuhause klingelte, war sie sprachlich erschöpft. Sie hatte alle Ereignisse mit Bakura erzählt und zwischendurch unzählige von Maliks Fragen beantwortete. Nur wenn eine Frage zu weit ging, oder sie nicht die Wahrheit über ihre Empfindungen erzählen wollte –was oft der Fall war- schwieg sie. Doch Malik war trotzdem begeistert, saugte jedes ihrer Worte auf und notierte es sofort. Sie wunderte sich, warum er keinen Krampf im Arm bekam, soviel hatte er geschrieben.

Zum Glück hatte er jetzt aber entschieden, dass es genug war und klappte das Büchlein zu, nicht ohne sich mit Enthusiasmus zu bedanken und sie mit einer Umarmung fast zu zerdrücken. Nun ja, Malik war wirklich kein schlechter Kerl, das musste sie zugeben. Kaum war sie aus dieser Umklammerung frei, öffnete sich die Tür und Tea fand sich in einer weiteren Umarmung seitens ihrer Mutter.

„Tea, ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht! Äh…“ Mit Stirnrunzeln blickte ihre Mutter auf Malik der ihnen grinsend zusah. „Entschuldigung, aber-„

„Mum, das ist Malik, Mariks Bruder.“

„Ich dachte ihr wärt in Ägypten?“

„Äh, nur ein überraschender Besuch.“

„Also Tea, ich muss gehen und mich Bakuras Wut stellen. Ich hoffe wir sehen uns noch öfter!“ Und mit einem Zwinkern machte er sich wieder auf den Weg zurück, unter den stirnrunzelnden Blicken von Teas Mutter.

„Schatz, du hast wirklich seltsame Freunde.“ Mit einem Lächeln sah Tea dem beschwingt von dannen zeihenden Malik nach. Diese Tatsache konnte sie definitiv nicht bestreiten. Aber sie war froh darum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2016-09-13T19:26:11+00:00 13.09.2016 21:26
Malik würde perfekt als Psychologe durch gehen oder ein Autor, der in Frauenzeitschriften Artikel verfasst. o.o
Oh, ja Malik tolles Hobby hast du dir da ausgesucht.
Die Vorstellung, wie er das alles mit seiner tiefe Monsterstimme sagt ist zum schießen.

Na Bakura viel Spaß beim Putzen. XD
Von: abgemeldet
2011-08-10T21:24:05+00:00 10.08.2011 23:24
Baura mit Putzutensilien,das ist sicher ein Anblick! xD
Was soll ich großartig sagen?
Malik ist einfach genial,wie er ja selbst von sich behauptet.^^
(Übrigens ist das sehr bescheiden. xD)
Und die Analayse zwischen Mann und Frau ist eine äußerßt gute Alternative zum Foltern,Töten ect. . xDD
Ich musste bei diesem Kapitel so lachen,es macht einfach nur Spaß deine FF zu lesen.^^
Von:  CharleyQueens
2011-03-11T11:23:16+00:00 11.03.2011 12:23
Hab's doch gesagt, malik wird Psychologe! er hat sich echt geändert. das gefällt mir bei deiner ff. die beiden fieslinge haben gerafft, dass ihnen ne zweite chance geboten wurde und sie nutzen die.
find's toll, dass jetzt auch die beiden ägypter am start sind. da kann sich ishisu wenigstens etwas erholen.
das gespräch zwischen anzu und malik war sehr interessant. wie gesagt, er hat sich wirklich geändert.
bin ja mal gespannt, wie es weitergeht. vor allem, wie der pharao reagieren wird. ich muss engelchenYugi recht geben, zu sehen, wie die beiden zum anzu buhlen, würde auch mir sehr gefallen.
LG, Lilim
Von:  Yuugii
2010-02-20T12:06:10+00:00 20.02.2010 13:06
Die Wartezeiten sind ja nicht so schlimm, die kann man gut verkraften. Solange du für ein Kapitel nicht ein halbes Jahr oder noch länger brauchst, kann man gut mit leben. Ich finde es dennoch immer wieder schade wenn ich am Ende des Kapitels angekommen bin und nicht weiter lesen kann. Deine Geschichte ist einfach genial, da wünscht man sich glatt, dass es mehr zu den beiden gibt. Vor allem deine Charakterdarstellungen gefallen mir. Da Yami no Malik und Yami no Bakura ja eher eigenständige Charakter sind, finde ich es toll, dass du die beiden so offen darstellt. Gerade Maliks Verhalten hat einen wirklich verblüfft, auf einmal wirkt er nicht mehr so grausam und gemein, sogar im Gegenteil, er ist sogar sehr sympathisch und auch nett. So eine Wandlung müsste man bei Charaktern wie z.B. ausschweifend erläutern, aber bei Malik und Bakura ist es einem eigentlich egal wie die Charakterwandlung geschah.

Tea ist einfach zu knuffig, im Moment hat sie ja eher mit Bakura und dessen Kumpels mehr zu tun, als wie mit ihren eigenen Freunden. Nach wie vor wünsche ich mir, dass der Pharao und Bakura beide um sie buhlen, das stelle ich mir wirklich spannend vor. Und dass Bakura mittlerweile etwas für Tea empfindet, kann er ja schlecht bestreiten, weil es ja mehr als nur offensichtlich ist. Also mir hat das Kapitel sehr gut gefallen und ich hoffe, dass das nächste auch nicht zu lange auf sich warten lässt.
Von:  Ryou_chan
2010-01-12T13:58:47+00:00 12.01.2010 14:58
Uiii *-* das war mal wieder ein sehr tolles kapitel *schon auf das nächste gespannt ist* Vor allem Malik und Bakura bin schon gespannt was noch weiter passieren wird :)

Mach weiter so ♥

LG Ryou_chan <3
Von: abgemeldet
2010-01-10T17:10:56+00:00 10.01.2010 18:10
Na holla die Waldfee
Das wird ein Spaß für Bakura und Malik ^.^°
Ich hoffe Tea kriegt bald raus dass siebeide zusamen gehören ^/./^ *sofort das nächste kapitel will*

Wie immer hast du alles perfekt beschrieben und dargestellt bzw. dargeschrieben

Hau rein und mach weiter so =^.^=(m)
Von:  Dinax3
2010-01-06T19:08:18+00:00 06.01.2010 20:08
Hii
Ich find das Kapitel cool besonders Malik ar LOL:)
Freu mich aufs näachste!Das Warten hat mich nicht gestört ist bei mir auch immer so.

LG Roxana
Von: abgemeldet
2010-01-05T19:46:31+00:00 05.01.2010 20:46
Oi, ein schönes neues Kapitel ^^
Nur dummerweise bin ich grad voll nicht in der Lage einen vernünftigen Kommentar von mir zu geben, da ich unter chronischen Kopfschmerzen leide und es hinterher höchstwahrscheinlich nur wieder vergessen werde oô
Schick mal Malik rüber der kann mir ja bestimmt helfen.

Na ja, egal, ich versuch's halt mal:
Ich fand das Kapitel wirklich wieder einmal sehr gut. Sehr schlimm fand ich das warten auch nicht, braucht halt manchmal Zeit sowas. Dafür ist es ja wieder einal super witzig geworden. Ich hätte echt gedacht Ryxou regt sich vollkommen auf, aber in einer solchen Situation geht das auch nicht, da habt ihr Recht.
Malik ist geil. Echt, total und einfach nur geil.
Der Anfang war total toll, erst recht wie er so wunderschön erklärt hat das Ryou nicht alleine war, bis zur Zahl zwei hab ich glatt gedacht Pharao steht da jetzt auch noch. Dann hätt's aber 'n Donnerwetter gegeben glaub ich.
Aber die beiden find ich echt super dass die sie mal 'besuchen' kommen, kann Malik schön nerven, muss nur noch jemand aufpassen dass Malik und Bakura sich nicht gegenseitig in Stücke reißen...Eher letzterer, Malik scheint ja vollkommen friedfertig geworden zu sein xD
Da haben sich die beiden ja richtig gemausert, nur Pharao ist ziemlich der Alte. Der müsste ihnen auch mal eine Chance geben, immer schön an Tea halten, die kann das :D
Das Ende fand ich auch genial, wieder die Ausrede mit dem Bruder und dann Maliks Satz: "Ich muss mich Bakuras Wut stellen", oder wie auch immer er das gesagt hat, vom Sinn her stimmts, einfach geil, so richtig schön passend, super Abschluss, fand ich toll.

So, joar, ist ja doch recht vernünftig geworden der Kommentar, hätt ich nicht gedacht.
Ich freu mich auf's nächste Kapitel, bis dann und liebe Grüße,
Bloody Yami!


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