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Never give you up!

"Wo bist du?Hol mich endlich aus dieser Dunkelheit und liebe mich! Sasu,Saku,Naru,Hina,Ita,Shika
von

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Was geschah

Hey Leute!

Da bin ich wieder! Einbisschen verspätet aber ich bin zufrieden mit meinem neuen Kapitel und hoffe euch gefällt es auch!

Viel Spaß beim lesen!

„Sakura“

Die Genannte schreckte aus ihren Gedanken und blickte wirr umher.

Vor ihr stand ein Schwarzhaariger junger Mann mit einer hohen Ananasfrisur und blickte sie ernst an.

„Shikamaru“, seufzte Sakura und strich sich durch die Haare.

Langsam ging er auf sie zu und legte seine Hände sanft auf ihre Wangen.

„Du bist schon seit Tagen ununterbrochen hier im Krankenhaus. Willst du nicht mal nachhause kommen?!“

Die Rosahaarige schüttelte langsam den Kopf. Ihre Augen waren schwer, sie war blass und hätte auch mal wieder eine Dusche vertragen können.

„Die Beiden sind noch nicht aufgewacht“, murmelte sie mit leiser Stimme und sah ihr Gegenüber durchdringend an.

„Aber das werden sie“, warf Shikamaru sofort ein.

„Und dann werde ich nicht da sein!“

„Sakura, das ist doch albern! Die Leute hier im Krankenhaus werden dich sicher informieren sobald die Beiden aufgewacht sind. Also komm mit nachhause, bitte“, murmelte der Schwarzhaarige und die Haruno hielt kurz inne.

„Ich hab gedacht die Beiden kommen nie wieder“, flüsterte sie kaum verständlich und ihre Augen füllten sich mit Tränen.

„Jetzt liegen sie in diesem Krankenhaus und ich befürchte wenn ich jetzt nachhause gehe verschwinden sie einfach wieder… oder ich wache doch noch aus meinem Traum auf“

“Sakura- die Beiden sind wirklich hier! Und sie gehen auch nicht mehr weg! Du hast viel zuviel Chakra bei deiner Heilung verloren und brauchst dringend Ruhe“, redete Shikamaru auf seine Verlobte ein und diese senkte ihren Blick zu Boden.

„Komm! Wir gehen nachhause, du ruhst dich ein bisschen aus und dann kommen wir wieder hier her, einverstanden?!“

Etwas zögerlich lies sich die Haruno an die Hand nehmen und die Beiden entfernten sich langsam aber sicher immer weiter vom Krankenhaus.

Etwas wehmütig drehte sich die Rosahaarige immer wieder um bis ihr Verlobter seinen Arm um sie legte und lächelte.

„Sie laufen dir nicht weg“
 

Die Rosahaarige wälzte sich unruhig in ihrem Bett umher.

Der Regen prasselte gegen die Scheiben ihres Schlafzimmers und man konnte ruhige Atemgeräusche der beiden Personen in dem großen Bett wahrnehmen.

Wieso hast du nicht daran geglaubt dass sie wieder kommen?!

„Ich konnte es nicht wissen“, flüsterte Sakura unterbewusst vor sich hin und rollte sich auf die andere Seite.

Jeder hat daran geglaubt! Jeder hat geglaubt sie würden wieder kommen! Nur du nicht, Sakura! Du bist eine schlechte Freundin

„Nein das stimmt nicht“, wimmerte Sakura leise.

Wieso hast du dann nicht auf deine Freunde vertraut?! Wieso hast du sie aufgegeben? Du WOLLTEST das sie nie wieder kommen

Diese unterbewusste Stimme die zu Sakura sprach lies sie schließlich erschrocken aus ihrem unruhigen Schlaf erwachen.

Die Haruno war schweißgebadet, atmete schwer und blickte total verstört um sich.

Ihr Blick schweifte durch ihr Zimmer rüber zur kleinen Kommode auf dem der verstaubte Bilderrahmen immer noch umgeklappt da lag.

Ihr zweiter Blick ging rüber die Shikamaru, der seelenruhig vor sich hin schlummerte, ehe sie leise aufstand und durch ihr Zimmer lief.

Mit zittrigen Händen griff sie nach ihrem Bilderrahmen und atmete schwer.

Vorsichtig drehte sie ihn um. Sakura’s Augen weiteten sich, ihr klappte der Mund auf und sie musste sich einen Schrei verkneifen als sie das leere Bild vor sich sah.

Wo war das Foto von ihr und ihren beiden Teamkollegen geblieben?

Schnell blinzelte die Rosahaarige einige Male und schüttelte schnell den Kopf um dann fest zu stellen dass das Foto wie gewohnt an seinem alten Platz hinter dem Glas war.

„Was ist mit mir los?“, murmelte sie und hielt sich den Kopf.

So kannte sich die Haruno gar nicht. Sie hatte ihr komplettes Leben umgekrempelt, wollte nicht als schwach da stehen, wollte eine starke Kunoichi sein der man es nicht ansah das sie Probleme hatte oder trauerte.

Doch jetzt war sie nervlich am Ende- man konnte es deutlich sehen.

Wo war die Mauer die sie sich aufgebaut hatte?

Jeder würde sie doch jetzt für schwach halten wenn man sie so sehen würde!
 

Die Haruno legte den Bilderrahmen beiseite und hetzte los.

Die Haustür viel ins Schloss und Sakura warf sich ihre dunkle Kaputze über den Kopf ehe sie in den Regen rannte.

Der kalte Wind peitschte ihr ins Gesicht und nur ihr langer schwarzer Mantel schützte sie vor dem kalten Nass das vom Himmel viel.

Ihr weg schien sie auf dem schnellsten Weg zum Krankenhaus zu führen.

Die Müdigkeit war vollkommen aus ihrem Gesicht gewichen- dafür machte sich ein panischer Ausdruck in ihrem Gesicht breit und man konnte sie Keuchen hören.
 

Am Hospital angekommen hetzte sie die vielen Treppen nach oben, an der Rezeption vorbei wo man ihr aufgeregt nachrief.

Sakura nahm ihre Kapuze ab und die Krankenschwestern wunderten sich tuschelnd über ihren späten Besuch.

Mit rasendem Puls blieb die Kunoichi vor dem Zimmer stehen in dem ihre Freunde zum genesen lagen.

Sie nahm die Türklinke in die Hand und trat langsam ein.

Ihr Blick ging ins Dunkle- nur der Mond schien von draußen ins Zimmer hinein und bot Sakura ein Bild des Entsetzens.

„Wo sind sie hin?“, schrie sie die Krankenschwestern aufgeregt an.

„Wo ist wer hin?“, fragten diese nervös und Sakura deutete auf das leer stehende Zimmer nicht weit im Flur.

„Die Beiden die gestern Nacht eingeliefert wurden- WO SIND SIE HIN?“

„Keine Ahnung! Sie müssten in ihrem Zimmer sein“, stammelte die jungen Frauen nervös.

Wütend hetzte Sakura los und sprang die Stufen nach hinten zum Ausgang.
 

Wo waren Naruto und Sasuke hin gegangen?

Böse Gedanken machten sich im Kopf der Rosahaarigen breit.

War es vielleicht doch nur ein Traum gewesen das sie zurückgekehrt waren?

Wollten sie vielleicht gar nicht hier sein?

Die Knie der Haruno zitterten als sie ihren Weg in die Nacht und in den Regen fortsetzen wollte.

„Sakura?“

Eine Bekannte Stimme ließ sie erstarren und Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus.

Langsam drehte sie sich um und sah Naruto der zusammen mit Hinata unter einem Regenschirm zum Krankenhaus gelaufen kam.

„Oh mein Gott, Naruto“, polterte die Rosahaarige und warf sich um seinen Hals.

„Was ist denn los?“, wollte er verwirrt wissen.

„Ich dachte ihr.. ich dachte ihr seid wieder verschwunden“, murmelte Sakura.

„Das tut mir Leid, Sakura! Naruto wollte unbedingt an die frische Luft- das hätte ich nicht machen dürfen“, murmelte Hinata dann und senkte beschämt den Kopf.

„Naruto sollte eigentlich im Bett liegen und sich ausruhen!“, meinte Sakura dann und der Blondhaarige klatschte sich auf die Stirn.

„Ich bin doch kein kleines Kind! Mir geht’s schon besser“

Der Blondschopf hatte Recht. Sakura musste zugeben das er schon wesentlicher besser aussah. Das musste wohl an dem Einfluss des Neunschwänzigen liegen, wie sie schon öfter festgestellt hatte.

„Du bist immer noch ganz die Alte- sich immer um alles und Jeden Sorgen machen“, grinste der Uzumaki mit schwacher Stimme und strich der Rosahaarige über den Kopf.

Sakura war die Tränen gerührt ihren alten Freund vor sich stehen zu haben und in einer einigermaßen guten Form zu sehen.

Doch dann viel ihr etwas ein.

„Wo ist Sasuke?“

„Ist er nicht in seinem Zimmer?“, fragte Hinata mit gerunzelter Stirn und Sakura schüttelte schnell den Kopf.

„Es ist komplett leer“

„Wir haben Sasuke vorhin angeboten mit uns an die frische Luft zu gehen- da wollte er nicht!“, antwortete Naruto etwas verwundert und kratzte sich am Kopf.

„Vielleicht ist er jetzt doch los gezogen?!“, führte Hinata nervös fort und Sakura riss die Augen auf.

„Ihr meint er ist ganz alleine los?!“

„Wenn er nicht im Zimmer ist befürchte ich es fast“, murmelte Hinata und Sakura hetzte los.

„Wo willst du denn jetzt hin?“, rief Naruto ihr nach und die Haruno warf sich ihre Kapuze über als sie in den Regen trat.

„Was wohl?! Sasuke suchen- und du legst dich ganz schnell zurück ins Bett“, rief sie und verschwand in der Dunkelheit.
 

„Ich bin doch kein kleines Kind mehr“, motzte Naruto gekränkt und Hinata musste lachen.
 

Es war schon spät in der Nacht als die Rosahaarige Kunoichi von Dach zu Dach sprang und ihren alten Freund suchte.

Nervös huschte ihr Blick zwischen den Gassen und Straßen umher bis sie endlich die gesuchte Person erleichtert entdeckte.
 

„Sasuke!“, rief sie dem Schwarzhaarigen zu und sprang neben ihm zu Boden.

„Was machst du denn hier?“, fragte er ruhig und musterte die Kunoichi kurz ehe er seinen Weg fortsetzte.

„Das könnte ich dich auch fragen! Du solltest im Bett liegen“

„Ich will nicht mehr im Bett liegen“, murmelte Sasuke nur.

„Aber du bist noch nicht fit genug um seelenruhig hier rum zu spazieren- erst Recht nicht bei diesem Regen“, rief die Rosahaarige und stellte sich vor den Uchiha.

„Mir geht’s gut, okay?!“, seufzte er und Sakura viel ein großer roter Fleck unterhalb seiner Shirts auf.

„Blutest du?!“, stammelte sie mit aufgeklapptem Mund und der Uchiha rollte mit den Augen.

„Halb so wild“

„Setz dich – ich werde das heilen“, polterte die Kunoichi sofort und Sasuke winkte ab.

„Passt schon“

„Halt die Klappe und setz dich!“, fauchte Sakura und deutete auf die Parkband neben den Beiden.

Der Schwarzhaarige lies sich mit einem etwas verwunderten Gesichtsausdruck nieder und stöhnte leise auf.

„Das kommt davon wenn man meint schon wieder fit zu sein“, seufzte Sakura und hob langsam sein Shirt an um sich die wieder aufgerissene und nun blutende Wunde anzusehen.

Vorsichtig begann sie seine Verletzung zu heilen und konzentrierte sich dabei so sehr, das sie nicht bemerkte wie sein Blick sie regelrecht durchbohrte.
 

Sasuke musste sich eingestehen das sie schon viel erwachsener und besser aussah als früher.

Sie war sicher stark, hatte Selbstbewusstsein und wusste etwas mit sich anzufangen.
 

Die Kunoichi hob ihren Blick und sah dem Uchiha direkt in seine tiefschwarzen Augen die sie musterten.

„Tut es weh?!“, fragte sie nervös und seine Augen ließen nicht von ihr ab.

„Nein“, meinte er nur.

Sakura musste sich zusammen reisen um nicht rot zu werden.

„Sasuke, beantworte mir bitte eine Frage“, meinte sie dann und senkte wieder den Kopf zur Wunde.

Es wurde still ehe die Haruno wieder das Wort ergriff.

„Sag mir wo ihr all die Jahre wart- was ist passiert?!“

“Oh man… kann dir das nicht Naruto erzählen?“, stöhnte der Uchiha und Sakura blickte ihn ernst an. „Nein! Ich will das du es mir erzählst!“

Der Schwarzhaarige hielt kurz inne eher er seufzend anfing zu berichten.
 

„Naruto und ich sind damals losgezogen um zu trainieren und mein Mahl endlich unter Kontrolle zu bringen! Wir sind durch die Länder gezogen und haben trainiert“

„5 Jahre lang?“

„Nicht ganz! Als wir in die Berge gezogen sind hat uns ein Unwetter überrascht… Naruto und ich haben in einer Höhle Unterschlupf gesucht… bis dieser Steinschlag unsren Ausgang versperrt hat und wir uns nicht befreien konnten… der Regen wurde damals immer stärker und hatte die Höhle mit Wasser gefüllt“, erzählte der Uchiha weiter und Sakura hörte seinen Worten gebannt zu und nickte immer wieder.

„Die Höhle lag direkt an einem Fluss der durch den Regen überschwemmt wurde und als wir uns den Weg aus der Höhle frei machen konnten hat uns die Strömung weggerissen“

„Und was ist dann passiert?“, wollte Sakura neugierig wissen.

„Die Strömung hat uns in zwei völlig unterschiedliche Richtungen gebracht. Ich dachte damals wirklich das es vorbei war… meine ganze Kraft hatte ich ins Training gesteckt und kaum mehr Chakra Reserven übrig… ich musste gegen das Wasser ankämpfen, damit ich nicht ertrank… keine Ahnung wie lange es gedauert hat bis ich ans Ufer gespült wurde..

Es müssen Wochen vergangen sein bis ich wieder Kraft hatte mich vorwärts zu bewegen und nach Naruto zu suchen! Ich wusste nicht wo ich war, wie ich nachhause kommen würde oder wo ich nach Naruto suchen sollte- nach Monaten kam ich dann endlich mal an einem Dorf an in dem ich was zu essen bekam“

„Wie hast du davor überlebt? Von was hast du dich ernährt?!“, wollte Sakura erstaunt wissen.

„Mal hier mal da… Gott sei Dank hab ich in der Ninja Ausbildung gelernt was es heißt zu überleben“

„Erzähl weiter- was ist dann passiert?! Wie hast du Naruto wieder gefunden?!“

„Ich bin in dieses Dorf gekommen wo man mir Essen und Trinken gegeben hat und hab dort erfahren das ein weiterer Reisender einige Kilometer weiter in einem Dorf untergekommen war. Die Dorfbewohner erzählten das er ziemlich am Ende war“

„Meinten sie Naruto?“, fragte die Haruno nach und Sasuke nickte langsam.

„Von einem Blonden Jungen mit einer dennoch großen Klappe war die Rede- war klar dass das Naruto war“

„Stimmt“

„Jedenfalls hab ich mich dann sofort auf den Weg gemacht- ich war zwar noch nicht wieder erholt aber ich wollte Naruto erwischen, nicht das der Blödmann sich auf die Suche macht oder wieder verschwindet ehe ich ihn gefunden habe!“

„Und hast du ihn dann erwischt?“

„Ich habe sicher Wochen gebraucht bis ich in diesem Dorf angekommen war. Dort hab ich dann Naruto getroffen- er war total am Ende! Aber für uns Beide stand fest das wir unbedingt nachhause zurück wollten- wir waren schon Jahre weg… und wollten einfach nur noch nachhause“, murmelte Sasuke und Sakura hielt inne.

„Ihr habt eine schwere Zeit hinter euch gebracht“

Sasuke stimmte ihr nickend zu und die Kunoichi lächelte fast schon erzwungen.

„Ich habe nicht mehr daran geglaubt dass ihr wieder zurück kommt“, flüsterte sie ruhig und blickte stur auf die Wunde vor sich.

Dennoch konnte sie die Blicke des Schwarzhaarigen regelrecht auf ihrer Haut spüren.

„Jeder hat immer gesagt dass ihr wieder kommt… Und ich habe immer gesagt ihr seit tot- ihr kommt nicht wieder“, führte sie leise fort und versuchte ihre Tränen verbissen zu unterdrücken.

„Ich habe die Hoffnung aufgegeben… was ist das denn für eine Freundin?!“

Jetzt musste sie über sich selbst lachen- auch wenn sie die ganze Sache nur noch traurig und zum heulen fand.

„Du konntest es ja nicht wissen“, murmelte Sasuke nur.

„Ich hab gedacht ihr kommt nicht wieder und habe damit abgeschlossen- für mich wart ihr tot, egal wer was anderes gesagt hat… ich bin keine gute Freundin…“, schluchzte die Rosahaarige und wischte sich die Tränen schnell aus dem Gesicht, wobei man sie bei dem vielen Regen kaum von Regentropfen unterscheiden konnte.

„Jetzt hör aber auf“, stöhnte Sasuke und Sakura blickte ihn fragend an.

„Keiner kann dir verübeln das du so was gedacht hast! Also mach dich nicht selber fertig und reiß dich mal zusammen!“
 

Es waren harte Worte- aber sie kamen von Sasuke, dem verschwiegensten und ruhigsten Kerl den sie kannte- und sie hatten seine Wirkung.

Der Uchiha hatte Recht. Woher sollte sie denn wissen dass ihre beiden Freunde wieder kommen würden?

Nur weil sie nicht mehr daran geglaubt hatte, ihr Leben weiter führen wollte war sie doch keine schlechte Freundin. Und wenn es sich die Haruno genau eingestand, hatte sie die Hoffnung ganz tief in ihrem inneren noch nicht aufgegeben.
 

„Sasuke?“, murmelte Sakura und der Genannte nickte ihr ohne Worte zu.

„Danke“

Die Rosahaarige lächelte und der Uchiha murmelte nur ein leises: „Hm“ und blickte dann zur Seite.

„Fertig! Und jetzt lass uns wieder zurückgehen! Du bist bei weitem noch nicht fit zum spazieren gehen“, meinte Sakura und beendete ihre Heilung.

Die beiden erhoben sich und der Schwarzhaarige grummelte ruhig:

“Ich kann machen was ich will“

„Aber nicht wenn du verletzt bist! Was hast du dir eigentlich dabei gedacht bei diesem Wetter nach draußen zu gehen? Noch dazu in deiner Verfassung?“, motzte Sakura und der Uchiha rollte genervt mit den Augen.

Die Kunoichi musste schmunzeln. Sie hatte ihn so vermisst.

Jede einzelne Charaktereigenschaft dieses sturen Bockes.

„Halt die Klappe, Haruno“, seufzte der Uchiha nur.

„Hey! Wir redest du denn mit mir?! Ich hab dich gerettet“, polterte Sakura empört und es wurde still.

Plötzlich konnte es die Haruno nicht mehr halten und lachte drauf los.

Es tat gut endlich mal wieder herzhaft und aus freien Stücken lachen zu können.

Wie sehr hatte Sakura ihr eigenes Lachen vermisst?!

Wie sehr hatte Sasuke es unterbewusst vermisst! Natürlich hätte er es niemals zugegeben aber sein Blick rüber zur Rosahaarigen verriet schon einiges.

„Und eins sag ich dir, Uchiha! Weder du noch Naruto werdet noch mal alleine ohne mich das Dorf verlassen- noch mal verschwindet ihr mir nicht“, drohte die Rosahaarige grinsend und der Schwarzhaarige hob die Augenbraue.

„Dein Ernst?!“

„Klar ist das mein Ernst!“, meinte Sakura sofort.

„Na das kann ja heiter werden“, seufzte Sasuke und die beiden führten ihren Weg durch den Regen, zurück zum Krankenhaus, fort.

So! Das wars mal wieder von mir!

Ich hoffe das Kap hat euch gefallen!

Ihr werdet bald wieder von mir hören!

*knuff*



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kleines-Engelschen
2009-05-26T12:28:59+00:00 26.05.2009 14:28
sehr geiles kapitel. bin wahnsinnig begeistert. bin gespannt wie saku das handhaben will um mit den beiden mitzugehen..
schreib schnell weiter

greetz
Von:  XxGirlyxX
2009-05-24T16:34:47+00:00 24.05.2009 18:34
Das war ein schönes Kapi
ich fand die unterhaltung richtig toll zwischen sasuke und sakura...
sie war voll knuffig i-wie^^
hast du wieder toll geschrieben XD
freue mich schon auf das nächste Pitel
gglg
Von:  redluna
2009-05-13T19:57:38+00:00 13.05.2009 21:57
Da habt Sakura sich ja was vorgenommen XD
Ein sehr gut geschriebenes Kapitel, freu mich schon aufs nächste^^
lg Luna
Von: abgemeldet
2009-05-13T19:40:49+00:00 13.05.2009 21:40
toll geschrieben
ich möchte aber i-wie das sakura trotzdem shikamaru heiratet
Von:  Yokai
2009-05-13T15:47:28+00:00 13.05.2009 17:47
Ich bin mal gespannt wie Sakura ihre Gefühle in den Griff bekommt.
Ich glaube nämlich nicht das sie wirklich liebe für Shikamaru empfindet, besonders jetzt nicht wo Sasuke wieder da ist.
Also bin ich total gespannt wies weiter geht ^^~

lg
Yokai
*knuddel*
Von:  Atenia
2009-05-13T12:25:12+00:00 13.05.2009 14:25
suppi
Von: abgemeldet
2009-05-13T11:13:16+00:00 13.05.2009 13:13
ehct super kapi!
frue mich shcon aufs nächste:)
Von:  fahnm
2009-05-13T02:20:03+00:00 13.05.2009 04:20
Oh jeh das will ich sehen wie sakura das Hinkriegen will.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-05-12T21:14:12+00:00 12.05.2009 23:14
ui was da alles geschehen kann^^
bin gespannt aufs nächste kapi
greez


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