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Like Dew Drops

Das junge und wilde Leben des Katsuya.
von

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Der Hund kommt zum Knochen.

Das Kapitel hat einen kleinen Switch zu Kaiba inne. Also nicht wundern, es passte hier aber gerade so gut. (:

Natürlich wird das Augenmerk dann wieder auf unseren Lieblingshund gerichtete. ^.-
 

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Isono verschwand und der Brünette fuhr sich genervt über das Gesicht.

Katsuya zappelte unruhig herum. Er räusperte sich verhalten.
 

“Also ich geh’ dann wohl besser, Kaiba. Wir sehen uns.”
 

Der Blonde hastete an dem Größeren vorbei.

Er kam sich durch den abrupten Abbruch der Situation peinlich fehl am Platz und unerwünscht vor, was dazu führte, wusste er selbst nicht. Vielleicht die Ungewissheit über eben jene Situiation.

Eine starke Hand hielt ihn zurück.
 

“Red’ keinen Unsinn, Hund. Dein Gehirn ist zwar klein, aber bei dem Wort ‘Essen’ bist du sonst immer aufnahmefähig. Hast du nun auch den letzten Rest Verstand verloren? Zu dem hast du Mokuba versprochen mit ihm zu spielen beziehungsweise etwas mit ihm zu unternehmen.”
 

Katsuya hatte nicht wirklich hingehört, zu sehr hing er seinen Gedanken nach. Doch etwas erregte seine Aufmerksamkeit. Leicht abwesend sah er seinen Gegenüber an.
 

“Essen?” fragte er begierig.
 

Kaiba stöhnte entnervt, dennoch lag ein amüsiertes Funkeln in den blauen Tiefen. Mit einer Hand fuhr er sich durch das feine brünette Haar und betrachtete den Kleineren.

Recht amüsant war es mit seinem Hund ja schon.
 

“Bei Fuß!” befahl er.
 

Katsuya grunzte missbilligend und plusterte sich auf. Er stemmte die Hände in die Hüften.

Der Blonde spürte die altbekannte Wut viel zu stark in sich auf steigen.

Sein Gesicht lief rot an. Er ließ sich nicht befehligen.

Ohne den Größeren noch eines Blickes zu würdigen, stampfte er an diesem vorbei zur Tür hinaus.

Katsuya schlug den Weg Richtung Haustür ein, fand sie auch recht schnell, was in seinem Falle ungefähr 15 Minuten hieß.

Seine Wut, er wusste nicht woher sie auf einmal kam oder warum er so empfindlich war, war noch immer nicht verflogen.

Gerade wollte er hinaushetzen, als er eine belustigte Stimme vernahm.
 

“Du trägst noch immer meinen Mantel, Jonouchi.”
 

Der Brünette stand die Arme verschränkt neben ihm und betrachtete ihn amüsiert. Er war sich sicher mit seiner Bemerkung Jonouchi den Wind aus den Segeln nehmen zu können.

Dieser jedoch riss sich das Kleidungsstück umständlich herunter, funkelte ihn aus glühenden dunkelbraunen Augen an, bevor er wie vom Blitz getroffen tollwütig davonrannte.

Der Brünette starrte perplex auf den Fleck, an welchem der Blonde gestanden hatte. Kopfschüttelnd schloss er die Tür.
 

“Der kommt schon wieder.” seufzte er und fuhr sich über das Gesicht.
 

Schließlich kam der Hund immer zum Knochen und nicht der Knochen zum Hund. Und da Jonouchi der Hund war, hielt er den Knochen in der Hand und würde warten.

Natürlich nur symbolisch. Für alles andere war er zu stolz.
 

Kopfschüttelnd wandte er sich um, verschwand in den Tiefen seiner Villa.

Schließlich ließ er sich in einem Salon mit Kamin in einen schweren, alten, ledrigen Sessel fallen.

Kaiba dachte nach.

Kopfschmerzen fielen über ihn her.

Draußen begann es zu regnen.

Die dicken Tropfen prasselten gegen die großen Panoramafenster, nahmen die Sicht auf den großen Garten.

Der Brünette sank tiefer in das braune Leder.

Er dachte über den Blonden nach, suchte nach Worten die all das, was passiert war, erklären könnten, doch es fiel ihm nichts ein.

Und so gern er es bestreiten würde, die Zeit mit dem Blonden bereitete ihm auf verdrehte Art Spaß. Auch wenn Katsuya häufig idiotisch dämlich oder alternativ kindisch, tollpatschig war, empfand er so etwas wie Spaß. Wenn man das bei ihm als solches bezeichnen konnte.

Seine Gedanken drehten sich im Kreis um das Köterchen.
 

Oh god, god knows I'm not at home;

I'll never find someone quite like you again

I'll never find someone quite like you again.
 

Kaiba verfluchte sich, schlug mit der Faust auf den Sessel.

Wie hatte es nur so weit kommen können?

Er war nun wirklich nicht jemand, der log und warum sollte er sich selbst belügen?

Er wusste zu wenig, um es benennen zu können, aber es war etwas da, wie es ihm nun erschien schon die ganze Zeit.

Seine Augen blickten auf ein Foto in seinen Händen. Es war dasselbe, auf das Jonouchi ihn angesprochen hatte.

Warum hatte er es aufbewahrt?

Er hatte darüber nicht nachgedacht, sondern es einfach getan.

Nun. Es war wohl an der Zeit endlich ehrlich zu sein, vor allem und in erster Linie sich selbst gegenüber.

Es fiel ihm schwer vorwärts zu gehen, doch zurückrudern konnte er auch nicht mehr.

Selbst wenn er es wollen würde. Das gestand er sich ein.
 

“Natürlich will ich das.” murmelte er niedergeschlagen und nicht halb so entschlossen, wie er es gerne gewollt hatte.
 

Er hasste es, nicht alles unter Kontrolle haben zu haben.
 

Have I been telling lies to myself?

Hold me now;

You know I'm so afraid to be

at all.
 

Eine Weile saß er in dem spärlich, belichteten Raum.

Starrte ins Nichts.

Beobachtete die Fluten an Wasser, welche seine Sicht in die Welt zu einem Schleier verwuschen.

Im Kamin knackten einige Holzscheite. Und das lodern der hellen Flammen, erinnerte ihn an Katsuya Augen, wenn er wütend wurde.

Was ja zimelich häufig und schnell geschah.

Er grinste kühl.

Durch das stete Prasseln des Regens vernahm der CEO nun ein Klingen an der Tür.

Sein Gesicht verzog sich emotionslos.

Wer nervte ihn nun schon wieder?

Betont gleichgültig und langsam bewegte er sich die Treppe hinunter.

Die golden verzierte Klinke fühlte sich kalt und schwer in seiner Hand an, er öffnete die Tür und blickte den begossenen Pudel vor sich an.

Ein höhnisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Nun hatte er gar keinen Knochen.
 

“Na Töle, hast du den Weg zurück zum Herrchen gefunden?”
 

Kaiba ließ ein kalte, verächtliches Auflachen verlauten und schaute den sturen Blonden neugierig an.

Katsuya rümpfte hochnäsig die Nase. Es hatte ihn sehr viel Überwindung gekostet zurück zu kommen.
 

“Ich musste nur etwas wichtiges holen.” erwidert der Blonde.
 

“So? Und was?” Kaiba konnte nichts in seinen Händen erkennen.
 

“Das.. Ähm. Ich musste mir andere Schuhe anziehen.”
 

“…”
 

“Ok, das war gelogen. Ich wollte nur sichergehen, ob ich den Herd auch ausgemacht habe.”
 

“…”
 

“Nun guck nicht so, Kaiba. Wirklich. Also echt.”
 

“…”
 

“Ja, gut. Ich geb’ es zu. Ich habe mich ausgesperrt.”
 

Der Blonde blickte Kaiba nicht an. Er war klitschnass vom Regen. Seine Haare hingen ihm in die Stirn, verbargen die braunen Augen. Katsuya hasste es Niederlagen einzugestehen.

Vor allem vor Kaiba.

Der Brünette lachte böse auf und blickte den anderen an.

Katsuya spürte wieder Wut in sich aufsteigen.

Warum war er überhaupt zu Kaiba gegangen?

Warum hatte er gedacht, es wäre gut hierher zurück zu kommen?

Da wäre es noch erträglicher gewesen mit Yugi und seinem verstaubtem Opa, dessen Lieblingsserie, in der Rentner auf einem Schiff namens “Das Liebesboot” dem Horizont entgegensegelten und dramatisch, romantische Liebesgeschichten durchlebten, zu schauen oder aber den ewigen Frauengeschichten Hondas zu lauschen.

Zornig zeigte er Kaiba den Stinkefinger und drängelte sich dreist an ihm vorbei ins Haus.

Der Brünette schloss nur grinsend die Tür.

Katsuya schmiss seine nassen Sachen trotzig von sich.
 

“Gib mir Neue.” forderte er ungehalten, nur noch mit Boxershorts bekleidet.
 

Der Blonde führte sich wie ein Kleinkind auf.

Kaiba packte ihn am Arm.

Katsuya blähte die Wangen auf und schlug nach der groben Hand des Größeren.

Isono lief gerade zur Treppe, betrachtete die Beiden kurz teilnahmslos.

Der Blonde verzog das Gesicht miesepetrig.

Der Hausherr zerrte ihn die Treppe hoch und zischelte nur irgendetwas unverständliches.

Isono schüttelte nur einmal mehr über die Gewohnheiten und Eigenarten in diesem Haus den Kopf und machte sich daran die Sachen Katsuyas aufzusammeln.

Unbarmherzig verstärkte sich der Griff des Älteren bei jedem Versuch Katsuyas sich zu befreien.
 

“Kaiba.” quengelte Katsuya.

“Das tut weh.”
 

Die Gesichtsmuskeln des Drachen arbeiten gefährlich. Seine blauen Augen waren zu Schlitzen verengt.

Der Blonde schluckte. Das war garantiert nicht gut.

Sie erreichten den Flur in dem sie bereits vorher gestanden hatten, hastig öffnete Kaiba die Tür. Ein ‘Seto. Warte!’ erklang aus Mokubas Zimmer.

Doch sein Bruder schmiss nur die Zimmertür ins Schloss und schleuderte dort den Kleineren ruppig auf das Bett.

Dieser blickte ihn verstört an, wütend wollte er sich aufrichten und fragen, was das solle. Doch schon spürte er rau und grob die Lippen des Eisbergs auf seinen.

Ok. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.

Er hatte sich ja nun schon oft geirrt, aber das übertraf tatsächlich alles. So begierig und fordernd war der Brünette noch nie gewesen.

Kaiba war eigenartig, seltsam, völlig verquer und er verstand ihn einfach nicht. Ein klarer Fall: Alien. These bestätigt.

Aber dafür konnte er verdammt gut küssen.

Der Blonde stemmte seine Hände gegen die Brust des Brünetten, wollte ihn wegdrücken. Schließlich war er noch immer wütend auf den Eisklotz.
 

“Mgnh. Kaiba. Hör auf.” keuchte Katsuya.
 

Dieser presste sich nur noch enger an ihn, nicht gewillt aufzuhören.

Wärme durchflutete den Blonden. Er keuchte in den Kuss und drückte sich gegen Kaibas heißen Unterleib.

Ein sehr leises, tiefes Stöhnen entrann dessen Kehle.

Eine Gänsehaut überzog Katsuyas Körper. Seine Wangen begannen rot zu glühen.

Solche Geräusch aus Kaiba?

In seinem Bauch kribbelte es und er hasste sich dafür.

Das war doch sicher alles nur ein Spiel.

Wie konnte der Eisberg nur einerseits so kalt sein aber ihn andererseits so heiß machen?

Und warum berührte ihn das überhaupt? Eigentlich sollte er doch abgestoßen sein.

Er beschloss sich Kaiba hinzugeben.
 

Mit einem Knall flog die Tür auf und Mokuba wollte gerade beginnen zu reden, als er sah in was für einer Lage die Beiden sich befanden.

Der Schwarzhaarige starrte sie fassungslos an.
 

“WAS macht ihr denn da?”
 

Seine dunkelblauen Augen schienen ihm fast aus dem Gesicht zu fallen. Der Mund stand sperrangelweit offen.

Er klappte ihn wieder zu, nur um ihn wieder zu öffnen.
 

“Seto. Katsuya. Ich verlange auf der Stelle eine Erklärung. Was soll das?”
 

“Äh, nun ja. Weißt du -” wollte der Blonde keuchend ansetzen, als Kaiba ihm das Wort abschnitt.
 

“Mokuba, verwechsle nicht die Rollen. Vergiss nicht, dass ich dein großer Bruder bin.”
 

Er hatte sich nun in voller Größe aufgebaut, seine Stimme war gepresst und klang genervt.
 

Katsuya wundert sich wie die Temperatur so schnell sinken und wie kühl Kaiba nach dieser Aktion gerade eben sein konnte. Er selbst hatte das Gefühl zu verglühen.
 

“Nun nichtsdestotrotz möchte ich wissen, was hier vorgeht.”
 

“Mokuba, ich warne dich. Übertreib' es nicht. Um dich zu beruhigen: Ich spiele nur ein wenig mit dem Köter. Hunde brauchen viel Bewegung.”
 

“Hey -” Katsuya wollte wütend auch seinen Senf dazugeben.
 

“So sieht also spielen aus. Ah ja.”
 

Mokubas Stimme klang zynisch. Ein aufmüpfiger Ausdruck, der Katsuya an seinen eigenen erinnerte, lag in seinen Augen. Der Schalk sprang einem geradezu entgegen.

Katsuya zog seine Augenbrauen zusammen.

Sie redeten hier über ihn, als wäre er nicht da.

Wütend, voller Elan sprang er auf, wollte etwas sagen.

Doch bevor er das tun konnte knallte er mit seinem Kopf erneut gegen den Betthimmel.

Das hatte er vergessen.

Warum immer er?

Die beiden Brüder, von dem Lärm aus dem Wortduell gerissen, drehten sich um. Blitzten ihn an.

Na wenigstens, hatte er erreicht, dass sie still waren.

Über sich fluchend, trat er die Decke vom Bett.

Seine braunen Augen richteten sich funkelnd auf die beiden Kaibas, welche sich anguckten und grinsten.
 

“Von solcher Dämlichkeit gekrönt sein, wie ist das, Jonouchi?”
 

Kaiba sah ihn belustig an.

“Das ist alles deine Schuld. Dein blödes Haus, es hasst mich. Es verhöhnt mich.”
 

Der Blonde war beleidigt.

Hatte er tatsächlich Mitleid mit seiner armen, gekränkten Persönlichkeit erwartet?
 

“Villa.” korrigierte Kaiba.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-10-06T19:08:33+00:00 06.10.2009 21:08
*ggg* Endlich geht’s weiter… *freuz* und voran… ^///^
[…]Katsuya schnalzte missbilligend mit der Zunge […]
Oh man, wie oft will er denn noch mit der Zunge schnalzen… *drop*
[…]und betrachtete ihn amüsiert. […]
Wieso amüsiert? Ö.ö
[…]funkelte ihn aus glühenden dunkelbraunen Augen an, bevor er wie vom Blitz getroffen tollwütig davonrannte. […]
Tollwütig… *weglach* Sehr neu in dieser Konstellation, aber absolut passend auf diese Art. ^^ Sehr gut gemacht! ^o^
[…]Schließlich kam der Hund immer zum Knochen und nicht der Knochen zum Hund. Und da Jonouchi der Hund war, hielt er den Knochen in der Hand und würde warten. Natürlich nur symbolisch. Für alles andere war er zu stolz. […]
*lach* SEHR Kaiba – like. BRAVO! ^^
[…]Was ja zimelich häufig und schnell geschah. […]
zimelich?
[…]Die golden verzierte Klinke fühlte sich kalt und schwer in seiner Hand an, er öffnete die Tür und blickte den begossenen Pudel vor sich an.
Ein höhnisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Nun hatte er gar keinen Knochen. […]
*weglach* Diese Stelle finde ich besonders genial… ^^ Sie ist sehr humorvoll, stilistisch sehr verspielt und klasse gesetzt. Mit so wenigen Worten so einen Treffer zu landen, TOLL! *o*
[…]Zornig zeigte er Kaiba den Stinkefinger und drängelte sich dreist an ihm vorbei ins Haus.
Der Brünette schloss nur grinsend die Tür. […]
*mitgrins* Auch sehr Joey – like. Klasse! ^^
[…]Doch sein Bruder schmiss nur die Zimmertür ins Schloss und schleuderte dort den Kleineren auf das Bett. Dieser blickte ihn verstört an, wütend wollte er sich aufrichten und fragen, was das solle. Doch schon spürte er rau und grob die Lippen des Eisbergs auf seinen.[...]
HALLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!! *megafreuz* Einfach nur klasse. ^o^
[…]“Mokuba, verwechsle nicht die Rollen. Vergiss nicht, dass ich dein großer Bruder bin.”
Er hatte sich nun in voller Größe aufgebaut, seine Stimme war gepresst und klang genervt. […]
*ggg* Ja, Papa. ^.-
Freu mich auf’s nächste Kapi…
*wink* Pan

Von:  Prinzessin_Dachi
2009-08-28T07:40:21+00:00 28.08.2009 09:40
UI mal n bisschen was anderes, abe keinen Deut weniger schlecht.
Gefällt mir total auch mal in Seto zu gucken.
Aber der arme Katsuya tut mir ja ganz schön leid ^^
Bin schon gespannt wies weitergeht!


Von:  MaiRaike
2009-08-15T15:49:24+00:00 15.08.2009 17:49
Wunderfein.

Ich find es schön, das du auch Kaiba mit hineingebracht hast. Passte wirklich gut dahin.

Schon schlimm, wenn sich sogar Möbel gegen einen verschwören...
Von:  mu_chan
2009-08-13T22:38:37+00:00 14.08.2009 00:38

wow ich bin die erste!!!
*dance*
also echt tolles kappi!!!
aber die villa hat wohl wirklich was gegen katsu!!!
immer passiert irgendwas!!!
*hihi*

das ganze hat mich jetzt dann schon richtig neugierig auf den 2 teil gemacht!!!
freu mich jetzt schon darauf es zu lesen!!!
lg mu_chan

wünsch dir nen schönen freitag und nen guten start ins wochenende!!



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