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Verrückte Geschichten aus Konoha

Ein Chara erlebt ziemlich viel unglaublichen Mist ^-^
von

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Pudding und Pilze

Ni hao ^-^ Ich hoffe, das erste, kurze Kapitel hat euch gefallen ^-^

Nur so eine kleine Info zu Diesem: Sasuke-fans verzeiht mir oder lest nicht weiter ^^°
 

Die nächsten beiden Tage sollten sich als genauso verrückt wie der Letzte erweisen. Aber es gab auch etwas gutes daran.

Zunächst zum Verrückten.

Tsunade ließ wieder nach mir schicken und ich fand mich schließlich mit Naruto und Sakura in ihrem Büro wieder.

Der Auftrag war einfach.

»Bringt diese dämlichen Muskelmänner zurück, die wir neulich eingefangen haben.«

Fotos wurden gezeigt. Hehe, die kannte ich.

»Trotz ihrer Intelligenzressistenz haben sie es geschafft, auszubüchsen. Sie halten sich zur Zeit in Kiri auf.«

Jey, mein Heimatdorf.

Naja, wir schnappten unsere Sachen und hupften Richtung KiriGakure. Der Weg war toll. Keine Komplikationen,

niemand der uns aufhielt... Entspannte Reise eben. Doch die Edylle endete, als wir in Kiri ankamen und sahen, was

wir sahen. Die Bewohner dort schienen ein eigenartiges Volksfest zu feiern, bei dem es um Pudding geht. Überall

waren hübsch gedeckte Tische zu sehen, auf denen Pudding in allen Variationen stand. Mannomann, ich kannte

einige Leute, die das jetzt klasse finden würden. Aber wir waren ja nicht zum Essen hier. Unsere Ausreißer wurden

schnell von Sakura gesichtet.

»Guckt, da!«

Wow, welch Argumentation.

Unser lustiges Trio trat auf die muskelbepackten Heulsusen zu. Naruto übernahm den Redeteil.

»Ihr seid wieder verhaftet!«

Okay, das hätte er vieleicht besser gelassen. Die Kerle für ihren Teil waren schon wieder beleidigt.

»Wir sind zum Puddingessen hier, wir wollen nicht weg!«

Sakura verdrehte völlig genervt, die Augen.

»Oooohhhhh, ihr armen. Aya, würdest du?«

»Gern doch.«

Ich zückte eine kleine Flöte und spielte eine nette Melodie, welche den Titel "Das Lied des Schlafes" trug.

Rums. Da lagen sie und schlummerten wie Schäfchen. Mal ehrlich, die hatten es doch nie allein geschafft, aus Konohas

Gefängnis zu entkommen. Jetzt hatten wir nur ein kleines Problemchen. Wie bekam man zwei schwere, große Typen

nach Konoha? Wir baten zwei nette Ninja mit Pudding in der Hand um Hilfe, die dann auch so freundlich waren

und die Männikens tragen halfen. Wir bezahlten sie mit einer Nudelsuppe und sie gingen glücklich von dannen.

Igitt, Pudding und Nudelsuppe hinterher.

Unsere Heulsusen wurden eingebuchtet und wieder ein mal war ein Tag gelaufen.

Ich war grade auf dem Heimweg, als ich Sakura weinend auf einer Bank entdeckte.

»Himmel, was ist denn mit dir passiert?«

»Sasuke ist ein Ar*******! Ich hasse ihn!«

Okay, was auch immer er getan hatte, es muss schlimm gewesen sein. Nachdem ich meine Tätigkeit als

Trost- und Taschentuchspender eingestellt hatte, ging ich endlich Heim.

Mit einem weiteren Grund für Sasukes Tod schlief ich ein.
 

Ein Auftragsfreier Tag begann. Yeha! Keine Menschen in Wänden! Keine Müsliriegel und kein Pudding!

Aber dafür ein Treffen mit Ino und Sakura, in welchem wir ein Mordkomplott planten.

Unser Opfer? Sasuke. Er ging uns schon ewig auf den Geist und es war an der Zeit, zu handeln.

Nachdem wir alles beschlossen hatten, brauchten wir einen Auftragskiller, wie die Profis eben.

Ino hatte die Idee.

»Ich frage Anko Mitarashi, die macht das bestimmt!«

Perfekt. Wir trabten zu Anko und bekamen eine Absage.

»Kommt Mädels, an sowas mache ich mir doch nicht die Hände schmutzig. Klar, er nervt, ist egoistisch

und ein Vollidiot, um es nett auszudrücken. Aber ich habe echt keine Lust, sorry.«

Naja, das war immerhin nachzuvollziehen. Aber ich hatte auch noch jemanden parat.

»Ich frage schnell eine Freundin von mir, sie wird es bestimmt machen.«

Gesagt getan, ich lief zu Arisa.

»Hey Ari-chan, ich habe einen Job für dich!«

»Klar, worum gehts?«

»Sasuke töten.«

»Okay!«

So einfach ging das!

Sakura, Ino und ich plazierten uns hinter einem Busch im Wald und warteten. Endlich kam Sasuke vorbei.

Arisa saß hinter einem Baum und wollte den Jungen grade erschießen, als dieser sich plötzlich umdrehte und

meine Freundin sah.

»Was willst du mit der Schrotflinte?«

»Äääähhh jagen.«

»Und was jagst du?«

»..... Pilze!«

»Du jagst Pilze???«

»Klar, die sind gefährlich und können einen anspringen. Darum heißen sie ja auch Wildpilze!«

Die Geschichte war genial. Aber das Genialste war, dass Sasuke sie schluckte.

»Du... ich mag Pilze. Isst du die dann?«

»Jep, oder denkst du, ich stell sie mir als Trophäe in den Schrank?«

»Kann ich dann mitessen?«

»Öhm, sicher!«

Sasuke ging und ein Busch bekam einen Lachkrampf. Drei lachende Ninja purzelten heraus.

Nun gingen wir zu Viert Pilze sammeln. Leckere Pilze für uns, giftige Pilze für Sasuke.

Noch am selben Abend bekam Sasuke die Einladung zum Essen und wir fanden uns alle bei mir zu Hause ein.

Nachdem unser Gast seinen Teller leer gegessen hatte, viel er röchelnd vom Stuhl und war binnen weniger Minuten

tot. Womit wir nicht gerechntet hatten, war, dass die Hokage auf einen Überaschungsbesuch vorbei kam

und eine Leiche im Esszimmer sah.

»Warum ist Sasuke tot?«

Jetzt war meine Fantasie gefragt.

»Wir haben heute Mittag Pilze gesammelt, und Sasuke wollte unbedingt seine eigenen essen. Die waren wohl

giftig und naja... hier ist das Ergebnis.«

Wer das glauben sollte? Niemand. Aber es könnte ein Bestseller werden.

Tsunade sah uns an.

»Okay! Und jetzt die Wahrheit bitte.«

Ino schilderte, was wirklich passiert war.

»Sagt das doch gleich. Ich hatte mich schon gefragt, was dieser Schrumpfkopf endlich verschwinden würde. Aber die

Ausrede war schon nicht übel.«

Tsunade sorgte dafür, dass die Leiche eine schnucke Beerdigung bekam und rief uns dann in ihr Büro.

»Da ihr Sai vor zwei Wochen um die Ecke gebracht habt, fehlt uns ein Ninja im Dorf. Aber ich habe da jemanden

gefunden. Ayame, du jennst sie wohl.«

Und da stand die Zweite meiner besten Freundinnen. Akane Harada. Nun war unser Club endlich wieder komplett!

Sakura schwebten Fragezeichen über ihrem Kopf.

»Ihr habt einen Club? Wie heißt der?«

Akane grinste.

»Die Vier lustigen Fünf.«

»Hä, und wie viele seit ihr komplett?«

»Drei!«

Ein wundervoller Abschluss für einen ausnahmsweise gelungenen Tag.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  shinea08
2009-03-13T17:15:41+00:00 13.03.2009 18:15
Vier lustige fünf?
XD
Das is sooooowas von geil ey!


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