Zum Inhalt der Seite

Half Light!

Werwölfchen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

> Aiden <
 

Sue hat natürlich gleich auch noch Sam und Billy angerufen und ihen gesagt, dass „unsere“ Mum angreufen hat. Und die Beiden haben dann wiederrum bei mir angreufen und ja.

Immer hin scheinen sie beruhigt zu sein. Ob sie uns vielleicht doch nicht so ganz vertraut haben! Naja, auch egal, jetzt tun sie es auf jeden Fall!
 

Drei Tage sind seit dem ersten Anruf vergangen. Ich steh natülich immer noch mit Babsie in Kontakt, sie hat gestern angerufen und zu meinem Glück war Emilie grade da und hat es mitbekommen. Sie hat sich richtig für mich und Sarah gefreut. Da sie ja wusste wie sehr, wir sie vermisst haben. Wenn sie nur wüsste...
 

Zeitsprung
 

Schule ist jetzt wieder angesagt... es geht auf den Abschluss zu. Ich kanns nicht glauben, dass ich dann nicht mehr in die Schule muss. Gut Berufschule, aber das is ja irgendwie was anderes. Nur noch ein paar Wochen und dann bin ich erst mal erlöst. Bis die Ausbildung im Kindergarten anfängt hab ich dann erst mal noch zwei Monate frei. So geil!
 

In den letzten Tagen ist nicht wirklich was passiert. Die meiste Zeit war ich am lernen, wie die anderen auch. Nur Collin, Brady, Sarah und Seth haben noch ihren Spaß am Strand, die sind ja auch noch nicht im letzten Jahr. Gott bin ich froh, wenn die Prüfungen vorüber sind.
 

Zeitsprung
 

„Aiden... hallo? Lebst du noch?“ Jacob sitzt vor mir und weldet mit seiner Hand vor meiner Nase rum. Die letzten Tage haben wir uns richtig gut verstanden und oft zusammen gelernt. Er hat sich nicht einmal dumm verhalten. Freut mich richtig!
 

„Lass das du Spinner, klar leb ich noch. Ich war nur in Gedanken!“
 

„Und an wen hast du gedacht?“
 

„An dich natürlich!“ mein ich mit seinem süßen Grinsen und werf ihm meinen Stift an den Kopf. Doch bevor der treffen kann, fängt Jacob ihn ab. Mist.
 

„Ach wirklich... das schmeichelt mir jetzt aber!“
 

„Ja, freu dir ein Keks!“ grins ich. „Wo wir grad bei Keksen sind, ich hab Hunger!“
 

„Ich auch... sollen wir zu Emilie gehen. Die hat sicher noch was für uns übrig. Oder wilst du was kochen!“ fragend schaut er mich an. Ich koch doch jetzt nicht auch noch was!
 

„Nicht wirklich, dann mal los!“ lach ich und renn an ihm vorbei aus dem Haus. Zum Glück regnet es Heute nicht. Es ist ein schöner, sonniger Tag!
 

Zeitsprung
 

Zum Glück kocht Emilie immer so viel, ich glaub Jacob hat noch nie so viel gefressen wie heute. Bah!

„Hat sich deine Mum noch mal gemeldet?“
 

„Ja, sie ruft in letzter Zeit öfter an... immer hin hatten wir ja schon ewgi keinen Kontalt mehr. Und Dad geht es auch schon wieder besser, er wird bald entlassen!“
 

„Schön! Vielleicht können sie uns dann ja mal besuchen kommen!“ grinst Emilie mich an. Oh, na ob das geht. Da muss ich mich nochmal mit Babsie unterhalten.
 

„Ich kann sie ja mal fragen!“ grins ich schnell zurück. „Ich glaub ich geh dann auch wieder. Ich muss noch lernen!“
 

„Du lernst doch schon seid Tagen, wie eine Irre! Mach doch heute eine Pause!“
 

„Nein, ich will einen guten Abschluss haben... und es ist eh bald vorbei. Dann hab ich genug Pause vor mir!“ kicher ich und verabschiede mich von Emilie. „Jungs ich geh dann! Viel Spaß noch!“ ruf ich jacob, Sam und Paul zu die im Wohnzimmer sitzen und etwas besprechen.
 

„Du gehst schon?“ die drei haben sich zu mir umgedreht und Jacob sieht traurig aus. Mein Gott, kaum bin ich mal nicht den ganzen Tag mit ihm zusammen, geht die Welt für ihn unter. Das hat er mir vor Gestern gesagt. Ist ja eigentlich süß, aber zu viel des guten!
 

„Jap, muss noch lernen! Und ich brauch auch mal wieder Zeit, nur für mich!“
 

„Ach so?! So viel wie du lernst, müsstest du doch schon alles können, oder nicht?!“ grinst Sam mich an.
 

„Naja, aber ich hab halt Schiss dass ich soch irgendwas nicht so gut kann... is ja auch egal. Ich geh jetzt! Bis Morgen oder so!“
 

„Warte, ich fahr dich schnell!“ Jacob springt auf und ist in wenigen Schritten bei mir. „Sieht wieder nach Regen aus und die hast wieder nur so ne dünne Jacke an. Du wirst noch krank!“ dieses ewgige Sorgen machen, ist manchmal echt schlimm.
 

„Ja, dann fahr mich halt Heim, wenns dich glücklich macht!“ ich verdreh die Augen, zieh ihm am Arm aus dem Haus. Es fängt tatsächlich gerade an zu Regnen. Man, ich würde alles für ein Paar Tage mit Sonnenschein geben?! Langsam nervt mich der ganze Regen, wirklich! „Scheiss Wetter!“
 

„Also echt, hast du dich da immer noch nicht dran gewöhnt. Wir haben immer so ein scheiss Wetter!“ lacht Jacob laut auf und schubst mich in richtung Wagen.
 

„Ich weiß... aber trotzdem. Ich vermiss die Sonne!“ grummel ich und lass mich auf den Beifahrersitz fallen. „Ich werd schon richtig blass! Ich mach Rose bald Konkurentz!“
 

„So blass bist du dann aber auch wieder nicht! Zumindest nicht ganz!“ beleidigt schlage ich ihm auf den Arm. „Ah, du bist so schön warm. Immer wieder erstaunlich, wie hoch eure Temperatur ist.“
 

„Ist dir kalt?“ Ich nicke. Schnell legt er mir seinen rechten Arm um die Schulter. Aber nicht aufdringlich oder so und es stört mich auch nicht. In den letzten tagen sind wir ja auch richtig gute Freunde geworden, was ich nie für möglich gehalten hätte.
 

„Danke, Jacob!“
 

„Jetzt sag doch endlich Jake zu mir! Wir sind doch freunde!“ erschrocken sieht er mich an. „Sind wir doch?“
 

„Ja sind wir... na gut, Jake!“ vor meinem haus hält er wieder an. „Danke für bringen, Jake!“
 

„Sehn wir uns Morgen?“
 

„Klar, du holst mich ja eh jeden Morgen ab! Egal ob ich das will, oder nicht.“ Er hat sich nämlich angewöhnt immer eine Stunde vor Schulbegin vor der Tür zu stehen und mich abzuholen. Jetzt muss ich jeden morgen total früh aufstehen, um mich gescheit fertig zu machen. Naja!
 

„Stimmt!“ grinst er und umarmt mich zum Abschied. „Bis Morgen dann. Und übertreib nicht mit dem lernen! Du bist gut, du kannst alles!“
 

„Jaja, bis Morgen! Ach und wenn du Sarah sehen solltest, sag ihr dass sie heute früher heim kommen soll.“
 

„Mach ich, sie und Seth wollen später eh noch zu Emilie kommen.“
 

„Gut. Ciao!“
 


 

Zeisprung
 


 

Heute nach der Schule will ich zu Rose und Alice gehen. Die Beiden wollen mich was ganz wichtiges fragen. Da bin ich wirklich mal gespannt was es ist. Zum Glück ist die letzte Stunde fast vorbei. Also ich Jacob erzählt habe, wo ich nach dem Unterricht hin will, war er nicht wirklich begeistert.

Er meint, die haben einen schlechten Einfluss auf mich. Sein Problem, ich mach ja eh was ich will. Aber ich soll ihn anrufen, sobald ich wieder heim will. Er würd mich auf halben Weg abholen. Es klingelt, ich pack schnell meine Sachen und geh nach draußen.
 

„Muss du wirklich da hin?“
 

„Ja, Rose will mich was wichtiges fragen. Und sie ist meine beste Freundin, das weißt du.“
 

„Und ich bin dein bester Freund. Was wenn ich heute was mit dir machen will?“
 

„Wir machen doch jeden Tag was, Jake!“ mein ich genervt geh aus dem Schulgebeude.
 

„Ich will dich nicht auch noch an die verlieren.“
 

„Himmel, jetzt hör mir mal zu. Du verlierst mich nicht an die! Ich bin mit ihnen befreudet, genau wie mit dir! Punkt! Es ist immer noch meine Sache, J-a-c-o-b! Die Unterhaltung hatten wir doch schon tausend mal. Ich hab keine Lust mich immer rechtfertigen zu müssen. Ich geh jetzt zu Rose und du kannst mich entweder später abholen, oder du lässt es bleiben. Suchs dir aus!“ wütend schaue ich ihn an. „Ich finds süß, dass du dir Sorgen machst. Aber du hast keinen Grund dazu!“
 

„Ruf mich an, wenn du dort fertig bist!“
 

„Danke, jake!“ ich schlinge meine Arme um seinen Hals und drück ihn kurz an mich. „Bis später dann!“ als ich mich wieder von ihm löse, lässt er mich nur wirderwillig los. Ich lächle ihm noch einmal zu und mach mich dann auf den Weg. Zu meinem Glück regnet es heute nicht schon wieder. Es ist zwar sau kalt, aber trocken!
 

Als ich dann endlich bei Rose bin, steht sie schon in der Tür und hält mir eine dicke Weste hin. „Hier, ich dachte schon, dass du wieder nur eine normale Jacke anhast. Ehrlich, du wirst noch krank!“ grinst sie mich an.
 

„Ach was. Danke!“ ich zieh mir die Weste über und folge ihr ins Haus. „Also was willst du mich fragen?“
 

„Komm mit ins Wohnzimmer.“ ich geh ihr nach und im Wohzimmer angekommen werden meine Augen ganz groß. Die ganze Cullen Familie, plus Bella.
 

„Guten Tag, Aiden. Setzt dich doch bitte!“ fordert Carlisle mich auf. Ohoh, was kommt jetzt? Muss ich mir Sorgen machen? „Du fragst dich sicher, was wir von dir wollen, nicht wahr?“ Ach was? Ich nicke einfach nur und schau in ein gesicht nach dem anderen. Mein Blick bleibt bei Bella hängen, sie kommt mir leicht nervös vor. Hm?!
 

„Weißt du was über uns?“ platz es aus Edward heraus und ich gucke ihn ungläubig an.
 

„EDWARD!“ Rose schaut ihren Bruder mahnend an. „Setz dich wieder hin! Du machst ihr ja noch Angst!“
 

„Was genau meinst du?“ nichtswissend schaue ich ihn an. Im Moment sieht er richtig zum fürchten aus. „Was soll ich wissen?“
 

„Du weißt doch was? Du blockst deine Gedanken ab!“ Oh! Meine Gedanken? Gedanken lesen? Sowas geht doch gar nicht!
 

„Hä?“ hab ich heute moren eigentlich alle Fenster zu gemacht? Hoffentlich schon!
 

„Hör auf damit!“ Och man, hab ich den Herd ausgemacht? Ich muss heute noch einkaufen und Wäsche waschen. Oh, wollte Mum heute nicht auch noch anrufen! „Aiden!“
 

„Was denn? Von was zum Geier redest du?“ Was sagt ich jetzt... ich will hier weg. Der dreht komplett durch! Ich will noch nicht sterben! Wütend schnaubt er auf.
 

„Ich kann dich nicht sehn, Aiden!“ meint jetzt Alice. „Ich seh dich und deine Schwester einfach nicht.“
 

„Warum du siehst mich doch, ich sitze vor dir!“ meint ich gespielt verwirrt. „Ich bin genau hier!“
 

„Das mein ich nicht!“ stöhnt sie auf. „Ich kann seine Zukunft nicht sehen!“ mir klappt die Kinlade runter. Also wenn ich es bisher noch nicht geglaubt habe, jetzt glaub ichs. Ich dreh durch!
 

„Aiden, wir wissen dass du es weißt!“ mischt sich jetzt auch Bella ein.
 

„Ich weiß viel, aber was genau weiß ich denn?“ grisend schaue ich sie an.
 

„Du weißt was wir sind. Du blockst deine Gedanken ab, du denkst nur Schwachsinn wenn ich in der Nähe bin.“ grummelt Edward. Schnell lass ich die alten Quileute Legenden durch meinen Kopf rattert und dazu Bilder in denen ich am Computer sitze und über sie recherchiere. „Du hast über uns gelesen?“
 

„Naja, ja. Sam hat uns die alten legenden erzählt und ihr seid mir dazu gleich eingefallen. Ich mein ihr seid hübsch, euer Aussehen passt nicht zu dem Alter, dass ihr angeblich habt und ihr esst eigentlich nie.“ Oh bitte, oh bitte. Lasst mich damit in Ruhe.
 

„Du hast es also herausgefunden... hast du es jemandem erzählt?“ Bella schaut mich ungläubig an.
 

„Nein, naja nur mit Sarah!“
 

„Sie lügt nicht, sie hat mit niemanden außer ihrer Schwester darüber gesprochen. Und sie wird uns auch nicht verraten! Können wir uns darauf verlassen?“ Ich nicke.
 

„Ich hab nicht vor mit irgendwem darüber zu reden, würd mir ja eh keine glauben!“ grins ich in die Runde.
 

„Siehst du Edward, ich sagte doch dass sie es niemanden saget.“ meint Rose stolz. „Du musst auch keine Angst vor uns haben, wir trinken kein Menschblut.“ grinst sie mich an und nimmt mich in den Arm.
 

„Dachte ich mir schon, immer hin seid ihr ja ständig unter Menschen und Bella ist ja auch so oft hier.“ meint ich. „Du bist doch ein Mensch, oder?“
 

„Ja, bin ich!“ grinst sie jetzt erleichtert. „Wie geht es eigentlich Jake?“
 

„Ach, dem geht’s gut. Er hat ne große Klappe, wie immer!“ grins ich. Schon komisch, dass ich jetzt mir der Frau spreche, die Jacob so sehr verletzt hat.
 

„Du weißt davon?“
 

„Von was.. ach du meinst... ja, das weiß ich. Emilie hat es mir mal erzählt. Jake selbst redet ja nicht drüber. Ist ja auch seine Sache!“
 

„Es war zum Teil auch seine Schuld!“ grummelt Edward wieder.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-01-07T00:42:56+00:00 07.01.2011 01:42
uuu ndas war wiedermal knapp^^
Von:  Cygni
2010-05-10T12:49:26+00:00 10.05.2010 14:49
maaannn.... hört aiden jetzt auf müll zu denken?
ohh.... das war so toll...


Zurück