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To catch someone flat-footed

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Risuma:

heute wirst du dir schwer tun mit Kommentaren, stellt sich Mexx doch gerade an wie ein Zombiglühwürmchen -,-
 


 

To catch someone flat-footed

Jack brauchte wirklich etwas länger, bis er wieder aus der Umkleidekabine zurück kam und hielt sich die Schulter wieder, da sie durch die neuerliche Bewegung noch mehr schmerzte.

„Und wo wollen Sie Frühstücken gehen?“ er sah den anderen fragend an, bekam aber keine Antwort, sondern sollte ihm einfach folgen, was Jack sogar artig tat. Wenn jemals jemand fragen sollte, warum er so handzahm wäre, würde er es immer auf die Schmerzen in seiner Schulter schieben.

Als sie dann allerdings immer weiter in ein Wohngebiet völlig ohne Läden vordrangen, war er nun doch irritiert „Was wollen sie hier? Hier werden wir kein Café finden“ aber wieder bekam Jack keine befriedigende Antwort und es blieb dem anderen nichts anderes übrig als ihm weiterhin hinterher zu tapsen und sich dabei die schmerzende Schulter zu halten um sie zu stützen und so den Schmerz wenigstens etwas zu mindern. Auch wenn dieser Versuch nicht wirklich von Erfolg gekrönt war, aber immerhin wurde das Ganze nicht noch schlimmer, das war schon das mindeste.

Bald darauf kamen sie dann auch in dem besseren Teil dieses Stadtgebietes an und James schlug den Weg zu einem dieser Häuser ein. „Hier?“ Jack sah sich sprachlos um „Was wollen Sie hier? Hier stehen doch nur Villen?“ aber auch hier bekam er nur die kurze Antwort ’Frühstücken’ bevor sie in die Wohnung traten und Jack alleine im Wohnzimmer zurück gelassen wurde, während James irgendetwas suchte.

Da er von Geburt an mit großer Neugier gesegnet war, blieb er nicht lange mit Teddy auf dem Sofa sitzen, sondern sah sich in dem, relativ kahl wirkenden, Wohnzimmer um.

Dabei entdeckte er auch das einsame Bild das versteckt auf einem Beistelltischchen stand und er griff danach um es sich anzusehen.

Was er dort sah überraschte ihn und lockte ihm auch ein Lächeln auf die Lippen.

Man sah ein riesiges Durcheinander von menschlichen Körpern in Schwimmsachen und vor alle dem lag James Norrington mit einem Hund, seinem Hund, auf dem Schoß, der Augenscheinlich sehr viel Spaß hatte. Aber auch die Menschen schienen keinesfalls böse zu sein, sondern das etwas andere Foto zu genießen.

Und in dieser Haltung fand ihn James dann auch vor, und sprach ihn an, was Jack aber so erschreckte das er zusammenzuckte. Er hatte sich voll auf das Bild konzentriert und somit gar nicht bemerkt das James schon wieder zurück ins Wohnzimmer gekommen war.

„Solche Erinnerungen sollte man nicht wegwerfen. Selbst wenn man den Sport aufhört, so sind es doch schöne Erinnerungen.“ Jack seufzte und lauschte den Worten des anderen „Was ist nur passiert das Sie das Schwimmen so hassen und doch nicht davon lassen können?“ er sprach es nur leise aus, leise genug, das James es einfach übergehen könnte, wenn er es wollte.

Etwas Taktgefühl hatte selbst Jack noch und James hatte mehr als deutlich gemacht, dass er eigentlich nicht darüber sprechen wollte. Trotzdem, er wollte es einfach wissen, verstand er doch nicht, wie man einfach etwas aufgeben konnte, was man so sehr liebte. Wo er selbst doch auch alles dafür tat um weiterhin schwimmen zu dürfen.

Nun nahm er aber erst mal die Tablette und hoffte so die Schmerzen wenigstens verringern zu können. Der jetzige Zustand war doch eher unangenehm.

„Du solltest trotzdem zum Arzt gehen.“ nun wurde Jack aber doch wieder unleidig „Ich gehe nicht zu einem Arzt, der verbietet mir nur das Schwimmen.“ und seine Eltern sähen ihre Sorge mal wieder bestätigt und einen weiteren Grund ihm das Schwimmen zu verbieten. „Das geht bestimmt von alleine wieder weg“ das Jack stur war wusste James ja bereits und auch jetzt zeigte sich sein Schüler wieder deutlich Unwillig auch wenn James nächster Satz über sein Talent ihn wieder etwas milder Stimmte, trotzdem wäre es wohl noch viel Arbeit, bis Jack soweit war zu einem Arzt zu gehen.

Jetzt wechselte James aber erst mal das Thema und führte Jack in die Küche wo dieser zuerst einen Kaffee bekam an dem er nun auch vorsichtig nippte.

„Danke für den Kaffee. Sie müssen nicht mehr kochen, wirklich. Ich brauche nicht viel“ er wollte James keine Umstände machen und so nippte er weiter vorsichtig an dem heißen, koffeinhaltigen Getränk.



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