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Mein Chef der Chaot

Uzumaki Company
von

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Eine Lösung und weitere Probleme

Wütend schlug Sakura mit dem Löffel gegen den Rand der Tasse, ihr Kaffee schwappte gefährlich hoch und drohte ihr die Hand zu verbrühen. Tenten beobachtete dieses Verhalten seit fünfzehn Minuten mit wachsender Besorgnis. Sie kannte ihre beste Freundin und Mitbewohnerin jetzt schon seit viele Jahre und wusste deswegen das sie jetzt vorsichtig sein musste, wenn sie keinen Streit vom Zaun brechen wollte. Wenn Sakura nämlich so offensichtlich wütend war, wie in diesem Moment, aber nicht herumschrie und Gift und Galle spuckte, sondern ganz im Gegenteil ruhig blieb, dann stand sie ganz kurz vor der Explosion und eine Nichtigkeit konnte ausreichen um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Zu diesen Zeiten verglich Tenten sie immer mit einer tickenden Zeitbombe, bei der die kleinste Erschütterung reichte, um sie in die Luft gehen zu lassen.

„Willst du mir nicht erzählen, was passiert ist?“, fragte sie vorsichtig. Auf den zornigen Blick, der ihr entgegen geschleudert wurde, war sie vorbereitet gewesen, davon ließ sie sich schon lange nicht mehr abschrecken.

Sie hatte Sakura zwar in der Nacht abgeholt, nachdem diese sie aus dem Bett geklingelt hatte, aber die Rosahaarige hatte kein Wort darüber verloren was geschehen war und warum ihr Chef sie nicht wieder nach Hause gebracht hatte. War mit ihm vielleicht etwas vorgefallen? Man hörte ja immer wieder von Männern, die hübsche junge Frauen schick zum Essen ausführten und danach eine Gegenleistung erwarteten. War dieser Naruto Uzumaki etwa eines dieser Schweine?

„Hast du dich mit deinem Chef gestritten? Oder hat er irgendwas von dir verlangt?“, fragte sie besorgt weiter. Sollte er ihr wirklich auf irgendeine Weiße zu nahe gekommen sein, würde Tenten ihn eigenhändig kastrieren.

Das Klappern des Löffels hörte auf und Sakura fing freudlos an zu lachen. „Naruto? Nein, der hat nichts damit zu tun und er hat auch nichts unsittliches getan, dafür ist er viel zu naiv. Gestritten habe ich mich auch nicht mit ihm, ehrlich gesagt wüsste ich überhaupt nicht wie ich mit ihm richtig streiten sollte. Er wirkt so kindisch und manchmal fast ein wenig weinerlich, ich hätte Mitleid mit ihm bevor ich überhaupt richtig losgelegt hätte.“

So langsam zweifelte Tenten an der Seriosität dieses Naruto Uzumaki. Wenn er wirklich so war, wie Sakura ihr gerade beschrieben hatte, wie schaffte er es so ein Weltunternehmen zu leiten? Nahmen ihn andere Geschäftsleute überhaupt ernst? Aber irgendwie schien er es ja zu schaffen und da Sakura zufrieden mit ihm als Chef war und er sich nichts zu Schulden hatte kommen lassen, musste sie nicht weiter über ihn nachdenken. Es ging sie nichts an.

„Mit einem seiner Freunde?“ Sie wollte endlich die Wahrheit wissen. Augenblicklich verdunkelten sich die grünen Augen vor Wut. Aha, da hatte sie wohl mitten ins schwarze getroffen. Nach einem tiefen Schluck von ihrem Kaffee fing Sakura endlich an zu erzählen. Sie sprach von Naruto und wie höflich er gewesen war und von Hinata einer sehr schüchternen jungen Frau mit der sie sich den ganzen Abend lang unterhalten hatte.

Und dann erfuhr Tenten das Fiasko das sich zwischen ihrer besten Freundin, Sasuke Uchiha und Neji Hyuga abgespielt hatte. Bei dem letzten Namen biss Tenten sich beinah auf die Zunge und war drauf und dran etwas zu beichten, da sprang Sakura vom Stuhl hoch. „Scheiße, ich muss los. Bis heute Abend Tenten.“

Sie hörte wie Sakura im Flur in ihre Schuhe schlüpfte und dann knallte auch schon die Haustüre hinter ihr zu. Tenten saß völlig unbewegt am Tisch, starrte auf Sakuras halb getrunkenen Kaffee und lauschte in die Stille hinein. Ihre Gedanken rasten umher, sie war sich sicher das die ganze Geschichte entweder in einem gewaltigen Gau enden würde, oder das sich alles, und das wünschte sie sich aus tiefstem Herzen, in Wohlgefallen auflösen würde. Wobei die Wahrscheinlichkeit dafür, das alles einfach gut ging, denkbar gering war.

Wenn Sakura am Abend nach Hause kam, musst sie dringend ein paar Dinge aufklären. Vielleicht entspannte sich die Situation dann.
 

Obwohl Sakura nach ihrem Gespräch mit Tenten schon deutlich besser gelaunt war, brodelte es noch immer gewaltig in ihr. Wenn dieser Uchiha ihr heute über den Weg laufen würde, könnte sie für nichts mehr garantieren.

Mit verkniffenem Gesichtsausdruck durchquerte Sakura den Eingangsbereich. Ein Aufzug brachte sie in die oberen Etagen und als die Türen sich öffneten stand sie Naruto gegenüber. Beide bleiben erstarrt stehen. Es vergingen vielleicht zwei Sekunden, die sich aber wie Kaugummi zogen, bis Naruto etwas sagte. „Guten Morgen, Sakura. Kommen Sie doch bitte aus dem Aufzug raus, sonst fahren Sie wieder nach unten.“ Das Unbehagen war ihm deutlich anzusehen und aus seiner Stimme klang Unsicherheit. Sie trat an ihm vorbei in den Flur und sofort schlossen sich scheppernd die Türen hinter ihr.

Naruto stand neben ihr und knetete nervös seine Finger ineinander. „Nun ähm.... wie geht es Ihnen? Sind Sie gestern.... gut nach Hause gekommen?“ Bei seinem zerknirschten Anblick konnte Sakura nicht anders als zu grinsen, das schlechte Gewissen war ihm deutlich anzusehen und schwache Ringe unter den Augen sagten ihr, dass er keine erholsame Nacht hinter sich hatte.

Selbst wenn sie sauer auf ihn gewesen wäre, hätte sie ihm jetzt so oder so verziehen. „Sie müssen sich keine Sorgen machen, Naruto. Es geht mir gut und ich bin nicht wütend auf Sie. Meine Mitbewohnerin hat mich gestern abgeholt. Außerdem hätten Sie mich überhaupt nicht finden können, ich bin nämlich ein gutes Stück gelaufen weil ich so wütend war:“

Erleichterung spiegelte sich in seinen Zügen wieder. „Gott sei dank, ich habe mir solche Sorgen gemacht. Es tut mir schrecklich Leid was gestern Abend vorgefallen ist. Kann ich das irgendwie wieder gut machen?“ Der nächste Satz kam, bevor Sakura über ihn nachgedacht hatte und sie bereute ihn sofort. „Diejenigen die sich entschuldigen und Wiedergutmachen leisten müssen sind ihre Freunde, Naruto, nicht Sie:“ Für einen kurzen Moment starrte Naruto sie verständnislos an, dann begannen seine blauen Augen unheimlich zu funkeln.

„Da haben Sie natürlich recht.... Ich muss dann mal weiterarbeiten. Ich hoffe Sie haben eine entspannten Arbeitstag.“ Mit einem breiten Grinsen lief er zurück und verschwand in seinem Büro. Verdutzt blickte Sakura ihm nach. Warum hatte sie nur so ein verdammt beschissenes Gefühl in der Magengegend?
 

Tief in die Planung seiner grandiosen Idee vertieft, ließ Naruto sich in seinen Bürostuhl sinken. Schon seit Stunden machte er sich Gedanken darüber, wie er diesen katastrophalen Abend wieder gut machen könnte und jetzt lieferte Sakura selbst ihm die Antwort, auf die er auch wirklich selbst hätte kommen können. Bis zur Umsetzung seines Planes musste er aber noch ein paar Stunden warten, aber Vorfreude war ja bekanntlich eine der schönsten Freuden.

Bis zum frühen Nachmittag vertiefte er sich in verschiedene Tabellen und Kalkulationen, die alle den selben Schluss zuließen, nämlich das die Wirtschaft im nächsten Quartal kaum wachsen, wenn sie nicht sogar völlig stagnieren, würde. Herrliche Aussichten wirklich. Und das alles nur, wegen dieser verdammten Wirtschaftskrise, die die Leute verunsicherte weswegen sie weniger einkauften und ihr Geld lieber zu Hause bunkerten, weshalb die Geschäfts weniger Einnahmen hatten und ihren Angestellten weniger zahlen konnten, oder sie sogar entlassen mussten und diese Leute würden dann wieder sparen weil sie ja weniger Geld hatten. Und so ging dieser Kreislauf immer weiter.

Narutos Laune sank während er darüber nachdachte. Sein Unternehmen war von der Krise größtenteils verschont geblieben und wenn es doch mal Engpässe gegeben hatte, konnten diese durch gesparte Einnahmen gelöst werden, die Naruto extra für solche Zeiten immer auf dem Firmenkonto liegen hatte. Er verstand einige Vorstände einfach nicht, die sich weigerten Geld für schlechte Zeiten zurückzulegen, denn es waren jetzt genau diese Unternehmen die so laut nach Hilfe schrien.

Als sich leichte Kopfschmerzen ankündigten, hörte Naruto schleunigst auf darüber nachzudenken, da es ohnehin nichts brachte. Routinemäßig warf er einen Blick auf die Uhr und sofort war er fast wieder gut gelaunt, aber nur fast. Es wurde langsam Zeit dafür zu Sorgen, dass Sakura ihre Entschuldigung und eine Entschädigung bekam.

Beherzt griff er zum Telefon. Sasukes Nummer war im Kurzwahlspeicher und so wählte es nach ein paar Sekunden schon. Es dauerte ungewöhnlich lange bis der Schwarzhaarige den Anruf entgegennahm und sich meldete.

„Naruto?“ Oh oh, da war aber jemand schlecht gelaunt. Dabei hatte er doch extra gewartet, bis sein bester Freund aus der Mittagspause zurück war und etwas gegessen hatte, dann war er normalerweise einigermaßen gut gelaunt. Doch heute schien ein schlechter Tag zu sein, aber egal, dann würde sein Vorhaben halt etwas schwieriger werden als eh schon. „Hör mal Sasuke...“ Er wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, deswegen fing er vorsichtig an, doch Sasuke machte ihm da einen Strich durch die Rechnung. „Falls du mir jetzt mit einem, garantiert völlig hirnrissigen, Plan kommst, wie ich mich bei deiner Begleitung von gestern Abend entschuldigen soll, dann kannst du es gleich vergessen“, unterbrach Sasuke ihn unwirsch. Naruto knirschte mit den Zähnen, dieser Kerl war unglaublich und das nicht im positiven Sinne. Wie konnte man nur so verbohrt sein? Dagegen war er ja harmlos und ihm wurde schon nachgesagt ein unverbesserlicher Sturkopf zu sein.

„Du wirst dich entschuldigen, darüber werde ich überhaupt nicht mit dir diskutieren. Du hast dich aufgeführt wie ein.... ach dafür fällt mir überhaupt keine Bezeichnung ein. Ist ja jetzt auch völlig egal. Wenn das so weitergeht dann kann ich die Geschäftsbeziehungen zu dir unmöglich weiter aufrecht erhalten von unsere Freundschaft mal ganz abgesehen.“ Am anderen Ende der Leitung war es still, auch Naruto hatte erschrocken innegehalten. Das mit der Freundschaft hatte er überhaupt nicht sage wollen, aber es war wahr. „Du wirst Sakura zum Weihnachtsball einladen, du wirst dich entschuldigen und du wirst ihr an diesem Abend jeden Wunsch erfüllen. Hast du das verstanden?“, fragte er mit gezwungen ruhiger Stimme. „Ich warne dich, die Konsequenzen sind dir jetzt bekannt, falls du weiter so uneinsichtig bleibst.“

Diesmal war es Naruto der einfach auflegte und sehr tief seufzte. Was war nur mit Sasuke los? Was war mit ihrer Freundschaft los? Vor ein paar Monaten, hätte er so einen Vorschlag nicht machen können, ohne einen Wutanfall seitens des Schwarzhaarigen über sich ergehen lassen zu müssen. Dieses distanzierte Verhalten von Sasuke war ihm keineswegs unbekannt, aber so behandelte Sasuke eigentlich nur ungeliebte Kunden und nervende Verehrerinnen. Ihm gegenüber war der Schwarzhaarige eigentlich immer recht offen und freundlich gewesen, für seine eigenen Verhältnisse zumindest. Aber jetzt.... Sein bester Freund entfernte sich immer weiter von ihm. Und Naruto wusste nicht warum, noch wie er es verhindern konnte, denn Sasuke sprach ja nicht mit ihm darüber.

Er jedenfalls würde jetzt erstmal in eine späte Pause gehen, das ganze Nachdenken brachte ihn ja doch nicht weiter. Ein gutes Essen und ein kleiner Spaziergang würden ihm sicher gut tun.

Zu seiner großen Überraschung begegnete er der jungen Hinata Hyuga am Empfang. Sie wirkte ganz durcheinander und leicht verzweifelt. Neugierig ging er auf sie zu. Sie hatte ihn noch nicht bemerkt, da sie in eine Diskussion mit einem seiner Security-Leuten vertieft war und genau der, bemerkte ihn in diesem Moment. Er deutete in Narutos Richtung und die junge Frau drehte sich zu ihm um und kam zu ihm.

Der junge Mann, mit dem sie gesprochen hatte, kam hinter ihr her. Er wirkte genervt. „Verzeihen Sie, Mr. Uzumaki, die junge Dame hier will unbedingt zu Ihnen. Ich habe ihr gesagt....“ Naruto hob die Hand um ihn zum Schweigen zu bringen. „Schon gut, sie ist mir bekannt. Gehen Sie zurück an ihre Arbeit.“ Zögerlich entfernte der junge Mann sich, warf ihnen aber immer wieder neugierige Blicke zu.

„Hinata, was führt Sie hierher?“, fragte er nach ein paar Sekunden geradeheraus. Er freute sich sie zu sehen und lächelte. Hinata schien ein wenig überrumpelt und fand erst nach ein paar Sekunden ihre Sprache wieder. „Ich musste mit Ihnen sprechen, Mr. Uzumaki. Wegen gestern Abend“, sprudelte es schnell aus ihr heraus. Auf ihren Wangen hatte sich ein feiner Rotschimmer gebildet und ihr Blick war flehend.

„Klar, wenn es Sie nicht stört das ich gerade auf dem Weg in meine Pause bin. Begleiten Sie mich doch, dann ist uns beiden nicht langweilig und wie können uns ungestört unterhalten.“ Ihre Augen weiteten sich leicht und der Rosaton verstärkte sich zu einem leuchtenden Rot. Auch Naruto kam kurz ins Stocken. Jetzt hatte er sie schon wieder eingeladen, ohne darüber nachzudenken. Erst der Weihnachtsball und jetzt das. Naja, war ja nicht schlimm. Er konnte sich definitiv schlimmere Begleitungen vorstellen.

„Ich begleite Sie sehr gerne“, kam es dann schließlich doch noch von der zierlichen Frau vor ihm. Naruto freute sich darüber und wenn er es könnte, würde er jetzt im Kreis grinsen.

Zehn Minuten später saßen sie in einem kleinen Café, das zwischen den hohen Bürogebäuden irgendwie fehl am Platz wirkte, aber Naruto kam immer mal wieder hierher. Einfach aus dem Grund, weil hier nicht die Gefahr bestand irgendjemanden über den Weg zu laufen der über etwas geschäftliches sprechen wollte. Alle diese Leute gingen nämlich in die Sternrestaurants in der näheren Umgebung. Zudem war es einfach sehr gemütlich mit den kleinen Sitzecken, den Landschaftsbildern an der Wand, der liebevollen Tischdekoration und den ganzen anderen kleinen Details die man erst nach und nach entdeckte.

Auch Hinata schien sich wohlzufühlen, sie wirkte entspannter als vorhin und lächelte ungezwungen. Naruto ertappte sich dabei, wie er ihre Erscheinung genau in Augenschein nahm. Die langen schwarzen Haare fielen ihr offen über Rücken und Schulter, sie trug ein weißes teils mit Spitze besetztes Kleid, das ihren schmalen Körperbau unheimlich betonte, da es eng saß und auch noch tailliert war. Da es Winter und somit sehr kalt war, trug sie darunter eine schwarze Stoffhose die in Stiefeletten mit kleinem Absatz endeten. Und Naruto entdeckte noch etwas an ihr, was er bisher übersehen hatte. Sie trug silberne Ohrringe in Blumenform, die hervor blitzten wenn sie den Kopf zur Seite drehte. Kurz gesagt, Naruto fand sie zauberhaft.

„Worüber wollten Sie genau mit mir sprechen, Hinata?“, fragte er, nachdem sie sich bei der Besitzerin des kleines Etablissements etwas bestellt hatten. Bis zu seiner Frage hatte sich sich neugierig und glücklich lächelnd umgesehen, jetzt wirkte sie wieder schüchtern und hatte den Blick auf ihre Hände gesenkt. „Zu aller erst wollte ich mich für meinen Cousin Neji entschuldigen. So wie gestern habe ich ihn noch nie erlebt. Er hat genau wie ich eine sehr gute Erziehung genossen, glauben Sie mir.“ Das mit der Erziehung glaubte Naruto ihr aufs Wort, sie war der lebende Beweis dafür, aber das sie ihn noch nie so erlebt habe, nicht. Er war sich ziemlich sicher das dieser Neji sich ihr gegenüber immer so verhielt, ganz egal ob jemand dabei war oder nicht. Am liebsten hätte er ihr das auch gesagt, aber er wusste das es nichts bringen würde. Ganz egal wie Hinata in ihrer Familie behandelt wurde, mit ihm würde sie nicht darüber sprechen. Er war ein Fremder und vor Fremden besprach man keine Probleme die in der Familie herrschten. Und es kam noch etwas dazu, bestimmt war sie nach alter Tradition erzogen worden und war der Meinung das es ihr, als Frau, nicht zustand über das Verhalten der Männer in ihrer Familie zu urteilen. Sie als Frau hatte zu akzeptieren und dem Mann zu gehorchen, erst ihrem Vater und später dem Mann den sie heirateten würde.

Naruto hasste diese Denkweise, es war nicht so das er gegen alle alten Traditionen war, aber er fand einige Familien übertrieben es. Er hatte gelernt das man Frauen auf keinen Fall unterschätzen durfte und das sie sehr oft Talente besaßen die ihm, ob im privaten oder im geschäftlichen, sehr nützlich waren. Genau deswegen saßen auch einige in seinem Vorstand.

Er kehrte mit seinen Gedanken zurück und bemerkte erst jetzt das Hinatas Hände leicht zitterten. Über seine Gedanken hatte er überhaupt nicht mitbekommen wie unangenehm ihr diese Entschuldigung gewesen sein musste.

„Sie müssen sich nicht bei mir entschuldigen, Hinata. Sie trifft keine Schuld und bevor Sie fragen, Fräulein Haruno ist sicher nach Hause gekommen.“ Er schien ihr eine große Last von den Schultern genommen zu haben. „Darüber bin ich sehr froh. Ich war gestern so aufgewühlt das ich einfach nicht mehr an sie gedacht habe. Ich muss zugeben letzte Nacht vor lauter Sorge und Scham nicht geschlafen zu haben. Heute Morgen wollte ich anrufen um mich zu erkundigen, aber dann erschien es mir nicht richtig am Telefon nachzufragen und deswegen bin ich hier.“

Ungewollt löste sich ein Glucksen aus Narutos Kehle und für einen winzigen Moment flammte Wut in Hinatas Augen auf, bevor sie den Blick beschämt senkte. „Verzeihen Sie mir, Hinata, ich wollte sie nicht beleidigen, aber ihre Sorge ist einfach nur liebenswert.“ Überrascht ruckte ihr Blick wieder hoch zu ihm. „Vielen Dank“, murmelte sie.

Naruto fiel auf, das Komplimente ihr peinlich waren, schon gestern war ihm dieser Verdacht gekommen aber er hatte es auf die Anwesenheit der Anderen geschoben. Doch es schien ihr generell unangenehm zu sein. Er verstand nicht warum. Sonst hörte man doch immer Frauen liebten es Komplimente zu bekommen.

Der Kellner kam mit dem herbeigesehnten Essen und für Naruto war es eine Wohltat, als das Hungergefühl nachließ und sich ein wohliges Sättigungsgefühl breit machte.

„Ah, das war gut. Finden Sie nicht auch?“ Hinata legte gerade ihr Besteck beiseite. „Es hat sehr gut geschmeckt“, stimmte sie ihm zu. „Ich hätte nicht gedacht das sich hier ein so nettes, kleines Etablissement verbirgt“ „Ging mir auch so, als ich zum ersten Mal hier war. Jetzt ist es mein Zufluchtsort.“ Sein Blick wanderte zu seiner Armbanduhr und er ließ den Kopf hängen. Er musste sich so langsam auf den Weg zurück machen, sonst würde ein großes Donnerwetter über ihn hereinbrechen. Sakura achtete immer peinlichst genau darauf, das er pünktlich aus der Pause zurückkehrte.

„Leider muss ich unser kleines Date hier unterbrechen“, sagte er und zwinkerte. Sofort war die süße Röte auf ihren Wangen wieder da. „Ich muss zurück. Soll ich Ihnen ein Taxi bestellen?“ Er winkte eine Kellnerin heran und bezahlte für sie beide. „Ein Wagen wartet vor ihrem Firmensitz auf mich. Wenn es Ihnen nichts ausmacht begleite ich Sie zurück. Mr. Uzumaki.“ Natürlich machte es Naruto nichts aus, ganz im Gegenteil. „Eine Sache noch, Hinata, nennen Sie mich Naruto. Immerhin waren wir jetzt schon zweimal zusammen essen“, meinte er, als er ihr in ihren Mantel half.

Auf dem Rückweg führte er völlig belanglose Gespräche mit ihr und genoss jede Sekunde ihrer Gegenwart. Sie war intelligent und auf ihre ruhige Art und Weiße sehr humorvoll. Sie brachte ihn zu lachen und ihre schüchterne Art war für ihn einfach nur bezaubernd.

Vor der schwarzen Limousine blieben sie stehen. Naruto öffnete die Türe für sie. „Vielen Dank für ihren Besuch, Hinata. Ich hab mich sehr gefreut.“ „Mich hat es auch sehr gefreut, Naruto. Auf Wiedersehen.“ Sie stieg ins Auto. „Falls wir uns nicht mehr sehen, wünsche ich Ihnen eine fröhliche Vorweihnachtszeit.“ Überrascht blickte ihn die Fliederfarbenen Augen an, dann blickte sie traurig in den Innenraum des Autos. „Hab ich etwas falsches gesagt?“, fragte Naruto ganz erschrocken. Auf keinen Fall wollte er sie auf irgendeine Weiße verletzen. „Nein, es ist nur so, in meiner Familie wird kein Weihnachten gefeiert.“

Sie zog die Türe zu und die Limousine fuhr los, nachdenklich blickte Naruto ihr nach. Sie feierten kein Weihnachten? Natürlich war Weihnachten ein Brauch aus dem westlichen Ländern, aber auch in Japan feierten immer mehr Familien das Fest der Liebe. Selbst Sasuke feierte es auf seine eigene Art und Weiße.

Grübelnd kehrte Naruto in sein Büro zurück. Das Famielenoberhaupt der Hyugas wurde ihm immer unsympathischer. Was für eine unangenehme Persönlichkeit er war, hatte Naruto ja schon am eigenen Leib erfahren dürfen. So langsam wurde ihm immer klarer warum Hinata so verschüchtert war und kaum etwas sagte.

Gedankenverloren spielte er mit einem Kugelschreiber herum und bemerkte das leise Klopfen an der Türe nicht, er sah auch nicht auf als Sakura ins Büro lugte. „Naruto?“ Er zuckte sprunghaft zusammen und dabei flog ihm der Kuli aus der Hand. „Himmel, Sakura, Sie haben mich vielleicht erschreckt. Was gibt es denn?“ „Entschuldigen Sie, Naruto, das lag nicht in meiner Absicht.“ Sie deutete eine kurze Verbeugung an, dann blickte sie ihm direkt in die Augen und grinste spitzbübisch. „Mit Verlaub, Naruto, ich muss sagen mit ihrem kindlichen Humor haben Sie es diesmal auf die Spitze getrieben.“ Naruto wusste sofort wovon sie sprach, trotzdem fragte er scheinheilig nach: „Wovon sprechen Sie?“ Er versuchte ein möglichst unschuldiges Gesicht zu machen. „Mit irgendeiner List haben Sie ihren besten Freund dazu bewegt mich zum Weihnachtsball einzuladen. Sie sind hinterlistiger, als ich je vermutet hätte.“ Das Lachen das sich in Narutos Kehle hoch kämpfte, unterdrückte er erfolgreich und spielte das kleine Spiel weiter. „Ach, hat er das?“ Wenn Sasuke anwesend gewesen wäre, Naruto wäre ihm wahrscheinlich um den Hals gefallen. „Und? Was haben Sie gesagt?“, fragte er gespannt. „Zu erst wollte ich ihm um die Ohren hauen was für ein riesiger Idiot er ist, aber dann habe ich es mir anders überlegt. Ich bin mir sicher, wenn so viele wichtige Persönlichkeiten anwesend sind, wie auf dem Ball, dann wird er es sich nicht wagen sich so zu verhalten wie gestern Abend. Also habe ich zugesagt.“ Diesmal sprang Naruto vom Stuhl und klatschte begeistert in die Hände. Er konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten. Er bemerkte aus dem Augenwinkel, wie Sakura ihn ansah, als hielte sie ihn für Geisteskrank.

„Das ist ja wunderbar. Ich freu mich“, rief er aus. Nur langsam beruhigte Naruto sich, kichernd wischte er sich die Lachtränen aus den Augen. „Ganz ehrlich, ich freue mich, auch wenn Sie mich jetzt für verrückt halten. Ich bin wirklich froh, dass sie seine Einladung angenommen haben und ich verspreche Ihnen er wird sich vorbildlich benehmen.“

Sakura musste sich wohl einen Augenblick von seinem Ausbruch erholen, denn sie stand sprachlos vor ihm und spielte Karpfen. Ein lustiges Bild. „Ja... das denke ich auch“, meinte sie schließlich zögernd.

Argwöhnisch beobachtete sie ihn, während sie sein Büro verließ. Definitiv, sie hielt ihn für völlig durchgeknallt. Nach seinem Auftritt war das aber auch kein Wunder, musste er sich eingestehen. Wie ein Kleinkind vor der Bescherung an Weihnachten, so hatte er sich aufgeführt.

„Oh, man wie peinlich.“ Er setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch und grinste. Am liebsten hätte er zum Telefon gegriffen und Sasuke angerufen um ihm zu sagen wie stolz er auf ihn war. Die Reaktion konnte er sich bildlich vorstellen.

Wo er gerade an Sasuke dachte, da rief der Herr ja von ganz allein an. Lächelnd nahm er den Anruf entgegen. „Ja? Was kann ich für dich tun, Sasuke? Gibt es irgendwas neues?“ Naruto wusste das er Sasuke provozierte und es machte ihm Spaß, denn das er Erfolg hatte, bemerkte er an dem leisen Knurren. „Wie du vielleicht inzwischen weißt, habe ich getan, worum du mich so freundlich gebeten hast. Also hast du keinen Grund mehr, mir auf die Nerven zu gehen. Oder hast du sonst noch irgendwelche Wünsche?“ Naruto wusste, dass Sasuke wusste, das er bis über beide Ohren grinste und war deswegen so schlecht gelaunt. „Heute hast du mich wunschlos glücklich gemacht, Sasuke“, säuselte Naruto ins Telefon. „Naruto, treib es nicht zu weit....“ Den nächsten Satz konnte er sich nicht verkneifen. „Ich weiß nicht wovon du sprichst, Häschen.“ Ein sehr lautes und unangenehmes Knacken in der Leitung zeigte ihm, dass Sasuke aufgelegt hatte. Hoffentlich hatte der sich bis Weihnachten wieder beruhigt.

Er rief sich zur Besinnung, es gab noch viel zu tun, bis er sich in den Feierabend verabschieden konnte. Naruto ahnte schon das er bis weit nach Mitternacht im Büro sitzen würde und Arbeit mit nach Hause nehmen wagte er nicht, da er sich selber kannte und wusste das sie dort liegen bleiben würde. Um kurz nach sieben hörte er, wie Sakura ihr Büro verließ und ging.

Er vergrub sich so tief in seine Arbeit, dass er das Klingeln des Telefons erst sehr spät bemerkte. Die Folge war, das er einen sehr genervten Kiba Inuzuka an der Leitung hatte. „Sag mal, bis du neuerdings, neben total bescheuert, auch noch taub geworden?“ „Hey!“, rief Naruto empört. Musste er sich so etwas von einem Angestellten sagen lassen? Wozu war er Chef, wenn ihn niemand mit Respekt behandelte? Aber von Kiba war nichts anderes zu erwarten, der war immer so.

Er und Kiba kannten sich schon viele Jahre und seit der braunhaarige Hundenarr die Geschäfte in Amerika führte, waren sie gute Freunde geworden. „Warum zum Teufel rufst du so spät noch an? Und woher wusstest du, das ich noch hier bin?“ „Ich habe zuerst bei dir zu Hause angerufen, aber da warst du nicht und da dachte ich mir, versuch es doch mal im Büro. Und siehe da, ich hab Glück gehabt.“ Im Hintergrund hörte Naruto Kibas Hund bellen. Akamaru war sein Namen, wenn Naruto sich recht erinnerte. „Warum rufst du an, Kiba? Wenn du schlechte Nachrichten hast, dann kannst du gleich wieder auflegen. Die will ich nicht hören.“ Er hörte ein nervöses Seufzen. Na super. „Los, sag schon, ich wappne mich schon mal gegen das schlimmste.“ „Es ist nichts geschäftliches, Naruto. Es geht um deinen Schützling, Konohamaru Sarotobi.“ Naruto Kopf, den er in Erwartung schlechter Nachrichten, auf seinen Handballen gestützt hatte, ruckte hoch.

„Konohamaru? Was ist mit ihm?“ Was hatte dieser Junge jetzt schon wieder angestellt? Er und Naruto waren Cousins dritten Grades und hatten ein super Verhältnis zueinander und deswegen kannte er den Kleinen auch recht gut. Er lebte mit seinen Eltern in Amerika, in einem Vorort vor New York um genau zu sein. Er besuchte eine private High School mit hervorragendem Ruf. So weit war alles in Ordnung. Wäre da nicht Konohamarus aufbrausende Art und seine Liebe zu derben Streichen, für die seine Eltern absolut kein Verständnis aufbrachten und nicht mal versuchten mit ihm vernünftig darüber zu reden. Naruto war sich ziemlich sicher das es genau deswegen, auch jetzt wieder Probleme gab.

„Er ist vom Unterricht suspendiert worden.“ Das war schlimmer als er gedacht hatte. „Was hat er angestellt?“ „Keine Ahnung, seine Eltern haben mich angerufen und gebeten dich etwas zu fragen. Und um es kurz zu machen, sie wollen wissen ob du den Jungen für die Dauer der Suspendierung zu dir nehmen kannst? Die drei brauchen dringend etwas Abstand voneinander.“ Unwillkürlich dachte Naruto an seine eigene Schulzeit zurück, auch er hatte oft Ärger mit seinen Lehrern wegen diverser Streiche gehabt, aber er hatte es nie so weit getrieben, dass er vom Unterricht ausgeschlossen wurde. Aber die Bitte traf ihn völlig unvorbereitet. „Sehr witzig, glaubt ihr vielleicht ich kann mir einfach mal so Urlaub nehmen? Ich habe gerade keine Zeit.“ Kiba schwieg und Naruto dachte scharf nach, biss er schließlich eine einigermaßen zufriedenstellende Lösung für sich fand. „Wenn es gar nicht anders geht, dann kann er kommen, aber nur dann.“ Dann müsste der Junge halt mit ins Büro. Vielleicht lernte er ja sogar noch was dabei, die Hoffnung aufgeben sollte man ja nie und vielleicht tat ihm der Abstand zu seinen Eltern ja auch gut. „Sehr gut, er müsste inzwischen bei dir angekommen sein“ „Was?“ Naruto fiel aus allen Wolken. Konohamaru war schon da? Stand der Junge jetzt etwa ganz allein am Flughafen?

„Naja, die Situation war so verzwickt, dass sie einfach darauf gehofft haben, dass du ihn nehmen kannst. Ich habe dir doch gesagt das ich versucht habe dich zu erreichen.“ Vor lauter Wut schlug Naruto auf den Tisch. „Verdammt Kiba, warum hast du nicht früher angerufen? Ich hätte ihn abgeholt“, schrie Naruto ins Telefon. „Hey hey, ich habe selbst erst kurz bevor ich dich angerufen habe erfahren, dass er schon da ist. Zuerst habe ich bei dir angerufen, aber da ist nur das Hausmädchen dran gegangen. Ihr habe ich alles erklärt und sie wollte dafür sorgen, das der Junge abgeholt wird. Weil ich dich bei dir zu Hause nicht erreicht habe, dachte ich du wärst auf dem Weg, bis mir dann einfiel, dass es sein könnte, dass du noch immer im Büro bist. Deswegen erfährst du alles erst jetzt“, rechtfertigte sich Kiba. „Außerdem meinten seine Eltern, sie hätten dir eine Mail geschickt. Keine Ahnung warum sie nicht selbst angerufen haben, nachdem du auf die Mail nicht geantwortet hast.“

Naruto schnaubte, er wusste ganz genau warum. Weil sie genau wussten, das er ihnen eine Standpauke sondergleichen gehalten hätte. Er und die Eltern Konohamarus verstanden sich nicht wirklich gut.

„Ist ja auch egal, danke das du mir Bescheid geben hast. Ich muss jetzt los. Tschau.“ Naruto legte auf und warf die wichtigsten Unterlagen in seine Aktentasche, schnappte sich Jackett und Mantel und rannte hinaus. Er schaffte im rennen so gerade noch das Licht auszuschalten.

Auf dem Weg nach Hause überschritt er ganz bewusst mehr als einmal die vorgegebene Geschwindigkeitsbegrenzung. Er wollte nur noch so schnell wie möglich zurück und nach seinem Cousin sehen. Und Morgen würde er dessen Eltern einen Vortrag halten, der sich gewaschen hatte. Sie konnten Konohamaru doch nicht einfach in ein Flugzeug setzten und ihn von Amerika bis nach Japan fliegen lassen und das auch noch ohne ihm Bescheid zu geben. Sie wussten das er seine privaten Mails nur einmal am Tag durchsah. So langsam schien bei denen der Verstand auszusetzten.

Kaum hatte er die Haustüre aufgeschlossen, da wusste er das Konohamaru sicher angekommen war. Seine Jacke hing am Kleiderhacken und die Schuhe standen mitten im Flur. Und aus dem Wohnzimmer hörte er überdeutlich den Fernseher laufen. Er brauchte also nur der Geräuschquelle zu folgen und fand ihn quer auf dem Sofa liegend, wie er sich ein Footballspiel ansah. Er sah völlig übermüdet aus, offenbar hatte er auf ihn gewartet. Dieser Gedanke entlockte Naruto ein Lächeln. Eigentlich war der Kleine ein herzensguter Junge, nur zeigen konnte er das nicht. Hoffentlich brachte es etwas, wenn er mit ihm ein paar Gespräche führte. Sie waren sich vom Alter her am nächsten und auch vom Charakter her sehr ähnlich. Möglicherweise hörte Konohamaru gerade deswegen auf ihn. Hoffentlich, denn so konnte es nicht weitergehn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2014-04-26T19:37:12+00:00 26.04.2014 21:37
Ich hoffe du schreibst weiter und das neste kapitel kommt balt.

Von:  Natascha91
2013-04-15T18:27:23+00:00 15.04.2013 20:27
Hey echt supi Kapi

Ich freu mich schon auf das nächste Kapi :-)
Mach weiter so

LG Natascha91
Von:  Mika-cha
2013-04-07T20:13:00+00:00 07.04.2013 22:13
Hehe...er hat sie ja doch noch zum Weihnachtsball eingeladen...:D Ich hatte diese FF schon vor ein paar Monaten angefangen zu lesen...ich hatte mich aufgeregt, dass es nicht weiter geht. Doch dem ist nicht so, wie ich sehe! Einglück! I Love it <3

Lg Mika-cha<3
Antwort von:  Melina19
08.04.2013 00:31
Entschuldige das es so lange gedauert hat, ich hatte einfach kaum Zeit und ich will nicht einfach irgendetwas schreiben nur um ein Kapitel hochzuladen, aber ich geben mir Mühe ab jetzt schneller zu posten
Versprochen
Von:  Kaninchensklave
2013-04-06T16:17:47+00:00 06.04.2013 18:17
ein Klasse Kap

Arme Hina bei so einer Familie hat sie es echt nicht leicht aber das mit Naruto wird schon werden immerhin könnte er sie ja zum Weihanchten zu sihc einladen und da könnte sie ja ihre schwester mit nehmen immerhin hat dan Konohamru jemadne a mit dem er abhängen kann
 Tja Sasuke hat sich narutos wusnhc gebäugt und Sakura zum Ball eingeladen und das sit gut so

Na was Tenni wohl für ein gehimniss mit Neji hat

ich bin gespannt

GVLG
Von:  narutofa
2013-04-05T22:48:46+00:00 06.04.2013 00:48
Das war einfach nur ein hammer kapitel. ich hatte sehr viel spaß es zu lesen und musst an der einem oder anderen stelle auch sehr stark lachen. mach einfach weiter so
Von:  fahnm
2013-04-05T21:27:11+00:00 05.04.2013 23:27
Spitzen geschrieben
Von:  DarkBloodyKiss
2013-04-05T20:45:57+00:00 05.04.2013 22:45
Super tolles Kappi ^^
bin gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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