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Mein Chef der Chaot

Uzumaki Company
von

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.... dem Sturm

Kapitel 4
 


 

DarkBloodyKiss: Es tut mir so Leid das ich das Kapitel erst jetzt hochlade, ich war so im Stress das ich völlig vergessen habe das ich dir versprochen habe das Kapitel in den nächsten Wochen hochzuladen. Bitte verzeih mir.
 


 

Naruto ließ den Blick über die anderen Gäste schweifen, meistens Paare die einen romantischen Abend zusammen verbrachten, eigentlich kein Ort um sich mit Geschäftspartnern zu treffen. Wer hatte diesen Ort für ihr Treffen ausgewählt? Es fiel ihm schwer zu glauben das Sasuke es gewesen sein sollte. Der Schwarzhaarige hasste Pärchen und alles was irgendwie in Richtung Romantik und Liebe ging.

Ganz hinten, in einer versteckten Ecke, konnte er dann die eisige Miene seines besten Freundes erkennen. Sein Gesichtsausdruck hatte sich nicht um eine Nuance verändert, seit er ihn das letzte mal gesehen hatte, wie aus Stein gemeißelt.

Sie traten an den Tisch. „Guten Abend.“, begrüßte Sakura alle sehr freundlich. Ihr wurde von Naruto der Stuhl zurückgezogen, damit sie sich setzten konnte. „N´abend.“, murmelte Naruto, während er sich setzte. Sein Blick haftete, seit er sie erblickt hatte, auf der zweiten jungen Dame bei ihnen am Tisch. Hinata Hyuga. Sie sah zauberhaft aus. Ihr dunklen Haar war geflochten, hing ihr aber trotzdem lang über den Rücken, ihr Cocktailkleid war von einem sehr dunklem Blau, schimmerte fast schwarz und schmeichelte ihrer zierlichen Figur.

„Naruto!“ Der Blonde zuckte zusammen, blickte in die Richtung aus der er angesprochen worden war. Wie erwartet war es sein bester Freund gewesen. „Was ist? Sie ist sehr hübsch, da darf ich ja wohl mal gucken!“, plapperte er das aus, was ihm als erstes in den Sinn kam. Sakura kicherte hinter vorgehaltener Hand, Sasuke massierte sich die Nasenwurzel, Hinata wurde Tomatenrot im Gesicht und ihr Cousin, Neji, er ließ sich zwar nichts anmerken, aber Naruto hatte das unbestimmte Gefühl, der Braunhaarige würde ihm am liebsten den Hals umdrehen.

„Baka.“, kam es gezischt von dem Schwarzhaarigen. Naruto verstand wirklich nicht, was jetzt los war. Er hatte doch nichts schlimmes getan, er hatte ihr doch in gewisser Weiße ein Kompliment gemacht. Es gab aber noch jemanden der seiner Meinung war. „Naruto hat recht, er hat ja nicht unhöflich lange gestarrt oder etwas anzügliches gesagt. Jede Frau würde sein Verhalten und seine Worte als Kompliment empfinden.“, meinte Sakura lächelnd, ihre Augen funkelten vergnügt.

Sie blickte freundlich zu der jungen Hyuga. Sasuke wandte sich Sakura zu, ganz offensichtlich um ihr eine bestimmt unfreundliche Antwort auf ihre Aussage zu geben, schnell warf er ihm einen warnenden Blick zu. Fast unmerklich schüttelte er den Kopf und tatsächlich ließ der Schwarzhaarige die Rosahaarige in Ruhe. Naruto konnte sich so gerade noch zurückhalten zu fragen, seit wann Sasuke denn auf ihn hörte.

Ihnen wurden die Speisekarten gebracht. Innerlich seufzte Naruto, wie erwartet hatte waren die angebotenen Speisen sehr exklusiv und teuer. Am liebsten hätte er etwas einfaches gehabt, was man einfach mal schnell essen konnte, Ramen zum Beispiel. Er entschied sich schlussendlich für Fugu (Kugelfisch), die Karte legte er weg.

Kurz nach ihm, schloss auch Hinata ihre Karte. „Gefällt es Ihnen hier?“, fragte er. Da alle anderen noch beschäftigt waren, konnte er ungestört mit ihr reden. „Sehr gut, danke der Nachfrage. Mein Vater meinte es wäre gut, wenn ich mitkämme.“ Er lauschte ihren Worten, sie hatte eine ruhige Stimme, die ihm sehr gut gefiel. „Ich freue mich jedenfalls das Sie hier sind.“ Neben ihm kicherte Sakura erneut, war aber noch immer in die Karte vertieft, aber sie lauschte sicher mit gespitzten Ohren. Grinsend wandte er sich ihr zu. „Was ist so lustig?“ Ihre grünen Augen funkelten belustigt, dann schüttelte sie den Kopf.

„Bist du fertig? Oder willst du sie gleich mit nach Hause nehmen?“, schnarrte Sasuke. Jetzt legte sich selbst bei Naruto ein leichter Rotschimmer auf die Wangen. „Sasuke!“, empörte er sich. „Ich bin nur freundlich!“ Sie warfen sich gegenseitig böse Blicke zu, was bei Naruto ein wenig daneben ging. Er fragte sich trotzdem was mit seinem besten Freund los war.

Die Situation entspannte sich ein wenig, als eine Kellnerin zu ihnen kam um die Bestellungen aufzunehmen. Naruto betrachtete jetzt den Cousin Hinatas etwas genauer. Braune lange Haare, verkniffene Miene und einen eiskalten Blick. Er war Sasuke, vom ersten Eindruck her, verblüffend ähnlich. Wie konnten zwei Augenpaare die sich so sehr glichen, eigentlich so völlig unterschiedliche Dinge aussagen. Hinatas Augen blickten freundlich, aber eingeschüchtert umher, die von diesem Neji aber schienen alles und jeden zu analysieren. Es war wirklich kein Wunder, dass Sasuke sich mit ihm so gut verstand und Hinata verabscheute.

Natürlich wanderten die Gespräche der Männer bald in Richtung der Arbeit, Sakura und Hinata fingen nach anfänglichem Zögern ein Gespräch über, wie sollte es bei Frauen auch anders sein, die neuste Mode an. Das Thema interessierte Naruto nicht wirklich, aber er lauschte gerne der Stimme der jungen Hyuga.

Zu seinem großen Leidwesen forderte Sasuke immer wieder seine Aufmerksamkeit, mit irgendwelchen Fragen über die Wirtschaft oder Politik. Wie ihn das langweilte. Verdammt, er hatte Freizeit! Konnte man da nicht mal über etwas interessantes sprechen? Da waren zwei reizende Damen bei ihnen am Tisch und sie sprachen nicht miteinander. Er hätte dem Treffen niemals zustimmen sollen. Wie schön es jetzt doch wäre zu Hause auf dem Sofa zu liegen, Nudelsuppen zu schlürfen und sich eine DVD anzusehen.

Hoffentlich kam das Essen bald, dann wäre er aus diesem verdammten Gespräch befreit. Seine Gebete wurden, von Gott oder irgendwem anderen, erhört und endlich hörten der Schwarzhaarige und Neji auf über Geschäftszahlen und sonst was zu sprechen. Endlich hatten sie alle ein gemeinsames Thema gefunden: Das Essen. Und sofort legte sich Sakura mit Sasuke an und das Thema war lächerlich, aber sehr amüsant. Sie diskutierten doch wirklich darüber wie das Essen auf dem Teller angeordnet war. Der Streit war ja schon kurios genug, aber das der Schwarzhaarige sich wirklich darauf einließ....

Nicht nur ihn schien das zu wundern, auch Neji beobachtete die zwei Streithähne mit offensichtlichem Erstaunen. Hinata dagegen war entsetzt. „Sasuke-kun, Sakura-san, bitte beruhigt euch.“, flehte sie. Die Beiden beachteten ihren Versuch überhaupt nicht. „Lassen Sie es, Hinata. Ich habe die zwei heute Morgen schon erlebt.“, erklärte Naruto ihr, wollte sie damit beruhigen. Der Erfolg war nur mäßig. „Sie haben sich heute Morgen schon gestritten?“, kam die zweifelnde Frage von Neji. Naruto nickte, das würde er so schnell nicht mehr vergessen.

„Das ist doch schrecklich, warum hören sie nicht auf.“, fragte Hinata verzweifelt. „Weil sie beide zu stolz sind um nachzugeben. Lassen wir sie einfach, irgendwann hören sie schon auf.“, meinte Naruto Achselzuckend.

„Aber sagt mal, wie ist das Leben in einem Dojo so?“ Er hatte absichtlich beide angesprochen und tatsächlich fingen Beide an zu erzählen. Meistens war es Neji der sprach, aber Hinata musste einspringen wenn es um Traditionen ging. Auch Sakura und Sasuke mischten sich bald ein, nachdem sie ihren Streit vorerst bei Seite gelegt hatten, und der Abend wurde doch noch so lustig wie er es eben sein konnte, wenn man Leute wie Sasuke und Neji dabei hatte.

Bis zu dem Moment wo Hinata unabsichtlich einen sehr dummen Satz fallen ließ und alles eskalierte. „Vater würde so ein Treffen als Beleidigung empfinden, er würde sagen sich mit solchen Leuten zu treffen wäre unter seiner Würde.“ Die Stimmung wurde eisig. Jeder wusste natürlich sofort, wer mit „solchen Leuten“ gemeint war. Trotzdem vergewisserte sich Sakura. „Mit „Leuten“, meinst du solche wie mich? Ohne viel Geld.“ Ihre Stimme war ruhig, sie war nicht wütend auf Hinata, trotzdem wirkte die dunkelhaarige schockiert, in ihren Augen sammelten sich Tränen. „Tut mir Leid, Sakura-san, das habe ich nicht so gemeint, ich wollte nicht....“, entschuldigte sie sich. „Meistens stimmt das auch.“, murmelte Sasuke leise und brachte Sakura damit erst so richtig zum explodieren.

„Besser weniger Geld haben, als so arrogant und überheblich zu sein wie du. Wenn Geld haben, bedeutet so ein Arschloch zu sein, wie du, dann will ich niemals viel Geld haben.“, rief sie und wurde dabei immer lauter.

Noch hatten die anderen Gäste nichts mitbekommen, aber das war nur noch eine Frage der Zeit. Warum konnte Sasuke diesmal nicht die Klappe halten? Er warf dem Schwarzhaarigen einen wütenden Blick zu. „Sakura, bitte beruhigen Sie sich. Ignorieren Sie ihn einfach, manchmal ist er ein Idiot.“ Er meinte es genauso wie er es sagte. „Ignorieren? Wie kann man so einen Idioten ignorieren? Das heute Morgen war schon schlimm genug, aber ich muss mir nicht sagen lassen das ich ein Mensch zweiter Klasse bin nur weil ich weniger Geld habe.“ Sie ballte die Fäuste, Naruto hatte den Eindruck sie würde im nächsten Moment zuschlagen.

Hinata hatte die Hände vor den Mund geschlagen. „So etwas muss ich mir nicht anhören.“, zischte die Rosahaarige. „Es ist nun mal so das Personen wie Sie nicht wissen wie man sich in unseren Kreisen zu verhalten hat. Wie man gerade sieht.“, erwiderte Sasuke unterkühlt. Warum hörte Sasuke nicht auf sie zu provozieren?

Sakura sprang auf, ihr Stuhl knallte auf den Boden und dann knallte es nochmal. Sie hatte dem Schwarzhaarigen jetzt doch wirklich eine saftige Ohrfeige verpasst, in ihren Augen funkelte blanker Zorn, dann drehte sie sich um und lief in Richtung Ausgang. Natürlich hatte sie die gesamte Aufmerksamkeit der Gäste, das Murmeln wurde immer lauter.

Naruto fuhr sich mit den Händen durch die Haare. Das war eine Katastrophe. „Du hast recht Sasuke, sie passt wirklich nicht zu uns.“, meinte Neji. „Neji bitte, hör auf....“, fing Hinata an, ihre Hände lagen auf den Schulter des Braunhaarigen. „Sei Still! Misch dich nicht ein, das geht dich nichts an.“, fuhr ihr Cousin sie an. „Sie hat recht, Neji. Sie und ganz besonders du Sasuke, ihr habt euch wie Idioten aufgeführt. Ich will ganz ehrlich sein, ich wäre lieber mit Sakura hier als mit euch Beiden. Ich denke es ist besser wenn ich jetzt auch gehe, sonst vergesse ich mich noch.“ Es war ihm egal, dass er gerade den Neffen eines Geschäftspartners beleidigt hatte. Hinata wandte sich nochmal an ihren Cousin. „Bitte Neji, lass uns gehen.“

Der Braunhaarige schlug ihre Hand weg. „Wir gehen nicht, wir haben mehr Niveau als andere Personen.“ Überrascht bemerkte Naruto wie ein kurzer Anflug von Wut über das Gesicht der Schwarzhaarigen huschte und wieder verließen unüberlegte Worte seinen Mund. „Wenn Sie nach Hause möchten, kann ich Sie auch bringen, Hinata. Ich bin ja mit dem Auto da.“ Ein überhebliches Lächeln umspielte die Lippen des Hyuga. „Glauben Sie wirklich meine Cousine....“, er wurde ganz überraschend unterbrochen. „Das wäre wirklich nett von ihnen. Bis Morgen, Neji.“

Ohne einen Blick zurück zu werden, ging sie ihren Mantel holen. Auch Naruto hatte keine große Lust noch weiter da zu bleiben. „Schönen Abend noch.“

Hinata wartete vor dem Restaurant auf ihn, ihre Wut schien verraucht, die Unsicherheit war zurückgekehrt. „Gehen wir.“, lächelte Naruto und sie gingen in Richtung Parkplatz. „Vielen Dank, Naruto.“, murmelte sie leise. Sie waren am Auto angekommen und er hielt ihr die Türe auf. „Kein Problem, ich wäre ohnehin gegangen. Sie müssen mir nur noch ihre Adresse nennen.“

Die ersten Minuten der Fahrt schwiegen sie sich an. „Kommen Sie auch zur Weihnachtsfeier?“ Naruto konnte das Schweigen nicht ertragen und es interessierte ihn auch wirklich. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, wie Hinata nervös an ihrem Mantelärmel spielte. „Ich soll schon.... aber ich.... Vater meint ohne Begleitung.... naja.... ich weiß nicht.“, stammelte sie. „Sie können mit mir hingehen.“

Er biss sich auf die Lippen. Das wollte er doch überhaupt nicht sagen. Hatte er ohne es zu wissen Alkohol zu sich genommen? Es musste wohl so sein, selbst für ihn war es nicht normal so oft etwas zu sagen ohne darüber nachgedacht zu haben.

Der Verkehr ersparte ihm in ihre Richtung blicken zu müssen. Das Mädchen war so doch schon total verschüchtert und er preschte so direkt nach vorn. Und dann auch noch mit so einem Anliegen. „Entschuldigen Sie, Hinata. Ich weiß nicht was gerade in mich gefahren ist, vergessen Sie es einfach.“

„Nein, nein ich.... ich würde eigentlich gern.... wenn sie möchten.“ Vor Überraschung trat Naruto fast auf die Bremse und hätte einen Unfall gebaut. „Sie würden wirklich mit mir zur Weihnachtsfeier gehen?“ „Ja.“, murmelte sie. Auf Narutos Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus. Er hatte doch wirklich ein Date für die Feier. Das erste Mal. „Freut mich, Hinata. Ich werde Sie von zu Hause abholen, so wie es sich gehört.“

Darauf bekam er keine Antwort mehr, seine Laune war aber wieder gestiegen. Er lenkte seinen Wagen in eine sehr alte traditionelle Gegend mit großen alten Villen. „Welche ist deine? Ich kenne mich hier überhaupt nicht aus.“ Die Schwarzhaarige lächelte und lotste ihn durch die Straßen, bis sie vor einer der größeren Villen hielten.

„So da wären wir.“ „Vielen Dank, dass sie mich nach Hause gebracht haben. Einen schönen Abend noch.“, verabschiedete sich Hinata. „Den Wünschen ich Ihnen auch, Hinata. Auf Wiedersehen.“ Sie stieg aus. Naruto beobachtete wie sie zum Haus ging, er lächelte leicht. Wenigstens hatte der Abend noch einen halbwegs guten Abschluss gefunden, zumindest für ihn.

Ein wenig Sorgen machte er sich nur um den folgenden Morgen. Wie würde es um die Laune seiner Sekretärin und seines besten Freundes stehen? Hoffentlich gab es morgen keinen Mord und Totschlag, denn die Beiden würden sich ganz sicher über den Weg laufen. Aber darum konnte er sich morgen noch Gedanken machen, wenn es so weit war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Mika-cha
2013-04-07T19:54:37+00:00 07.04.2013 21:54
Bohhh Sasuke hat diese Ohrfeige so richtig verdient!! *schnauf* Pff! Dieser Schnösel...
DIE STORY IS EINFACH NUR GEIIIIIIIIIIIILLLLLLL<3<3
Antwort von:  Melina19
07.04.2013 21:59
Vielen Dank für das Kompliment und ja, Sasuke ist ein Schnösel. Hast du etwa etwas anderes erwartet?
Antwort von:  Mika-cha
07.04.2013 22:06
Hihi...geht die FF eigentlich weiter oder is sie abgebrochen?
Antwort von:  Melina19
08.04.2013 00:34
sie geht weiter, das nächste Kapitel ist schon draußen, es heißt "Eine Lösung und weitere Probleme" Ich gebe mein bestes ab jetzt regelmäßiger zu posten
Ich verspreche es
Von:  Natascha91
2012-11-29T21:05:02+00:00 29.11.2012 22:05
Halli hallo

Bin gerade auf deine ff gestoßen und ich muss sagen sie gefällt mir sehr gut vor allem die Streitereien zwischen Sasuke und Sakura freue mich auf das nächste

Lg Natascha91

P.s würde mich auf eine ENS freuen wenn es weiter geht
Von:  DarkBloodyKiss
2012-10-26T20:37:49+00:00 26.10.2012 22:37
Nabend ^^
Das Kappi ist super spitzen Klasse geworden wirklich !!!!
Das war die Wartezeit wert !!!
Ich freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2012-10-25T21:03:47+00:00 25.10.2012 23:03
Oh weh.
Das kann was werden.
Von:  narutofa
2012-10-25T15:20:55+00:00 25.10.2012 17:20
Das war ein sehr gutes Kapitel. Sakura hat es allen gezeigt. Ich finde es gut das Naruto und Hinata ein Date haben. Ich hoffe Sasuke und Sakura haben den abend überlebt. Ich bin gespannt wie es weiter geht. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2012-10-25T15:16:10+00:00 25.10.2012 17:16
Ein Klasse Kap

Tja Sasuke und Neji haben sich beide daneben benommen
aber vorallemSasuke wirddas von anruto noch zu hören bekommen
und Neji auch noch von Hinata denn im gegnsatz zu Neji hat sie ein Date für die Weihnachtsfeier

und auch Sasuke aht och keines tja das wird für beide noch sehr blamabel werden

Aber wer weiss schon wie HInatas Vaterdarauf reageirt das seien Tochter eien Firmen Boss als
begleiter hat ich kann mir nicht vorstellen daser abgeneigt ist

Auchwennes Ihm leiber währe seien Tochter würde sich mit einem Treffen der Ihrem Status angepasst ist doch wer weiss ob Hiashi nicht die Chance nutzt aus dem Treffen was herraus zu schlagen

GVLG


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