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One dream

von

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My first Pokémon

Kapitel 2: My first Pokémon
 

"Professor Eich? Sind sie da!?", rief Chris, während er langsam in das große Haus des alten Professors trat. Selbst nach mehrmaligem Klopfen hatte er keine Antwort erhalten und war darum einfach eingetreten, um nachzusehen, ob auch alles recht war.

Zumindest wirkte es so, wenn man mal davon absah, dass vom Professor jedwege Spur fehlte. Chris lief durchs ganze Haus, um niemanden zu entdecken und schließlich im Laborzimmer des Professors anzugelangen, in welchem er die Pokémon für die neuen Trainer aufbewahrte. Freudestrahlend stürmte der Junge auf die bereitliegenden Pokébälle zu und wollte sie gerade in die Hand nehmen, als jemand ihn mahnte: "Finger weg von den Pokébällen!"Erschrocken fuhr Chris herum und starrte einen schwarzhaarigen jungen Mann an, der ein kleines Raupy auf dem Arm hielt. "Die werden erst verteilt, wenn alle Trainer da sind!" "'Tschuldigung...", murmelte Chris leicht verwirrt und machte einen Schritt zurück. "Schon okay", wehrte der Schwarzhaarige ab und lies Raupy herunter, woraufhin dieses zu Chris kroch, um an ihm hinauf auf seine Schulter zu klettern. "Es gibt fast jedes Jahr einen Übereifrigen, der alles beschleunigen will, ich bin es also gewohnt", erklärte der junge Mann weiter und lächelte Chris an. "Achso..? Und wer bist du?", fragte der Blonde und begann das Raupy auf seiner Schulter zu streicheln, woraufhin dieses fröhlich vor sich hinzu quieken begann.

"Oh! Wie unhöflich von mir, ich bin Tracy, Professor Eichs Assistent und Pokémonbeobachter!" "Tracy? Der Tracy!? Professor Eich hat mir schon viel von dir erzählt! Ich wusste gar nicht, dass du wieder hier bist!", brabbelte Chris erstaunt, während seine Augen vor Aufregung zu leuchten begannen. "Naja, genau genommen bin ich auch erst seit gestern wieder hier", erläuterte der Schwarzhaarige und lachte. "Achso..."

"Aber naja, Professor Eich müsste gleich kommen, er ist gerade noch draußen und füttert die Tauros. Hast du vielleicht ein paar Fragen, die ich dir in der Zeit beantworten könnte?", fragte Tracy, während er sich auf einen der drei Schreibstischstühle am Ende des Tisches setzte und Chris eingehend musterte. "Hm.. Mal überlegen...", meinte Chris daraufhin und legte seine Stirn in Falten. Es gab so vieles was er fragen wollte! Doch andererseits fand er es viel spannender all seine Fragen von selbst aufzuklären.



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