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One dream

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Let's get started

One Dream
 

Kapitel 1: Let's get started!
 

Freudig sprang der Junge aus seinem Bett und zog sich so schnell er konnte seine Klamotten an, um nur wenige Augenblicke später die Tür zu seinem Zimmer aufzureißen. "Mom! Ist das Frühstück schon fertig?!", brüllte er den Flur entlang und erwartete blitzschnell eine Antwort. Als diese jedoch länger auf sich warten lies, als es ihm recht war, rief er noch einmal: "Moooom!"

"Ja, doch, Chris!", folgte schließlich die ersehnte Antwort seiner Mutter, "Es ist fertig, also komm schon" Wie von der Tarantel gestochen, rannte Chris ins Esszimmer, in welchem er seine Mutter vorfand, die noch das frisch gemachte Spiegelei auf ihre Teller verteilte und ihn freundlich anlächelte. "Heute ist also dein großer Tag, ja?"

"Ja, Mom! Ich bin so aufgeregt! Ich will unbedingt ein Glumanda haben...", brabbelte Chris munter, während er sich auf seinen Platz setzte und keine Minute später alles in sich hineinstopfte, was auf seinem Teller lag. Seine Mutter billigte dies alles mit einem Seufzen und mahnte ihn erst, als er sich das dritte Mal hintereinander verschluckte.

"Sachte, Chris, du hast doch noch Zeit", beruhigte sie ihn, doch ihr Sohn schien dies nur als Aufforderung zu sehen sich noch mehr zu beeilen, sodass er binnen kürzester Zeit sein Essen hinuntergeschlungen hatte und seine Zufriedenheit in einem kleinen Rülpser ausdrückte.

"Chris!" "Sorry, Mom. Aber es war wirklich lecker, ich konnte nicht anders", redete der Junge sich heraus und grinste. Schnell stand er auf und lief ins Bad, ehe seine Mutter noch mehr sagen konnte. Dort angekommen besah er sich im Spiegel und begann seine blonden Strähnen mit einem Kamm zu bändigen, nachdem er sich die Zähne ausgiebig geputzt hatte.

Bald ist es soweit!, dachte er sich, während er seine Haare durch einen Seitenscheitel in Form brachte. Endlich bekomme ich mein erstes Pokémon!

Fröhlich begann Chris vor sich hin zu pfeifen, als er aus dem Bad zu seiner Mutter lief.

"Mom? Ich geh jetzt rüber zum Professor!" "Ist gut, Schatz. Aber nerv ihn bitte nicht allzu sehr, ja? Du weißt, dass er nicht mehr der Jüngste ist", mahnte seine Mutter ihn noch, doch Chris war voller Eifer schon längst ausser Haus gelaufen.

Doch nicht allzu viel Zeit verging, ehe er wiederkam. "Hab meinen Rucksack vergessen!", rief er und packte sich seine hingerichtete Tasche, um nun endgültig zum Professor zu gehen. "Ciao, Mom!", rief er noch einmal zum Abschied und verschwand schließlich zur Tür hinaus.



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