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Der Ruf durch die Zeit

Yu-Gi-Oh! ~ Yu-Gi-Oh! 5D´s
von

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Aufeinandertreffen - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - Aufeinandertreffen
 

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Der Fall Atemus schien kein Ende zu haben. Diverse Bilder, sowie Stimmen umkreisten seinen Körper, sodass er nur durch starke Willenskraft bei Bewusstsein bleiben konnte. Jede Sekunde fühlte sich für Atemu an wie eine Ewigkeit.

Doch schließlich wurde es auch dem Pharao zu viel. Eine starke Frequenz strömte durch seinen Kopf und versetzte ihn in Ohnmacht. Vielleicht war das die beste Lösung.
 

Das Heulen des Windes streichelte sanft über seinen Wangen. Mit trägen Lidern öffnete Atemu seine müden Augen.

Mit großer Anstrengung setzte er sich auf, wobei ihm starke Kopfschmerzen die Sache nicht erleichterten. Der Ägypter schlug sich die Hand gegen die Stirn, als würde er den Schmerz dadurch zurückdrängen könnte. Ein schweres Stöhnen entwich seinen Lippen.

Atemu sah sich um. Der Raum schien eine alte Kammer zu sein, eine steinerne Treppe führte seinen Blick nach oben. „Das Auge des Hujat“, stellte er gebannt fest, als der Altar hinter ihm seine Aufmerksamkeit stahl.

„Ich bin hier richtig. Damals habe ich mich an diesem Ort mit Yugi duelliert und bin daraufhin meiner wahren Bestimmung gefolgt.“

Ein weiteres Seufzen gab Atemu von sich frei. Es blieb allerdings nicht viel Zeit zum Nachdenken. Die Erde bebte, Atemu merkte deutlich wie diese Gruft drohte einzustürzen.

Ohne einen weiteren Gedanke zu verlieren, suchte er sich mit der Treppe Zuflucht an die Oberfläche, um der Gefahr zu entgehen.
 

Doch auch die Steintreppe fiel von Zeit zu Zeit auseinander. Der Pharao musste sich beeilen. Nach jedem Schritt löste sich die eben berührte Stufe auf.

Ein Licht macht sich erkennbar und durchbohrte zielsicher Atemus Augen, so dass diesem nichts anderes übrig blieb als seine Seelenspiegel zu schießen.

// `Augen zu und durch` würde Joey jetzt sagen//, dachte er sich und setzte diese auch in die Tat um. Der Eingang schloss sich, aber Atemu war zum Glück schon draußen.

Nach Luft schnappend, drehte er sich noch einmal mit entsetzter Miene um. Sogleich riss er die Augen auf.

Der Eingang, der in einem Felsen gelegen war, war stetig vorhanden. Auch die Steintreppe schien keine Verletzungen zu erleiden, außer einigen Kratzern, die sie der Zeit zu verdanken hatte. „Wieso wundere ich mich noch über solche Dinge“, murmelte Atemu fassungslos und schluckte hart.
 

Keine Menschenseele war zu sehen, überall nur Sand. Die Sonne erreichte ihren Höchstpunkt und wusste damit den Pharao in den Wahnsinn zu treiben.

Atemu sah zu sich runter und bemerkte, dass er nicht mehr seine alten ägyptischen Gewänder anhatte. Es waren Kleider, die Yugi sonst immer trug, seine Schuluniform. Nur mit dem Unterschied, dass Atemus Milleniumspuzzle mit einer braunen Schnur an seinem Hals befestigt war, statt den Metallketten. Es würde dennoch nicht schwierig sein Atemu von Yugie zu unterscheiden, denn Atemus Haut war immer noch braungebrannt.

//Ägypten, wo auch sonst? Ich hoffe es kommen Menschen vorbei, die mir helfen können.//
 

Der Pharao steuerte, ohne zu wissen wohin er tatsächlich ging, in Richtung Norden.

An die Hitze gewöhnte er sich langsam und durch den Sand zu gehen, war in seiner Epoche sozusagen Morgensport.

Er konnte nur hoffen, dass Mana ihn in die richtige Zeit gebracht hatte. Wenn nicht…Atemu traute sich gar nicht vorzustellen, was, wenn nicht.

„Mana sagte, dass ich nur diejenigen Menschen mitnehmen kann, dessen Seele zu meiner Zeit schon existiert. Eine Seele…“, seufzte der Ägypter, „Das heißt Yugi wird nicht in Frage kommen. Kaiba…aber wer weiß, ob er mir helfen wird oder ob er überhaupt diese Geschichte Glauben schenkt. Und Ishizu…sie ist die Reinkarnation Isis´, sie könnte mir ebenfalls behilflich sein. Mahado, Karim Shada…diese Priester haben keine Reinkarnationen.

Joey, Tristan und Tea haben auch keine Inkarnation zu meiner Zeit gehabt. Ich…“
 

Noch bevor der Pharao seine Gedanken zu Ende führen konnte, fiel er in Ohnmacht. Er hatte sich, wie nur so selten, überschätzt.

Nun blieb für ihn nur zu hoffen, dass das Schicksal ihm helfen würde…
 

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Eine blau-violette Sphäre öffnete sich im Himmel über das so genannte `Neo Domino`

Ein hämisches Lachen übertönte die Geräusche der Straßen, wie es nur Bakuras Lachen hätte tun können.

„Siehst du, Aki?“, sagte er zu der Person neben sich und deutete auf das Loch im Himmel.

„Das ist der Eingang zur Vergangenheit. Der Ort, an dem wir unsere Mission ausführen werden.“

Der Weißhaarige legte seine Hand auf die Schulter seiner `Partnerin`, wurde allerdings sofort zurückgewiesen. Ohne Rücksicht schlug Aki gegen Bakuras Hand, so dass dieser von ihr abprallte. Sie runzelte die Stirn und neigte, mit finsterem Blick, ihren Kopf zu Bakura.

„Nur damit eins klar ist: es ist deine Mission. Und ich helfe dir nur, mit der Voraussetzung, dass du dein Versprechen hältst.“
 

Der Ägypter legte gerade zum sprechen an, als Aki ihre ´unfreundliche Seite´ zum Vorschein brachte. „Außerdem! Wenn du mich noch einmal anrühren solltest, ist die Hand weg, verstanden?“

Bakura hisste die weiße Flagge. Je aggressiver die Rothaarige wurde, desto mehr Gefallen fand er an ihr.

Der Schurke ging voraus und sprang hoch in die Luft. Sofort wurde er in die Sphäre hinein gesogen. Aki tat es ihm gleich - beide verschwanden.
 

Allerdings nicht unbeobachtet. Ein junger Mann hatte sich das ganze Schauspiel mit angesehen. „Akiza…“, flüsterte er nachdenklich und sah sich um. Die blau-violette Sphäre verschwamm. Stattdessen öffnete sich daneben ein schwarz-violettes Loch, das anscheinend ebenfalls jeden Moment verschwinden würde.

Ohne weiter zu zögern, setzte der Schwarzhaarige zum Sprung an, er sprang in die Vergangenheit….jedoch…welche?
 

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Mit der Zeit kam Atemu wieder zu Bewusstsein. Mit einem Ruck setzte er sich auf und öffnete die Augen. Wo war er?

Ein modernes Zimmer, dass mit allerlei ausgeschmückt war: Couch, Tisch, Schrank, Fernseher.

Alles war vorhanden. Das Bett, auf dem Atemu saß war unglaublich weich, so dass er daraus und aus dem Wert der Möbel schlussfolgerte, dass die Besitzer dieses Zimmer nicht gerade ärmlich sein konnten.

Der Pharao sprang vom Bett hinunter und sah sich noch einmal genau um. Auf dem Tisch lag ein Tablett mit einem Glas Wasser und einer Hartkapsel. Schien Medizin zu sein.

„Ihr seid wohl auf, mein Pharao“, ertönte eine ruhige Stimme.

Er Angesprochene drehte sich um 90° und linste zur Tür.

„Ishizu!“, rief er überrascht.

Diese lächelte sanft und verbeugte sich leicht. Hinter ihr kamen Marik als auch Odion zum Vorschein.

„Lang ist es her, mein Pharao. Ihr seid willkommen“, sagte Odion ebenfalls mit einer Verbeugung und schob seinen Bruder nach vorne.
 

Marik konnte gar nicht fassen, dass es wirklich der Pharao war, vor dem er stand. „Ihr seid nicht zufälligerweise Yugi Muto, der sich etwas zu lange in der Sonne war.

Atemu stieß ein Lachen heraus und näherte sich dem Weißhaarigen. „Nein, Marik. Ich bin es wahrhaftig. Atemu!“

Nun verbeugte sich auch der ehemalige Grabwächter und deutete auf die Medizin auf dem Tisch. „Nehmt sie ein, wenn…“

„Dazu ist keine Zeit“, unterbrach Atemu und ging an Marik vorbei. „Ishizu, wir müssen reden.“

Die orientalische Schönheit nickte ernst und führte den alten Herrscher zur Couch.

Keiner der drei Ishtar-Geschwistern unterbrach Atemu in seiner Erklärung und hörten allesamt aufmerksam zu.
 

„Die Sache ist die: Bakura ist aus dem Reich der Schatten entflohen.“

Dieser eine Satz reichte, um Ishizu und ihre Brüder in Schrecken zu versetzen.

„Wie meine Magierin Mana berichtet, öffnet sich alle tausend Jahre ein Portal im Reich der Schatten, der diejenige Seele in die normale Welt befördern wird, die ein festes Vorhaben hat und dieses auch hundertprozentig danach strebt. sie in die Tat umzusetzen.

Mit einem ägyptischen Artefakt hat er sich Zugang durch Raum und Zeit erschaffen und ist in eine andere zeitliche Ebene gereist. Mithilfe von Mana bin ich hier in diese Gegenwart gekommen, um mir Rat und Hilfe von meinen Freunden zu erschaffen. Somit bist auch du gemeint, Ishizu.“
 

Die Ägypterin schüttelte entsetzt den Kopf.

Ihr Gesichtsausdruck erklärte alles. Sie musste diese Menge an Informationen erst richtig verarbeiten, bevor sie dem Pharao antwortete.

„Ich werde auch helfen“, warf Marik hinein, dasselbe tat Odion.

Atemu seufzte und schlos enttäuscht die Augen. „Leider habt ihr beiden keine Inkarnationen zu meiner Zeit gehabt. Deshalb können eure Seelen nicht durch das Portal zur Vergangenheit.“

Ishizu sah entschlossen zu ihrem Pharao und sagte mit ernster Stimme: „Dann kommt außer mir, nur nicht eine andere Person in Frage. Seto Kaiba!“
 

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Am nächsten Tag machten sich Atemu zusammen mit Ishizu auf dem Weg zum Flughafen. Ihr Ziel war Domino City.
 

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Wieder war ein neuer Tag angebrochen. Die beiden Ägypter nahmen sich ein Taxi und ließen sich zu in die Stadt fahren.

Atemu wollte, dass es für Yugi, Joey, Tea und Tristan eine Überraschung wurde…mit ihm als Höhepunkt.

Nach zwei Stunden Fahrt kamen sie an. Ishizu hatte die vier Freunde genau zu dieser Zeit in die Stadt gerufen, so dass sie endlich Atemu wieder begegnen konnten.

Dieser spielte immer zu mit seinen Fingern. „Nervös?“, fragte Ishizu sanft.

Ein stummes Lächeln war Atemus Antwort. Nervös? Natürlich war er nervös. Als er damals fortging, dachte er es würde nie mehr ein Wiedersehen gaben. Doch nun war es doch möglich. Die Spannung stieg in ihm, sprang in ihm herum. Wie werden seine Freunde auf ihn reagieren, wird er sich ein zweites Mal von ihnen verabschieden können?
 

Das Taxi hielt ruckartig an. Atemu kippte leicht nach vorne, fand jedoch letztendlich sein Gleichgewicht wieder und hielt Ishizu fest.

„Du Idiot, hast du keine Augen!!“, schrie der Fahrer wütend aus dem Fenster, seine Hand zu einer Faust ballend.

„Reg´ dich ab Alter. Ich kann meinen Jinzo doch nicht einfach von euch überfahren lassen.“

Atemu schreckte auf. Diese Stimme, diese Mundart. „Das kann doch nur…“

Der Ägypter stieg aus. Ein blonder Junge mit lässigen Kleidern stand vor dem Taxi und schien den Fahrer mit Grimassen provozieren zu wollen.

Sein Atem blieb ihm im Hals stecken, als er den Fahrgast erblickte.

Wie angewurzelt blieb er stehen und sah Atemu an. „Pharao…“, murmelte er mit leerem Gesichtsausdruck.

Einige seiner Freunde kamen hinter ihm zum Vorschein. „Joey du Trottel, geh von der Straße runter oder willst du…“

Auch diesem Jungen blieb der Atem hängen

Ishizu stieg ebenfalls aus, um die Lage zu betrachten. Ihr angespanntes Gesicht formte sich in ein Lächeln um.
 

„Joey, Tristan und Yugi und Tea…“, rief Atemu überglücklich. Man merkte ihm an, dass er seine Begeisterung in Zügen halten musste, um keine Tränen vergießen zu müssen.

„Atemu!!“, schrie Yugi und stieß seine beiden Freunde zur Seite. Er wollte seinem alten Ego in die Arme schließen, wurde allerdings von Tea überrannt und fiel auf den Boden.

Vor Schmerz rieb er sich der Kleine den Hintern und öffnete langsam die Augen. Ein verschwommenes Bild wurde allmählich deutlich.
 

Tea…mit Tränen übersehen, hingabevoll an Atemus Brust geschmiegt.

Dieser war anfangs doch überrascht, nahm seine Freundin aber dann lächelnd fest in die Arme. Sie wusste nicht warum, sie Atemu vermisst hatte. Er war Yugi, Yugi war er…trotzdem!

Joey und Tristan kam dem Paar entgegen und beide umarmte es simultan. Yugi, der arme Kleine sprang ihnen auf den Rücken. Tränen der Freude überfluteten die Straßen...
 

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Derweil öffnete sich im vergangenen Ägypten ein riesiges Portal.

Bakura trat hervor und sog die Luft der Heimat in seine Lungen. Ihm dicht gefolgt war Aki, die wie immer ihren finsteren Blick auftrug. „Und weiter!“, rief sie und betrachtete genervt die steinerne Gegend.

Trostlose Ruinen…wohin man auch sah.

„Das war eins meine Heimat, Aki. Eine freundliche Stadt wurde nur an einem Tag zu einer leblosen Gruft! Ein Ort, wo nicht einmal verstorbene Seelen ihren Frieden finden können.

Und deshalb“, fügte er nun grinsend hinzu, „Brauche ich dich.“

Bakuras hinterlistigen Augen beschmierten Akis ganzen Körper. Von oben nach unten, von hinten nach vorne, von links nach rechts. Jeder Winkel ihres Körpers wurde von seinen Blicken gemustert. Schließlich jedoch wurden sie von Akis tiefgründigen Augen gefesselt.

„Wann fangen wir an!“, sagte sie kalt, begleitet von einem aggressiven Unterton.

„Jetzt sofort, meine Rose“, erwiderte Bakura mit einem wiehernden Lachen, „Unser Ziel: der königliche Palast!“
 

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Es war Mittag In Domino.

Atemu hatte seinen Freunden bereits von den Gründen seines Wiederkommens berichtet.

Nun überlegten sie gemeinsam, wie sie Seto Kaiba davon überzeugen konnten, dem Pharao seine Hilfe anzubieten. „Wir knüpfen uns den einfach vor“, schlug Joey siegessicher vor, „Einer links, einer rechts. Fertig!“

Der Blonde stellte sich hin und posierte mit seinen Fäusten. Tea zuckte genervt mit den Augenbrauen und dachte im Stillen: //Deshalb brauch ich unbedingt mehr Freundinnen.//

Atemu bemerkte ihre Abwesenheit und zog sie wieder in die Realität: „Stellst du wiedermal fest, dass du mehr weibliche Freunde brauchst?“

Mit sanftem Blick, sowie kühlem Lächeln fixierte er sie. Tea stieg die Röte ins Gesicht.

Sie schmunzelte verlegen und schüttelte ablehnend den Kopf.
 

Yugis Augen wurden mit einem Schlag dunkler. Er senkte enttäuscht den Kopf, obwohl er keinen Grund gehabt hätte. Ishizu bemerkte seine Veränderung und klopfte leicht beruhigend gegen Yugis Rücken. Dieser nickte traurig, erwiderte mit einem scheuen Lächeln.

„Sag mal, Pharao“, gab Tristan, der die ganze Zeit über ruhig war, „Wieso ist Bakura überhaupt durch die Zeit gereist? Ich meine, was erhofft er sich damit?“
 

„Vielleicht kann euch da weiterhelfen!“

Eine unbekannte Stimme ertönte und zog die Aufmerksamkeit der Freunde in Richtung der nach unten führenden Straße.

Wie in Zeitlupe erschienen ganz langsam hintereinander die Proportionen der Person.

Schwarze Haare mit einigen goldblonden Strähnchen an den Seiten. Ein grimmiges maskulines Gesicht mit auffällig tiefblauen Augen. Ein seltsames Zeichen zierte seine linke Wange.

Seine große kräftige Statur kam langsam zum Vorschein. Ein schwarzes Hemd mit rotem Muster, bedeckt von einer blauen Jacke. Dunkelgraue Hosen, umhüllt von braunen Stiefeln, sowie braunen Handschuhen an seinen Händen.
 

„Wer ist das?“, flüsterte Tea Atemu zu. Dieser zuckte mit den Achseln und kam dem Fremden entgegen. Es sah wirklich äußerst amüsant aus, wie der Pharao seinem Gegenüber nur bis zum Kinn reichte und deshalb seinen Kopf in den Nacken legen musste, um ihm ins Gesicht blicken zu können.

„Wer bist du und was meintest du damit, uns weiterhelfen zu können?“

Ein Windhauch wehte dem Schwarzhaarigen die Strähnen aus dem Gesicht und ließ seinen Blick erstarren.

„Ich bin Yusei. Yusei Fudo - aus der Zukunft.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Berlin-Girly
2009-06-02T13:05:36+00:00 02.06.2009 15:05
Wow, das hört sich gut an!!!
Und Aki ist auch dabei, cooooooooooooooooooooooooooool!!! ^-^
*kicher*
Stimmt, Yami/Atemu is ja echt klein und außerdem etwas jünger als Yusei!!!
Da bin ich aber mal gespannt, wie das weitergeht!!!

lg BG
Von: abgemeldet
2009-05-10T13:17:12+00:00 10.05.2009 15:17
yeah xDD das ende vom kapitel war ja ma geil hihi was ich richtig witzig fand, war die stelle, wo ishizu atemu und co. mit einem taxi in die stadt fahren wollten. 2 stunden!! xDD wie geil haben die soviel geld eine fahrt üner zwei stunden zu bezahlen?? xDDD einfach geil hehe mach pls weiter^^ bin gespannt was noch alles passieren wird
lg
Yuri-chan
Von:  Judari
2009-05-10T11:27:20+00:00 10.05.2009 13:27
Klingt recht spannend, ist das mit absicht das Tea nicht Anzu heist oder wie????? XD


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