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Komm zurück!!!

meine erste Fanfiction
von

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Unerwarteter Besuch

Hey Leute, die Angel is wieda da…*lach*
 

Lasst mich noch schnell Stellung zu euren Kommis nehmen…*grins*

@ayako: Hasse mich ruhig noch ne Weile…*devil smile* Es wird noch schlimmer!!!

@unheilig: Du weißt doch, ohne Spannung, kein Lesevergnügen, oda???

@kyoko: Warum Rory es Ren nich sagt, is noch ein Geheimnis…*frech feix*

Einen fetten Knutscha an Euch als Dankeschön für eure lieben, kritikreichen und emotionalen Kommis…nich wahr @ayako???
 

Ansonsten viel Spaß beim Lesen wünsch ich noch.

Eure Angel ^-^
 


 

Unerwarteter Besuch
 

Kyoko saß noch immer auf dem Boden. Mit dem Rücken gegen den Schrank gelehnt, die Hände schützend vors Gesicht gehalten und die Beine weit von sich gestreckt.

Corn ruhte friedlich auf ihrem Schoß. Leise klopften Regentropfen an das Fenster. Ein heftiger Windzug ließ Kyoko wieder in die Realität zurückkommen. Sie fror.

Jetzt realisierte sie auch das es an der Tür klopfte.

>Oh man, nein, nicht jetzt. Ich will meine Ruhe.<

Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und verhielt sich ganz ruhig.

>Wenn ich nichts sage, vielleicht gehen sie dann wieder.<

Falsch gedacht Kyoko. Es klopfte wieder und diesmal energischer.

Kyoko blieb ganz still sitzen und gab keinen Laut von sich. Sie hörte Stimmen.

„Maria-chan, vielleicht schläft sie.“

War das nicht die Stimme von diesem Takarada-san? Kyokos Blick verfinsterte sich.

>Ich wollte doch keinen Besuch mehr. Jetzt noch nicht.<

„Nein Großvater, ich möchte zu ihr. Ich will sie sehen.“

Das war doch eine Kinderstimme.

„Du weißt doch aber, dass sie dich vielleicht nicht erkennt. Ich möchte nicht, das sie dich so anschaut, wie sie mich angeschaut hat, denn ich weiß, dass es dir das Herz brechen würde.“ Sprach Rory leise und schaute seine Enkelin traurig an.

„Großvater, wir sind doch hier, um ihr zu helfen. Ich werde ihr alles erzählen und dann erinnert sie sich bestimmt wieder.“

„Aber Maria-chan, so leicht ist das nicht. Ich habe Kyoko-chan auch schon einiges erzählt, aber sie konnte sich nicht erinnern.“

„Dann hast du das auch nicht richtig gemacht.“ Sie sah schmollend zu ihrem Großvater hinauf.

Und schon klopfte, besser gesagt hämmerte, sie wieder an der Tür.

Nichts passierte. Kein Laut. Stille. Nichts.

Rory kniete sich zu Maria runter.

„Komm Liebes, wir kommen morgen wieder, okay?“

Es machte ihn traurig seine kleine Enkeltochter so enttäuscht zu sehen.

Er richtete sich auf und ging zum Ausgang, aber er hatte nicht mit der Entschlossenheit von Maria gerechnet. Sie wollte jetzt zu Kyoko und nicht erst morgen.

Sie drehte sich um. Maria hob ihre Hand, umfasste die Klinke und zog sie runter. Die Tür öffnete sich.

„Maria-chan, was tust du? Nicht!” Rory kam aufgeregt zurück gerannt.

Beide standen nun im Zimmer und starrten auf das leere Bett.

„Siehst du Maria-chan, Kyoko-chan ist gar nicht da. Wir sollten gehen.“

Als er keine Antwort von ihr erhielt, schaute er zu seiner Enkelin hinunter. Diese stand mit weit aufgerissen Augen da und starrte in eine ganz andere Richtung.

>Wer is das denn das? Was will das Mädchen hier?<

Da stand doch tatsächlich ein etwa 10 jähriges Mädchen in ihrem Zimmer und starrte sie an.

Rory folgte Marias Blick und entdeckte Kyoko, die auf dem Boden saß, gegen den Schrank gelehnt und beide entsetzt ansah.

„ONEE-CHAN.“ Maria ließ die Tüte, die sie die ganze Zeit in der Hand hielt, fallen und rannte auf Kyoko zu. Kurz vor ihr blieb sie stehen, fiel auf die Knie und umarmte sie stürmisch.

„Onee-chan, da bist du ja. Ich hab dich sssooo vermisst.“

Kyoko versteifte sich bei der Umarmung. Was wollte dieses Mädchen von ihr?

Unwollsein machte sich in Kyoko breit. Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Verwirrt schaute sie Rory an, dieser wusste, was in Kyoko vorging.

Er ging auf die Beiden zu.

„Maria-chan, warte doch mal. Ich bring Kyoko-chan schnell ins Bett. Sie friert sicherlich.“

Maria löste sich von Kyoko, die noch immer nichts sagen konnte, und ging ein Stück zur Seite. Rory trat zu Kyoko und hob sie hoch.

„Ich weiß, dass du das eigentlich nicht möchtest, aber lass dir das ein Mal bitte helfen. Es ist bequemer im Bett mit Maria zu reden, als auf den kalten Fließen. Sie hat dir eine Menge zu erzählen und sie hat dir was mitgebracht. Bitte hör ihr zu. Mir zuliebe. Bitte.“

Er schaute Kyoko mit traurigen Augen, aber einem Lächeln an. Sie verstand und lächelte zurück.

Rory setzte Kyoko auf dem Bett ab und ging zum Fenster.

Maria hob die Tüte, die sie fallen gelassen hatte auf und krabbelte zu Kyoko ins Bett. Diese schaute sie mit tellergroßen Augen an.

>Was wird das denn. Da stehen Stühle. Das macht man doch nicht, einfach so zu jemandem ins Bett kriechen.<

Kyoko schüttelte den Kopf. Ihr war nicht wohl.

„Was ist denn Onee-chan? Geht’s dir nicht gut?“

„Doch alles in Ordnung. Aber willst du sich nicht auf einen Stuhl setzten?“

„Nein bei dir ist es schöner und wir können uns besser unterhalten.“

Mit dieser Aussage machte sich das Mädchen daran die Tüte zu leeren und den Inhalt auf dem Bett auszubreiten.

Rory stand noch immer am Fenster. Draußen fing es gerade an zu Gewittern. Es blitzte, gefolgt von einem Donner, der einem durch Mark und Bein ging. Alle im Raum zuckten zusammen. Regen peitschte Rory ins Gesicht, als er versuchte das Fenster zu schliessen. Der Wind war sehr stark.

Er schaute auf die Stelle, wo vor wenigen Augenblicken noch Kyoko saß und sah dann zu Kyoko, die versuchte den Erzählungen seiner Enkelin zu folgen.

>Wie lange hat sie hier unten gesessen? Warum saß sie überhaupt hier? Sie hatte geweint, aber warum?<

Er schaute sich im Raum um. Da lag er, der Rollstuhl.

>Hatte sie etwa versucht…<

Weiter kam er nicht, denn seine Gedanken wurden von einem Aufschrei unterbrochen.

„WAS?“

Das kleine Mädchen war empört.

„Du weißt es nicht mehr?“

Kyoko schüttelte verlegen den Kopf.

„Das ist Ren-sama.“

„Wer?“

„Na Ren Tsuruga, dein Sempai.“

„Kenn ich nicht.“

„Den hast du mir geschenkt, als ich wegen dieser Theateraufführung so traurig war. Wir haben dann meistens zusammen die Püppchen gebastelt. Aber in letzter Zeit hattest du immer so viel zu tun und wir haben uns dann ganz selten gesehen.“

Maria senkte traurig ihren Blick.

„Weißt du Maria-chan, es tut mir wirklich ganz schrecklich Leid, aber ich…“

Kyoko wurde von Rory unterbrochen.

„Maria-chan, ich hab es dir doch erklärt. Kyoko-chan hat sich am Kopf verletzt und erinnert sich an einige Sachen nicht mehr. Wir wollen ihr doch helfen und keine Vorwürfe machen, oder?“

„Ja Großvater, es tut mir leid, Onee-chan.“

Maria sprang aus dem Bett und rannte aus dem Zimmer. Rory rannte ihr hinterher.

„Wo willst du hin, Maria-chan?“

„Schnell ins Auto, ich bin gleich wieder da.“

“Und was willst du da?“

“Nur schnell was holen.“

Und schon war die Kleine um die Ecke verschwunden. Rory ging zurück ins Zimmer.

Kyoko saß in ihrem Bett und hielt die Ren Puppe in der Hand. Sie starrte sie regelrecht an.

Sie wollte sich erinnern, aber nichts passierte. Sie holte sich das Gespräch von Maria ins Gedächtnis. Aber es wollte ihr nicht gelingen.

„Danke Kyoko-chan.“

Sie schaute auf.

„Für was?“

„Das du …“

„Da bin ich wieder.“

Völlig aus der Puste kam Maria wieder ins Zimmer gelaufen. Sie hatte ein großes dickes Buch in der Hand. Es sah komisch aus, wie das kleine Mädchen mit dieser riesigen Schwarte auf Kyoko zu torkelte. Kyoko konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

Maria legte das Buch auf das Bett und kletterte hinterher. Sie setzte sich gegenüber von Kyoko in den Schneidersitz.

Sie grinste und streckte ihre Hand in Richtung Kyoko aus. Diese wunderte sich und schaute Maria fragend an.

Maria legte ihren Kopf zur Seite und schaute Kyoko lächelnd an.

„Hallo, ich bin Takarada Maria und zehn Jahre alt. Mein Großvater ist der Präsident von LME. Ich lerne Schauspiel. Wir sind sozusagen Kollegen. Und ich werde später die Frau von Ren Tsuruga. Ich freue mich dich kennen zulernen.“

Sie hielt Kyoko immer noch die Hand hin. Kyoko ergriff diese und schüttelte sie.

„Ich freue mich auch dich kennen zulernen. Ich heiße Mogami Kyoko und Bin 18 Jahre alt . Ich komme aus Kyoto. Soviel ich weiß arbeite ich für deinen Großvater als Schauspielerin und dein zukünftiger Mann ist mein Sempai.“

Rory, der es sich auf den Besucherstuhl bequem gemacht hatte, beobachtete dieses Schauspiel mit einem Lächeln.

„So, da wir uns jetzt kennen, will ich dir ein paar Fotos zeigen.“

Maria nahm das Buch, auf dem Fotoalbum stand, und legte es Kyoko vor die Nase. Sie rutschte neben Kyoko, um ihr die Bilder zu erklären. Als sie es sich bequem gemacht hat. Schlug sie das Album auf.

Auf dem ersten Foto waren viele Leute. Es schien auf einem Fest gemacht geworden zu sein. Es waren viele Leute drauf.

Kyoko erkannte den Präsidenten und Maria darauf. Und da ganz links im Bild war sie selber. Sie schien sich mit jemand zu unterhalten. Es war ein großer junger Mann so um die 22 Jahre.

Er sah nicht schlecht aus, das musste Kyoko zugeben. Neben ihm stand ein blonder junger Mann so vielleicht mit Brille, um die 26 Jahre. Dieser unterhielt sich mit einer schwarzhaarigen Schönheit. Die Frau war nicht älter als Kyoko. Sie schaute zu Maria und diese fing auch gleich an.

„Diese Frau hier…“ Sie zeigte auf Kanae. „…ist Kotonami Kanae. Sie ist deine Freundin. Ihr seid beide in der Love-me-Section. Ihr geht beide gern in das Cafe um die Ecke Kaffee trinken. Und das hier…“ Maria zeigte auf den blonden Mann. „…das ist Yashiro Yukihito. Er ist der Betreuer von dem hier.“ Jetzt zeigte sie auf den großen braunhaarigen jungen Mann bei Kyoko.

„Das ist mein Ren-sama.“ Kyoko hatte das Gefühl, dass sich kleine Herzchen in Marias Augen bildeten.

„Du liebst ihn, nicht wahr.“

„Natürlich. Jede Frau auf der Welt liebt ihn, denn er ist der begehrteste Mann Japans und der beste Schauspieler überhaupt. Und er wird mich irgendwann heiraten.“

Stolz beendete Maria ihre Erzählung.

„Na da wünsch ich dir viel Erfolg.“

„Aber ich würde auch auf ihn verzichten.“

„Warum das denn?“

„Wenn ich wüsste, das ihr Beide, also Du und Ren-sama, euch liebt, dann würde ich auf ihn verzichten.“

Kyoko schaute fassungslos zu der kleinen Person.

>Was hatte sie da gerade gesagt?<

„Nein Kyoko-chan, versteh das nicht falsch. Du und Tsuruga-san seit Schauspielkollegen.“

Jetzt mischte sich Rory ein.

„Er ist dein Sempai und du seine Kohai. Da ist nichts zwischen euch. Maria-chan hör auf damit.“

„Aber es hätte doch sein können.“

Verteidigte sich das Mädchen schmollend.

„Red nicht so einen Unsinn, Ren hätte das nicht gewollt. Wir wollen Kyoko-chan helfen und nicht verunsichern.“

„Ja schon gut.“

Kyoko starrte immer noch mit großen Augen auf den Mann auf dem Foto.

„So Kyoko-chan, wir müssen jetzt los. Tut mir leid, aber wir müssen noch arbeiten.“

„Ja ist in Ordnung.“

„Wir kommen dich aber bald wieder besuchen, ja?“

Kyoko schaute den Präsidenten an. Eigentlich wollte sie die Informationen, die sie heute bekommen hat, erst einmal verdauen. Rory verstand ihren Blick.

„Maria-chan, komm wir wollen Kyoko-chan jetzt erst einmal in Ruhe lassen. Für sie ist das Ganze ziemlich anstrengend. Wir werden sie mal wieder besuchen fahren, aber für heute lass es gut sein.“

Maria nickte. Sie hatte verstanden. Es würde wohl noch eine Weile dauern, bis sie ihre Onee-chan zurück hatte.

„Auf Wiedersehen Kyoko-chan.“ Der Präsident stand vor Kyoko und reicht ihr die Hand.

„Auf Wiedersehen Takarada-san.“ Sie nahm seine Hand und schüttelte diese.

„Tschüß Onee-chan.“ Maria umarmte Kyoko

„Tschüß Maria-chan.“

Maria ließ Kyoko los, kletterte vom Bett und nahm ihren Großvater bei der Hand.

Bei der Tür drehte sie sich noch mal um und winkte. Kyoko hob ihre Hand und winkte zurück.

Und schon waren die Beiden durch die Tür verschwunden.

Als die Tür ins Schloss fiel dreht sich Kyoko um und bemerkte, dass Maria ihr Album liegen gelassen hatte.

„Warte, dein Album, Maria-chan.“ Rief sie ihr hinterher.

Aber niemand kam zurück.

Draußen vor der stand das kleine Mädchen. Natürlich hatte sie das Rufen gehört, also war ihr Plan geglückt. Wenn Kyoko sich jetzt die Fotos anschaut, kommt ihr Gedächtnis bestimmt zurück.

Kichernd lief sie zu ihrem Großvater der schon ein Stückchen voraus gegangen war.

Als sie neben ihm war, zwinkerte sie ihm zu und hob den Daumen nach oben.

„Plan ist aufgegangen.“ Sagte sie und beide fingen an zu lachen.

Kyoko saß in ihrem Bett. Auf dem Schoß lag das Album. Sie schaute neugierig die ganzen Fotos an. Sie blätterte gerade um, als ihr ein ganz bestimmtes Foto ins Auge fiel.

Um sie herum baute sich eine Hass-Aura auf und ihre Augen verzogen sich zu Schlitzen.

Das konnte doch wohl nicht war sein.
 


 


 

So, das war`s erstmal von mir.

Wir lesen uns im nächsten Kap…*grins*

Bis die Tage.

Eure Angel ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-04-21T05:58:34+00:00 21.04.2009 07:58
huuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
ich lauf schon auf dem zahnfleisch,meine augen haben augenringe die ich mir um die knie wickeln kann ,außerdem hab schon nen tierisches flackern in meinem face vom ständigen rechner anschauen und hoffen das nen neues kapitiel kommt:-)))))))))))))))))))))))))))))))).,die 20 kannen kaffee helfen auch nicht mehr wach zu bleiben obwohl ich schon 3 mal nen entzug hinter mir hab:-) :-) :-)



LG ------UNHEILIG------
Von: abgemeldet
2009-02-25T21:03:25+00:00 25.02.2009 22:03
hm,das ist nen argument das ich abends bei dir oder du bei mir bist,aber was soll ich denn sonst aus lauter verzweiflung machen???irgentwie muß ich mir ja die zeit vertreiben,ich versuche dich ja schon garnicht vor ort zu überreden mir was zu verraten,das machst du ja eh nicht(was ja auch gut ist,freu mich ja immer drauf).lieber läßt du mich wie ne mumie rum laufen,aber ich hoffe es lohnt sich.aber bestimmt,hab dich trotzdem mega doll lieb und das momentane aussehen passt auch super für freitag:-)
LG UNHEILIG
Von: abgemeldet
2009-02-25T19:25:32+00:00 25.02.2009 20:25
Liebste Unheilig...
EEESSSSTTTUUUTTTT MMMMIIIIRRR SSSSOOOO LLLEEEIIIDDD...
aba das nächste Kap is noch in der Überarbeitung und da mich jetzt der Alltag wieda hat,muß ich die Arbeiten meiner FF`s auf den Abend verlegen.Aba da ich abends meistens bei dir oda du bei mir rumlungerst,komme ich nich dazu...
Aba ich verspreche dir und den anderen Kommi-Schreibern,dass es bald weita geht...*ehrenworteuchallengeb*
Bis die Tage.
Gruß Angel ^-^
Von: abgemeldet
2009-02-25T07:39:20+00:00 25.02.2009 08:39
ich schon wieder,
sag mal es ist jetzt über eine woche her, ich kann verstehen das es nicht so einfach ist ,so super wie du schreibst, gleich wieder nach zu legen,aber die schlaflosen nächte zermürben mich,hast du schon mal Sponge Bob besoffen gesehen?????......na dann weist du ja wie es mir geht geschweige denn wie ich aussehe,hilf mir,das ich wieder schlafen kann und gib das nächste kapitel frei.
BBBBBBBBBBBÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
vordeinekniegehunddichanbettel:-)
LG UNHEILIG
Von:  DarkEye
2009-02-18T21:42:45+00:00 18.02.2009 22:42
boa...einfach klasse!
und das war jetzt typisch maria !
ich find es süss das ren ihre stimme hör :D
weiter so
dark
Von:  veri-chan
2009-02-18T20:51:19+00:00 18.02.2009 21:51
oh wie cool!
ich will wissen wie es weiter geht!
und wann erfährt es endlich ren?

lg
Von: abgemeldet
2009-02-18T20:39:37+00:00 18.02.2009 21:39
da muß ich doch glatt nochmal was zu schreiben,bin völlig abgelenkt worden von dem ganzen gestöhne und der nachkommenden abkühlung
(insider ;-),angel du geiles stück du;-)),also wo war ich....ach ja
was ist jetzt mit dem telefon gespräch zwischen Ren und Yashiros???????
bin gespannt und warte was da nun rauskommt und in der zeit denk ich einfach mal an eis(insider ;-))
liebanhauchangel;-)
LG UNHEILIG
Von: abgemeldet
2009-02-18T19:29:15+00:00 18.02.2009 20:29
wer ist es??????????????????los sag schon,los jetzt,hallo ich höre nicht`s,wer ist es denn,mein gott kann doch nicht wahr sein,kann ich wieder nicht in ruhe schlafen;-).bin mal wieder mega neugierig auf das nächste kapitel.ging ja diesmal schön schnell und ich hatte nicht ganz so viele schlaflose nächte:-).mal schauen wie lange ich diesmal ohne schlaf auskommen muß:-).wie immer super geschrieben,mach weiter so.riesen knutsch an dich
LG UNHEILIG
Von:  Kyoko-Hizuri
2009-02-18T13:52:01+00:00 18.02.2009 14:52
cool^^
Maria ist einfach nur goldig und ihr Plan war perfekt, aber ich glaube sie hätte besser vorher alle einmal durchgeschaut...*grins*, wer die Person wohl ist wo Kyoko so reagiert viele kommen ja nicht in frage^^
richtig süß von Maria wie sie gesagt hat sie würde auf Ren verzichten für Kyoko...*glücklich lächeln*
na dann, ich freue mich schon auf das nächste Kap, mal sehen was dort geschieht^^
Kyo-Hizu
Von:  Riafya
2009-02-18T09:48:23+00:00 18.02.2009 10:48
Kann es sein, dass du mich ärgern willst? *auf dein Vorwort deut*
Wenn ja, finde ich das nicht nett. *schnüff*
*mich schmollend in eine Ecke verzieh*





Na ja, ich bin ja nicht nachtragend. (Außerdem werd ich mich eh bald rächen. ^^)
Das Kapitel hat mir gefallen. Typisch Maria, immer schön fröhlich und gut gelaunt. Und bemüht, ihre O-nee-chan wieder zurückzuholen.
Ich finde es auch gut von Kyoko, dass sie darauf eingegangen ist. Aber wie kann man diesen kleinen Dämon in Gestalt eines süßen Engels auch widerstehen, besonders, wenn man selbst so einer ist? XD

Das letzte Bild war doch sicher Sho-chan, oder? Bin ja mal gespannt, ob er hier noch eine Rolle spielen wird.
Und ich warte auf Yashiros Verhör, ja?

Baba,
Ayako


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