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I hate the Way you do

von

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Streitigkeiten

Streitigkeiten
 

Leise tickte ein Uhr vor sich hin. In Dantes Büro herrschte Stille, nur ein leises Schnarchen war ab und zu zuhören. Es kam von dem Sofa, das unter der Treppe stand. Friedlich lagen dort Dante und Luzi nebeneinander. Dante lag mit dem Rücken an der Lehne und hatte seinen Am um Luzis Taille geschlungen, die mit dem Rücken zu ihm lag. Sie waren zu tief im Schlaf versunken, als dass sie den Schatten bemerkt hätten, der sich langsam durch den Raum bewegte. Allerdings war er nicht sehr geschickt, denn er stieß einen der Billiardstöcke um, die am Tisch gestanden hatten. Fast erschrocken verharrte der Schatten, doch als er sah, dass sich keiner der Beiden bewegte, setzte der Schatten seine Erkundungsreise fort. Direkt neben dem Sofa blieb der Schatten stehen. Ein Schatten in Form einer Hand bewegte sich leicht über Luzis Wange.

"Du..." Die Stimme hallte leicht durch den stillen Raum. "Ich kann es nicht glauben!"

Plötzlich öffnete sich Luzis Hand und schloss sich blitzschnell wieder, während ein leuchtend blauer Kreis um diese herum entstand. Der Schatten wurde weggestoßen, ein Bannkreis lag auf einmal auf dem Boden. Unbewusst hatte sie im Schlaf einen Bannkreis um Dante und sich errichtet.

"Du wirst nicht verhindern können, dass er bald mir gehört, Luzi... Bei Sparda hat es ja leider nicht gewirkt. Bei Dante wirkt es auf jeden Fall!" Ein gehässiges Kichern hallte durch den Raum und der Schatten verschwand.

Auf einmal öffneten sich zwei grüne Augen und sahen auf die Stelle, an der der Schatten bis eben gestanden hatte. Luzi lächelte leicht. Sie hatte nicht geschlafen, dazu bewegte sich Dante einfach zu viel für sie. Ständig veränderte er seine Schlafposition, sodass er sie jedes Mal weckte. So allerdings hatte sie einen sehr interessanten Monolog mitbekommen. Makena war also hinter Dante her. Leicht drehte sie den Kopf und sah den hinter sich schlafenden Dante an. Dann stahl sich ein leichtes Lächeln auf ihr Gesicht. Sie sollte wohl dafür sorgen, dass Makenas Plan nicht aufging. Was brauchte sie dafür... Zwei... oder vielleicht bessen drei Silberarmreife... Silberfäden und Fischaugen... Sie lächelte, als sie an die echten Fische dachte. Solche Augen meinte sie nun wirklich nicht. Sie dachte da eher an die Edelsteine, die sich Fischauge nannten, weil sie in sämtlichen Blautönen zu leuchten vermochten. Daraus würde sie dann die Schutzreife erarbeiten, so wie Sparda es ihr gezeigt hatte. Er hätte dafür allerdings einen Hochofen gebraucht, wäre sie nicht gewesen. Schließlich war sie nicht umsonst ein Dämon, der extremer Hitze widerstehen und sie sogar selbst erzeugen konnte. Leicht lächelnd schloss sie erneut die Augen und überlegte, wo sie die Utensilien bekommen konnte. Es war sicher nicht einfach, einen Juwelier oder ähnliches zu finden, der ihr drei schmucklose Silberreife verkaufte und dazu noch nicht einmal zwei Millimeter dicke Silberfäden. Außerdem brauchte sie noch die Fischaugen... Die waren sicher auch nicht leicht aufzutreiben. Zu allem Überfluß dürfte Dante davon nichts erfahren und erst recht sie nicht dabei beobachten. Also musste sie besonnen und vorsichtig vorgehen. Wie sie solch ein Verhalten doch verabscheute... Da sie allerdings im Moment so oder so nichts tun konnte, versuchte sie noch ein wenig Schlaf zu bekommen, der neben Dante für sie nur spärlich ausfiel.
 

Sie öffnete erneut die Augen, als Dante umständlich versuchte, über sie drüber zu steigen und sie dabei nicht zu wecken.

"Gib dir keine Mühe, ich bin bereits wach."

Frustriert hörte sie Dante seufzen. "Und dabei habe ich mich echt bemüht."

Als Dank schenkte sie ihm ein leichtes Lächeln.

"Aber da du schon wach bist... hast du nicht Lust auf ein wenig... Couchgymnastik?"

Erst verstand sie nicht, was er meinte, doch als sich seine Arme um sie legten und er sie leicht auf die Couch zurück drückte, verstand sie, was er im Schilde führte. Sanft drückte er seine Lippen auf ihre, noch bevor sie reagieren konnte. Sein Gewicht lag schwer auf ihr und brachte sie in die Wirklichkeit zurück. Sie schob die Hände unter seine Oberkörper und drückte ihn hoch. Notgedrungen brach er den Kuss und sah sie missmutig an.

"Musst du heute früh schon so gemein zu mir sein? Ich wollte dir doch nur einen schönen Morgen bescheren." Er klang leicht beleidigt, doch Luzi ahnte, dass dies nur gespielt war. Versuchte er, von etwas abzulenken? Erst dann bemerkte sie seine Hand auf ihrer Brust. Ein Klatschen hallte durch den ansonsten stillen Raum und ein roter Abdruck bildete sich auf Dantes Gesicht.

"Nimm die Hand da weg!"

Lächelnd stützte er sich neben ihr ab und seine Augen hatten einen deutlich lüsternen Glanz angenommen. "Du hast ziemlich warme und weiche Brüste, hat dir das schon mal jemand gesagt?" Darauf verpasste sie ihm die zweite Ohrfeige und stieß ihn von sich. Unsanft landete er auf dem Boden und sie stand auf.

"Du bist immer so gemein zu mir!", quengelte Dante und Luzi funkelte ihn böse an.

"Ich gehe jetzt ins Bad. Wag es ja nicht zu spannen, sonst setzt es was!" Damit drehte sie sich um und verschwand in der Tür links hinter seinem Schreibtisch. Die Tür auf der anderen Seite führte in die Küche, die er kaum betreten hatte, in den drei Jahren, seitdem er das Büro besaß. Er stand vom Boden auf und ließ sich auf seinen Lieblingssessel fallen. Dreist legte er die Füße auf den Tisch. Es könnte doch alles so schön sein! Wenn Luzi nur ein bisschen weniger kratzbürstig und mehr lieb zu ihm war, konnten sie sich doch schön die Zeit vertreiben. Er kannte ein paar Dinge, die man allerdings besser in der Horizontalen veranstaltete. Allerdings... hätte sie ihm keine Schläge angedroht, sollte er sie im Bad beobachten, wäre er sicher mal nachsehen gegangen. Er hatte ja jetzt schon zwei Möglichkeiten gehabt, sie im Arm zu halten. Sie war durchaus weich und anschmiegsam. Aber sie war so kratzbürstig! Deshalb liebte er es auch, sie immer auf die Palme zu bringen. Das war immer noch besser... als gar keine Reaktion. Er hörte das Wasser rauschen und überlegte, was sie wohl gerade tat. Vermutlich duschte sie, wie es die meisten Frauen am Morgen taten. Dass es bereits Nachmittag war, störte sie nicht im Geringsten. Er war meist nur nachts auf und verschlief die sonnigen Stunden. Es war selten für ihn, dass er jetzt schon wach war, wo doch die Sonne keine Anstalten machte, unterzugehen.

Was hatte ihn also geweckt? Nichts anders als die heiße Braut neben ihm. Wäre er noch lange neben ihr geblieben, was wäre wohl geschehen? Vermutlich hätte sie ihn dann getreten und genau dorthin, wo es verdammt wehtun würde. Lächelnd stellte er sich den Moment vor, an dem sie sich nicht mehr gegen ihn wehren würde.
 

Luzi hatte sich mittlerweile ausgezogen und sich in die Wanne gestellt. Schnell hatte sie herausgefunden, wie die Duschvorrichtung benutzt wurde und stellte sich genüßlich unter den warmen Wasserstrahl. Danach seifte sie sich mit einem Duschgel ein, das verdächtig nach Dantes roch. Sie genoss es sichtlich. Dennoch wanderte ihr Blick des Öfteren zur Tür, schließlich erwartete sie, dass Dante trotz der Drohung spannern kam. Sie drehte den Kopf ein Stück weiter und sah, dass der Spiegel über dem Waschbecken genau sie spiegelte. War Dante etwa so eitel oder war das einfach nur Zufall? Sie wandte sich wieder ab und drehte den Wasserhahn auf. Während ihr das Wasser den Schaum vom Körper spülte, dachte sie an Dante und das Gefühl seiner Hand auf ihrer Brust. Sie spürte die Berührung noch immer. Wütend drehte sie das Wasser aus und stieg aus der Wanne. Dann trocknete sie sich ab und stieg in den Bademantel, der ihr viel zu groß war. Vermutlich gehörte er Dante, wie fast alles in diesem Haus – oder vermutlich doch alles... Sie allerdings musste ihn anziehen, da sie vergessen hatte, sich Sachen mitzunehmen. Stumm bürstete sie sich ihr langes Haar und warf es sich über die Schulter. Dann trat sie nach draußen und suchte mit den Augen nach Dante. Er saß unbewegt auf seinem Stuhl mit geschlossenen Augen. Luzi traute dem Frieden nicht. Sie ging zu ihren Sachen, die an der Treppe standen, und suchte sie ein paar Sachen raus und verschwand damit erneut in Bad, bevor Dante noch etwas Lüsternes zu ihr sagen konnte. Sie sollte sich für die Arbeit am besten ein bestimmtes Outfit suchen, das sie dann jedes Mal trug, um nicht ihren schönen Mantel mit dem Zigarettengeruch zu versauen. Dieses Mal trug sie eine kurze schwarze Hose und ein blaues Top, wie Enzo ihr erklärt hatte. Es hatte ziemlich dünne Träger, ähnlich einem Abendkleid und war so kurz, dass man ihren Bauchnabel sehen konnte. Es war ein ungewohntes Gefühl, den Bauch frei zu haben, doch es störte sie nicht im Geringsten.

Dann trat sie nach draußen und sah wieder nach Dante. Er saß noch immer in seinem Stuhl, weit nach hinten gelegt, sodass die vorderen Beine in der Luft hingen, und regte sich nicht. Sein Gesicht zierte ein fast lüsternes Grinsen und sie fragte sich lieber nicht, was er gerade dachte. Sie ging langsam auf ihn zu und trat nicht allzu fest gegen eines der beiden tragenden Stuhlbeine. Er ruckte kurz, viel allerdings nicht um. Erschrocken sah Dante sie an und es tat ihr fast schon leid. Fast.

"Haben wir irgendetwas zu essen? Ich habe Hunger."

"Da bist du nicht die Einzige. Magst du Pizza?"

Leicht verwirrt sah sie ihn an und sah in seine blauen Augen. Sie spürte sofort die leicht hypnotische Wirkung, die Dämonenaugen immer hatten und sah zur Seite. Das sollte sie wohl nicht mehr machen. Es konnte ihr gefährlich werden. "Was ist Pizza?"

Da lächelte er plötzlich. "Das wird dir sicher gefallen! Pizza ist mein Leibgericht!" Sofort nahm er etwas, da sie einfach nicht einordnen konnte - Später würde sie erfahren, dass es sich um ein Telefon handelte. – und schien irgendetwas einzutippen. "Ja, Devil May Cry. Drei Salamipizzen mit extra viel Käse. Wie immer." Dann legte er unvermittelt auf und sah Luzi lächelnd an. "Dauert nur 'ne halbe Stunde, dann können wir essen."

Leicht legte sie den Kopf schräg und sah ihn an. Dann schüttelte sie leicht den Kopf und drehte sich um.

"Hey, warte mal!"

Überrascht drehte sich Luzi wieder zu ihm um und erntete einen überaus verblüfften Blick. Dann lächelte er ein strahlendes Lächeln und er stand auf, kam langsam auf sie zu und umrundete sie einmal. "Gar nicht mal schlecht! Ich wusste doch, dass du schöne Beine hast!" Er ließ seinen Blick von ihren hellen fast weißen Beinen nach oben gleiten und betrachtete eingehend ihren entblößten Bauch, der sich flach unter dem Top abzeichnete. "Du solltest des Öfteren so etwas tragen", bemerkte er anerkennend und berührte mit der Hand ihren Bauch, den sie aus Reflex einzog. Sie wusste nicht, wie sie sonst hätte reagieren sollen. Da hörte sie ihn lachen. "Du siehst sehr gut aus. Ich wusste doch, dass Enzo dir ein paar gute Sachen besorgt!" Dann beugte er sich zu ihr herab und lächelte wieder. "Würdest du mir auch mal zeigen, was du da drunter so hübsches anhast?" und zog leicht am Zipfel des Tops.

Das einzige, was er erntete, war ein bitterböser Blick. Dann drehte sie ihm den Rücken zu und tapse barfuss zum Sofa und ließ sich darauf fallen. Dante lachte und setzte sich neben sie. Kurz herrschte Stille, dann ergriff Luzi das Wort.

"Hast du heute wieder einen deiner Aufträge?"

Dante zuckte nur mit den Schultern. "Keine Ahnung. Enzo kommt, wann es ihm passt."

"Und was tust du, wenn du keine Auftrag hast?"

"Ich zieh durch die Straßen und suche mir ein paar Dämonen! Wenn keine Arbeit zu mir kommt, suche ich sie mir eben."

Luzi sah ihn von der Seite an und blickte dann auf ihre Hände. "Das wäre keine Arbeit für mich. Ich muss ständig irgendetwas zu tun haben. Ich kann nicht stundenlang herum sitzen und für nichts Däumchen drehen."

"Dann geht’s dir so wie mir!" Er blickte sie lächelnd an. "Ich wüsste allerdings ein paar Dinge, die wir nur zu zweit mach können."

"Vergiss es!"

Plötzlich klingelte es an der Haustür und Dante stand wie gewohnt auf. Enzo würde nicht klingeln, er hatte einen Schlüssel. Da kam Dante auch schon zurück und hielt drei quadratische Pappschachteln in Händen. Eine davon drückte er Luzi in die Hand. Diese blickte die Pappe nur verständnislos an.

"Das sollen Pizzen sein?"

Er lachte sie aus, sie konnte es deutlich fühlen. "Du musst die Schachtel auf machen!"

Zögernd öffnete sie die Schachtel und schon stieg ihr ein nicht unangenehmer Duft in die Nase. Nachdenklich betrachtete sie die in Stücke geschnittenen Pizza an und sah unauffällig zu Dante. Da sie so etwas noch nie gesehen hatte – als sie das letzte Mal in der Menschenwelt gewesen war, gab es so etwas noch nicht, nicht hier zumindest – wusste sie auch nicht, wie man so etwas richtig aß. Sie sah, wie er eines der Stücke heraus nahm und davon abbiss. Dabei blickte er sie mit einem Grinsen im Gesicht an. Vorsichtig stellte sie die Schachtel auf ihren Schoß und spürte die Hitze, die durch den Boden der Schachtel austrat. Doch sie war nicht umsonst ein Dämon des Feuers und so machte es ihr nichts aus. Dann nahm sie vorsichtig ein Stück heraus und biss davon ab. Durch den übermäßigen geschmolzenen Käse zogen sich Fäden von ihrem Mund zurück zum Pizzastück. Überrascht hätte sie fast die Pizza fallen gelassen, da hörte sie schon Dantes Lachen. Warum musste er sie auch immer auslachen?! Doch sie scherte sich nicht darum und aß ungeniert weiter. Deutlich spürte sie Dantes Blick auf sich ruhen, doch es war ihr egal. Die Pizza schmeckte überraschend. So etwas hatte sie noch nie gegessen. Da war es nur selbstverständlich, dass sie neues genoss.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Enzo stürmte in den Raum. Er hatte wieder einen Stapel Papiere in der Hand und ließ sich in den Sessel fallen, der gegenüber vom Sofa stand, auf dem Luzi und Dante im Moment saßen.

"Ich hoffe, du hast heute etwas sehr interessantes für mich." Dante lehnte sich zurück und aß sich genüsslich ein Stück Pizza nach dem anderen. Langsam war Luzi der Meinung, er müsse ein Schwarzes Loch im Magen haben. So viel, wie darin verschwand.

"Im Norden der Stadt ist plötzlich eine Gruppe von Männern und Jugendlichen aufgetaucht. Sie zerstören reihenweise Autos und Geschäfte. Sie sind anscheinend auf der Suche nach irgendetwas. Die Polizei ist gegen sie machtlos, denn sie verschwinden immer wieder ins Nichts, wenn jemand kommt. Ein reicher Juwelier hat mich gebeten, ob ich nicht einen fähigen Mann dahin schicken kann." Er reichte Dante ein Foto, auf das Luzi ebenfalls einen Blick warf. Im Grunde war auf dem Bild nichts Auffälliges. Doch dann sah Luzi die leuchtend schwarzen Augen. Diese Jungs waren von Makena besessen. Dies würde auch erklären, warum es nur männliche Menschen waren, die die Autos und Läden zerstörten. "Dieses Bild wurde gestern Nacht gemacht und zeigt einen der Übeltäter."

"Enzo, du weißt, ich kümmere mich nicht um die Angelegenheiten der Menschen."

Enzo dagegen schüttelte den Kopf. "Ich habe mir das letzte Nacht angesehen und diese Jungs erscheinen mir gar nicht menschlich. Einer hat allein ein Auto umgeworfen, das vorbei fuhr. Du kannst mir nicht sagen, dass dies ein Mensch ist!"

Da stand Luzi plötzlich auf und trat ans große Fenster. Der Mond hing bereits als schmaler Streifen am Himmel, obwohl die Sonne noch nicht untergegangen war. Sollte sie es sein, würde der Mond mit ihr verschwinden. Heute Nacht war Neumond. Makena würde heute nicht auftauchen. Sie griff niemals zu Neumond an, denn in dieser Nacht waren ihre Kräfte gering. Selbst ihre Kontrolle über die Menschen würde heute Nacht verschwinden, denn nicht einmal dazu würde ihre Kraft noch reichen. Sie brauchte sich also keine Sorgen um Dante zu machen.

"Willst du dich gleich auf den Weg machen? Die Sonne ist fast untergegangen, dann kannst du dich auf die Lauer legen."

Sie konnte Dantes Antwort nicht sehen, denn sie stand mit dem Rücken zu ihm. Doch sie ahnte, dass er genickt hatte, denn plötzlich stand er auf und kam auf sie zu. Er legte die Hand auf ihre Schulter und sprach leise zu ihr, sodass Enzo es nicht hörte. "Mach dir keine Sorgen, in ein paar Stunden bin ich wieder da, versprochen. Dann bekomm ich aber einen Kuss von dir, weil ich die Dämonen vernichtet habe." Daraufhin gab er ihr eine Klaps auf den Po und verließ das Haus.

"Pass auf dich auf", rief sie ihm noch hinterher, sie wusste selbst nicht, warum. Er winkte nur kurz und war verschwunden.

"Um Dante brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Er ist ein ausgezeichneter Kämpfer. Niemand kommt gegen ihn an!"

Doch Luzi ging an ihm vorbei, nahm sich noch ein Stück Pizza und ihr Yamato. Dann verließ auch sie das Haus. Sie würde heute arbeiten müssen. Denn sie wusste, dass Dante nach der Einkaufstour gestern kaum noch Geld übrig hatte…
 


 


 

Danke für die Kommis. Dachte schon, niemand mag die Geschichte noch lesen! Ich beeil mich, versprochen. Auch wenn ich jetzt ständig meine Freundin anpumpen muss, ob ich bei ihr ins Internet kein. *keins mehr hab*
 

Auf jeden Fall freue ich mich auf weitere Kommis. Da macht es wieder Spaß zu schreiben!!
 

Vielen Dank fürs Lesen!
 

Euer kleiner Drache ^__^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-25T17:46:09+00:00 25.06.2009 19:46
Natürlich lese ich deine Geschichte *schleim,schleim*xDDD
Nein im Ernst, ist wirklich eine meiner Liebslingsgeschichten hier bei Animexx!
Und wieder wird es spannender. Bleib auch weiterhin so herrlich kreativ!^^
Wir "sehen" und beim nächsten Kapitel ;)

Grüße Rehkitzler(Autorin).
Von: abgemeldet
2009-06-24T20:19:22+00:00 24.06.2009 22:19
Nun muss ich auch mal meine Meinung loswerden:

Deine Story ist einfach genial! Mir gefallen vor allem deine eigenen Charaktere, denen ich zugegeben am Anfang etwas kritisch gegen über stand, aber sie haben mich doch vollends überzeugt. Auch die Storyline ist viel versprechend und dein Schreibstil liest sich schön flüssig.
Ich freu mich auf mehr ;D

Weiter so!

lG Sysyra ♥


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