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I hate the Way you do

von

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Auswirkungen

Auswirkungen
 

Mittlerweile waren Enzo und Luzi wieder in Dantes Büro angekommen. Langsam begann es dunkel zu werden. Die Tage waren nicht mehr lang. Bald würde eine kältere Jahreszeit anbrechen. Beide waren beladen mit je vier Taschen. Zu Luzis Verwunderung hatte Enzo fast einen kompletten Kleiderschank für sie gekauft. Als er dann auch noch sie in die Dessouabteilung des Kaufhauses geschleift hatte, hätte sie ihm am liebsten stehen gelassen. Wie peinlich es ihr doch war, in solch einem Laden mit IHM zu gehen! Da wäre ja Dante noch besser gewesen. Sogar die Verkäuferin hatte sie für ein Paar gehalten. Das war nun wirklich unter ihrer Würde. Nach langem Hin und Her hatte sie sich ein paar Sachen angezogen. Sogar einen roten Zweiteiler hatte er ihr in die Kabine gereicht. Dante würde so etwas mögen. Da sie immer noch die Rolle seiner Freundin vor Enzo spielte, musste sie es annehmen. Allerdings musste sie zugeben, dass es doch gar nicht schlecht aussah. Obwohl Dante es nie sehen würde!

Nun war Luzi mehr oder weniger eingekleidet, obwohl sie diese Art von Aufwachung, die Enzo ihr zum anprobieren gegeben hatte, mehr oder weniger missfiel. Besonders die vielen kurzen Röcke – er hatte ihr mindestens fünf gekauft – waren ihr zu wider.

"So etwas tragen Frauen in deinem Alter. Sag mal, wo kommst du eigentlich her, dass du nur lange Röcke trägst?"

Da sie ihm darauf die Antwort schuldig bleiben musste, erwog sie es, die Röcke mehr oder weniger zu tragen. Auch wenn sie über der Unterwäsche noch eine Hotpen – wie Enzo sie nannte – trug. Es war nichts anderes, als eine sehr kurze Hose aus Stoff.

Nun um gut achthundert Dollar ärmer, dafür aber mit verschiedenen Sachen ausgestattet, stellten sie die Taschen neben der Treppe nach oben ab. Luzi sah interessiert die Treppe hoch. Am Ende lag ein Zimmer. Was da wohl hinter lag?

"Ich muss langsam los", sagte Enzo auf einmal. Luzi drehte sich überrascht zu ihm um. "Als Informant habe ich auch so meine Aufgaben." Er drückte ihr das restliche Geld in die Hand und damit war er aus dem Büro verschwunden. Luzi blieb allein zurück. Stille senkte sich über das Büro und Luzi seufzte tief.

Doch auf einmal öffnete sich wieder die Tür. "Hätt' ich fast vergessen! Hier" – er warf ihr einen Schlüssel zu – "das ist eigentlich mein Ersatzschlüssel für diese Bruchbude. Behalte ihn. Dante hat sicher nicht das Geld, um dir einen machen zu lassen. Bis später!"

Wieder kehrte Stille ein und Luzi sah sich um. Was sollte sie tun, bis Dante zurück kam? Sie hatte keine Lust auf Däumchen drehen. Nachdenklich ging sie zu dem grünen Tisch und spielte mit einer der Kugeln, die darauf lagen. Bei Gelegenheit sollte sie Dante mal danach fragen. Vorsichtig bewegte sie die Kugel in ihrer Hand, legte sie dann zurück. Sie konnte sich noch ein wenig die Stadt ansehen, wenn Dante schon nicht kam. Kurz überlegte sie, doch dann trat sie nach draußen, schloss die Tür ab, wie sie es bei Enzo gesehen hatte, und ging einfach die Straße hinunter. Sie liebte es, planlos in der Stadt herum zu ziehen. Den Stadtplan hatte sie ja noch im Kopf. In der Dämonenwelt konnte sie so etwas nie. Sie war Heerführerin und später mit Belial direkt Vergil unterstellt gewesen. Zum Trödeln hatte sie so kaum Zeit gehabt. Mit einem leichten Anflug von Trauer erinnerte sie sich an das Bild, das sich kurz vor ihrer Reise hierher in ihr Gedächtnis eingebrannt hatte. Dann schüttelte sie den Kopf. Sie wollte daran nicht denken. Erst in gut fünf Jahren würde sich erneut der Riss im Raumgefüge bilden und dann konnte sie wieder in die Dämonenwelt zurück. Dorthin… wo sie hingehörte.

Nachdenklich wanderte sie durch die Straßen und blieb vor einem blinkenden Schild stehen. Leicht legte sie den Kopf schräg. Zur Tanzenden Katze stand dort in blinkenden Lettern geschrieben. Lautes Lachen und vereinzeltes Klirren von Geschirr war zu hören. Langsam trat Luzi näher. Durch das leicht getönte Fensterglas konnte sie eine Bar sehen, in der eine Frau nur mit Mühe die vielen Gäste bediente. Ohne weiter darüber nachzudenken ging sie hinein und setzte sich auf einen Platz. Es dauerte, bis die Frau auf sie zukam. Sie sah ziemlich geschafft aus.

"Was kann ich für dich tun?" Der vertrauliche Ton kam Luzi doch ein wenig seltsam vor.

"Heute ist viel los", antwortete Luzi leicht lächelnd.

"Ja, ich suche schon eine Aushilfe, doch es mag niemand kommen. Sie wissen alle, was für einen Tohuwabohu hier meistens ist."

"Soll ich helfen?" Die Frage kam schneller, als das Luzi noch weiter darüber nachdenken konnte. Zu spät merkte sie, was sie der Frau da eigentlich angeboten hatte.

"Wirklich? Vielen Dank, ich werde nämlich noch verrückt, wenn ich hier weiter alles alleine machen müsste! Komm mit!" Die Frau zog sie plötzlich mit sich und auf einmal stand Luzi hinter dem Tresen.

"Ich kenn mich aber hiermit nicht aus", gestand sie kläglich. Zwar hatte sie mal in einer Bar gearbeitet, als sie für Eva und die Zwillinge Geld für Essen brauchte, aber seit dem Tag war viel Zeit vergangen. Bis jetzt hatte sich viel verändert, wie sie an den vielen verschiedenen Flaschenetiketten sah. Die meisten Sorten davon sagten ihr gar nichts, bis auf Ale, das in der hintersten Ecke stand.

"Mach dir darüber keine Gedanken. Ich werde mich um die Getränke kümmern, du servierst sie einfach nur."

Das war einfacher gesagt, als getan, musste Luzi zu ihrem Leitwesen feststellen. Es war gar nicht so einfach, sich zwischen den vielen ungeordneten Tischen hin und her zu bewegen. Ihr Kopf begann schnell aufgrund des Tabakgeruchs und der vielen verschiedenen Sorten Alkohol, die hier getrunken und verschüttet wurden, zu dröhnen und so manches Mal wäre sie am liebsten weggelaufen. Doch sie hatte ihre Hilfe zugesagt und so begann sie sich die Stellung der Tische und Stühle einzuprägen und nach einer guten Stunde stieß sie mit keinem Gast mehr zusammen, als sie die Getränke verteilte. Die Frau hinter der Theke blickte sie immer wieder dankend an, sie schien eher für das Mixen der Getränke gemacht zu sein, denn als Kellner.

Obwohl ihr Kopf dröhnte, hielt Luzi eisern durch. Es war schon weit nach Mitternacht, doch sie zeigte noch keine Anzeichen von Ermüdung. Dass daran ihr Blut nicht ganz unschuldig war, musste die Bardame ja nicht wissen. Es vergingen gut vier Stunden, bis sich die Bar begann, zu lichten. Die Berufspendler waren mittlerweile gegangen, schließlich war es kurz nach Drei, wie ein Blick auf die Uhr zeigte. Nun doch ein wenig angegriffen stand Luzi mit einer weißen Schürze über dem schwarzen Rock – den Mantel hatte sie sich schon zu Beginn ausgezogen – und wusch die vielen Gläser ab. Die Bardame stand neben ihr und trocknete dieselben ab, um sie in das Regal zurück zu stellen.

"Mein Name lautet Sheela. Und deiner?"

"Luzi."

"Luzi… Ein seltsamer Name. Sicher eine Kurzform, oder?"

"So in etwa." Sie gab absichtlich ausweichende Antworten. Schließlich konnte sie ja nicht sagen, dass sie den Namen von einem Dämon bekommen hatte, der eine Kurzform von Luzifer war. Man würde sie auslachen.

"Wenn du willst, kannst du öfter kommen. Besonders ab Freitag bis Montag ist hier immer viel los. Aber ab Montag bis Donnerstagabend kommen meinst kaum Gäste. Es wird erst ab Freitag voll. Die Bar ist immer gut besucht und in der Woche haben die meisten nicht viel mit Trinken am Hut. Na? Was meinst du?"

Luzi sah sie ein wenig überrascht an. Sie war erst den ersten Tag in dieser Stadt und dann schon ein Job? Ob sie wirklich die Zeit hatte, um so viel Zeit in den Job zu investieren? Sie musste noch nebenbei auf Dante aufpassen. Nun gut, es waren nur drei Tage die Woche. "Ich kann's einrichten, aber ich habe nicht die ganze Nacht Zeit. So spätestens gegen zwei muss ich was anderes erledigen."

Doch die Frau mit dem Namen Sheela lächelte nur. "Das macht nichts. Ich bezahle dich nämlich nach Stunden. Pro Stunde sagen wir fünf Dollar. Das macht dann an einem Abend, wenn du um acht anfängst, dreißig Dollar. Was meinst du? Wenn du länger arbeitest, bekommst du auch mehr Geld."

Dann konnte sie, sollte Dante keinen Auftrag haben, auch mal die ganze Nacht hier sein, sollte sie das Geld brauchen. Das war gar nicht so schlecht. "Was ist mit dem Trinkgeld?"

"Nun, ich habe kaum etwas bekommen. Sagen wir, Hälfte-Hälfte?"

"Meinetwegen. Ich überleg es mir bis morgen. Morgen Abend komme ich dich dann wieder besuchen und du siehst dann ja, für was ich mich entschieden habe." Luzi lächelte leicht und beendete den Abwasch. Sie sollte vielleicht mal nach Dante sehen. Das letzte Mal, dass sie ihn sah, war gegen Mittag. Und nun war schon weit nach Mitternacht. Leicht seufzend trocknete sie sich die Hände ab. "Ich muss los. Mein… Freund wartet Zuhause auf mich."

"Ist okay. Bist wohl gerade mit deinem Freund hergezogen, was?"

"Nein, ich bin eher… wegen ihm hergezogen." Das traf die Angelegenheit doch sehr genau. Sie lächelte leicht verlegen. Dabei mochte sie es eigentlich nicht, wenn sie lügen musste. Doch hier war sie dazu gezwungen.

"Hier." Da drückte Sheela ihr ein kleines Bündel Geldscheine in die Hand. "Sieben Stunden, macht fünfunddreißig Dollar. Wir sehen uns dann morgen."

Damit zog sich Luzi die Schürze aus und ging in den Raum, der nur für Angestellte da war. Dort hing immer noch ihr Mantel. Wenn sie das Geld, dass sie erarbeitet hatte, mit dem zusammen zog, was noch von der Einkauftour übrig war, hatte sie noch ziemlich viel. Sie sollte vielleicht mal überlegen, was sie damit machen würde. Darüber machte sie sich allerdings jetzt keine Gedanken, sondern ging in die dunkle Nacht hinaus. Der Mond schien leise vor sich hin und erhellte die wenig beleuchteten Straßen der Stadt. Sie kannte diese Stadt bereits, bevor man die ersten Laternen – damals noch mit Kerzen – aufgestellt hatte. An und für sich hatte sie sich kaum verändert. Lediglich neue Hochbauten und Bars waren hinzugekommen. Sie blieb an einem alten Schild stehen und lächelte leicht. Sogar das alte Bordell war noch da… Sie ging weiter, bevor sie von einem Mann angesprochen werden konnte.

Nun hatte sie sich den Abend doch gut vertrieben und dabei noch nicht wenig Geld verdient. Bewusst hielt sie sich auf ihrem nächtlichen Streifzug von betrunkenen Menschen fern. Sie hatte aus Rücksicht auf die in der Stadt lebenden friedlichen Menschen ihr Schwert in Dantes Büro gelassen. Wenn sie morgen wieder hierher zurückkehren würde, dann würde sie das Schwert auf jeden Fall mitnehmen. Es schreckte potentielle Angreifer schon aufgrund seiner Anwesenheit ab.
 

Es war purer Zufall, dass sie den Blick zum Straßenrand schweifen ließ.
 

Einen Moment blieb sie stehen und sah genauer hin. Dieser rote Mantel… Schnell ging sie auf den am Boden liegenden Mann zu und tatsächlich!

"Dante! Was machst du denn hier? Und was suchst du auf dem Boden?" Vorsichtig drehte sie ihn auf den Rücken, etwaige Verletzungen erwartend. Doch da war nichts. "Dante!" Sie schüttelte ihn leicht, dann öffneten sich seine Augen.

"Hy." Zu mehr war er nicht im stande. Verwirrt sah Luzi ihn an und zog ihn hoch. Er dagegen half ihr nur wenig.

"Sag mal, was hast du eigentlich gemacht?"

"Kampf gegen 'nen Dämon", brachte er mühsam hervor. "Diese dumme Ganz hat mir irgendwie die Kraft abgezogen… Verdammt, ich komm mir vor, als hätte ich dreimal gegen Satan gekämpft…"

Luzi sah ihn nachdenklich an. Sie hatte seinen Kampf gegen Satan Mundus aus sicherer Entfernung mit angesehen. Ihr damaliger Herr hätte so oder so kein Eingreifen geduldet. Was für ein Wesen konnte ihm die Kraft dermaßen entziehen?

"Makena", fluchte sie leise und zog Dante hoch. Der einzige Dämon, der solch eine Kraft hatte, war Makena, das kleine Miststück, dass Sparda vor dem Kampf gegen Satan Mundus versiegelt hatte.

"Du kennst ihren Namen?"

"Du hast ihn gerade erwähnt."

"Mmh…", murmelte Dante leise und das bisschen Kraft, dass er durch den Schlaf am Straßenrand erhalten hatte, verschwand langsam. Luzi stöhnte leise, als sich fast sein ganzes Gewicht auf sie stützte.

"Verdammt, mach dich nicht so schwer!" Sie klang bissig, doch eigentlich war er ihr nicht zu schwer. Allerdings sahen ihr schon ein paar Leute zu, sodass sie ihn nicht einfach hoch nehmen konnte. Langsam ging sie mit ihm die Straße hinunter und in Richtung seines Büros. Diese verdammte Makena, fluchte Luzi im Stillen. Warum muss ihre verdammte Kraftsaugetechnik auch die Reserven zerstören? Ansonsten wäre Dante nicht umgekippt und ich hätte ihn nicht am Rockzipfel zu hängen! Wütend zog sie Dante weiter. Was ließ er Makena auch nahe genug an sich heran, dass sie ihm die Kraft absaugen konnte!

Moment! Hatte er Makena denn befreit? Überrascht sah sie ihn an. Dann schüttelte sie den Kopf. Das war also unter dem Schlachtfeld. Sparda hatte dort Makena verbannt. Was für eine Ironie! Dort, wo er Makena bannte, starb er kurze Zeit später.

Mühsam schloss Luzi die Tür auf und zog Dante in sein Büro. Auf der Couch, die unter der Treppe stand, ließ sie ihn fallen und streckte sich kurz. Dante machte es sich auf der Couch gemütlich, während Luzi an ihren Sachen roch. Sie stank nach Tabak und billigem Alkohol. Sollte sie sich waschen gehen? Müde blickte sie auf den schlafenden Dante und zog ihm den Mantel aus. Er ließ es geschehen, ohne sich groß zu rühren. Das einzige, was er von sich gab, war ein leises Murren, das schon irgendwie süß war.

"Dante? Hey, hast du noch eine Schlafmöglichkeit?" Leicht rüttelte sie an seiner Schulter. Sie war auch müde, langsam konnte sie Schlaf gebrauchen.

Im Schlaf schüttelte Dante den Kopf.

"Na wundervoll! Dann kann ich ja auf dem Boden schlafen!" Nun sichtlich wütend stand sie neben ihm und stemmte die Hände in die Hüfte. Leise fluchte sie. Jetzt konnte sie zusehen, wo sie blieb!

Plötzlich packte Dante sie an der Hand und zog sie zu sich auf das Sofa. Das Sofa war bei weitem nicht groß und zu zweit wurde es ganz schön eng. Doch Dante hatte seinen Arm um ihre Hüfte gelegt und hinderte sie so am Fallen. Leicht seufzte sie. Ging eigentlich nie etwas, wie sie es sich gedacht hatte? Erst war Dante so ein schwieriger Charakter, dann noch ihr neuer Job und nun die Tatsache, dass er Makena geweckt hatte. Es war einfach zu viel. Deshalb beschloss sie, für den Rest der Nacht ruhig zu bleiben. Leicht kuschelte sie sich an ihn, dann schloss sie auch die Augen. Binnen Sekunden war sie eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-06-22T17:07:20+00:00 22.06.2009 19:07
HAMMAA !!! >_< die geschichte ist soo geil beste fanfic die ich jeh gelesen hab ^^ wirklich

du musst schnell weiter schreiben sonst stirbt hier ein fan von dir vor spannung xD OOOhhh ich liebe dante ...du lässt ihn hier so süß rüberkommen ^_^
SUPER SUPER SUPER SUPER einfach geill ^^
was ich auch süß finde ist wie du den kleinen enzo hier rüberkommen lässt xD


ich kanns nicht mehr abwarten.........*vor spannung schon ganz hibelig ist*

ok bye *kekse da las*^^ JAKU-CHAN
Von: abgemeldet
2009-06-18T20:13:50+00:00 18.06.2009 22:13
Wow! Endlich hast du weiter geschrieben ;)
Ich hab' mich gefreut wie ein frisch paniertes Schnitzel!^^
Ich kann wirklich nicht verstehen warum hier keiner Kommentare hinterlässt. Das finde ich verdammt schade denn um es nochmal zu sagen deine Geschichte ist wirklich gut.
Besonders hat mir diesmal gefallen wie du Luzi in der ihr fremden Welt dargestellt hast man konnte sich das wirklich wieder super vorstellen. Mach bitte schnell weiter ich freue mich drauf!^^


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