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Kannst du mir noch mal verzeihen?

Auch wenn ich dich betrogen habe? (Epilog lädt)
von

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Geburtsvorbereitungen

Geburtsvorbereitungen
 

Sakura grunzte leicht im Schlaf. Sie hatte fast drei Stunden über auf ihrem Bett gesessen und gelesen, bis es auf Mitternacht zuging und sie schließlich eingeschlafen war, die Decke halb über ihren mittlerweile kugelrunden Bauch gebetet. Überall im Zimmer standen große, schwere Kisten, vollgepackt mit ihren Habseligkeiten und Kleidern aller Art. Zwei der Kisten waren mit einer orangenen Schleife versehen, auf denen ein kleines weißes „N“ stand, und drei andere waren ebenfalls mit einer Schleife geschmückt, nur das diese rosa war und ein „S“ darauf stand. Neben dem großen Fenster an der Nordseite des Zimmers standen noch kleine Schuhkisten voller Babykleider, Spielzeuge, Babyphone und Windeln, daneben Verpackungen von einer kleinen aus Holz gefertigte Babywiege, eines Wickeltisch und eines Kinderwagens. Die einzigen Sachen, die nicht eingepackt in irgendwelchen Kartons war, waren das Bett auf dem Sakura lag, ein kleiner Schreibtisch, in dem sich viele Bücher in Stapeln sammelten und eine Uhr, die ober dem Türeingang hing.
 

Nicht nur du,

auch ich steh neben mir

Ich schwimme

Warum zitter ich so,

dass der Boden vibriert

Ich spinne
 

Auf einmal erwachte Sakura aus ihren Schlaf und richtete sich auf. Ihre Hand wanderte zu ihrem runden Bauch und streichelte sanft über eine leicht gerötete Stelle. Eins musste man sagen, ihr Baby hatte einen wirklich starken Tritt drauf. Sie rieb sich über den Nacken und schaute auf die Uhr.

Es war noch recht früh, also könnte sie sich noch etwas hinlegen. Aber gerade als Sakura sich wieder hinlegen wollte, hörte sie ein leises Klopfen und sah sich um. „Was war das?“

Ein kleiner Vogel hatte sich vor dem Fenster niedergelassen und klopfte mit dem Schnabel an die Scheibe. An seinem Bein war ein kleiner Brief befestigt. Sofort sprang die Rosahaarige auf und eilte zum Fenster hin, riss es auf und nahm dem Vogel den Brief ab, worauf dieser kurz trillerte und dann verschwand. Sie sah ihm noch kurz nach, ehe sie das Fenster wieder schloss und sich mit dem Brief wieder aufs Bett niederlies. Erwartungsvoll öffnete Sakura die Schliefe um den Brief und rollte ihn auf. Dort standen ein paar Worte, die in Eile hingekrizelt wurden.
 

Wir machen uns auf den Weg. Wenn du den Brief bekommst, bin ich nicht mehr weit entfernt.

Naruto,
 

Sakuras Augen weiteten sich und sie lächelte glücklich. Naruto kam endlich zurück nach Konoha. Wie sehr hatte sie sich nach diesem Tag gesehnt. Sie stand wieder auf und begann sich in Windeseile umzuziehen. Schlafen würde sie jetzt wohl sowieso nicht mehr können, also könnte sie die Zeit. Ihr Herz klopfte vor Aufregung in einen schnellen Rhythmus und ihr Atem ging etwas schneller. Sie ging ins karge Bad, kämmte ihr nun schulterlanges Haar und versuchte, sich zu beruhigen.

Wieder trat das Kind in ihren Leib, sanfter als vorhin, und trotzdem stark. Sie legte ihre Hand an die Stelle, wo das Baby sie getreten hatte, streichelte wieder leicht darüber und lächelte. „Ich weiß, du freust dich auch auf deinen Papa, nicht?“ Natürlich wusste sie immer noch nicht, ob nun Sasuke oder Naruto der Vater von ihrem Kind war. Trotzdem würde das Kind ihrer Meinung nach zu Naruto gehören, aus dem Grund, weil sie ebenfalls zu ihm gehörte. Eine Weile stand sie so da, in Gedanken versunken und ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht, dann schreckte sie auf, als sie Schritte hörte und die Schlafzimmertür sich öffnete.
 

Was, was ist das

Was in mir schreit,

und mir sagt ich bin bereit.

Ich solls heute noch riskieren.

Was ist los mit mir.
 

„Sakura?“ Die Gerufene trat aus dem Bad und sah erstaunt zu der Person hin, die eingetreten war.

„Ino-Chan, was tust du denn hier?“ Die Blonde grinste sie an und umarmte sie kurz. „Wir sind hier um dir beim Renovieren zu helfen. Immerhin sollte alles für deinen Naruto hergerichtet sein, oder?“ Sakura war ganz verblüfft. „Woher wusstest du das Naruto heute kommen soll? Und was meinst du mit „Wir“?“ Ino lachte, nahm sie an der Hand und zog sie aus dem Schlafzimmer. „Na, Tsunade wurde heute auch darüber informiert, und daraufhin hat sie mich und die anderen geschickt, um dir zu helfen alles herzurichten.“ Sie führte sie ins karge Wohnzimmer, wo fast alle Rockies bis auf Sasuke auf sie warteten und die Rosahaarigen angrinsten. Diese weitete die Augen, dann strahlte sie die Meute an und ging mit Ino freudig zu ihnen hin.
 

Was ist das

und wer bin ich.

Ich erkenn mich selber nicht.

Ich bin doch klein

und fühl mich groß,

was ist nur mit mir los.
 

Die Aufteilung zur Renovierung war folgendermaßen: Die Jungs kümmerten sich ums Handwerklich und Technische, die Mädchen machten sich an die Dekorierung und Gestaltung ran. „Kaum zu glauben, was in letzter Zeit alles passiert ist...“ murmelte Ino, als sie begannen, das Kinderzimmer herzurichten. „Stell dir vor, noch vor zwei Jahren hätten wir doch nie gedacht, das du mit ausgerechnet Naruto zusammenkommst, und jetzt werdet ihr Eltern.“ Sie schüttelte den Kopf und lachte. Sakura lächelte etwas und füllte ein Regal mit Babysachen. „Ja, merkwürdig, nicht? Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie ich Naruto nur so schlecht behandeln konnte.“ Ihre Stimme stockte etwas. Hinata sah stirnrunzelnd zu ihr hin. „Du brauchst doch keine Schuldgefühle haben Sakura. Letzten Endes hast du ja gesehen, wie toll er ist. Und das ist es doch, was zählt.“ Die Rosahaarige wandte sich ihr zu. „Danke sehr Hinata-Chan.“ Sie kicherte und winkte ab. „Kein Problem Sakura-Chan.“ Während sie abwinkte, schimmerte etwas in Hinatas rechte Hand, und beim genaueren hinsehen bemerkte Sakura einen Ring am Ringfinger. „Hinata... Sag mal ist das ein Verlobungsring?!“ Die Hyuuga schreckte auf und begann zu erröten. „Wie bitte?! Ein Verlobungsring?“ rief Ino und sah Hinata mit geweiteten Augen an. „Wie kommt es das ich davon nichts weiß?“ Hinata kicherte verlegen. „Naja, es ist ja auch gerade erst passiert... Kiba hat mich gestern mit einen Antrag überrascht...“

Sofort wurde sie mit Glückwünschen und Fragen überschüttet, bis Ino sich räusperte und Sakura mit einem Gesichtsausdruck ansah, der ihr ein bisschen Angst machte. „Und, wie sieht es eigentlich bei dir aus? Werden auch bei euch Hochzeitsglocken bald läuten?" fragte Ino begeistert und machte eine kurze Pause in Sachen Klamotten einräumen. Seufzend lies Sakura ebenfalls von ihrer Arbeit ab und schüttelte den Kopf „Wir haben im Moment denke ich leider keinen Kopf für eine Heirat...“ Ihre blonde Freundin sah enttäuscht aus, und Sakura tat es ihr gleich. „Aber sag mal...“ begann Tenten und sah neugierig zu ihr hin. „Wie soll das Kind eigentlich heißen?“ Daraufhin musste Sakura wieder lächeln. „Ich habe beschlossen das Baby nach Narutos Mutter, Kushina, zu benennen. Er ist begeistert von der Idee.“ Die Mädchen tauschten bedeutungsvolle Blicke und grinsten.
 

Was, was ist das

was hier passiert,

was da einfach explodiert.

Hab ich so noch nie erlebt,

was hier mit mir abgeht.
 

Sie setzten die Arbeit schweigend fort, bis schließlich Kiba und Shikamaru hereinkamen, um die Babywiege aufzubauen. Wie auch Hinata trug er einen Verlobungsring, und Ino und Tenten machten sich einen Spaß daraus, ihn etwas aufzuziehen. Als Kiba die beiden schließlich nach einer Weile mit Plüschbären bewarf, ging Sakura kichernd in die Küche und wollte Tee machen. Doch als sie gerade damit beginnen wollte, machte sich ein schmerzhaftes Ziehen in ihren Unterleib erkennbar und sie ließ die Tasse, die sie in der Hand hielt, fallen. Es schepperte laut und kurz darauf erschien Hinata in der Küche, die von dem Geräusch alarmiert worden war. „Sakura-Chan? Alles in Ordnung?“ Die Angesprochene schüttelte den Kopf und hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck den Bauch. Ihre blauhaarige Freundin musste nicht lange überlegen, um zu wissen was los ist. „Sag bloß es kommt?!“
 

Ich heb ab,

kenn keine Grenzen mehr.

Ich schwebe

Mein Kopf läuft planlos

meinem Herzschlag hinterher
 

Es dauerte nicht lange, da lag Sakura stöhnend im Krankenhaus und wand sich vor Schmerzen. Tsunade und stand neben ihr und bereiteten alles fürs Baby vor. Die Rosahaarige schluchzte leise auf und verbarg ihr Gesicht in ihr Kopfkissen. Die Wehen hatten etwas nachgelassen, somit war ihr Kopf etwas klarer und sie konnte über das nachdenken, was ihr die meisten Sorgen bereitete. „Tsunade... was ist mit...Naruto? Ist er... wieder da?“ Wegen ihrer Schreie vorhin war ihre Stimme heiser geworden. Tsunade zögerte kurz, seufzte aber und schüttelte den Kopf. „Nein, zurzeit noch nicht.“ Tränen schlichen sich in Sakuras Augen und wieder schluchzte sie. „A-Aber er sollte doch heute kommen... Es ist eine Woche vor dem Termin... auch wenn das Baby wohl nicht warten will...“

Sie brach ab und weinte in ihr Kissen hinein. Beruhigend strich die Hokage ihr übers Haar. „Er wird schon noch rechtzeitig kommen. Er wird dabei sein, da darfst du nicht dran zweifeln.“ Jetzt schrie Sakura. „ABER DAS BABY IST SCHON UNTERWEGS! UND ER IST NOCH NICHT DA!“ Die Schmerzen setzten wieder ein und dämpften ihre Gedanken. Jetzt war sie nur noch auf das Ziehen in ihren Unterleib konzentriert und darauf, nicht die Bettlaken vor Schmerz zu zerreißen.
 

Was, was ist das

was hier passiert,

was da einfach explodiert.

Hab ich so noch nie erlebt,

was hier mit mir abgeht.
 

Die Schmerzen zerrten an Sakuras Kräften. Tsunade hatte recht gehabt, die Geburt war anstrengend, ZU anstrengend für ihren jungen Körper. Wie oft hatte sie Frauen bei ihrer Geburt geholfen, gesehen, wie sehr sie Schmerzen hatte. Aber dass es SO Schmerzhaft war, hätte sie sich nicht mal in den Schwachsinnigsten Träumen ausmalen können. Stundenlang gab es jetzt nur noch den Schmerz, nichts anderes. Nicht mal Naruto schaffte es in ihren Gedanken, obwohl er immer noch nicht da war. Sie hoffte einzig und allein, der Schmerz möge aufhören.

Durch den Schmerz geblendet merkte sie nicht mal, wie sehr sich Tsunades Gesicht plötzlich aufhellte, hörte nicht die rennenden Schritte im Flur, und auch nicht, wie die Tür ruckartig aufgeschoben wurde. Sie kämpfte damit, bei Bewusstsein zu bleiben, um den Schrei ihres Babys zu hören. Im Hinterkopf nahm sie wahr, dass um ihre Hand plötzlich ein Druck zu spüren war, und kurz darauf, wie etwas Warmes über ihre Stirn strich. Aber all das konnte sie nicht vom Schmerz ablenken, also ignorierte sie es und presste weiter. Sie wusste nicht wie lange sie das noch durchmachen musste. Doch nach schier endlosen Sekunden, spürte sie die Abwesenheit t von Schmerz. Sie fühlte sich so leicht, ein schweres Gewicht war von ihr gewichen. Kurz war sie verwirrt darüber, wie plötzlich alles aufgehört hatte, aber dann hörte sie es, ein langgezogenes Schrei, das Schreien ihres Babys. Und da vergaß sie alle ihre Schmerzen und wollte sich ihr Kind sofort ansehen, aber da brach die Erschöpfung so schnell über sie herein, dass sie nicht einmal blinzeln konnte, ehe sie in die erholsame Dunkelheit sank.
 

Ich lebe

Was, was ist das

was hier passiert,

was da einfach explodiert.

Hab ich so noch nie erlebt,

was hier mit mir abgeht.

Was, was ist das
 

„...-chan? ....ra-chan? Sakura-chan?“ Sakura ließ die Augen zu, aus Angst, dass die Stimme verschwinden könnte. Es war sicher nur Einbildung, er konnte nicht da sein... oder doch? Wenn er sich tatsächlich nur etwas verspätet hatte? „Sakura-Chan? Hey, öffne doch die Augen!“ Mit einen Seufzen ergab sich die Rosahaarige und blinzelte leicht. Das Licht belendete sie kurz, sodass sie wieder die Augen kurz schloss, um sie vorsichtig wieder zu öffnen. Er war da, er war hier, bei ihr. „Naruto...?“ Ihre Stimme war kaum ein Hauch gewesen, und trotzdem hörte er sie. Sein Gesicht wechselte von Angespannt zu Erleichtert. „Ich bin es Sakura-Chan“ Tränen liefen ihr über die Wangen und sie schluchzte, während sie ihn in ihre Arme schloss. „Baka, Baka, Baka! Du bist zu spät! Du warst nicht da!“ Beruhigend strich er ihr über den Rücken, als sie begann vor Schluchzern zu zittern. „Du irrst dich mein Schatz. Ich war dabei, als... Kushina kam. Aber du warst so stark vom Schmerz geblendet, das du mich nicht bemerkt hast.“ Einen Moment erstarrte Sakura. „Wo ist sie?“ Naruto seufzte leise und küsste ihre Wange. „Sie wird untersucht. Sie war sehr schwach gewesen... aber jetzt scheint es ihr besser zu gehen...“ Sakura sah in seine Augen und schluckte. „Und weißt du... ob...“ Er verstand sofort und schüttelte den Kopf. „Tsuande hat sie sofort mitgenommen, ich konnte keinen Blick auf sie erhaschen.“ Enttäuscht stöhnte die Haruno auf und drückte sich an ihn. „So ein Mist...“ Dann blickte wieder in sein Gesicht und küsste ihn sanft. „Ich habe dich vermisst...“ Er lächelte leicht. „Ich dich auch. Aber es musste sein. Jetzt kann ich den Baby entgegentreten, egal ob es jetzt meins ist oder nicht.“

Wie auf Stichwort öffnete sich die Tür und Tsuande trat mit einen Bündel im Arm ein. Sofort schnappte Naruto hörbar nach Luft, während Sakura einfach aufs Bündel starrte. Da war es, ihr Baby, ihre Kushina... Automatisch löste sie ihren Griff um Narutos Hals und streckte ihre Hände nach ihren Kind aus. Mit undefinierbaren Ausdruck trat die Hokage näher ran. „Seid ihr bereit Sakura, Naruto?“ Sofort nickte die Rosahaarige, und Naruto tat es ihr mit kurzem Zögern gleich. Die Blonde seufzte und gab Sakura ihr Baby. Die Haare Kushinas waren verdeckt und ihre Augen geschlossen. Sie hatte eine wunderschöne Haut, genau wie die ihrer Mutter. Sakura lächelte sie liebevoll an und drückte sie an sich. „Sie ist wunderschön...“ Von Narutos Stimme aufgeweckt öffnete die Kleine verschlafen ihre Augen, und beiden stockte der Atem, als sie sahen welche Farbe sie hatten.
 

Ozeanblau traf auf Ozeanblau.
 

Was, was ist das

Was in mir schreit,

und mir sagt ich bin bereit.

Ich solls heute noch riskieren.

Was ist los mit mir.

Was, was ist das



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Ookamitekkai92
2011-04-10T21:13:15+00:00 10.04.2011 23:13
O___O *kinnlade runterfall* wie hamma ist das bitte geschrieben... ich sitze hier fast heulend vom Pc ;( Die kleine kushina mit Narutos augen *_* Das kann ich mir so richtig gut vorstellen... *schmelz dahin*

Du muss umbedingt Gaaaaaaaanz schnell weiterschreiben..

Von:  Inu-ky
2011-03-18T22:24:39+00:00 18.03.2011 23:24
Wunderschönes Kapitel, echt toll geschrieben und vorallem... NARUTO IST DER VATER; HURRA!!!

echt toll, freu mich schon, wenn es weiter geht.
Von:  Reichie
2011-02-13T22:35:08+00:00 13.02.2011 23:35
Klasse, was anderes kann man dazu nicht sagen, das war einfach ein super geiles kapitel.
Ich finds auch super das du die ff nicht augegeben hast wies ja manchmal bei anderen autoren vorkommt.
Ich hoffe nur das das Baby wirklich von Naruto ist, ich mein nur weils blaue augen hat, Babys haben meistens Blaue augen bei der geburt.
Mach weiter so und schreib bitte schnell weiter.
Von:  Cendy
2011-02-05T18:29:40+00:00 05.02.2011 19:29
wie schön!
mehr kann ich nicht sagen bin noch ganz gerührt!
lg
Von:  narutofa
2011-02-05T16:44:15+00:00 05.02.2011 17:44
das ist schön das naruto der vater ist. es hat sehr viel spaß gemacht es zu lesen. mach weiter so
Von:  Atenia
2011-02-05T14:43:20+00:00 05.02.2011 15:43
Naruto ist der vater
Von:  bLy
2011-02-04T22:29:19+00:00 04.02.2011 23:29
klasse kapitel, das einziege manko ist, das es erst nach über einen jahr kam :( hoffe das nächste kapitel sowie deine anderen FF's kommen nu schneller ;)
Von:  BlaueKlinge
2011-02-04T21:34:58+00:00 04.02.2011 22:34
YAEH!!! NARUTO IST DER VATER! BESSER GEHTS NICHT !!!!!! Tolles Kapitel hat mir sehr gefallen. Doch das besste NARUTO IST DER VATER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von:  fahnm
2011-02-04T21:05:04+00:00 04.02.2011 22:05
Ja es ist Narutos Kind!^^
Sasuke hat abgeloset.
Schreib bitte schnell weiter.
Freue mich schon aufs nächste kapi^^


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