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Liebe unter Umwegen

von

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Eine überraschende Untersuchung

Okay, da ich vergessen habe ne kleine einleitung (mein kommentar)abzugeben, hole ich das jetzt nach!

Erstmal werden von mir Leutings gegrüßt, da wären:

Hitomi22: Wow der Kommy war ja diesmal hammer lang *knuddel danke dafür, aber geb mit nicht so viel komplimente sonst heb ich noch ab *grins*

FireStorm_Angel: Na meine Maus, danke für dein Kommy, hab mich sehr gefreut und mir müsste schon was passieren ehe ich aufhöre zu schreiben

FULLMOONCHAN: muss ich noch was sagen außer *dich ganz doll knuddel* Sweety

Miss_Sixty: Danke mein Engelchen, ich weiß das die FF langsam an Überlänge grenzt, aber ich mag einfach nicht aufhören *lach* und so lange noch leute lesen, wird geschrieben

MangaCat201: Tja ja der liebe Noyn, freut mich das du ihn wohlgesonnen aufgenommen hast, ein paar leutchen *zu Koraja schiel* mögen ihn ja nicht besonders, aber bei mir gehört er halt dazu

sweety15w: Tut mir leid das du deinen freund vermisst, aber wenn dir die ff deswegen so real vorkommt finde ich das klasse

Pelagia: wie gesagt, ich habe keinen grund aufzuhören, außer ihr würdet streiken und mich hier im regen stehen lassen

Koraja: Jaja mein eingebauter Witz *lach* ich glaube wir waren die beiden einzigen die darüber gelacht haben. Ach ich finde das Kaiki und Noyb ruhig mal bissle zoffen können, wäre doch sonst langweilig oder? Außerdem kommt ja bald dein liebling silk *knuffel*

GraverOne: Keine Panik, wenn du ihn vergisst auch nicht schlimm, von dir erfahre ich doch sowieso als erste wie du die ff findest *smile*
 

So, das war es auch schon, beim nächsten mal geht es weiter *lach*
 

Schweigend trat der in schwarz gekleidete Mann aus der weißen Himmelstür, bis sie sich hinter ihm schloss. Kurz blieb er stehen, schloß die Augen und durchdachte das ihm eben erzählte. Ein heiseres Seufzen erklang.

*Unglaublich* Dachte er nur und machte sich auf den Weg zu den anderen, wollte sehen, wie es seiner einstigen Geliebten ging.
 

Kaiki, Access und Fin waren immer noch in demselben Zimmer, aus dem sie auch den Wandel der Welt beobachten konnten. Stumm saß Kaiki auf dem Bett, durchdachte die Erlebnisse des heutigen Abends. Wie viel Zeit war eigentlich vergangen? Wie lange waren sie jetzt schon hier und vor allem, was wird jetzt aus Maron und Chiaki?

Er bemerkte wie die Tür geöffnet wurde und Noyn eintrat, kurz musterte er ihn, dann versank er wieder in seinen Gedanken.

"Und hat sich schon etwas ergeben?" fragte dieser an Access und Fin gewandt. Doch diese schüttelten nur stumm den Kopf.

"Wie war dein Gespräch?" wollte der weibliche Himmelsengel wissen.

Noyn zuckte mit den Schultern.

"Ich kann die Vergangenheit leider nicht ändern, auch wenn ich es wollte. Nun scheint es aber, dass wir die Zukunft beeinflussen können, indem ich einfach nur da bin, es ist alles ein wenig komisch, aber wer versteht schon die Welt?"

Noyn sah zu Kaiki, der immer noch versunken auf dem Bett saß.

"Wo sind die beiden jetzt?" der Mann in schwarz erwartete eine Antwort. Genau in dem Moment öffnete sich die Tür und Korinth trat ein. "Sie schlafen gerade, ich denke sie werden die Nacht durchschlafen!"

"Und was machen wir in der Zeit? Däumchen drehen?" Noyn blitzte Korinth an. Engel. Er ist zwar kein Dämon, aber mit dieser Rasse wollte er sich nicht anfreunden, außer natürlich den Ausnahmen Fin und Access und so wie es scheint auch Chiaki und Maron.

Korinth wand sich an ihn.

"Ihr werdet zurück zur Erde geschickt, genau wie Maron und Chiaki, sie werden bei sich zu Hause morgen früh aufwachen, genau wie jeder von euch!"

"Wie kann man von uns erwarten jetzt zu schlafen, nach dem das alles passiert ist?"

fragte Kaiki, der sich einfach nur am Gespräch beteiligen wollte.

"Oh, ihr habt gar keine Wahl!"

"Wie bitte?" auch Access und Fin sahen sehr überrascht aus, als mit einem Schnipsen ihre Körper in Licht eingehüllt wurden und sie nach unten flogen, sie sanken schnell und wie aus einem Reflex wurden sie träge und müde. Ihre Augen fielen zu und so bemerkte keiner der 4 eben noch im Himmel anwesenden, das sie in ihrem Betten landeten und fest schliefen.

Auch unser Paar, lag eng aneinander gekuschelt in Marons Wohnung und schlief tief und fest.

Und wäre jemand beim Herrn gewesen und hätte dieser eine menschliche Form, hätte man beobachten können, wie dieser sanft lächelte.
 

Der Morgen brach herein und Maron wachte in Chiakis Armen auf. Ganz langsam rekelte sie sich und versuchte sich die letzte Nacht in Erinnerung zu rufen, aber irgendwie konnte sie sich nur an das Theaterstück erinnern, wie sie es kurz unterbrechen mussten, weil sie Magenschmerzen hatte und ihr schlecht war. Wie Kaiki kam, um sie zu untersuchen, wie er vorgeschlagen hatte sie in seinem Krankenhaus genauer zu untersuchen. Und dann konnte sie sich nur noch daran erinnern, wie sie nach Hause gefahren und schlafen gegangen waren. Sie schlug ihre Augen auf. Das Zimmer war hell erleuchtet. *Haben wir die Vorhänge nicht geschlossen?* Langsam setzte sie sich auf, wurde jedoch von Chiaki sofort in seine Arme zurückgeholt. "Seit wann bist du so früh wach mein Engel, komm, bleib noch ein wenig bei mir!" flüsterte er, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und kuschelte sich mit ihr tiefer in die Decke.

Ein flaues Gefühl ergründete Marons Magen.

"Chiaki?"

"Hmmm?"

"Ich glaub ich muss ne Tablette nehmen, meinem Magen ist wohl immer noch nicht gut..."

Sofort war Chiaki wach und setzte sich auf, besorgt sah er seine Verlobte an.

Einen Moment grübelte er.

"Scheiße gerade heute habe ich bei Pakkyramao-sensei Berufsberatung, die würde mich killen wenn ich nicht da wäre..." dachte er laut.

"Ist doch nicht so schlimm, ich..."

Chiaki schnipste mit dem Finger. "Ah ich hab's." Er stand auf, ging in den Flur und rief jemanden an. Zufrieden legte er wieder auf, ging zurück ins Schlafzimmer und setzte sich seiner großen Liebe gegenüber. Sanft nahm er ihre Hände in seiner.

"Also ich gehe nachher zur Schule und du wartest hier auf Noyn, der fährt dich dann zu meinem Vater, damit er dich untersuchen kann, und bringt dich danach wieder nach Hause!"

besorgt lächelte er sie an.

"Ich kann doch auch alleine gehen!"

"Kommt nicht in Frage, wenn ein Dämon auftauchen sollte oder es dir plötzlich schlechter geht, kann er dich beschützen und schnell von dort fortschaffen"

"Chiaki, ich bin kein kleines Kind mehr!"

"Vollkommen egal!" Er lächelte sie an, nahm ihr Gesicht in seine Hände.

"Wenn dir etwas passiert, kann ich mir das niemals verzeihen, außerdem habe ich versprochen auf dich aufzupassen, okay?" Maron musste lächeln, als er mit seiner Stirn gegen ihre tippte.

Als Antwort gab sie ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. "In Ordnung, dann mach dich mal fertig, sonst kannst du dir von Pakkyramao-sensei wieder etwas anhören!" Chiaki lächelte. Gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann im Bad nur um kurze Zeit später fertig sich von Maron zu verabschieden und sich auf dem Weg zur Schule zu machen. In der Zwischenzeit machte sich auch Maron fertig.

Etwas unruhig saß sie am Wohnzimmertisch und wartete darauf, dass es an der Tür klingelte, doch eine Zeit lang geschah gar nichts.

Noch einmal sah sie auf die Uhr, warum war sie nur so nervös?

Sie spürte einen Windzug an ihrem Hals und zog den Rollkragen noch höher. Ein Seufzen erklang im Raum.

"Das hört sich aber gar nicht gut an!" sprach jemand hinter ihr. Mit einem erfreuten Lächeln drehte sich Maron um. "Schön, dass du da bist Noyn, aber denkst du nicht, dass die Tür besser gewesen wäre?" Maron stand auf und umarmte Noyn sanft. "Hmmm? Ich wollte nur noch mal alte Gepflogenheiten aufleben lassen" grinste dieser, als Maron sich schon ihre Jacke holte.

"Also Maron, dann erzähl mir doch mal, was mit dir los ist!" bat Noyn Maron auf dem Weg zum Auto. "Bist du jetzt schon Arzt!" "Na hör mal, ich mach mir doch nur Sorgen um dich!" Maron winkte ab, als sie sich ins Auto setzte. "Danke, das weiß ich doch, doch ich weiß selbst nicht was mit mir los ist!" "Na ja, dafür haben wir ja unsern Wunderarzt!" sprach Noyn schelmisch, als er den Wagen startete und um die Ecke bog. Maron seufzte. "Ich verstehe nicht, warum du Kaiki nicht magst, er ist doch so ein lieber Mensch!" "Ich habe nicht gesagt das ich ihn nicht mag, es ist für mich nur eine komische Situation, das ein Mensch über euch Bescheid weiß!" Maron musste kichern. "Ein Mensch? Sag mal, was bitte sind denn Chiaki und ich und auch Yamato und Miyako!" Noyn fühlte sich ertappt. "Du kannst ihn also doch nicht leiden!" Sie hielten vor dem Krankenhaus. "Nein, das ist wirklich nicht der Grund, irgendwie ecken wir immer an einander, wenn wir auf einander trafen!" "Moment mal, du hast ihn doch erst gestern bei der Inszenierung getroffen!" "Ja schon klar, aber anscheinend kann er mich nicht wirklich leiden!" "Ach Noyn..." Maron drückte leichte seine Hand "Er kennt nur die Geschichte von unserer Seite und sieht dich natürlich immer noch als den Übeltäter, es wird wohl eine Zeit dauern, bis er alles versteht..." Noyn legte einen Arm um Marons Schulter und trat mit ihr ins Krankenhaus. "Vielleicht hast du Recht, aber das ist jetzt vollkommen nebensächlich, immerhin ist deine Gesundheit das wichtigste!" Maron wusste den Weg zu Kaikis Büro und dirigierte sie beide dorthin.

Vor der Tür angekommen hielten sie inne.
 

"Ich werde hier draußen warten, okay?" Noyn schob Maron sanft zur Tür. "Du kannst ruhig mit rein kommen!" sprach diese und lächelte Noyn zu. "Lieber nicht, wenn Chiaki davon erfährt, könnte er das falsch verstehen!" lächelte der Mann, der jetzt wieder wie Hijiri Shikaido aussah, Maron an.

Maron nickte zustimmend. "Vielleicht hast du Recht, aber du musst dann nicht warten, ich werde einfach...." doch anhand des Gesichtsausdruck von Noyn, wagte sie gar nicht weiter zu sprechen, denn sie verstand schnell, dass er der gleichen Ansicht wie Chiaki war. "Okay, bis gleich!"

Sie klopfte beim Büro an, und als sie ein Herein hörte, öffnete sie Tür und verschwand ins Innere und ließ einen beruhigten Noyn draußen.
 

"Maron-chan, schön das du da bist, hatte mich schon gewundert, wann du heute wohl kommen würdest!" Kaiki war sofort aufgesprungen und umarmte seine zukünftige Schwiegertochter.

"Ich war mir erst nicht sicher, ob ich wirklich kommen sollte, aber Chiaki bestand darauf!" Maron seufzte und setzte sich auf den Stuhl, dem Schreibtisch gegenüber stehend. Kaiki tat es ihr gleich, setzte sich aber auf die Kante seines Schreibtisches.

"Also Maron-chan, sag mir doch bitte, wo es dir heute weh tut!"

"Na ja, es ist nicht so schlimm wie gestern, wirklich nicht, aber ich habe so ein komisches flaues Gefühl im Magen, ich denke ich muss gestern wirklich etwas Falsches gegessen haben!"

Kaiki überlegte. "Maron, leg dich mal bitte hier auf die Liege!" Maron nickte und tat wie ihr geheißen wurde. Kaiki beugte sich über ihr und tastete ihren Kopf und Hals ab. "Keine Anschwellung der Lymphknoten". Er nahm seine kleine Taschenlampe und leuchtete Maron in die Augen. "Hmmm, du bist ein wenig aufgekratzt!" Maron musste lächeln. "Na ja, du musst mich immerhin schon wieder untersuchen!" Kaiki lächelte. "Immer noch so schüchtern?" Als Antwort bekam er nur ein kleines Nicken. Als er seine Untersuchungen weiter verfolgte, tastete er Marons Bauch ab. Sie gab ein leises Stöhnen von sich. "Tut es da weh!" "Ja, es zieht ein wenig!" Kaiki tastete sich noch ein wenig weiter, bis er sich wieder auf die Kante des Schreibtisches setzte und wartet bis sich Maron wieder auf den Stuhl gesetzt hatte.

"Und, was fehlt mir?" Kaiki fuhr sich mit dem Finger am Kinn entlang. "Ich habe eine Vermutung, aber ich würde gerne noch eine Untersuchung machen, okay?" Maron sah ihn an. "Was für eine Untersuchung?" Kaiki winkte ab. "Keine Sorge, ist nichts Schlimmes!" Er griff hinter sich zum Telefon und wählte eine Nummer.

"Kagura?"

"Ja, Herr Nagoya?"

"Mach bitte Untersuchungsraum G-4 für mich frei und schick Dr. Yuuki dorthin, ich werde gleich runter kommen!"

"In Ordnung!"

Kaiki legte auf und bat Maron aufzustehen. "Komm!" "Und wo gehen wir jetzt hin?" fragte Maron, als Kaiki sie aus dem Büro führte und mit ihr vorbei an Noyn zum Fahrstuhl ging. "Zur Gynäkologie!" sprach er ruhig und ignorierte den erstaunten Ausdruck von Marons Gesicht, was sofort in ein extremes Rot umschlug,

"Aber...?" Kaiki drückte sanft Marons Schulter. "Keine Sorge es handelt sich nur um eine Routineuntersuchung, wegen deinen Magenschmerzen!" Der rote Ton auf Marons Gesicht pegelte sich einigermaßen wieder ein, wobei eine gewissen Schamesröte zurück blieb.

Der Fahrstuhl stoppte und beide traten hinaus auf den Gang.
 

In dem Zimmer angekommen saß Maron auf einem Stuhl, Kaiki stand hinter ihr und beide warteten auf die Ärztin.

"Ich könnte dich auch untersuchen, aber ich denke, das wäre dir unangenehm, oder?"

Maron überlegte kurz, doch dann schüttelte sie den Kopf. "Kaiki? Kannst du das nicht schnell machen, ich fühle mich bei dir wohler, als bei irgendj emand anderen!"

Maron war es zwar immer noch peinlich, aber lieber Kaiki als irgend jemand fremdes.

Kaiki nickte und ging schnell zum Zimmertelefon um Dr. Yuuki wieder abzubestellen. Danach ging er zu Maron und wies sie in die Unersuchung ein.

Die Untersuchung begann und obwohl sich Maron nicht gerade wohl fühlte, gab es ihr dennoch ein Sicherheitsgefühl, dass es Kaiki war.
 

Die Untersuchung war beendet und Maron und Kaiki saßen wieder in seinem Büro.

Kaiki kritzelte in seine Akte, bevor er sich mit ernstem Gesicht zu Maron wand.

Maron sah ihrem Schwiegervater gespannt an. "Und, was habe ich jetzt?" fragte sie als Kaiki, seinen Kopf auf seine Hand stützte und Maron durchdringlich musterte.

"Maron, sag mal, wann hattest du das letzte Mal mit Chiaki Sex!" Maron erschrak wegen der Frage. "Wie-wieso?" Doch bevor sie eine Antwort von ihrem Arzt erwartete, überlegte sie.

"In der Nacht vor dem Theaterstück, aber immer safe!"

"Sicher?"

Maron grübelte noch ein wenig, bis er ihr einfiel.

"Nein warte, vor dem Theaterstück da...."

Maron schluckte, das konnte doch nicht wahr sein.

"Ihr habt nicht verhütet, hab ich Recht!" Kaiki seufzte. Das braunhaarige Mädchen schlug sich die Hände vor den Mund. "Es...es kam so plötzlich...ich...wir...haben nicht daran gedacht...bitte...lass das nicht wahr sein!" Maron wurde blass und Kaiki merkte, das sie einer Ohnmacht nahe war. Schnell hob er sie vom Stuhl und legte sie auf die Liege. Maron schlug verzweifelt die Hand vor die Augen. Ihr Körper zitterte.

"Maron, Maron, bitte beruhige dich!" Kaiki nahm ihre Hand und streichelte sie sanft.

"Was...was mach ich denn jetzt?" Sie setzte sich auf und sah Kaiki fragend in die Augen, er bemerkte wie sich Tränen anbahnten und nahm sie schnell in seine Arme und drückte sie sanft.

"Pssht, ganz ruhig, wir bekommen das schon hin, du bist doch nicht allein!" Kaiki versuchte, das Mädchen in seinen Armen zu beruhigen. Leise hörte er sie schniefen. "Hör zu, Chiaki....."

Maron schreckte hoch und sah Kaiki panisch an. "Chiaki, mein Gott, was wird er tun, wenn er es erfährt...was....wenn...." ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen.

Beruhigend strich eine Hand über ihren Rücken. "Maron, beruhige dich doch!" Kaiki seufzte schwer. "Ich kann so ein schönes und liebes Mädchen wie dich nicht weinen sehen!" Sanft drückte er sie von sich und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.

"Hör zu, wir stehen das alle gemeinsam durch, wir werden dir alle helfen, okay?"

"Aber ich...."

"Kein aber, wenn du und Chiaki mal Ruhe habt, dann sag es ihn, glaub mir, er wird sich freuen!"

"Aber ich bin doch noch in der Schule und dann die Dämonen, der Kampf mit dem Bösen König steht kurz bevor, wie soll das alles klappen!"

Sanft strich ihr eine Hand über die Wange.

"Wenn das Schicksal nun mal wollte, dass ihr jetzt ein Kind bekommt, dann wird das Gott schon so gewollt haben oder?"

Maron sah ihn dankend an und sprang wieder in seine Arme.

"Aber, wie soll ich es Chiaki bei bringen, was wenn er böse auf mich ist oder.....?"

"Maron, hör auf dir Gedanken darüber zu machen, erzähl es ihm einfach, dann wirst du doch sehen wie er reagiert"

"Aber..."

"Kein Aber" Kaiki wischte ihr die restlichen Tränenspuren aus dem Gesicht und klopfte ihr aufmunternd auf die Schulter.

"Du hast so viele Menschen, die sich um dich Sorgen. Da sind dein Verlobter Chiaki, ich, deine beste Freundin Miyako und dein Freund Yamato, Miyakos Eltern und Noyn. Denkst du, dass sie dich je im Stich lassen würden?" Maron schüttelte den Kopf.

"Na also, Prinzessin, also verzage nicht, wir bekommen das alles hin, okay?"

Maron musste leicht lächeln. Hatte Kaiki sie eben wirklich Prinzessin genannt, machten das nicht meistens Väter mit ihren Töchtern?

Sie lächelte, stand auf und drückte Kaiki einen Kuss auf die Wange. "Danke!"

Kaiki musste leicht lächeln. "Ist doch selbstverständlich. Also, du kommst jetzt jede Woche einmal zu mir, okay? Und wenn du Schmerzen hast oder sonst was, ruf mich einfach an oder komm vorbei, ja?" Maron nickte.

"Ach ja, und versuch dich so gut wie möglich zu schonen, okay?" Maron nickte, man bemerkte aber ihren zerknirschten Gesichtsausdruck.
 

Sie verabschiedete sich von Kaiki und versprach ihn, sich sofort zu melden, wenn sie mit Chiaki geredet hatte.

Draußen traf sie auf Noyn, der schon gespannt auf sie wartete. "Und was fehlt dir?"

Maron mied seinen Blick. "Ich bin müde, lass uns nach Hause gehen, ja?" Noyn merkte, dass sie mitgenommen aussah und brachte sie ohne weitere Einwände nach Hause.

Im Orleans angekommen saß Maron auf der Couch und Noyn stand ihr gegenüber. "Kann ich dich alleine lassen?" fragte er besorgt. Maron hatte die ganze Fahrt nicht mit ihm gesprochen.

Wieder kam keine Reaktion von ihr, nur ein leichtes Nicken.

"Hör zu, ich habe gleich in deiner Klasse Berufsberatung, ich werde Chiaki anweisen, gleich nach dem Gespräch mit Pakkyramao nach Hause zu gehen, okay?" Maron nickte wieder nur niedergeschlagen. "Hör zu, wenn etwas ist, ruf mich auf dem Handy an, ich bin dann keine Sekunde später bei dir okay?" wieder nur ein leichtes Nicken. Noyn drückte Maron einen Kuss auf die Stirn und ging zur Tür.

"Noyn!" Angesprochener drehte sich um und sah zu Maron, die immer noch wie ein Häufchen Elend auf der Couch saß.

"Ich bin Schwanger.....!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FULLMOONCHAN
2004-09-25T20:27:42+00:00 25.09.2004 22:27
klasse klasse klasse süße.

schreib schnell weiter.
XD
knuffel full
Von:  Bunny_T
2004-09-10T01:08:47+00:00 10.09.2004 03:08
Uff! Ich hab heute mal deine ganze Story gelesen! Die ist wirklich gut, auch wenn ich manchmal echt gern durch den Computer zu dir gekrochen wäre um dir den Hals umzudrehen! *g* Wie gesagt, suuuuuper Story! Schreib schnell weiter! Ich warte auf Kappi 100!

LG Bunny_T
Von: abgemeldet
2004-09-06T15:58:49+00:00 06.09.2004 17:58
Hey Süße.
Wie immer ein super Kapitel. Bin ganz gespannt, wie Chiaki darauf reagieren wird und vor allem aber Noyns Reaktion. Der fällt bestimmt aus allen Latschen. Aber warum können die sich denn jetzt alle net mehr erinnern, was im Himmel war???? Na ja, auf jeden Fall war ich wie jedes Mal restlos begeistert. Hoffe es geht bald weiter.
Bye hdgggdl
Von: abgemeldet
2004-09-06T13:37:33+00:00 06.09.2004 15:37
+Plop+ das war Noyn nachdem sie das gesagt hat.
Ich weiß es ja schon seit zwei oder drei Kapiteln, aber ich frage mich ehrlich, was der gute Chiaki dazu sagen wird!!
Nya freuen wird er sich hoffentlich schon ne?
Was mir aber nicht durchdringt, haben die jetzt alle keine Erinnerung mehr, an das, was im Himmel passiert ist? Dann wärn ja alle Erklärungen für die Katz!! (oder für den LEser in dem Fall, ja ich hab's kapiert!)
Ciao
Cat
Von: abgemeldet
2004-09-06T12:35:21+00:00 06.09.2004 14:35
echt gut.......aba hey warum is das denn soooo schrecklich schwanger zu sein..........
Von: abgemeldet
2004-09-06T12:27:30+00:00 06.09.2004 14:27
Hallo!!!!
Das war einfach ein traumhaft schönes Kapitel!!!Ich bin richtig begeistert!!!!!Du hast einen so tollen Schreibstil und es ist immer wieder schön,einen nächsten Teil zu lesen!!!!Dieser Teil ist dir wirklich sehr gut gelungen!!!
Ich freue mich schon wahnsinnig doll auf die Fortsetzung!!
Bin sehr gespannt,wie Chiaki reagiert,wenn er Maron's kleines "Geheimnis" erfährt...,aber auch auf Noyn's Reaktion bin ich gespannt!!!!^^ Mach bitte,bitte ganz schnell weiter!!!!!Großes Lob an dich!!!!!Deine FF ist der absolute Wahnsinn!!!!!Mach weiter so!!!!!

Greetz Hitomi *knuddl* ; )
Von:  Eventus
2004-09-05T17:35:42+00:00 05.09.2004 19:35
Meine Meinung zur FF und diesem Kapi kennste ja, is also unnötig zu sagen, dass du sofort weiter schreibst ne ;-)
Von: abgemeldet
2004-09-04T21:47:03+00:00 04.09.2004 23:47
achmano wie kannste da aufhören...
das ist gemein.
schreib bitte bitte
ganz schnell weiter.

*knuddl* deine peggi
Von:  Koraja
2004-09-04T20:31:26+00:00 04.09.2004 22:31
Hallöchen, jetzt kopier ich den Kommi selber! ^----^
Und bin acuh erste! *freu*

Ist ja mal wieder escht süß gewesen. Also ich meine das Aufwachen am Morgen und dann Chiakis Reaktion. Besonders das mit dem kleinen Kind! Schnuffig! ^-^ Und das Kaiki und Noyn immer aneinanderecken. Das haben die beiden am Anfang wohl immer! ^-^
Und ich kann Marron sehr gut, verstehen, dass ihr die Untersuchung mehr als nur peinlich war. Aber Kaiki denk ich mal auch.
Du kannst dir gr nicht vorstellen, wie ihc mich beim Lesen gefühlt hab! Ich wusste ja schon was bei rauskam und hab trotzdem plötzlich Hitzewallungen gekriegt. Eigentlich war mir eiskalt und jetzt ist mir tierisch heiß
Und als ich das erste Prinzessin gelesen, hab, ist wir gleich das eingefallen, was da als nächstes stand! ^-^
Und das kleine Noynileinchen tut mir jetzt schon lied. Bin ja mal gespannt wie er darauf reagiert. Ob er vor Schreck in Ohnmacht fällt und dann selbere nen Arzt braucht, oder ob er Marron vor Freude um den Hals springt!

Ich freu mich trotz allem *schnief* auf die nächsten Teile. Ich hab die Hoffnung ja immer noch nicht aufgegeben!
Also bis dann *knuddel*
HDGDL und nochmal danke fürs lesen.

Bis dann Koraja
PS: Bei Olympia ist eine Kie Kusakabe angetreten.^-^


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