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Spirit of Konoha

Kriege bürgen viele Opfer
von

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Doubts

Asche über mein Haupt, dass es sooo lange gedauert hat, bis ich jetzt mal mein neues Kapitel hochgeladen habe. Dabei habe ich es schon seit Wochen fertig! :S
 

Nun denn ... Ich kann euch versprechen, dass das nächste Kapitel viel schneller kommen wird. Versprochen! ;)
 

Ach ja.... Es tut mir auch Leid bei solch einer Stelle aufgehört zu haben und dann solange gebraucht zu haben!! :S
 

Nun denn hier nun das neue Kapitel!

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Wieder einmal lege ich die Begleitmusik fest, in Form eines Youtube-Links! Nur anhören, nicht anschauen! ;)

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http://www.youtube.com/watch?v=FWXc3ETAeto
 

Kapitel 3: Doubts
 

Für ein paar Sekunden hatte Kushina alles um sich herum vergessen, als sie ein paar blaue Augen, wie sie selbst welche besaß, aus der Dunkelheit anstarrten. Ihr Stimme versagte aber ihre Gefühle sowie ihre Gedanken liefen auf Hochtouren, bis sie doch endlich einen Namen über ihre Lippen brachte.
 

"Naruto?"
 

Der Junge zuckte beim Klang ihrer hoffnungsvollen Stimme zusammen, was Kushina jedoch nicht registrierte. Schritt um Schritt kam sie dem verunsicherten Jungen näher, musterte jeden Zentimeter seines Gesichts, seines Körperbaus, einfach alles. Jede Faser ihres Körpers rebellierte und wollte so schnell wie möglich das Kind vor ihren Augen, nur ein paar Meter entfernt, in eine Umarmung zwingen und wenn es ging nie wieder loslassen. Doch ihr menschlicher Instinkt riet ihr die Dinge nicht übereilt zu überstürzen, schließlich kannte Naruto sie nicht.
 

Ein kleiner Windstoß veranlasste die hoffende Mutter ihre Augen, für einen kurzen Moment, zu schließen. Der blonde Junge hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls aufgerichtet und sich gänzlich der rothaarigen, unheimlich glücklich aussehenden Frau zugewendet. Auch in seinem Inneren rebellierte etwas und dies war nicht sein Magen oder seine Instinkte, sondern seine Gefühle. Zweifel? Unsicherheit? Konnte er der Frau geben, was sie wollte und brauchte? Fühlte er überhaupt genauso?
 

Nun da sie ihre Augen geschlossen hatte und wenn es auch nur für einen Bruchteil einer Sekunde war, so konnte Naruto, aus dieser für ihn unangenehmen Situation, fliehen und diese Chance nutzte er ohne nachzudenken. Welche Konsequenzen dies nachziehen würde bei seiner leiblichen Mutter ahnte er nicht. Voller Freude ihren Sohn wieder zusehen öffnete sie ihre zwei Seelenspiegel, doch Naruto war nicht mehr da. War alles nur ein Traum? Alles Einbildung? Fantasierte sie, nur weil sie ihren Sohn endlich sehen wollte?
 

Es brauchte nicht viel und ihre Knie wurden weich wie Butter, worauf sie sich wenig später am Boden der Tatsachen wiederfand. ... Ihr Sohn wollte sie scheinbar nicht... Fühlte er nicht ähnlich? Hasste er sie womöglich?

Sie fühlte sich, wie die Substanz auf die sie gerade saß und bitterlich weinte. Dreck! Sie fühlte sich dreckig! Ihre Hände waren unlängst um ihren Mund geschlungen, während die neuen, bitteren Tränen ihren Lauf nahmen, als ob dies ihren Körper von innen und außen reinigen würde.
 

Ihr Schultern vibrierten unter jeder neuen Attacke ihrer Gefühle, während die Kleidung die sie trug sich mit den Tränen und dem sandigen Boden vermischte. So viele Fragen kamen ihr in den Sinn, doch äußern tat sie nur eine einfache Frage. "Wieso? Was habe ich falsch gemacht?", kam es leise wimmernd von der Kunoichi.
 

Nun hob sie ihren Kopf und drehte ihn in alle Himmelsrichtung, da sie hoffte irgendwo doch noch ihren Sohn zu sehen oder von irgendwoher eine Antwort zu erhalten. Die einzige Antwort die sie auf ihre Frage erhielt war gähnende Leere und der kalte Wind, der ihr einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Sie bekam Gänsehaut ...
 

Ungesehen und mit unterdrückten Chakra, hockte Naruto nur wenige Bäume entfernt von seiner Mutter. Längst saß er auf seinem Hinterteil und hatte seine Knie an seinen Brustkorb gezogen, als er die Frau, nur ein paar Meter weiter weg, weinen hörte. Er fühlte sich mies. Mehr als das, ... er fühlte sich wie ein Arschloch, doch er war einfach nicht vorbereitet auf diesem Moment. Hatte den Kopf seines Vaters doch nur betreten um ebenfalls nachzudenken, irgendwie erschien ihm der Platz passend ...
 

Das leise, flüsternde Wimmern der Frau konnte er nicht hören, es war schlicht zu leise. Doch hätte es etwas an seiner Entscheidung, sich nicht zu zeigen, geändert? Diese Frage kann wohl niemand beantworten...

Was fühlte Naruto überhaupt in diesem Augenblick genau, wenn er an seine Mutter dachte? Leere? Wärme? Oder doch Kälte?
 

Gebettet auf seinen Knie lag das Kunai seines Vater's, welches er vor 13 Jahren, in seine Wolldecke mit eingewickelt, vermacht bekam. Wie Kushina das Bild von Minato streichelte, weil es eines der wenigen Überbleibsel von ihm war, strich auch Naruto über die Waffe. Er hütete sie wie sein Augapfel und würde den Teufel tun diese im Kampf zu benutzen.

Dies zeigte doch bewusst oder unbewusst, dass Naruto durchaus an seiner Vergangenheit und somit auch seiner Familie hang!? Würde er sonst ein altes Kunai derartig behandeln? Wohl kaum...
 

Einige Stunden später lagen Kushina und Naruto in ihren Betten und starrten beide Löcher in die Luft. Wie die Kunoichi es überhaupt geschafft hatte ihr Bett zu erreichen war wohl ein Wunder, in ihrem Zustand. Viele Minuten lag sie wach im Bett und philosophierte über ihre Möglichkeiten nach. Natürlich ging es bei ihren Gedanken ausschließlich um Naruto und seine Reaktion... Gerade deswegen hatte sich die Uzumaki entschieden ihrem Sohn Zeit zu geben. Er sollte selbst entscheiden, wann der Augenblick gekommen war sich gegenseitig in die Augen zu schauen und sich zu Umarmen, schlichtweg sich näher zukommen.
 

Doch wenn Sohn und Mutter dachten sie wären vollkommen alleine gewesen, als sie sich trafen, dann irrten sie sich. Nun rein physikalisch gesehen waren sie wirklich alleine, doch hatte der alte Sarutobi, dank seiner kleinen Kristallkugel, alles im Blick und wusste, dass er einmal mit Naruto reden sollte. Auch ein anderer Shinobi bereitete ihm weiterhin Kummer, schließlich lag Kakashi immer noch nicht im Bett, sondern starrte weiterhin, mit leeren Augen, die Sterne an. Leider blieb ihm der Blick in Kakashi's Gedankenwelt verwehrt...
 

Kakashi ging immer wieder die letzten Augenblicke, das letzte Gespräch mit Obito durch, bevor sie sich beide trennten. Obito machte sich auf den Weg um Rin zu retten und Kakashi hatte Angst wie sein Vater behandelt zu werden und entschied sich für die Mission! Was für ein Idiot er damals doch war ..
 

Rin hat uns immer mit ihren medizinischen Jutsu's das Leben gerettet, nun sind wir dran sie zu retten! Hörst du?
 

Obito kämpfte Kakashi zu überzeugen, dass eine Rettungsmission wichtiger war, als diese dämliche Kanabi-Brücke. Doch Kakashi hörte nicht ...
 

Rin gab dir einen Medizin-Beutel, damit wollte sie ihre Gefühle ausdrücken. Verstehst du?
 

Obito versuchte es über die Schiene der Gefühle. Schon immer war er selbst in die braunhaarige Kunoichi verliebt aber sie hatte nur Augen für Kakashi. Doch Kakashi verstand nicht ...
 

Vielleicht werden Shinobi, die die Regeln und Vorschriften nicht erfüllen, wie Abschaum behandelt... aber ... Wer seine Freunde verrät, ist schlimmer als Abschaum!
 

Fast wie ein überdimensionales, langes Mantra wiederholte sich der letzte Satz von Obito in seinem Kopf.

Hätte er damals nur auf ihn gehört und wäre einfach mitgekommen ... Die Mission hätten sie auch später erledigen können ...

Er hörte laut und deutlich ... Nun verstand er ... Doch war es zu spät ...
 

Eine unheimliche Erleichterung machte sich in seinem Körper breit. Etwas was er glaubte für immer verloren zu haben..

Auch wenn sie noch lebten, würden sie ihm auch verzeihen? Nicht nur für die Mission, sondern für sein komplettes Verhalten als Kind, welche gesteuert durch Angst war, wie sein Vater zu enden?

Wie sehr hatte er die zwei Vermisst... Obito die Heulsuse und Rin, welche sich immer um das Team bemüht hatte ... Würde Team Yondaime wiederkehren? Dafür würde der Hatake alles tun ...
 

Die Schuldgefühle hatten ihn all die Jahre belastet aber jetzt konnte er vielleicht einen Teil davon abbauen und Frieden mit sich selbst, seiner Umgebung und vor alledem mit seiner Vergangenheit schließen!

Es würde nicht einfach werden, soviel stand nach der Begegnung am heutigen Tag fest, wenn man die Reaktion von Obito deuten sollte. Doch schien Rin nicht diesen Hass zu fühlen, sondern nur Wut und Enttäuschtheit. Vielleicht war sie der Schüssel für eine Versöhnung!?
 

Noch etwas stimmte den Hatake zu mindestens glücklicher. Die Neuigkeit, dass Naruto und somit der Sohn seines alten Sensei's noch lebte. Ihm war es damals schleierhaft, warum die Menschen dem Jungen als Dämon sahen. Außerdem würde Kushina vielleicht wieder die Alte werden? Ungezwungen. Frech. Vorlaut. Schlicht ein Energiebündel, welches Lebensfreude ausstrahlt wie manche Menschen ihren Achselschweiß. Selbst der Hatake, der mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hatte, machte sich sorgen um die vereinsamte Witwe des Hokagen.
 

Die nächsten Tage würden sicher sehr aufschlussreich und gefühlvoll werden, zu mindestens hoffte er es! So wie die Situation momentan aussah konnte es nicht bleiben ...
 

*** Szenen Wechsel ***
 

http://www.youtube.com/watch?v=2aUisQJoS9o
 

Nächste lang lagen Kushina und Kakashi in ihren Betten und dachten wohl das selbe. ... Warum passierte nichts?

Mittlerweile waren schon vier Tage vergangen und nichts hatte sich verändert. Naruto meldete sich nicht bei seiner Mutter und Kakashi fand keine Gelegenheit mit Obito sowie Rin zu sprechen.
 

Doch nicht nur diese zwei Shinobi's hatten ein Problem, auch die politische Lage änderte sich in den vier Tagen dramatisch. Deswegen hatte auch der alte Sarutobi keine Zeit mit Obito oder Rin, weder mit Naruto oder Kushina zu sprechen, wie er es eigentlich wollte. Der Angriff von Orochimaru hatte weit schlimmere Folgen als bisher angenommen.
 

In den wenigen vergangen Tagen konnte ein Großteil der Beschädigungen an Gebäuden wieder repariert werden, doch hatte Konoha bei dieser Schlacht Hunderte von Shinobi's, wie Otogakure und Sunagakure, verloren. Letztere ersuchten nach ihrer Niederlage ein Bündnisvertrag mit Konoha, welches ein Angriffs-. und Verteidigungspakt darstellen sollte. Der Grund war eindeutig...
 

Der Hebi Orochimaru hatte Sunagakure die ganze Zeit getäuscht und sogar dessen Kazekage auf dem Gewissen, außerdem saßen ihnen nun auch die anderen Großmächte im Nacken und forderten Land. Eine dreiste Forderung, doch hatten sie momentan auch die besseren Karten oder anders ausgedrückt hatten sie einfach mehr Shinobi's seitdem Überfall auf Konoha. Beide Dörfer, Suna sowie Konoha, hatten viele Shinobi's verloren und waren nun in einer schwächeren Position als die anderen Großmächte, welche sich prompt verbündete hatten, um ihre Forderungen durchzusetzen. Die Daimyo's der jeweiligen Länder unterstützten des weiteren die versteckten Ninja-Dörfer.
 

Daher war es nicht verwunderlich, dass Sarutobi auf drängen des Rates, dem Bündnis zustimmen musste. Von Otogakure wusste man nicht viel nach dem gescheiterten Angriff. Es gab Gerüchte, dass ein gewisser Kabuto die verbliebenen Nuke'nin, welche die Hauptstreitmacht von Otogakure ausmachte, sammelte und in den Bergen des Reislandes versteckte, um sich von der Niederlage zu erholen und sich gleichzeitig zu verstecken, bis der Konflikt beendet war.
 

Natürlich standen nun auch kleinere Reiche in Bedrängnis, einfach von den größeren Dörfern verschluckt zu werden, drum schlugen diese mit Bündnisverträgen nur so um sich. Andere fühlten sich sicher und behielten einfach ihre Neutralität und hofften auf ein friedliches Ende. Eines stand fest, wie das Amen in der Kirche, weder Suna noch Konoha würden den Bedingungen zustimmen, da dies weit schlimmere Folgen nach sich ziehen könnte.
 

Als erstes würde der Titel als Großmacht wegfallen und dadurch würden viele Kunden abspringen und in einem anderen Dorf ihre Aufträge bearbeiten lassen. Des weiteren würde das Feuerreich und das Windreich unter der ständigen Fuchtel der anderen Daimyo's stehen und diese könnten weitere Forderungen stellen, wie es ihnen beliebte. Im Grunde wurden Konoha und Suna eiskalt erpresst mit Frieden oder Krieg.
 

Wenn die nächsten Tage so schlecht verliefen wie die bisherigen, dann würde Orochimaru's Ziel der vollständigen Zerstörung Konoha's vielleicht doch noch gelingen. Sicher ein Weltkrieg war nicht geplant, genauso wenig wie sein Ableben, doch würde er sein Ziel noch im Tode erreichen.
 

Resigniert zog der Professor an seiner Pfeife und schaute aus dem Fenster, hinter seinem Schreibtisch. Es war schon später Nachmittag und die Lage hatte sich nicht weiter verändert. Viele Schriftrollen lagen auf seinem Tisch und warteten darauf gelesen und beantwortet zu werden. Er schloss die Augen und dachte an den jungen Naruto, sah er seinem Nachfolger Minato doch so ähnlich. Nur hatte er nicht so lange Haare und es gab noch diese streifen auf den Wangen, vermutlich ein Nebenprodukt des Kyuubi in ihm.
 

Heute musste er mit Naruto reden, denn er konnte es nicht länger hinaus schieben. Um Kushina ein wenig ablenken zu können, hatte Sarutobi sie mit ihrem Genin-Team auf eine zweitägige Mission geschickt und heute kam sie wieder. Doch wartete kein Blondschopf auf sie. Wenn dies so weitergehen sollte, dann würde Kushina wohl entgültig brechen. Lange konnte sie jedenfalls nicht mehr durchhalten, dass sah der Hokage ihr deutlich an.
 

Außerdem musste der Hokage langsam mit Obito und Rin sprechen und ihnen den Vorschlag unterbreiten wieder Shinobi's aus Konoha zu werden. In der jetzigen Situation konnte er jeden Mann und jede Fra an seiner Seite brauchen. Außerdem hatten sie beim Kampf gegen Orochimaru bewiesen, dass sie ausgezeichnete Shinobi's wurden und auch in Naruto erkannte der alte Professor viel Potenzial.
 

Wie üblich zog er ein letztes Mal an seiner Pfeife und sorgte dafür, dass diese nicht mehr brannte, während er sie ihn seinem Schreibtisch deponierte. Anschließend nahm er seinen rot-weißen Hut, der ihn als Hokagen identifizierte und machte sich auf den Weg in das alte Uchiha-Viertel.
 

Da es immer noch nicht offiziell war, dass Obito und die zwei anderen Verschollenen lebten und sogar im Dorf hausten, musste der Hokage jede Menge an Umwege laufen, damit niemand sein Ziel auffiel. Auch das eine oder andere Nin-. und Genjutsu musste er dabei anwenden.
 

Ohne weitere Schwierigkeiten gelangte der Kage in das abgesperrte Viertel und suchte nach dem Haus, in dem Obito vor 14 Jahre lebte und fand es recht schnell. Da er nicht wusste, wie er auf sich aufmerksam machen sollte, probierte es der alte Mann einfach mit Klopfen. Es funktionierte sogar, denn nur wenige Augenblicke später öffnete eine braunhaarige Kunoichi die Tür und schaute den Hokagen verdutzt an. "Hokage-sama? Was wollen sie denn hier?"
 

Ein kleines Lächeln huschte über die Lippen des Sarutobi, denn Rin hatte nicht wie angenommen ihre Anbu-Maske auf. Anscheinend vertrauten sie ihm, was ihn gleich etwas fröhlicher stimmte. "Es ist auch schön dich zu sehen Rin.", antwortete der Hokage lächelnd und trat langsam in das alte Gemäuer ein, als Rin etwas Platz machte. "Wie ich sehe habt ihr ein wenig sauber gemacht, huh?" Eine relative dumme Frage des Hokagen, doch Smalltalk konnte nicht schaden, oder? Er hielt es für falsch gleich mit der Tür ins Haus zu fallen...
 

"Uns blieb jawohl kaum etwas anderes übrig, mmh? .. Aber weichen sie nicht aus! Sie werden wohl kaum gekommen sein, um ein wenig zu plaudern?" Ne.. Die Kunoichi war nicht dumm und ging garnicht erst auf das Spiel des Kagen ein, sondern wollte gleich Tacheles reden!
 

"Scharfsinnig wie immer, huh? ..Du hast recht...Wir müssen uns ein wenig unterhalten und es wäre nicht schlecht, wenn Naruto und Obito ebenfalls zuhören würden." Das freundliche Lächeln des Mannes verließ unterdessen nicht seine Lippen, es war einfach seine Art pure Freundlichkeit auszustrahlen. Nebenbei überlegte der perverse Fuchs in seinem Hinterstübchen welches Thema er zuerst ansprechen sollte.
 

"Tut mir Leid aber die beiden sind im Dorf, um einige Dinge für den Haushalt zu besorgen. Wenn ich mich nicht recht irre, dann sollten die zwei Spinner bald wieder da sein." Am Ende zuckte sie ahnungslos mit ihren Schulter aber auch wenn das Auftreten der Kunoichi im ersten Augenblick unfreundlich wirkte, so klang sie nun etwas wärmer und freundlicher.
 

Überrascht öffnete Sarutobi seine Augen ein Stück weit mehr als normal, was die Kunoichi natürlich registrieren musste. Hatte sie gesagt, dass Naruto und Obito im Dorf rumlaufen? "Keine Sorge, sie werden sicherlich im Henge rumlaufen. Also kann ich ihnen weiterhelfen?" Mittlerweile hatte Rin den alten Mann ins Wohnzimmer geführt und ihm einen Platz auf dem Sofa angeboten, welchen er mit einem Nicken dankbar annahm. Die Einrichtung im Haus war sichtbar alt und heruntergekommen, doch lag nirgends ein Krümmelchen Staub. Wenigstens etwas, huh?
 

Kurz überlegte Sarutobi welches Thema er als erstes anschneiden sollte und fand auch das passende. "Nun,.. Ich würde dich bitten, dass ich mit Naruto unter vier Augen reden dürfte, sofern er wieder hier ist. Als ihr unerwartet wieder im Dorf aufgetaucht seid war ich froh, dass sich vieles zum besseren wenden würde, doch ich habe mich geirrt." Sichtlich war die Kunoichi nicht sehr angetan von der Idee des Mannes, was man sehr gut an ihrem verzogenen Gesichtsausdruck ablesen konnte. Wer wusste schon, was der Mann alles fragen würde und welche Tricks er dafür anwenden würde.
 

"Ne Sarutobi ....Was sie wissen wollen, können sie auch mich fragen." Bei diesem Punkt würde weder sie noch Obito klein bei geben, dass hatten sie sich in den letzten Tagen geschworen. Doch überraschte sie die Antwort des Hokagen sehr... "Ehrlich gesagt will ich ihn gar nichts fragen, sondern ihm in sein Gewissen reden."
 

"Huh? Was soll das nun wieder heißen?" Unweigerlich war die Kunoichi verwirrt. Warum wollte der Hokage denn Naruto ins Gewissen reden? Er hatte doch gar nichts angestellt, jedenfalls hatte Naruto nichts derartig erzählt, was darauf hätte schließen können.
 

"An dem Tag, als ihr wieder aufgetaucht seid, habe ich noch Kushina und Kakashi kontaktiert und ihnen die Wahrheit über euch erzählt. ... Nun.., um es kurz zu machen haben sich Naruto und Kushina rein zufällig, noch am selben Abend, getroffen. Wie soll ich sagen? Naruto ist weggelaufen und hat Kushina somit wohl das Herz gebrochen. Die Gute nimmt an, dass Naruto sie abweist oder schlimmeres." Der Hokage machte eine kleine Pause, um das Gesagte bei der Kunoichi wirken zulassen. Sichtlich war diese verwirrt und sauer auf Naruto, zu mindestens wenn man ihrem Äußeren trauen durfte. "Du solltest wissen, dass für Kushina eine Welt zusammen gebrochen ist, als Naruto damals spurlos verschwunden ist. Wochenlang hat sie mit niemanden geredet und ...."
 

Der Hokage erzählte der Kunoichi eben die tragische Geschichte der Uzumaki und was er dabei alles beobachten durfte. Schockiert dürfte wohl nicht reichen als Wort, wie sich Rin gerade fühlte. Sicher sie hatte angenommen, dass es für Kushina nicht leicht gewesen sein muss über die zwei Verluste hinweg zukommen, als sie diese vor vier Tagen wiedersah. Doch hätte sie niemals angenommen, dass es so schlimm enden würde, gerade weil Kushina immer der positive Pol in der Beziehung zu Minato war. Halt ein Sunnygirl auch in schlechten Zeiten...
 

"Unter diesen Umständen mache ich natürlich eine Ausnahme!" Die ausgebildete Medic'nin war Feuer und Flamme das Glück eben zu Kushina und Naruto persönlich zu tragen, sollte der Blonde es nicht alleine schaffen zu Kushina zu gehen. Demonstrativ hob sie ihre Faust und setzte noch zu ihrer Zustimmung einen oben drauf. "Und wenn ich persönlich Naruto zu seiner Mutter schleppen muss!" Doch schon gleich danach wanderten ihre Hände zu der eigenen Schläfe und massierten dort ein bisschen das Gewebe. "Mäh.. Wie kann der Junge nur so dämlich sein? Ich dachte wir hätte ihn anständig erzogen, in all den Jahren."
 

Leicht verwirrt schaute der Sarutobi die ehemalige Schülerin des 4ten an und wunderte sich, wie man so viele Stimmungsschwankungen auf einmal haben konnte? Wenn er es nicht besser wüsste, dann würde er sagen sie wäre schwanger!? "Nun ich hoffe soweit wird es nicht kommen müssen, huh?"
 

Unglaublicherweise war Rin nach ein paar Minuten unglaublich gesprächsbereit, was der Kage niemals vermutet hätte. So ging die Zeit, welche der Kage nutzte um auf Obito und Naruto zu warten, schnell vorüber. Beide Männer, wenn man Naruto diese Reife zusprechen würde, standen mit vollen Einkaufsrucksäcken im Wohnzimmer und sahen verwundert zwischen Rin und dem Hokagen her.
 

*** Szenen Wechsel ***
 

http://www.youtube.com/watch?v=dQoGx_7HuD8
 

Der darauf folgende Morgen verlief für eine rothaarige Jounin, die auf den Namen Kushina hörte, wie üblich. Sie brauchte viel länger im Badezimmer als normal, um sich für den Tag frisch zu machen, da sie Nachts keine Auge zu tun konnte, weil immer wieder Naruto in ihrem Kopf herumspuckte. Zwar hatte sie sich geschworen zu warten, doch lange schaffte sie es nicht mehr. Die dunklen Augenringe waren Beweis genug für ihre momentane Schwäche .
 

Kushina war zwar keine Kunoichi die normalerweise auf Schminke und solcherlei Kosmetik stand aber in diesem Fall musste sie etwas benutzen, da sie unmöglich SO aus dem Haus gehen konnte. Es würde schlicht auffallen, dass sie Probleme mit ihrem Schlaf hatte, besonders ihrem Team. Mit besagtem Team hatte sie heute wieder Training, obwohl sie erst gestern gemeinsam von einer Mission wieder kamen. Doch die angespannte politische Lage forderte gerade zu, dass jeder Ninja in Bereitschaft war in einen Krieg zu ziehen und dementsprechend fit und vorbereitet war. Sollte es wirklich zu einem Krieg ausarten, dann wäre es schon der Zweite, den Kushina miterleben dürfte...
 

Langsam ging Kushina am späten Vormittag durch die Straßen Konoha's, zu dem vereinbarten Treffpunkt. Leicht beneidete die die normalen Menschen hier im Dorf, denn sie wussten noch nichts von der drohenden Gefahr. Bisher wurden nur die Ältesten, die Clanoberhäupter und die sämtlichen Jounin's eingeweiht. Es herrschte absolutes Sprechverbot über dieses Thema und bei einem Regelbruch würde es eine schwere Strafe geben. Man wollte mit dieser Regelung eine Massenpanik verhindern, denn momentan konnte sich die Situation auch wieder entspannen.
 

An einem kleinen Verkaufsladen, der verschiedene Dinge zum Verzehren anbot, kaufte sich Kushina ihr Frühstück, welches sie auch gleich gierig auf ihrem Weg verspeiste. Sie hatte einen vollen Terminkalender, der größtenteils von ihrem Team ausgefühlt wurde. Dieses wiederum ahnte trotz des verschärften Trainings, welches sogar noch länger und öfter stattfand als früher, nichts von den Ereignissen rund um ihr eigenes Privatleben. Den anderen Genin-Teams ging es genauso ...
 

Gleich würde sie wieder bei ihrem Team sein und wenn sie Glück hatte ein wenig ihre eigenen Probleme verdrängen können, auch wenn es nur für wenige Augenblicke wäre. Neben Kushina schlängelte sich langsam ein kleiner Fluss entlang und würde ein paar hundert Meter weiter in einer Kurve weiter verlaufen. Genau dort wurde eine Brücke erbaut, auf der nun wahrscheinlich schon die schüchterne Hinata, der wilde Kiba und der schweigsame Shino warten würden, wie immer.
 

Von weitem konnte sie ihre Schüler schon erkennen, als ... "Mum..? Bist du es?" Kushina erstarrte und blieb stehen. Konnte es sein, nach so langer Zeit, wie es ihr selbst vorkam? Sie flehte zu Kami, dass er es war .. mit Gewissheit konnte sie es nicht sagen, schließlich hatte sie erst einmal seine Stimme gehört und hatte sie sich nicht gemerkt.
 

Blitzartig drehte sich die rothaarige Kunoichi um, als ihr Körper wieder unter ihrer Kontrolle stand. Sie sah ein Jungen etwa 13 Jahre alt, doch er war weder Blond, noch ihr Sohn. Dieses Kind stand neben einer anderen Frau, vermutlich seine Mutter und umarmten sich. Ein wehleidiger Ausdruck erschien auf dem Gesicht der Witwe und so setzte sie ihren Weg enttäuscht fort. Wie lange würde sie noch warten müssen?

Nun musste sie stark sein, denn vor ihrem Team durfte sie keine Schwäche zeigen. Niemals. Ihre Fassade, welche sie sich über Jahre aufgebaut hatte musste einfach halten und durfte keine Risse bekommen. Niemand sollte wissen wie es ihr geht....
 

"Guten Morgen Kushina-Sensei" Lallte ihr Genin-Team als Begrüßung und klangen dabei so respektvoll wie möglich. "Haben sie gut geschlafen?" Die schüchterne Seele Hinata hatte in den letzten Tagen bemerkt, dass etwas nicht mit ihrem Sensei stimmte. Man konnte sagen was man wollte, doch Kiba und Shino merkten nichts, vielleicht der Instinkt einer Frau?
 

Mit einem freundlich klingenden "Morgen.", erwiderte Kushina die morgendliche Begrüßung. "Ich habe ausgezeichnet geschlafen Hinata... Warum fragst du?" Ein wenig Smalltalk konnte nicht schaden, außerdem wollte sie ausgerechnet Hinata nicht abwimmeln. Würde wohl ihrem Selbstvertrauen schaden ...
 

Nun überlegte Hinata was sie antworten sollte auf die Gegenfrage, wollte sie doch nicht unhöflich klingen. "Sie machen einen müden Eindruck?" Auch die zwei männlichen Genin nahmen ihren Sensei daraufhin genauer unter die Lupe und mussten Hinata zustimmen.
 

"Näh ... Seit wann tragen sie eigentlich Make-Up zum Training, Sensei?" Woher zum Teufel wusste der Inuzuka, dass sie heute zum ersten Mal seit Jahren wieder etwas Kosmetik benutzt hatte? Sie war sich sicher es so dezent wie möglich aufzutragen, damit man einen Unterschied nicht feststellen konnte. "Ihr seid ganz schön neugierig, huh? Spioniert ihr mir heimlich nach?" Zwar schloss sie Spionage aus, doch fragen schadete nicht, huh?
 

Das Grinsen des Inuzuka's wuchs und zeigte seinen weißen Zähne, während er mit einem Finger der rechten Hand sich unter der Nase rieb. "Spionieren ist was für Amateure... Schon vergessen? Ich kann das Zeug riechen?" Warum hatte die Gute nicht gleich daran gedacht, huh? Würde nun noch ihr Temperament existieren, wie vor vielen Jahren, dann würde der Hundefreund garantiert sich eine Kopfnuss einfangen. Man beschnupperte seinen Sensei nicht und schon gar nicht eine Frau! Heutzutage reichte es bei Kushina allerdings nur für ein verwundertes "Oh, ganz vergessen..."
 

Der gemeinsame Weg zum Trainingsplatz gestaltete sich schweigsam, zu mindestens für Kushina, denn ihre Gedanken hingen wie so oft in den letzten Tagen bei Naruto und ihrem toten Mann Minato. Ihre Schüler unterhielten sich dafür um so mehr. Thema ihrer Diskussion war ebenso wie so oft in den letzten Tagen Orochimaru und die Verteidigung Konoha's. Auch über den mysteriösen Anbu wurde einige Male gesprochen...
 

Auch das weitere Trainingsprogramm verlief für sonst und ohne Zwischenfälle. Heute wurde das Byakugan und die Wurftechniken der Kunai's und Shuriken trainiert. Hinata diente daher als bewegliches Ziel, was nicht ungefährlich war, doch übte es sie im Umgang mit ihrem Kekkei Genkei.
 

Damit das vollkommende Potenzial, aus dieser Übung, gewonnen wurde half auch Kushina mit, indem sie ebenfalls mit ihren Waffen auf die Hyuuga warf. Im Grunde wurde die Hyuuga immer besser mit dem Byakugan, was sie des öfteren in den Chunnin-Examen unter Beweis gestellt hatte. Auch Neji hatte seine Probleme gehabt mit seiner Cousine, doch gewann er letztendlich dennoch gegen sie.
 

Auch der beste Shinobi konnte sich ablenken lassen und dies geschah auch mit Hinata, als sie in der Ferne ein kleines Kind schreien hörte. Es war einfach ein Schrecksmoment der Hyuuga der sie ablenkte, da es sie an ihre Entführung als Kind, für ein paar Sekunden erinnerte. Leider reichte der Moment aus, um die Hyuuga mehr als nur in eine bedrohliche Bedrängnis zu bringen. Das warnende "HINATA..!", von ihrem Teamkameraden Kiba half ihr in dieser Situation auch nicht mehr. Zum Reagieren war sie einfach zu langsam und daher musste sie selbst mit ansehen, wie die Kunai's und Shuriken immer näher kamen.
 

Aus purer Angst vor der Zukunft und dem eintreffen der Wurfwaffen, schloss Hinata einfach ihre Augen und wartete auf den Schmerz. Warum passierte nichts? Und was hatte das klirrende Geräusch zu bedeuten? Leicht öffnete die Dunkelhaarige ein Stückbreit ihre Augen und sah den Rücken eines Jungen. Mehr Details fielen ihr auf, als sie die blonden Haare sah. Blond war eine seltene Haarfarbe, schoss es ihr in den Kopf.
 

Hatte der Junge sie gerettet und beschützt? Immer noch stand der Blonde mit einem dreizackigen Kunai in der Hand bewaffnet vor ihr, mit welchem er die Waffen abgewehrt hatte. Diese steckten nun um sie herum, im grasbewachsenen Boden. Mittlerweile standen Kiba und der Aburame neben ihr und erkundigten sich nach ihrem Wohlbefinden. Auch Kushina stand neben der Hyuuga und redete auf sie ein, hatte sie doch den Retter noch gar nicht wirklich betrachtet. Ihre Sorge lag momentan alleine bei Hinata und damit auch ihre gesamte Aufmerksamkeit.
 

Ein leises "Danke", kam über die Lippen der Dunkelhaarigen, weswegen auch die Anderen endlich den Ankömmling bemerkten, der sich bereits zu ihnen gedreht hatte.

Dem Inuzuka kam wie Hinata der graue Umhang bekannt vor ... Doch erkannte er die Person vor sich nicht ...

Dem Aburame kam das komisch aussehende Kunai bekannt vor ... Doch erkannte er die Person vor sich nicht ...
 

Kushina's musterte den Unbekannten angefangen bei den Füßen und wendete ihren prüfenden Blick weiter aufwärts.

Auf anhieb wusste sie wem dieser Umhang gehörte ... und ihre Augen wurden größer.

Sofort erkannte sie das Kunai und wusste wem dieses gehörte ... und ihre Augen wurden wässrig.

Blonde Haare und azurblaue Augen, wie die ihres Mannes, dazu ein paar Streifen auf jeder Wange. Wieder wurden ihre Knie weich und ihre Stimme unsicher. "Du.. hier?" Hoffnung machte sich in ihr breit, zurecht?
 

Hinata musterte ebenfalls ihren blonden Retter und wunderte sich, warum der Junge so betroffen das Kunai auf dem Boden fixierte, welches er zufuhr abgewehrt hatte. "Wenn .. Wenn du mich nicht sehen willst, dann .. dann kann ich es verstehen.", hörte Hinata den unbekannten Jungen reuevoll, betroffen flüstern. Woher kannte ihr Sensei diesen Jungen? Sie hatte ihn jedenfalls noch nie gesehen und doch schienen Kushina und er sich nahe zu stehen.
 

"Ic-Ich ... Nein, ich bin so überrascht?" Tränen liefen über die Wangen ihres Sensei's, doch warum weinte sie? Wie Kiba und Shino verstand Hinata nicht, was sich vor ihren Augen abspielte. Doch es musste etwas großes sein, hatten sie ihren Sensei noch nie so Gefühlvoll gesehen. So verletzbar und so glücklich!?
 

Weiterhin starrte der Blonde lieber den Boden unter seinen Füßen an, als ihren Blick zu erwidern, denn er schämte sich. Er merkte, wie sich jemand vor ihn stellte. Zweifelsohne die Füße einer erwachsenen Frau. Der Kopf des Blonden drehte sich zur Seite, konnte er es doch kaum ertragen. Weiter merkte er, wie diese Person vor ihm auf die Knie ging und so verweilte. Warum musste es nur so schwer sein? "So lange habe ich auf diesen Moment gewartet...Naruto", wimmerte Kushina vor dem Blauäugigen und schlang die Arme um die Talje des Jungen, während sie ihren Kopf an seine Brust presste. "Soo lange", flüsterte Kushina, sodass es kaum hörbar war.
 

Auch Naruto legte nun seine Arme so gut es ging um seine Mutter und weinte. "Willst .. Willst du heute Abend zum Essen kommen?" Unsicherheit schwang in der weinerlichen Stimme von Naruto mit, wusste nicht was er sagen sollte. Doch ein Anfang musste gesetzt werden. Das wilde Nicken an seiner Brust musste eindeutig ein 'Ja' bedeuten. "Ja, ich will!" Kushina musste sichergehen, dass sie richtig verstanden wurde, vielleicht hätte Naruto das wilde Geschüttel auch als ein 'Nein' interpretieren können. Um nichts auf der Welt würde sie dieses Essen absagen!
 

Würde nun alles gut werden? Würde nun Glück in ihrem Leben einkehren? Die Zeit wird zeigen, was die Zukunft bereit hält, doch ein Anfang ist gesetzt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von: abgemeldet
2009-01-26T12:21:52+00:00 26.01.2009 13:21
Herzergreifend.
Wenbn sich doch Obito und Kakashie auch aussprechen würden.

Ich mag den 3ten Hokage immer mehr

Super geschrieben

JLP
Von:  fronzon
2009-01-07T12:12:09+00:00 07.01.2009 13:12
du hast es echt drauf realistisch gefühle rüber zu bringen^^

mach weiter so

mfg fronzon
Von:  Mike
2008-12-29T06:02:58+00:00 29.12.2008 07:02
ps:ey FireRabbit wie lange hast du den für deinen "romanverdächtigen" kommentar gebraucht bis der fertig geschrieben war? xDDDDDDD omfg ich lach mich hier mal wieder total kaputt^^*vom stuhl fall und lachend herum wälz*

*hust* ähm ja ich nerve dann mal nicht weiter^^ CHIAKAZIM*in die hände klatsch und selbst explodier*


DAS IST JETZT ABER DUMM GELAUFEN^^
Von:  Mike
2008-12-29T05:51:14+00:00 29.12.2008 06:51
wow netter anfang der story(bis jetzt^^)mach weiter so und schick pls eine ens wenn es weiter geht^^

Mike
Von: abgemeldet
2008-12-19T17:10:01+00:00 19.12.2008 18:10
Naja.. so viel kann ich gar nicht mehr sagen, oder?
Weder bin ich gut im deutschem Sprachgebrauch, noch in
der Grammatik, also hör' besser auf FireRabbit ;]]

Liebe Grüße..^^
Von: abgemeldet
2008-12-18T18:30:07+00:00 18.12.2008 19:30
Eine echt tolle Geschichte.
Sie gefällt mir sehr gut. Und werde sie auf jeden fall weiter verfolgen. Und meiner Liste zu fügen.
Mach weiter so. Kannst echt toll schreiben.
Schöne Grüße Steffiw
Von:  FireRabbit
2008-12-18T13:10:47+00:00 18.12.2008 14:10
guten morgen erst einmal.^^
du willst also ein kommentar haben nun gut das kannst du bekommen :)
zuerst einmal muss ich sagen, dass ich es eigentlich nicht mag ein kommentar zu so früher stunde, im bezug auf die story entwicklung, zu schreiben, denn man hat noch kein wirkliches blickfeld auf die storyentwicklung und dies macht es relativ schwierig ein ordentliches kommentar zu verfassen. und solche kommentare wie zum beispiel; "toll gemacht, mach weiter so!", wirst du von mir niemals erleben.
zusammenfassend schreibe ich kommentare eigentlich erst ab einen bestimmten stadium der geschichte, und bei dir ist dieses stadium noch nicht erreicht, deshalb wird es relativ schwierig hier ein kommentar zu schreiben, aber einen versuch ist es wert. ^^

zur story ist wie gesagt noch nicht sonderlich viel zusagen, außer das der anfang wirklich gut ist und auch relativ spannendgestaltet ist, nur finde ich den tod des schlangenkopfes etwas früh, aber das ist meine persönliche ansicht.
du bist jetzt allerdings an einem punkt angelangt, an dem es schwierig wird die geschichte fortzusetzen und zwar im sinne eines logischen und einheitlichen handlungsstranges. du musst jetzt aufpassen das die logik der handlung sich nicht verliert. ich kenne das zur genüge ich habe hier selbst eine geschichte die sich nach dem 5. kap eine sostarke eigendynamik entwickelt hatte das ich sie abbrechen musste.
zum ausdruck kann ich im moment nicht viel sagen, denn wie es scheint hast du einen sehr guten beta oder eine großartige kenntnis was die deutsche sprache anbelangt.
grammatikalisch ist ebenfalls nichts auszusetzen.

zusammenfassend ist zusagen, das du für eine einleitung eines epischen textes gute bis sehr gute arbeit geleistest hast. doch muss ich anmerken, dass soetwas wie kommentare nicht wichtig sind, ich zum beispiel schreibe nur sehr wenige bis gar keine kommentare, je nachdem wie ich lust habe. natürlich ist es schön wenn deine geschichte mit kommentaren gewürdigt wird, aber dies sollte nicht ausschlaggebend für eine geschichte sein. nein soll soll dir selbst spaß bereiten.
bei meiner derzeit laufenden geschichte, die ich hier noch noch nicht online gestellt habe und ich noch sehr am überlegen bin es überhaupt zu machen, handhabe ich es zum beispiel so. wer mir ein kommentar oder eine frage schickt, der bekommt von mir eine PM. unf fragen beantworte ich nur über PM in den vor- oder nachworten kommen nur meinetwegen quellenangaben und erklärungen zu bestimmten nicht wirklich alltäglichen sachverhalten, bzw. information zum nächsten erscheinen des nächsten kapitels.
noch ein tipp, wenn du wirklich auf kommentar jagdt bist, mach eine art gewinnspiel, setze ein kleines rätsel in die story ein und lass den lesern dieses rätsel lösen. der ode die gewinner bekommen dann halt eine spezielle preview zugesandt. das schraubt die kommentare nach oben und animiert die leser mitunter mal zum denken.^^

es ist eine schöne geschichte mach weiter und bis zum nächsten kommentar, dass mit unter einige zeit auf sich warten lassen wird.

see you,
FireRabbit

PS: schau mal bei fanfiction.net unter dem namen DarkDragon87 vorbei, dafindest du meine derzeit laufende story. *mitzaunpfahlwink und in flammenaufgehundverschwind*
Von:  fahnm
2008-12-18T01:18:51+00:00 18.12.2008 02:18
Schön Mutter und Sohn haben wieder zu einander gefunden.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  Uchiha-Itachii
2008-12-17T20:17:45+00:00 17.12.2008 21:17
klasse kapitel, weiß zwar net mehr genau was mir gefallen hat, aber es hat mir aufjedenfall gefallen und ich freu mich schon auf das nächste kapitel.

MFG ATTRALUX ^^
Von: abgemeldet
2008-12-17T18:28:56+00:00 17.12.2008 19:28
das kapi is echt super!
frue mich schon aufs näcste^^


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