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Porzellan

Nicht nur Glück ist zerbrechlich...
von

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Kapitel 14

A/N: Die FF neigt sich laaangsam aber sicher dem Ende zu...
 

Bela merkte erst, dass Farin eingeschlafen war, als dieser ihm nicht mehr antwortete. Fest in seiner Decke eingehüllt hatte sich der Gitarrist während ihres leisen Gespräches zusammengekauert und seinen Kopf auf die Lehne des Sofas gelegt. Das einzige, was er jetzt noch von sich gab, waren die Geräusche seiner tiefen, gleichmäßigen Atmung. Seufzend sah Bela seinen Freund an und strich ihm dann behutsam eine seiner nassen Haarsträhnen aus der glühenden Stirn.

„Schlaf gut, Jan“, murmelte er leise, beugte sich über ihn und presste seinen Mund für einen Moment auf den seinen. Dabei war es ihm relativ egal, wie die Dinge nun zwischen ihnen standen – Farin schlief, also konnte er sich ohnehin nicht gegen den Kuss wehren. Als er sich wieder von ihm löste, hatte er den Geruch von Pfefferminztee in der Nase, den Geschmack auf seinen Lippen haften. Stärker als sonst. Anscheinend hatte sich Farin in den letzten Tagen fast ausschließlich davon ernährt, um gegen seine Erkältung anzukämpfen. Nach kurzem Überlegen erhob sich Bela schließlich, um Farin genug Platz zum Schlafen auf dem Sofa zu lassen, und setzte sich dann in einen Sessel, der so unglaublich bequem war, dass er beinahe nicht in das sterile Wohnzimmer passte. Sein Kopf war bis zum Zerbersten gefüllt mit einer unberechenbaren Mischung aus Sorgen und Hoffnungen. Ihr „Gespräch“ hatte Klarheit geschafft, jetzt wusste Bela wenigstens über Farins Motive für die Trennung bescheid. Aber änderte die Gewissheit, dass Farin immer noch etwas für Bela empfand - was auch immer es war - überhaupt irgendetwas? Ihr Problem blieb gleich...Farins Denkweise wohl auch.

Mit einem leisen Seufzen biss sich der Schlagzeuger auf seine Unterlippe und wandte dann seinen Blick auf das schlafende Gesicht der Person, die der Auslöser seines Gefühlschaos war. Der Anblick der sanft schlummernden Gestalt ließ sein Herz für einen Augenblick über seinen eigenen Schlag stolpern und füllte seinen Kopf mit den wildesten Gedanken. Die Band auflösen und einfach auswandern....gemeinsam.... nach Kanada, nach Thailand, nach Venezuela, egal wohin. Hauptsache Bela hatte diese ebenmäßigen Gesichtszüge zu jeder Tages- und Nachtzeit vor sich, konnte diese weichen, warmen Lippen küssen und von seinem Lächeln behaupten, dass es allein für ihn so strahlte.
 

Helle Sonnenstrahlen drangen durch seine geschlossenen Lider und machten Bela so unmissverständlich klar, dass ein neuer Tag angebrochen war. Schlaftrunken öffnete er seine Augen und blickte sich für einen Moment desorientiert in dem Raum um. Es dauerte eine Weile, bis ihm klar wurde, dass er sich in Farins Wohnzimmer befand und er einfach eingeschlafen sein musste. Langsam richtete Bela sich in seinem Sessel auf und stöhnte dann leise, als er bemerkte, dass sein Nacken vollkommen verspannt war. So bequem das Möbelstück auch war – um eine ganze Nacht darauf zu verbringen, war es gänzlich ungeeignet. Dann fiel Belas Blick auf das Sofa und der Schlagzeuger fror jäh in seinen Bewegungen ein. Die Decke war das einzige Überbleibsel, das davon zeugte, dass Farin auf dem Sofa geschlafen hatte. Ansonsten war in dem Raum keine Spur vom Gitarristen.

Stirnrunzelnd rieb sich Bela den Schlaf aus seinen Augen und erhob sich dabei aus dem Sessel, dann schlurfte er über die nackten weißen Fliesen und räusperte sich schließlich leise.

„Jan?“, rief er laut, verschränkte seine Arme und wartete auf eine Antwort.

Vergeblich.

Mit immer schneller werdenden Schritten suchte er jeden Raum des Hauses ab, ohne jedoch fündig zu werden. Sein letzter Stopp war das Schlafzimmer, dessen Tür sperrangelweit offen stand. Ein kurzer Blick in dessen Inneres und Bela plagten ein weiteres Mal Schuldgefühle, dieses Mal heftiger als noch wenige Stunden zuvor. Der Boden vor dem Fenster war immer noch mit den traurigen Überbleibseln der zerbrochenen Glasscheibe bedeckt. Dieser Anblick brachte Bela dazu, seine Suche nach Farin aufzugeben – der Gitarrist würde eh früher oder später zurückkehren – und damit zu beginnen, die Scherben behutsam aufzusammeln und zusammenzutragen.

Es dauerte eine Weile und Bela fuhr immer wieder zusammen, weil das scharfe Glas ab und an in seine Hand schnitt, doch als er schließlich den hellen Parkettboden von den Scherben befreit hatte, stemmte er zufrieden seine Hände in seine Hüfte und betrachtete sein Werk. Wenigstens etwas nützliches hatte er damit vollbracht. Just in diesem Moment ertönte das Geräusch einer aufgeschlossenen Haustür, dicht gefolgt von einem lauten Niesen. Farin, ohne Zweifel.

Wie vom Blitz getroffen fuhr Bela hoch und nahm auf dem Weg ins untere Stockwerk mehrere Treppenstufen auf einmal. Am Fußende der Treppe hatte Farin innegehalten und sah mit undefinierbarem Gesichtsausdruck zum Schlagzeuger hinauf.

„Da bist du ja“, murmelte Bela und konnte den erleichterten Ton seiner Stimme nicht unterdrücken. Stumm schlüpfte der Gitarrist aus seinem Mantel und hing ihn an der Garderobe auf.

„Ich war spazieren...ein bisschen nachdenken“, antwortete er schließlich und lehnte sich gegen die geschlossene Haustür.

„Und...ähm...irgendwelche großen Erkenntnisse?“, presste Bela mit bemüht beiläufiger Stimme hervor. Als Antwort schniefte Farin nur leise, betrachtete das Taschentuch in seiner Hand und zuckte dann mit den Schultern.

„Ich...hab Hunger“

Kaum war dieser Satz verklungen, drehte sich Farin um und stieß die Tür zur Küche auf. Für einen Moment blieb Bela verwirrt stehen, dann folgte er dem Gitarristen jedoch mit schnellen Schritten. Der Anblick des sonst so blitzblanken Raumes erstaunte Bela. Neben der Küchenspüle stapelte sich das schmutzige Geschirr von mehreren Tagen. Während Farin gedankenverloren nach einem Apfel aus dem Obstkorb griff, seufzte Bela leise auf, ging zielstrebig auf das Waschbecken zu und drehte den Wasserhahn auf.

„Du willst jetzt nicht wirklich abwaschen, oder?“, fragte Farin perplex und vergaß vor Erstaunen in seinen Apfel zu beißen.

„Doch“, antwortete er schlicht, nahm sich einen Teller und hielt ihn unter den lauwarmen Wasserstrahl.

„Das musst du nicht machen“

„Ich hab dein Fenster zerdeppert, irgendwie muss ich das auch wieder gut machen“, lachte Bela trocken. Einen Augenblick lauschten sie beide nur dem leisen Rauschen des Wasserhahns und dem klirrenden Geräusch von Geschirr, das aufeinander prallte, dann seufzte Farin leise und biss nachdenklich dreinblickend in seinen Apfel.

Das Spülmittel brannte in den Wunden, die sich Bela beim Aufsammeln der Scherben zugezogen hatte, und doch verzog der Schlagzeuger keine Miene. Viel mehr betrachtete er gedankenverloren den Schaum in dem Waschbecken und die Reflexionen auf dem weißen Porzellan in seinen Händen.

„Ich versteh bis heute nicht, warum du keine Spülmaschine hast“, begann er nach einigen Momenten der angespannten Stille schließlich und vermied es dabei aufzublicken.

„Wozu? Brauch ich nicht“, antwortete Farin schlicht, nachdem er viel zu lange auf einem Stück Apfel herumgekaut hatte.

„Wozu?“, wiederholte Bela stirnrunzelnd, „du bist Millionär, du könntest dir sogar 'ne Putze anschaffen.“

„Du hast doch auch keine.“

„Aber dafür hab ich 'ne Spülmaschine“, entgegnete Bela und konnte sich das triumphierende Lächeln nicht verkneifen.

„Brauch ich nicht“, wiederholte er nur lächelnd, „ich hab zwei gesunde Hände“

Mit diesen Worten schmiss Farin nach dem letzten Bissen die kläglichen Überreste des Apfels in den Müll. Unwillkürlich verzogen sich die Mundwinkel des Schlagzeugers zu einem zweideutigen Grinsen.

„Was?“, fragte Farin und zum ersten Mal seit Tagen erschien wieder dieses für ihn so typische Lächeln auf seinen Lippen, das die zwei ebenmäßigen Zahnreihen in ihrer ganzen Pracht entblößten.

„Ach...nichts“, entgegnete Bela schlicht und widmete sich wieder seinem Geschirr.

„Komm, sag schon“

Verschmitzt grinsend biss sich der Schlagzeuger auf seine Unterlippe und wandte sich dann letztendlich doch Farin zu.

„Weißt du, ich benutz meine zwei gesunden Hände ja für andere Dinge. Aber wenn du darauf stehst, mit deinen Spülhänden an dir rumzuspielen....“

Kaum hatte Bela geendet, ertönte das schallende Gelächter des Gitarristen im Raum. Sekunden, Minuten, Stunden – Bela vermochte es nicht einzuschätzen – vergingen, in denen er der schlanken Gestalt einfach nur beim Lachen zusah, bis er sich schließlich dazu zwang, den Blick abzuwenden und einen weiteren Teller ins Spülwasser gleiten zu lassen. Es fühlte sich wie Gift an hier neben ihm zu stehen, ihn lachen zu hören, ihn beinahe berühren zu können und doch nicht zu wissen, wie es um sie stand. Gift, das durch seine Adern floss und ihn von innen zersetzte, ihn beinahe um den Verstand brachte.

Als wüsste er den Blick Belas zu deuten, verstummte Farin augenblicklich und mit ihm kippte die zuvor noch ausgelassene Stimmung.

„Wie gesagt, ich hab eben beim Spazieren gehen nachgedacht“, begann Farin nach kurzer Zeit leise. Mit einem Mal verkrampfte sich Belas Griff um das Glas in seinen Händen. Jede Faser seines Körper war zum Zerbersten gespannt, so dass er nicht nur befürchtete, dass das Glas zerspringen würde. Stumm sah er zu den Schaumkronen im Waschbecken hinunter, nicht wagend, irgendetwas zu sagen und hörte mit an, wie die Person zu seiner Rechten tief Luft holte.

„Mir ist aufgefallen, dass ich nach unserem Gespräch mit Axel und Rod ziemlich...irrational gehandelt habe. Ich hatte wohl einfach Angst vor dieser neuen Situation“

Ein kaum merkliches Lächeln erschien auf Belas Lippen. Nur Farin konnte sich in einem Moment wie diesen so gewählt und berechnend ausdrücken.

„Du...hast gesagt, dass du mich liebst“, murmelte er weiter und mit einem Mal klang seine Stimme um einiges zerbrechlicher als zuvor, „hast du...das Ernst gemeint?“

„Ja“, sagte Bela und schluckte schwach. Wenn er je etwas Ernst gemeint hatte, dann das. Für einen Augenblick blieb Farin stumm und ließ den Schlagzeuger mit dieser Stille schier verzweifeln. Diese Ungewissheit brachte ihn irgendwann einmal noch ins Grab.

„Okay...dann...versuchen wir's.“

Mit einem dumpfen Geräusch glitt das Glas, das er eben noch umklammert gehalten hatte, aus seiner Hand auf den Boden der Spüle. Ungläubig hob er seinen Blick und sah in Farins Gesicht, das ihm unsicher entgegen lächelte.

„Wie jetzt?“

„Ja. Das mit uns beiden, lass es uns versuchen. Es ist zwar komplett wahnsinnig, aber...-“

Doch weiter kam er nicht, denn in diesem Moment ging Bela schon auf ihn zu, vergrub seine klitschnassen Hände im blonden Haarschopf, sodass das Spülwasser langsam am Nacken des Gitarristen hinablief, und presste seine Lippen so fest auf die von Farin, bis sie zu schmerzen begannen. Zwei starke Arme schlangen sich um seinen Brustkorb, fest entschlossen, ihn nie wieder loszulassen. Atemlos drückten sie sich aneinander und alles, was Bela durch den Kopf schoss, war nur ein einziges Wort.

Endlich.

Als sie sich langsam widerwillig voneinander lösten, brachten sie beide nur ein ersticktes Lachen über ihre Lippen.

„Jan Vetter, du bist der komplizierteste und bescheuertste Idiot, den ich kenne“, seufzte Bela und ließ sich stöhnend gegen die Theke sinken. Lachend hob Farin seine Hand und wischte sich über den nassen Nacken.

„Ich nehm das aus deinem Mund als Kompliment“, entgegnete Farin und hielt Bela kurz darauf die nun nasse Handfläche vor das Gesicht, „weißt du, dass mir dank dir jetzt Spülwasser in den Kragen gelaufen ist?“

„Oh, das tut mir aber leid“, spottete Bela schlicht, woraufhin Farin ihn unsanft boxte - nur, um ihn kurz darauf wieder an sich zu ziehen und ihn zu küssen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2009-07-21T22:39:38+00:00 22.07.2009 00:39
Alsoooo, ich hab deine FF gestern entdeckt und heute Nacht komplett gelesen und ich kann einfach nur sagen: ich finde sie wunderbar!
Dein Schreibstil ist so unheimlich toll, dass ich doch tatsächlich vor meinem Bildschirm sitze und nur noch am Grinsen bin - ich find es so süß wie du beschreibst, es kommt mir alles so realistisch vor. Wahnsinn! Ich glaub, zu etwas sinnvollerem bin ich nicht wirklich im Stande. Bitte bitte schnell weiterschreiben, ja! :)
Von: abgemeldet
2009-07-15T17:41:45+00:00 15.07.2009 19:41
Awwwwww. * ______ *
Ich liebe deinen Schreibstil (:
Das "endlich" teile ich nur zu gerne. x'D

Freu mich auf die nächsten Kapitel ^____^

Von: abgemeldet
2009-06-26T14:07:22+00:00 26.06.2009 16:07
Warum krieg ich es NIE mit, wenn neue kapis on sind *grummel*
Und vor allem so tolle *____*
Die zwei sind so süß!!! Das hast du wahrscheinlich schon 100mal gehört aber es stimmt einfach *g*
Die Vorstellung wie die beiden in der küche stehen, bela spült und fu ganz nebenbei erwähnt: versuchen wirs..*schmacht*
herrlich!
Ich verlange mehr ;)

Lg
Vanitas
Von:  Nemesis87
2009-06-22T19:00:30+00:00 22.06.2009 21:00
Endlich!!!
überglücklich grinse ich meinen rechner an und freu mich, dass sie es endlich hinbekommen haben. ^^
ich liebe diese ff einfach. wunderbar geschrieben und eine richtig gute storyline.
großes lob dafür. lange hat mich eine ff nicht mehr so gefesselt, wie deine. ^^

Von:  Big-Pasach
2009-06-22T17:19:54+00:00 22.06.2009 19:19
endlich! ENDLICH!!!! xD
hach~
das beste Pairing ever und das wird durch deine FF immer wieder deutlich, so super niedlich deutlich xD
so putzig >////<
Von: abgemeldet
2009-06-22T12:14:56+00:00 22.06.2009 14:14
ich weiß mein kommentar ist mehr als unkreativ, aber.... <3333333333333
mehr bringt mein müdes hirn nicht zu stande.
es ist wunderschön!!!
endlich :)
Von: abgemeldet
2009-06-22T12:14:28+00:00 22.06.2009 14:14
ich weiß mein kommentar ist mehr als unkreativ, aber.... <3333333333333
mehr bringt mein müdes hirn nicht zu stande.
es ist wunderschön!!!
endlich :)
Von: abgemeldet
2009-06-22T11:20:55+00:00 22.06.2009 13:20
Preeeeeemiere. Wooohow.
Ey, du darfst mir gratulieren, ich hab meinen Arsch endlich mal hochbekommen und schreibsel dir ein Reviewdingsel. Applaus, bitte.

Eigentlich hast du ja den Applaus verdient.
Ich sitz *.* so in etwa vorm PC, quietsch vor mich hin, fiep auch etwas und grins einmal im Kreis.
Es ist so... awwwww *snüff*
Ich fang hier keine großartigen Lobesreden an, du solltest langsam wissen, dass du wirklich gut bist, in dem was du da von dir gibst.
Du hast meinen Respekt, für dieses Stück FF-Geschichte. Es gibt einfach so ein paar Stories, ein paar Autoren, die gehören einfach dazu. Du bist eine davon.
Wenn diese FF sich jetzt demnächst dem Ende neigt, werd ich wahrscheinlich viel zu faul sein, ein Abschlussreview zu schreibseln. Höchsten kommt in ICQ so was wie "Hey du, hasse jut jemacht! Kriegst nen Daumen!"
Aber ich sag jetzt schon mal: Ein tolles Ende! :D
Egal, wie es ausgehn wird, ich bin sicher, du kriegst es so hin, dass es wieder einfach perfekt wird. Wie deine letzten Kapitel, wie deine letzten Geschichten.
Du hasts einfach drauf.

Und jetzt will ich nen Keks dafür, dass ich hier endlich mal meinen Senf, wahlweise auch Ketchup oder Mayo, dazugegeben habe.
Von:  Toozmar
2009-06-21T22:00:53+00:00 22.06.2009 00:00
hmm... wenn die jetzt noch nicht zu Ende ist, könnte es ja auch kein Happy End geben. Noch ist da ja noch was möglich... aber ich hoffe auf was schönes. Ist einfach zu süß die beiden glücklich zusammen zu sehen ^^
Von: abgemeldet
2009-06-21T21:28:06+00:00 21.06.2009 23:28
Ach, ich liebe diese Geschichte. Das ist so süß. Gerade nach Hamburg noch viel viel mehr. XD
Mehr bitte. Die sind so toll zusammen.
Liebe Grüße :)


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