Sleep twentyfouR
The second you sleep
Autor: Misk-M
Teile: 24/?
Beta: Jay alias schreibsternchen *knuddel* Danke, Hase!
E-mail: missaya@freenet.de
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, ich benutze sie lediglich und Geld verdienen tue ich damit ganz sicher auch nicht.
Warnings: Mystery und Angst
Kommentar: Meine erste Supernatural Story und ich hoffe, dass ihr sie mögen werdet. Einfach Kommis geben, damit ich weiß, ob ich überhaupt weiterschreiben soll. Enjoy.
@all: Mein Internet funzt nicht richtig und ich bin grad froh, ein paar MInuten reingekommen zu sein und will es nicht überreizen. Deswegen bekommt ihr im nächsten Kapitel wieder eine Antwort von mir. Wollte euch nicht länger warten lassen. Aber ich hab euch alle ganz doll lieb!!! An alle: VIELEN VIELEN DANK!!!!
*************************** TsyS Teil 24 *************************
Glen hatte Recht, aber dies änderte nichts an Sams Gefühlen und damit meinte er nicht das, was er für Dean empfand. Und es war wirklich nicht so, dass er seinen Bruder nicht um sich haben wollte, oder ihm nicht näher kommen wollte. Aber jedes Mal wanderten seine Gedanken zu dieser einen Nacht zurück. Er hatte geglaubt, es vergessen zu können. Es einfach ignorieren zu können und irgendwann würde es dann von selbst verschwinden. Aber es ging nicht. Die Gedanken an diese Nacht blieben und kehrten immer dann zurück, wenn Sam sich auf seine Gefühle für Dean einlassen wollte.
Er seufzte und blickte vom Balkon. Unten sah er gerade Glen das Hospital verlassen. Irgendwie mochte er ihn, auch wenn er manchmal Dinge sagte, die ihm nicht gefielen, oder die verletzend waren- aber er war ehrlich. Jedenfalls hatte er das Gefühl. Und er tat ihm aufrichtig Leid.
Glen hatte auch seine Freundin verloren, die er hatte heiraten wollen, so wie er Jessica verloren hatte. Und ja, er hatte sich danach verdammt noch mal gewünscht, sie eher gefragt zu haben. Deswegen hatte er auch nie wieder eine Freundin haben wollen, weil alle um ihn herum starben. Als wäre er verflucht. Er wusste, dass es unsinnig war, so zu denken, aber… was, wenn er sich auf Dean einließ und er dann auch starb? Wenn Dean wegen ihm sterben würde?
Es war eine Art Zwickmühle, aus der er es nicht schaffte sich zu befreien. Denn eigentlich wusste er es besser, er war nicht verflucht. Aber er war sich auch nicht sicher, ob es nicht doch so eine Art höhere Macht gab, die nicht wollte, dass er glücklich wurde. Es war auch Angst, die ihn davon abhielt, seinem Bruder näher zu kommen. Aber andererseits… sie hatten wirklich keine allzu hohe Lebenserwartung. Ihre Mutter war gestorben, Jessica war gestorben und zuletzt ihr Vater. Er wusste gar nicht, wie oft er in letzter Zeit diese Reihenfolge in seinem Kopf aufgezählt hatte. Es war wie eine Lehre, nichts Dummes zu tun und sich in keine emotionalere Bindung zu begeben, als er mit seinem Bruder momentan hatte. Aber andererseits war da wieder ihre minimale Lebenserwartung…
Er hatte keine Ahnung, was er tun sollte. Er war nicht mal ansatzweise dazu fähig mit seinen Gefühlen umzugehen. Sonst war er selbst es immer, der seinem Bruder vorwarf nicht mit Gefühlen umgehen zu können, oder besser gesagt, sie nicht mitteilen zu können. Und nun sollte es gerade er sein, der genau an diesem Problem scheiterte? Wie peinlich und erniedrigend war das denn?
„Sammy?“
Sam hätte beinahe einen Herzinfarkt bekommen, als er Deans Stimme so plötzlich vernahm. Nur langsam drehte er sich um und versuchte dabei sein puckerndes Herz so gut es ging zu beruhigen. Er hatte sich mehr als nur erschrocken, was aber weniger daran lag, dass er Dean nicht hatte kommen sehen, sondern viel eher daran, dass der ihn in sehr brenzligen Gedanken unterbrochen hatte.
„D…Dean! Du…“ er musterte ihn besorgt. „Du solltest dich doch ausruhen! Du wurdest angeschossen und solltest eigentlich noch liegen bleiben!“ Leicht nervös strich der Strubbelkopf sich durch die Haare und versuchte seinem Bruder nicht all zu deutlich in die Augen zu sehen. Irgendwie war ihm das ein wenig peinlich und unangenehm.
„Sam, lass uns gehen!“, knurrte Dean, der sich nicht wirklich sicher war, was Glen dem jüngsten Winchester erzählt hatte. Er konnte für diesen nur hoffen, dass er bezüglich Kathryn den Rand gehalten hatte.
„Aber Dean!“ wollte seine kleine Nervensäge schon loslegen, aber er hob eine Hand, um die Tirade schon von Anfang an zu unterbrechen.
„Sam, nein! Aus! Ich weiß, ich bin immer noch angeschossen…“
„Verletzt!“
„Was…?“ Dean glaubte sich verhört zu haben. Was sollte das nun wieder.
„Man sagt verletzt dazu, weil ja niemand mehr schießt.“, definierte der Jüngere genauer und Dean verdrehte die Augen.
„Wie. Auch. Immer!“ knurrte er und versuchte zu verhindern, dass sein Bruder weiter auf seinen Nerven herumtrampelte, das konnte der kleine Klugscheißer nämlich am besten, neben sich gefangen nehmen und sich den Arsch retten lassen. Aber er würde nicht so viel für ihn empfinden, wenn er nicht auch das irgendwie toll finden würde.
Den Retter spielte er ja immer wieder gerne, Hauptsache Sam wurde nicht all zu sehr verletzt. Aber nun musste er sich schon sehr am Riemen reißen, um nicht in Versuchung zu geraten seinen Strubbelkopf übers Knie zu legen- was er zwar eh nie getan hätte, aber alleine die Vorstellung daran war schon hinreißend!
„Im Moment will ich einfach nur noch raus aus diesem verfluchten Krankenhaus und dann weg von diesem Ort!“, erklärte Dean und trat nun ein wenig näher an seinen Bruder, der eigentlich sehr umgänglich war, wenn er dem Jüngeren nicht an die Wäsche wollte.
„Und was ist mit Kathryn?“, hakte dieser nach und Dean korrigierte seine Gedanken.
Sam war ganz umgänglich, wenn ihm niemand an die Wäsche wollte und er nicht auf den Gedanken kam, nach tragischen Schicksalen zu fragen. Die Frage war nun: Lügen oder ehrlich sein. Wäre er ehrlich würde es auf jeden Fall Stress gegen und würde er lügen wäre um einiges mehr möglich. Sam konnte nachhaken und nach Kathryn suchen, er könnte Dean weiter nerven oder aber er wäre brav und kam mit.
„… Dean!!“
„Was denn?“ wollte der Blonde wissen, der nicht gemerkt hatte, dass Sam ihn nun schon zum dritten Mal ansprach.
„Ich weiß, dass du überlegst, ob du mich belügen solltest, was Kathryn angeht und das bedeutet, dass du etwas weißt, das ich nicht weiß.“, warf Sam ihm vor und Dean knurrte.
„Wirf mir so was nicht vor, wenn du nicht wirklich weißt, woran ich gedacht habe.“, bemerkte er und setzte sich auf eine der Bänke, die bedrohlich wackelte aber standhielt.
„Okay, hast du daran gedacht?“ fragte Sam noch mal nach, dessen Gesichtsausdruck deutlich sagte, dass er die Antwort schon kannte und nur nachfragte, damit er Dean in die Enge treiben konnte.
„Und wenn schon!“ brummte Dean genervt.
„Du kannst mich nicht immer belügen! Ich bin doch keine 5 Jahre alt!“ sagte Sam hitzig und Dean stieg darauf ein und erwiderte mindestens genauso hitzig:
„Sam, das ist immer noch meine Sache, was ich sage und was nicht!“
„Wir sind ein Team, Dean!! Verstehst du das?? EIN TEAM! Das bedeutet Zusammenarbeit!“ rief Sam wütend.
„Kannst du nicht einmal was akzeptieren?“ Dean war mindestens genauso wütend. Warum konnte Sam nicht Mal etwas hinnehmen. Ständig musste er nachbohren und wollte immer alles genau wissen. Ob es nun Gefühle betraf, oder Andere Dinge. Er wollte Dean ausnehmen wie eine Gans zu Weihnachten, wenn es um Gefühle ging und er wollte alle anderen Dinge genauso wissen, als wäre er der Weltmittelpunkt. Er wusste, dass sie ein Team waren, aber in erster Linie war Sam sein kleiner Bruder und er entschied, wie er auf diesen acht gab. Und wenn er bestimmte, ihm manche Dinge nicht zu sagen, dann hatte er das gefälligst auch zu akzeptieren!
„Was, akzeptieren? Dass du der Ältere bist und immer Recht hast, auch, wenn´s nicht so ist?“ Leichte Fassungslosigkeit schwang in Sams Stimme mit, die immer erregter wurde.
„Ganz genau!“ schrie Dean. „Ich bin der Ältere und ich tue das, was am Besten ist! Für mich, für dich und die Situation!“
Daraufhin war Sam erst einmal ruhig. Sie hatten solche Streits schon Hunderte von Malen gehabt und bis jetzt war es immer auf das Selbe hinausgelaufen. Er gab nach und Dean gewann. Weil er, wenn es ums schreien und ernst und böse gucken ging, einfach nicht gegen den Älteren ankam. Was das anging, war Dean einfach um einiges sturer als er. Er verlor solche Diskussionen regelmäßig und zwar immer dann, wenn Dean Dinge äußerte wie: „Weil ich der Ältere bin!“ oder „Weil ich es sage!“. Und er verlor immer bei Sätzen wie: „Du bist nicht Dad!“ oder „Weil du es so sagst?“ – und das auf eine sehr sarkastische Art und Weise gefragt.
Und wieder Mal war die Sache nicht anders, als die Dutzende Male zuvor.
„Und jetzt lass uns gehen!“ drängte Dean und Sam blieb unschlüssig stehen.
„Na los, Sam! Wir gehen!“ befahl der Blonde und Sam setzte sich langsam und mehr als frustriert in Bewegung. Der Weg nach draußen dauerte nicht lange. Sam hatte zwar nachgegeben und war auch bereit Dean etwas zu stützen, trotz seiner immer noch vorhandenen Wut auf den Älteren, aber dieser hatte abgelehnt und war alleine gegangen. Was er auch gut geschafft hatte, aber Sam hatte sicherlich bemerkt, dass sein Bruder doch noch Schmerzen dabei hatte. Sie riefen ein Taxi und ließen sich dann zu ihrem Motel zurückfahren- zwar in Krankenhausklamotten, aber niemand hatte so wirklich darauf geachtet. Jedenfalls hatte keiner sie beim Verlassen des Hospitals gehindert.
Auf der Fahrt zurück zum Motel reichte Dean seinem Bruder dessen Handy zurück.
„Hier, Glen hat es mir gegeben. Er hat es Kathryn abgenommen.“, erklärte er und Sam nahm sein Handy an sich.
„Und was hat er dann mit ihr gemacht?“ hakte er nach, bekam aber nur einen warnenden Blick von seinem Bruder zugeworfen und blieb daraufhin wieder still.
Dean hatte schon befürchtet, dass Sam es nicht würde lassen können. Das war ebenfalls immer gleich an ihren Streitereien: Dean gewann und befahl etwas und Sam gab augenscheinlich nach, nur um danach doch noch irgendwie zu versuchen, diesen Befehl zu umgehen, oder sogar zu brechen. Das gleiche Problem hatte auch John schon mit seinem Jüngsten gehabt. Sam war ein absolut niedliches Kind gewesen, aber ein kleiner Rebell der ersten Klasse. Verbote waren für ihn anscheinend nur halb so toll, wenn er sie nicht brechen konnte- wobei es nur immer die betraf, die ihn einschränkten oder gegen seine Moral verstießen.
Und John hatte Sam immer eingeengt mit seinen Verboten. Nicht draußen spielen, wenn es auf den Abend zuging, keine Besuche bei Freunden, keine Fragen, keine Auflehnung, von der Schule direkt nach Hause ohne Zwischenstopp oder Abkürzung oder Wegverlängerung, auf den großen Bruder hören und für Sam hatte sich das alles angehört wie: Nicht atmen, ohne vorher zu fragen. Dean wusste, dass es so war, wie Sam sich gefühlt hatte. Aber Sam hatte sich auch nie wirklich die Mühe gemacht, seinen Vater zu verstehen. Zu verstehen, dass er es aus Sorge um ihn tat. Es war gefährlich in der Welt und John hatte nur verhindern wollten, dass seinen Kindern etwas angetan wurde. Für ihn waren Regeln da gewesen, um Sam zu beschützen. Sie hätten sich ja nur mal besser aussprechen müssen.
Aber sie hatten ja immer nur aneinander vorbeigeredet. Beide hatten sie ihre Vorwürfe an den Anderen loswerden wollen und ihren Willen durchsetzen wollen und Dean hatte zwischen den Fronten gestanden.
Und dann waren immer solche Dinge gekommen wie: „Dean, sag deinem Bruder, wie es ist und bring ihn dann ins Bett!“ wenn sein Vater gerade mit dem Jüngsten gestritten hatte.
Oder: „Dean, sag Dad, dass das nicht okay ist, dass er mich nicht so einsperren kann!“ wenn Sam heulend auf seinem Bett saß und ihn mit großen blaugrauen Augen hilfesuchend ansah, wie ein Hündchen, dass an der Autobahnraststätte an einen Pfeiler angebunden und zurückgelassen worden war.
Und Dean hatte dagestanden und nicht gewusst, was er hätte sagen sollen. Er hörte 100 pro auf das, was sein Vater ihm auftrug und würde für seinen Kleinen morden. Es war ein Kreuz gewesen. Und oftmals hatte er seinen Vater enttäuschen müssen und genauso oft hatte er auch schon Sam enttäuscht. Aber wie hätte er es auch anders machen sollen?
Er merkte selbst, wie er immer mehr in die Vergangenheit abdriftete und war darum ganz froh, als das Taxi vor dem Motel hielt. Er bat den Fahrer kurz zu warten, damit er sein Geld holen konnte um ihn zu bezahlen. Als sie das Gebäude betraten wurden sie von dem Mann an der Rezeption angehalten.
„Entschuldigen sie! Ein großer schwarzhaariger Mann hat das hier für sie beide abgegeben!“ er schwenkte mit einer großen S.Oliver Tüte und Deans Augenbrauen flogen hoch.
„Super gemacht, Sammy! Da macht dir wer Avancen! S.Oliver!“ Er grinste und kam näher.
„Er sagte, er heißt, Mr. Daniel Hasselhoff!“ erklärte der Rezeptionsmensch und Deans Blick verdüsterte sich.
„Er hat mich sicher ausgeraubt, dieser… Son of…“
„DEAN! Lass das! Er hat uns geholfen!“ schnitt Sam ihm das Wort ab und nahm die Tüte entgegen. Er warf einen Blick hinein, nur um festzustellen, dass genau das drin war, was er bereits erwartet hatte. Ihre Klamotten, die man ihnen im Krankenhaus abgenommen hatte, um sie verarzten zu können.
„Wo hat der uns bitte geholfen? Er ist doch nur dumm rumgestanden!“ beschwerte sich der Ältere weiter, aber Sam ging schon voraus zu ihrem Zimmer.
Der Blonde knurrte genervt und folgte ihm, weil er wusste, dass Sam schon irgendwo Recht hatte. Aber es störte ihn immer noch, dass Glen zu seinem Bruder gelaufen war, nachdem sie ihre Waffen hatten niederlegen müssen. Sam schien das vollkommen egal zu sein, jedenfalls tangierte es ihn nicht im Geringsten. Oder er hatte es nur nicht so wahrgenommen, wie es bei Dean angekommen war, jedenfalls glaubte er, dass da mehr im Busch war. Bezüglich Glen und seinem kleinen Bruder.
Oben im Zimmer nahm er Sam erst Mal die Tüte ab und spickte kurz rein, ehe er hineingriff und seinen Geldbeutel und seinen Autoschlüssel aus seiner Hosentasche zog. Aber entgegen seiner Vermutung war alles noch da. Kein Geld fehlte und die Kreditkarte, die oben auflag, die die Unterschrift ‚D. Hasslehoff’ trug war auch noch da. Also hatte Glen ihn nur veräppeln wollen.
„Er sieht noch nicht mal richtig cool aus! Und wenn das ein Badboy Image sein soll, dann kann er einem echt leid tun!“ meinte er und zerrte die Sachen einzeln aus der Tüte.
„Dean… lass sie doch einfach da drin! Wir müssen sie waschen!“
„DU musst sie waschen! Ich hab dich als du klein warst gewickelt!“ entgegnete der Blonde, der eben zur Rezeption runter telefonierte und den Mann anwies den Taxifahrer zu bezahlen und es auf ihre Hotelrechnung zu setzen (so sparte er gleich auch noch Bargeld!) und Sam seufzte frustriert.
„Willst du mich jetzt den Rest meines Lebens dafür büßen lassen, dass du mich gewickelt hast, als ich ein Baby gewesen bin?“ wollte er wissen.
„Ich hab dich auch umgezogen, als du als kleines Kind ins Bett gemacht hast!“ fügte Dean hinzu um bei seinem Recht zu bleiben, während er auflegte.
„Schon gut. Ich geh waschen.“, murrte Sam frustriert und stopfte die Sachen wieder in die Tüte, dabei seinen Bruder beiseite schiebend.
„Lass uns Duschen und dann umziehen gehen… Dean…?“
Aber Gerufener hatte längst seine Sachen gepackt und war in die Dusche verschwunden und Sam stand nun davor. Abgestempelt als Waschfrau und Depp vom Dienst. Na wunderbar! Grummelnd sammelte er Deans muffige Klamotten ein und zog ihre dritte Reisetasche unterm Bett hervor, dort wo sie ihre Sachen bunkerten, die in die Wäsche mussten. Genau da hinein stopfte er seine und Deans verbrauchte Wäsche und schloss sie wieder. Im Keller dieses Motels hatten sie zum Glück Waschmaschinen und er konnte ihre Sachen reinigen. Also warf er sich die Tasche über die Schulter und verließ ihr Zimmer. Bis er wiederkam würde Dean sicher nackt dastehen, weil er dessen komplette Garderobe mitgenommen hatte zum Säubern. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Selber schuld, großer Bruder!“ lachte er vor sich hin und eilte in den Keller.
****************************** TBC ****************************
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein paar Reviews da.
*alle lieb habz*
*knuddel*
eure Misk~