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The second you sleep

(Dean x Sam) (Warnings werden erweitert)
von

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Sleep threE

The second you sleep
 

Autor: Misk-M

Teile: 3/?

E-mail: missaya@freenet.de

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, ich benutze sie lediglich und Geld verdienen tue ich damit ganz sicher auch nicht.

Warnings: Mystery und Angst

Kommentar: Meine erste Supernatural Story und ich hoffe, dass ihr sie mögen werdet. Einfach Kommis geben, damit ich weiß, ob ich überhaupt weiterschreiben soll. Enjoy.
 

Sonst:

@Evil_Sam: Vielen Dank für dein Kommi!!! Ich hoffe, dass dir die Story auch noch weiterhin gefällt!

@Schicksalsstern: Doch leider geht das bei den Amerikanern. Du musst nur auf den Link am Ende von Kapitel 2 klicken, da kannst du Hurley live beobachten. Sowas haben viele Städte. Man kann sich einfach mal so die Umgebung ansehen und ich denke im Sommer sieht das da richtig toll aus. Jedenfalls vielen vielen Dank für deine Kommis. Das macht mich wirklich glücklich.

@-Sam_Winchester-: Ich hab mich extrem über deine beiden längeren Kommis gefreut!! Man, das ist echt so lieb von dir!! Es freut mich, wenn dir unser Sensibelchen so gut gefällt. Ja, ich denke, dass es Dean auch in Zukunft nicht einfach mit ihm haben wird *lach*. Und? Hat dir Hurley denn gefallen? Ich für meinen Teil fand es extrem interessant, vor allem, wenn ich mir vorstelle, wie Sam näher ranzoomt und da unten den Impala stehen sieht .////.

Denk dir nichts, Fantasie ist wichtig und übel nehmen würd ich dir sowas eh nicht. Also keine Sorge, ich freue mich dafür umso mehr, wenn du weiterliest und mir sagst, obs dir gefällt! Hier auch noch VIELEN DANK für deine Kommis!!
 

Und los gehts:
 

*************************** TsyS Teil 3 *************************
 

Irgendwie fühlte sich Dean jetzt noch weniger wohl als vorhin, als er losgefahren war. Woran das lag konnte er nicht mit Bestimmtheit sagen. Er wusste, dass Sam sich noch im Motel befinden musste, denn all zu lange war er noch nicht fort und sein kleiner Bruder brauchte immer einige Zeit, bis er mit seinen Recherchen fertig war. Demnach musste er sich noch im Zimmer befinden, oder? Vielleicht sollte er ihn kurz anrufen, um sich zu vergewissern? Aber nein, dann würde er sich nur wieder von dem kleinen Scheißer anhören dürfen, ob er sich denn solche Sorgen mache, oder nicht ohne ihn leben könne. Das war leider etwas, mit dem Dean nicht leben konnte.
 

Je länger Sam mit ihm unterwegs war, um so verdorbener wurde er auch. Als sie losgezogen waren, war er noch so ein liebenswürdiger Junge gewesen, dem die Moral über alles gegangen war, aber mit der Zeit sah er sich immer mehr von Dean ab und wandte es auch an. Und leider Gottes nicht nur an fremden Menschen sondern auch an seinem älteren Bruder. Das gefiel Dean natürlich ganz und gar nicht, aber viel dagegen machen konnte er auch nicht. Sein Blick glitt nervös auf sein Handy, welches auf dem Beifahrersitz lag- einfach deswegen, weil er dort schneller rangehen konnte, als wenn er es erst aus seiner Hosentasche fischen musste. Dass es nicht klingelte war ja nicht ungewöhnlich und darum ging es ihm auch nicht. Er wurde vielmehr den Gedanken nicht los, dass er seinen Bruder besser anrufen sollte.

Dieses Unternehmen vergaß er allerdings ganz schnell wieder, als er die rote, alte Corvette des Mädchens an einer Tankstelle stehen sah. Schnell setzte er den Blinker und bog in den Tankstelleninnenhof.
 

Irgendetwas schien in seinem Kopf zu explodieren, jedenfalls fühlte es sich so an und Sam schrie erschrocken auf. Die Hände hochreißend, riss er sich von dem Kerl los und stolperte rückwärts. Am liebsten wäre er sofort davon gespurtet, aber leider sah er absolut gar nichts. Es war wie ein helles Licht, das für diesen Moment seine Augen vernebelte. So konnte er nicht gegen den Kerl kämpfen. So konnte er so gut wie gar nichts machen. Sich die Hände auf die schmerzenden Augen pressend stolperte er die Straße entlang, die Türe zurück ins Motel hätte er so ganz sicher nicht gefunden. Vielleicht mit viel Glück und Zufall, aber darauf wollte er sich gewiss nicht verlassen. Deutlich spürte er die Straße unter sich und hoffte, dass er auch weiterhin darauf blieb. Aber seine Hoffnungen wurden jäh zerstreut, als er über den Gehsteig stolperte und ins Gras fiel, kurz vorm Fußgängerweg. Kurz keuchte er schmerzvoll auf, weil er sich trotz des mehr oder minder weichen Falls die Knie angeschlagen hatte, doch dann rappelte er sich rasch wieder auf. Er musste weiter, deutlich konnte er die dämonische Präsenz hinter sich spüren und in diesem Moment verfluchte er seine dumme Entscheidung hinausgegangen zu sein.
 

Vor allem da er doch wusste, dass Dean nicht einmal in seiner Nähe war. Das war wirklich dumm. Aber er hatte auch nicht wirklich mit einem Angriff am helllichten Tage gerechnet. Das war ihnen noch nie passiert und dann auch noch auf offener Straße.

Leise keuchte er auf, als er auch noch Seitenstechen bekam. Bevor er allerdings wieder fallen konnte, spürte er eine Hand auf seiner Schulter, von der er wusste, dass es nichts Deans Hand sein konnte. Mittlerweile standen sie wieder auf irgendeiner Straße, aber wo genau, wusste Sam nicht. Er sah ja noch immer nichts. Und kurz darauf hörte er auch schon ein Auto herannahen. Er hatte aber keine Ahnung wohin und woher der Wagen kam. Irgendwie hoffte er, dass es Dean war, aber diese Hoffnung erfüllte sich leider auch nicht, als er einen heftigen Schmerz an der Hüfte spürte und dann alles schwarz um ihn herum wurde. Jetzt wünschte er sich Dean mehr als alles andere an seine Seite. Den Aufprall spürte er nicht einmal mehr.
 

„Es ist einfach… wie soll ich sagen? Merkwürdig. Verstehen sie mich nicht falsch, Officer, ich glaube nicht an Übernatürliches oder an Sagen oder an anderes Mystisches Zeugs. Aber mit rechten Dingen zugehen kann das auch nicht.“

„Verstehe. Nun machen sie sich keine Sorgen, Claire. Für solche Dinge bin ich ja da.“ Beruhigte Dean sie mit einem charmanten Lächeln, während er die Beine übereinander schlug und ihr leicht zuzwinkerte. Claire errötete leicht und strich sich nervös durch die Haare, ehe sie fortfuhr: „Mein bester Freund verschwand vor einem halben Jahr. Er war einfach weg aber nichts deutete darauf hin, dass er die Stadt verlassen hatte, verstehen sie das?“ fragte sie und fuhr sich über die noch trockenen Augen. Dean sah ihr deutlich an, dass es anscheinend noch nicht lange genug her war, als dass es ihr nichts mehr ausmachen könnte.

„Gab es denn Anzeichen? Wollte er weg, nicht mehr leben, oder hat er sonst etwas Merkwürdiges getan oder gesagt?“ hakte Dean nach, aber sie schüttelte nur traurig den Kopf und versuchte krampfhaft nicht in Tränen auszubrechen. Er konnte das gut verstehen, Sam hatte bis heute weder den Tod ihrer Mutter, noch den seiner Freundin Jessica überwunden.
 

„Und sie wollen nun aus Wisconsin raus wegen dem Verlust ihres besten Freundes?“ wollte Dean wissen und nahm seinen Drink, um einen Schluck daraus zu nehmen, sie dabei nicht aus den Augen lassend. Sie rang sich mühevoll ein Lächeln ab, ehe es wieder in sich zusammenfiel. „Nein… wegen meinem Verlobten. Er ist auch verschwunden. Vor zwei Wochen.“ Eine einzelne Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange und Dean reichte ihr galant ein Taschentuch, welches sie auch dankbar annahm. Es überraschte Dean, hatte er doch nur mit dem Verlust eines geliebten Menschen gerechnet, aber dass auch ihr Verlobter in Hurley verschwand war schon seltsam. Innerlich freute er sich, denn das hieß, dass es doch ein Job für sie beide war und er nicht nur nach Hurley gefahren war, weil ein hübsches Mädchen ihn um den Finger gewickelt hatte. Wobei sie zwar hübsch war, ihn aber auch nicht wirklich vom Hocker riss. Sie hatte blonde lange Haare, aber irgendwie fand er, dass sie mit braunen kürzeren Haaren besser aussehen könnte. Und wenn sie dann noch braune Augen hätte… Den Kopf leicht schüttelnd fragte er sich, an wen er eben genau gedacht hatte.
 

„Ich bin mir sicher, dass Gabriel noch am Leben ist!“ mit diesen Worten holte sie ihn zurück aus seinen Gedanken ins Hier und Jetzt und Dean hörte ihr wieder aufmerksam zu. „Keine Sorge Ma´am, wenn ihr Verlobter noch am Leben ist, werde ich ihn sicher finden.“ Damit trank er seinen Martini aus und erhob sich. Als sie ihn jedoch am Ärmel festhielt, blieb er stehen und musterte sie.

„Sie wollen ihn also weiter suchen? Die Polizei in Hurley sagte, dass er sicher nur ausgerissen sei, weil sein Vater wollte, dass er das Familienunternehmen übernimmt. Ich kenne Gab und das hätte er nie gemacht. Also…verstehen sie mich nicht falsch. Er mochte das Unternehmen, also das Krankenhaus nicht wirklich übernehmen, aber deswegen wäre er nicht einfach so verschwunden.“ Erklärte sie und Dean nickte verstehend. Irgendwie hatte er arg das Bedürfnis wieder zurück zu Sam zu fahren. Den Besserwisser konnte man ja auch schlecht alleine lassen. „Wenn sie also weitersuchen würden… dann würde ich mit zurück kommen und ihnen helfen!“ fügte sie hinzu, was den älteren der Winchesterbrüder aufblicken ließ. Eine hübsche Blondine wollte mit ihm zurück nach Hurley kommen, er sollte sich freuen, so wie sonst auch. Aber irgendwie berührte es ihn gerade nicht wirklich.
 

„Ja, dann sollten sie mich nun zurück begleiten, Claire. Ich hab es nämlich ein wenig eilig. Mein Partner ist grad noch alleine in Hurley und irgendwie hab ich grad ein ganz schlechtes Gefühl.“ Informierte er sie und sie nickte verständnisvoll.

„Warten sie nur einen Moment, Officer Dean. Ich muss noch eben mein Auto auf die Raststätte fahren und abschließen.“ Damit holte sie auch schon ihre Schlüssel aus ihrer Tasche und verließ den Tankstellenimbiss. Dean indes beschloss nun doch seinen Bruder anzurufen. Diesmal konnte er ihm ja sagen, dass er das Mädchen gefunden hatte und nicht einfach so ohne Grund bei dem Kleinen anrief. Zur Glastüre gehend, wartete er darauf, dass Sam abnahm. Aber es klingelte munter weiter. Normalerweise nahm Sam immer ab und an einem Mädchen konnte es auch nicht liegen, weil Sam viel zu verspannt und meist auch zu verklemmt dazu war, um ein Mädchen aufzureißen. Er hatte sich schon immer gefragt, wie er überhaupt an Jessica rangekommen war. Sie war ein wirklich hübsches Mädchen gewesen und auch charakterlich top. Verdammt, warum nahm der kleine Klugscheißer denn nicht ab? Er trat an Ort und Stelle herum und versuchte seine Nervosität zu ignorieren. Sonst ließ sich Sam doch auch keinen Anruf entgehen. Vielleicht war er auf der Toilette? Bestimmt, dann musste er nur ein wenig später anrufen.
 

Sein Handy wieder einsteckend verließ er den Imbiss und ging zum Impala hinüber, denn in diesem Moment kam auch schon Claire zurück. Hübsch sah sie aus in dem kleinen schwarzen Kleidchen und den dazu passenden Riemchensandalen und kurz schoss ihm mal wieder die Frage durch den Kopf, ob sie nicht fror. Es war immerhin nicht mehr Sommer, sondern ging Richtung Herbst. Aber irgendwie hatte diese Tatsache noch keine Frau vom Hocker gerissen. Selbst im Winter liefen sie in Miniröcken durch die Gegend. Ihn störte das nicht, so hatte er wenigstens ein paar nette Ausblicke. Aber trotzdem musste das tierisch kalt sein.

„So, hier bin ich.“ Lächelte sie ihm zu und er erwiderte das Lächeln in seiner smarten Art, bevor er ihr galant die Beifahrertüre öffnete.
 

Die Fahrt zurück dauerte nicht lange und Claire unterhielt ihn prächtig mit Geschichten über ihren besten Freund und ihrer Clique. Ein wenig erinnerte sie ihn an Sam. Der konnte auch so reden, wenn er nicht grad schmollte, mit seinen Freunden mailte oder in irgendeiner anderen Art und Weise beschäftigt war. Überhaupt war es schwierig nicht an seinen Sammy zu denken, denn das schlechte Gefühl war blöderweise immer noch vorhanden und machte auch keine Anstalten in nächster Zeit zu verschwinden. Und weiß Gott, was der kleine Klugscheißer anstellte, wenn er nicht auf ihn aufpasste.
 

„…Und sie?“

Dean wandte seinen Blick von der Straße, um kurz zu ihr zu blicken. Er hatte den Rest ihrer Erzählungen gar nicht mehr mitbekommen. Wie ärgerlich, denn nun wusste er nicht, was sie von ihm wollte.

„Äh, bitte? Ich fürchte, meine Aufmerksamkeit war gerade nicht das wahre.“ Erklärte er mit einem entschuldigenden Blick und sie lachte kurz auf, schien es ihm demnach auch nicht übel zu nehmen.

„Ob sie jemanden haben… nun ja… der ihnen alles bedeutet, oder … viel eben?“ wiederholte sie ihre Frage und er grinste sie an.

„Klar.“ Erwiderte er und sie blickte ihn interessiert an.

„Erzählen sie! Wie ist sie so?“
 

Im ersten Moment zögerte er ein wenig, weil ihn die Frage etwas aus dem Konzept gebracht hatte. Wie SIE so war? Eine verdammt gute Frage- fand er.

„Na ja… sie ist die meiste Zeit sehr ruhig, aber gelegentlich kann sie auch sehr bockig und zickig sein. Und sie ist ne Besserwisserin und ne Klugscheißerin, weil sie denkt das Wissen mit nem Löffel gegessen zu haben.“ Erzählte er und fragte sich noch im selben Moment von wem zum Henker er eigentlich sprach. Er war doch sonst nicht so auf feste Beziehungen aus und nun kam es ihm so vor, als wäre er schon seit Jahren vergeben, an jene Unbekannte, die er eben beschrieben hatte und die auf noch seltsamere Weise seinem Bruder ähnelte.
 

„Na, sie scheinen ihren Charakter ja sehr vorzuziehen, das hätte ich bei ihnen irgendwie nicht erwartet. Wie sieht sie denn aus?“ wollte Claire wissen und nun wurde Dean doch ein wenig mulmig. Eigentlich hatte er sich ja an sie ranmachen wollen und nun sprachen sie über seine imaginäre Freundin. Na klasse, da hatte er sich ja mal wieder was Tolles eingebrockt. Ausgerechnet er! Aber zurücknehmen konnte er es nun schlecht wieder. Dann würde er noch dümmer da stehen, als er es im Moment vor sich selber tat.

„Sie… hat mordslange Beine und ist- also für mich- sehr sexy. Sie hat braune mittellange Haare… wie bezeichnet man das bei euch Frauen?“ er deutete die Haarlänge ungefähr an und sie nickte verstehend. „Und braune große Augen.“ Ja, Augen hatte Sammy wie ein Reh, überkam ihm der Gedanke und er schüttelte sich innerlich kurz. Es war doch nicht möglich, dass er Sam als imaginäre Freundin genau dem Mädchen beschrieb, an das er sich hatte ranmachen wollen! Langsam sollte er sich wirklich Gedanken über seinen Geisteszustand machen!
 

„Das ist sehr faszinierend! Sie stehen also auf Brünette, Officer?“ sie grinste spitzbübisch bei diesen Worten und zwang Dean damit zu einer Antwort.

„Ähm… ja, sieht ganz so aus… ha ha…ha…“ Oh man, hoffentlich fiel ihr nicht auf, wie gekünstelt sein Lachen eben geklungen hatte. Aber er hatte Glück, sie hatte es entweder nicht bemerkt oder gekonnt ignoriert.

Kurz darauf hielt er den Impala besorgt vor dem Motel, in welchem er seinen Bruder zurückgelassen hatte. Mit Claire zusammen betrat er ihr gemeinsames Zimmer, aber es war leer. Sam war nicht da und die Türe war sperrangelweit offen gestanden, so dass seine Sorgen ums doppelte wuchsen.

„Stimmt etwas nicht?“ fragte Claire leise, während sie sich umblickte.

„Weiß ich nicht. Er sollte eigentlich hier sein. Er würde die Türe nie offen stehen lassen, wenn sein Lap Top hier alleine drin liegt.“ Erwiderte Dean und öffnete das genannte Objekt. Aber alles, was er auf dem Bildschirm sah, war das Bild, welches die Webcam von Hurley ins Internet sendete. Sam hatte den Lap Top also nicht ausgeschaltet sondern ihn nur zugeklappt. Nervös strich er sich durch die Haare und überlegte fieberhaft, welche nicht Besorgnis erregende Gründe Sam gehabt haben könnte, das Motelzimmer in diesem Zustand zurückzulassen.

„Ich muss ihn suchen gehen!“ bestimmte er und Claire sah ihn fragend an.

„Ist Sam ihr Bruder?“ wollte sie wissen und Dean nickte eisern, fast mechanisch.
 

**************************** TBC ****************************
 

So, wieder Mal vielen Dank für die Kommis, das freut mich echt jedes Mal und ermuntert mich extrem weiter zu schreiben.
 

Denkt dran, unter Umständen könnte die Story echt heftig werden, nicht, dass ihr dann überrascht seid. Jedenfalls hab ich mich über jedes Kommi total gefreut!! DANKE euch dafür!!! *herz herz*
 

eure Misk~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Silly-Sama
2008-11-20T21:39:24+00:00 20.11.2008 22:39
Eine imaginäre Freundin. Das klingt spannend. Vor allem, wie er Sammy sieht. o.O
Böse. ^.^"
Bin ja gespannt, was mit dem jetzt is...ENTFÜHRUNG!
Holt das C.S.I.!

Diese Claire erinnert mich eben irgendwie an ne erwachsenere Form der Claire aus HEROES. o.O Schräg.
Von:  Schicksalsstern
2008-11-10T17:07:19+00:00 10.11.2008 18:07
Diese Kappi war ja mal richtig süß! >///>
Bsonders da, wo Dean Sammy so gut beschrieben hat!:)
Da sieht man schon die ersten Andeutungen auf das Paaring ^w^
Danke für deine Erwähnung! *dich knuddel*
War echt lieb von dir:)
Bitte schreib schnell weiter ^.~
Von:  KeksFanxXx
2008-11-10T16:27:09+00:00 10.11.2008 17:27
Oh, mein Gott!!!
Das war so süüüüß! *___*
Erstens mal fand ich es unglaublich knuffig das Sammy immer verdorbener mit Dean wird! xDDD~~
Wie wahr!! Bin ich auch der Meinung! xD
Auch cool fand ich das Dean immer zu an Sammy denken musste und ihn sogar beschrieben hat, als seine Freundin!! Awwww... *schnurr* >//v//<
Und das mit Jessica fand ich auch toll, als Dean dachte, wie Sammy an sie rankam, weil ich Jessica mochte! ^^
Trotzdem bin ich total für das Paaring Dean x Sammy!! ♥♥♥
Deine FF ist so genial!!!
Schreib gaaaaanz schnell weiter!! *///*
Und danke füs Erwähnen! *Yeahi* xD



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