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Das 6. Schuljahr von Lily und James

Lily und James Sirius und Kathy
von

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schwierige Sache

„Also, du und Sirius? Wie bitte ist das denn passiert?“ Neugierig sah ich meine Freundin an. Wir saßen zusammen auf meinem Bett und ich reichte ihr gerade eine Tasse Kakao. Ich musste schmunzeln. Wann immer ihr etwas peinlich war, wurde sie feuerrot. So wie jetzt.

„Na weißt du, Lily. Ich habe ihn halt in einer ruhigen Minute zur Seite genommen und ihm gesagt, dass ich ihn mag.“

Mittlerweile musste ich richtig aufpassen, was sie sagte, denn sie war immer leiser geworden. Ich beugte mich zu ihr. „Wenn du so nuschelst, kann ich nichts verstehen!“ Sie sah auf und lächelte mich an.

„Er hat zwar am Anfang gestaunt, hat aber gesagt, dass er mich auch mag und nun sind wir zusammen.“ Ich biss mir auf die Lippen. Ich war mir nicht sicher, ob das gut gehen würde. So wie er mit Mädchen umging. Man sollte ja keine Vorurteile haben, aber bei ihm? Und Kathy war schließlich meine beste Freundin. Eins stand fest. Wenn er ihr wehtun würde, hätte er nichts mehr zu lachen.

Kathy schien zu merken, über was ich nachdachte.

„Mach dir keine Sorgen. Das klappt schon. Ich werde ihn mir schon zurechtbiegen. Ich bin schließlich nicht wie all die anderen.“ Selbstsicher sah sie mich an. Wie gern hätte ich ehrlich genickt, aber bei ihm?

„ich hoffe, dass du Recht hast. Ich wünsche es dir so sehr.“

„Und nun zu einem anderen Thema. Was läuft zwischen dir und James?“ Ich wusste, dass das irgendwann kommen musste. Genervt stöhnte ich auf. „Zwischen uns läuft absolut gar nichts. Er ist vielleicht nicht so bescheuert, wie ich immer gedacht habe, aber dass ich mich in ihn verliebe, wird ganz sicher nicht passieren. Und er könnte auch gar nicht glücklich sein. Es sei denn, er macht es wie mit all den anderen. Nach ein, zwei Wochen ist Schluss. Und dann dauert es nicht lange und er hat wieder eine Andere. Wirklich. Das muss nun echt nicht sein. Und überleg mal, wie die ganzen Hühner reagieren würden!“ Bei dem Gedanken musste ich lachen.

„Lily, warum suchst du so verkrampft nach Ausreden? Ihr würdet so toll zusammen passen!“

Ich konnte nur die Augen verdrehen. Warum waren alle so versessen darauf, dass ich mit ihm zusammen kam? Es war doch nur Potter. Ich schüttelte meinen Kopf. Ich verstand sie einfach nicht.

„Bitte Kathy, lass uns das Thema wechseln. Ich mag nicht mehr drüber reden.“ Bittend sah ich sie an. Mir kam es fast so vor, als wäre sie jetzt beleidigt. „Bitte, wenn du meinst!“

Erleichtert atmete ich aus. Ich lehnte mich zurück und hörte ihr zu, wie sie über eine Ravenclaw herzog, die sich beim Fliegen den Fuß verletzt hatte. Wobei mir das mit großer Wahrscheinlichkeit auch passieren würde. Ich konnte nämlich absolut nicht fliegen. Besen und Lily vertrugen sich eben nicht.
 

„Und? Habt ihr zwei jetzt alles geklärt?“ Sirius sah uns argwöhnisch an, als wir lachend aus dem Schlafsaal kamen. Kathy nickte und schon saß sie wieder bei ihm auf dem Schoß. Aber sie wollte ihn sich zurecht biegen, natürlich!

James sah mich erwartungsvoll an. „Was?“ „Nun, ich dachte, jetzt, wo Kathy und Sirius zusammen sind und du keinen Freund mehr hast, können wir doch mal zusammen ausgehen. Also du, Kathy, Sirius und ich. Was hälst du davon?“ Mit leuchtenden Augen sah er zu mir auf. Ein wenig entsetzt sah ich erst ihn und dann Kathy und Sirius an. Sein Vorschlag war sinnvoll. Schließlich konnte man das nicht unbedingt als Date bezeichnen. Ich schloss die Augen. Wie bitte sollte ich aus der Nummer wieder rauskommen? Doch Kathy nahm mir kurzerhand die Entscheidung ab. „Klar, James, machen wir so! am nächsten Hogesmeadewochenende?“ Entsetzt sah ich sie an. Das konnte nicht ihr Ernst sein! Sie wusste doch, dass ich...! oh, das würde ich ihr irgendwann heimzahlen. Böse funkelte ich sie an. James aber schien zufrieden. „Gut. Da machen wir uns dann später noch eine Zeit aus, wann wir uns treffen und dann machen wir uns einen schönen Tag.“ Freudestrahlend saß er in seinem Sessel.

An sich war es so einfach, ihn glücklich zu machen, aber das war doch eigentlich gar nicht meine Absicht gewesen. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, das nächste Wochenende mir ein Ballkleid zu kaufen, weil doch dieses Jahr ein Herbstball stattfinden sollte. Toll, das konnte ich ja dann wohl vergessen.

Enttäuscht ließ ich mich in einen Sessel fallen. Kathy schien zu merken, dass etwas nicht stimmte. „Du hattest das Wochenende wohl schon anderweitig verplant?“ Ich nickte nur. „Tut mir Leid, das wusste ich nicht.“, meinte sie entschuldigend. Ich zuckte nur mit den Schultern. Musste ich eben in der Muggelwelt in den Herbstferien einkaufen gehen. Oder eben in der Winkelgasse.

„Und was hattest du vor?“ Neugierig sah James mich an. „Um ehrlich zu sein, glaube ich nicht, dass dich das so sehr interessiert!“, grinste ich. Genervt sah er mich an. „Wenn es mich nicht interessieren würde, würde ich dich nicht fragen!“ Ich wurde rot. „Ich wollte einkaufen gehen. Ich habe noch kein Ballkleid und na ja, nun muss ich eben in den Herbstferien einkaufen gehen.“ „Nein, wieso denn? Gehen wir halt ein Kleid für dich aussuchen.“ Er sah mich vollkommen ernst an. „Bist du dir ganz sicher, dass du das willst?“ So richtig konnte ich mir das nicht vorstellen. Ich mit James in einem Geschäft, um ein Kleid auszusuchen. Zumal ich ja noch nicht mal mit ihm hinging. Hey! Er hatte mich ja noch gar nicht gefragt, ob ich mit ihm hingehen würde! War er krank? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als er mich anfing auszulachen. Verwirrt blickte ich ihn an. „Was ist jetzt so lustig?“ „Kann es sein, dass du es mir nicht zutraust, dir zu helfen? Ich bin besser, als du denkst!“ Skeptisch sah ich ihn an. „Na bitte, meinetwegen. Dann kommst du halt mit und hilfst mir, ein Kleid auszusuchen.“

„Aber da komm ich garantiert nicht mit.“ Sirius sah mich entsetzt an. „Wenn Krone sich das antun will, dann bitte, aber mich bekommen keine zehn Trolle in ein Kleidergeschäft! Niemals!“ Zur Bekräftigung schüttelte er seinen Kopf. Kathy fing an zu lachen. „Also bist du ein kleines Weichei!“ „Ich bin kein Weichei! Ich bin einfach nur nicht lebensmüde!“ „Was hat das bitte mit lebensmüde zu tun?“ Kathy schien ihn nicht zu verstehen. Gut, sie war ja auch eine Frau. Lachend stimmte ich ihr zu. „Genau, Sirius! Und du willst en richtiger Mann sein? Niemals! Nimm dir ein Beispiel an James! Der ist hart im Nehmen! Eben ein ganzer Kerl! Und du? Eine kleine Weichpüppie.“ Böse sah er mich an. „Sag das noch mal!“ „Willst du es wirklich noch mal hören? Bitte! Du bist total verweichl....“ „Das war ein Scherz!“ Sirius schien jetzt wirklich wütend zu sein. Abwehrend hob ich meine Hände. „Ist ja gut!“ Ich wollte mich nicht mit ihm streiten. Doch aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sich James und Kathy beide ein Lachen verkneifen mussten.
 

Beim Abendessen saß James, wie mittlerweile jeden Tag neben mir. „Kannst du mir bitte mal die Platte mit dem Geflügel reichen?“ Wortlos hielt ich sie ihm hin. Er wackelte kurz mit den Fingern und nahm sich dann ein Geflügelbein. Ich hatte schon mitbekommen, dass er gern Geflügel aß. Aber jeden Abend? Ich hätte es irgendwann über. Leicht angewidert sah ich ihm zu, wie e das Bein abnagte. Verwundert blickte er auf. „Stimmt was nicht, Lily?“ Erschrocken zuckte ich zusammen. „Nein, alles klar. Ich frage mich nur, wie man jeden Tag das selbe essen kann. Hast du das nicht langsam über?“ Er schien nicht ganz zu erstehen, was ich meinte. Verwirrt sah er mich an. „Was genau meinst du jetzt?“ „Na das Hühnchen! Jeden Tag! Du isst das wirklich jeden Tag!“ Er fing an zu lächeln und statt einer Antwort aß er einfach weiter. Frustriert widmete ich mich wieder meinem Essen. Dann eben nicht. Er war mir ja schließlich keine Antwort schuldig. Ich spießte meine Pommes auf und neben mir zuckte James vor Schreck zusammen. „Galt das jetzt mir?“ Vorsichtig sah er mich an. „Was galt dir?“ Ich wusste nicht so recht, wovon er sprach. „Na die Pommes. So wie du da grad die Gabel reingehauen hast, könnte man fast denken, dass das jemand bestimmten galt. Und am naheliegensten wäre doch bei dir ich. Oder etwa nicht?“ Freundlich lächelnd sah er mir in die Augen. Und ich spürte, dass hinter dieser Frage mehr steckte, als die eigentliche Frage, die er mir gestellt hatte. Diesmal machte ich es einfach wie er. Ich drehte mich rum und aß weiter. Er fing an zu lachen „Eins zu Null für dich!“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Wenigstens war er ein guter Verlierer. Sirius sah uns kopfschüttelnd an. „Und ihr wollt mir erzählen, dass ihr nicht zusammen seid? Verarschen kann ich mich alleine. AUA!“ Wütend sah er James an. “Wofür war der denn? Ich fing an zu lachen. James hatte Sirius getreten, weil er mal wieder einen dummen Spruch gebracht hatte. James hatte sich wirklich gewaltig geändert in letzter Zeit. Und das gefiel mir, ob ich nun wollte oder nicht. „Wehe, mich tritt einer von euch zweien!“ Kathy sah uns böse an. „Aber ich muss Sirius recht geben. Nicht nur, dass ihr zwei total toll zusammen ausseht, ihr verhaltet euch auch so, als wärt ihr schon eine ganze Weile zusammen. Ich meine, jeder weiß, dass ihr das perfekte Paar seid. Warum bekommt ihr das bitte nicht auf die Reihe?“ Völlig entsetzt sah ich sie an. Ich wollte sie gerade fragen, was das jetzt bitte sollte, als James neben mir murmelte: „An mir liegt es garantiert nicht. Wenn sie mich lassen würde, wären wir zusammen und alles wäre toll.“ Ich wurde rot. Im Prinzip hatte er ja Recht, aber ich liebte ihn nun mal nicht und ich hatte erst mal genug von Beziehungen. „Entschuldigt mich.“ Ich stand auf und ging. Kathy warf mir einen besorgten Blick zu. Sie sah mir wahrscheinlich an, dass irgendetwas nicht stimmte. Ich wollte James ja nicht wehtun, aber er konnte unmöglich von mir verlangen, dass ich jetzt dazu Stellung bezog. Zumal wir gerade erst dabei waren eine Freundschaft aufzubauen. Keine Frage, er war mir sicher sehr wichtig, aber ich konnte es mir nun beim besten Willen nicht vorstellen, mit ihm zusammen zu sein. Er würde mich sicher eine Zeit lang auf Händen tragen. Aber dann würde wieder die Nächste kommen und ich wäre unglücklich.
 

Ich sah auf. Warum lief ich bitte immer in Richtung des verbotenen Waldes, wenn ich in Gedanken war?

Ich ließ mich am Rand zum Wald an einen Baum nieder. Was sollte ich nur tun? Ich muss ja zugeben, dass er mich verwirrt, aber... Was war das? Erschrocken blickte ich auf. Neben mir raschelte es. Und dann.... hatte ich auf einmal den Hirsch von letztens vor mir stehen. Er leget seinen Kopf schief und beobachtete mich. Ich streckte wieder die Hand nach ihm aus. Er kam mit seinem Kopf näher und ich fing an ihn zu streicheln. Dann lief er neben mich und legte sich hin. Ich kuschelte mich an ihn. Er war so schön weich und warm. Und wieder zupfte er mir an den Haaren. Ich sah auf. „Willst du etwa wissen, was los ist?“ Ich musste lachen. Als würde ein Hirsch sich für so was interessieren. Aber er zupfte mir wieder nur an den Haaren. Ich sah ihn an. Er beobachtete mich ganz genau. Und dann zuckte ich mit den Schultern und fing einfach an zu erzählen.

„Weißt du, da ist dieser Kerl. Eigentlich ist er ja ganz nett. Zumindest in letzter Zeit. Und er schafft es auch immer wieder, mich aus der Reserve zu locken und ich kann viel mit ihm lachen. Ich habe ihn gern um mich. Ich fühle mich sicher in seiner Nähe, weißt du? Aber irgendwie hab ich keine Schmetterlinge im Bauch. Mir wird nur immer so furchtbar schwindlig. Vor allem, wenn ich ihm nahe bin. Ich weiß nicht, ob das an seinem Geruch liegt...und oh Gott! Er riecht wirklich wahnsinnig gut! Ich kann nicht mal genau sagen wonach, aber es ist so angenehm. Und normalerweise kann ich ganz schlecht einschlafen. Aber ich bin jetzt schon zweimal in seinen Armen eingeschlafen und ich war danach echt ausgeruht.“ Ich musste Luft holen und sah zum Hirsch auf. Noch immer musterte er mich. Ich fing wieder an zu lachen. „Ich muss echt irre sein. Ich erzähle einem Hirsch, was in meinem Kopf vor sich geht! Ich muss komplett übergeschnappt sein. Aber wenigstens bin ich es losgeworden und musste mir nicht wieder irgendwelche gut gemeinten Tipps von Kathy anhören. Die ist ja sowieso auf James Seite. Wenn ich überleg, dass sie seit der Dritten auf Sirius abfährt, Wahnsinn. Und ich muss mir seit dem immer wieder anhören, dass wir im Grunde für einander geschaffen sind. Und weißt du was? So langsam könnte ich es ihr glauben. Aber ich traue mir nicht und ihm auch nicht. Zumindest nicht soweit, dass er mich nicht verletzt. Denn ich glaube, wenn ich mich in ihn verlieben würde, dann so richtig.“ Ich lachte. „Und dann hätte er noch ein Herz gebrochen. Weißt du, wie viel Mädchen sich seinetwegen schon bei mir ausgeheult haben? Das kann er nie wieder gutmachen.“, Meinte ich schmunzelnd. „Wer gibt mir denn die Garantie, dass er es ernst meint? Ich hatte ja grad erst eine beschissene Beziehung und ich will momentan einfach nicht. Und ich weiß, dass ich ihn verletzte, wenn ich, so wie vorhin, nichts sage und weglaufe. Aber ich weiß einfach nicht, was ich dann sagen soll. Ich bin mir ja selber nicht im klaren, was ich von ihm und der ganzen Sache halten soll.“ Mittlerweile kraulte ich ihn wieder. Er hatte aber wirklich wunderschönes und weiches Fell. Am liebste würde ich nie wieder damit aufhören. Ich legte meinen Kopf an seinen. „Du bist so ein tolles Tier. Du scheinst genau zu spüren, wann man dich braucht. Genauso wie James.“ Bei dem Gedanken musste ich lächeln. Und fuhr erschrocken hoch. „Ich muss rein. Am Ende dreht er noch durch, weil ich wieder weg bin. Ich stand schnell auf und auch der Hirsch sprang auf. Er sah mich aber immer noch an. Und wieder beugte ich mich vor und gab ihm einen Kuss auf seinen Kopf. Dann legte ich meinen Kopf an seinen und kraulte ihn noch mal kurz an der Kopfunterseite. „Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.“ Dann drehte ich mich um und rannte Richtung Schloss.
 

„Lily, ich wollte dich nicht verärgern.“ Kaum hatte ich den Gemeinschaftsraum betreten, schoss Kathy auf mich zu und entschuldigte sich. „Du hast mich nicht verärgert. Ich musste einfach nur an die frische Luft.“ Ich lächelte sie an.

„Lily!“ Hinter mir trat Remus durch das Portraitloch. „Remus! Wie geht es dir?“ Ich wusste, was los war. Es war wieder Vollmond gewesen. Aber er sagte, seine Eltern wären mal wieder krank. „Wie geht es deiner Mutter? Können die Heiler denn gar nichts tun?“ Fragend sah ich ihn an. „Nein, sie können leider gar nichts tun. Aber das macht nichts. Solange ich weiß, dass es ihnen wieder gut geht, ist alles in Ordnung.“ Er lächelte mich an und ich lächelte zurück. Dann ging er an mir vorbei und setzte sich zu Sirius und James. Als ich Remus nachsah, sah ich, dass James mich ansah. Ich seufzte und ging zu ihm. Ich setzte mich zu ihm auf die Lehne. „Das mit vorhin tut mir Leid, aber ich..“ Er unterbrach mich. „ist schon gut, Lily, ich bin nicht sauer oder so.“ Er lächelte mich an und zog mich zu ihm auf den Schoß. „Hauptsache wir verstehen uns so.“ Ich schloss die Augen und nickte. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter.

Das nächste, was ich mitbekam, war, wie er sich streckte. Ich machte die Augen auf. Und erschrak. Es war Morgen! Ich war wieder bei ihm eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lupie
2008-11-09T14:02:54+00:00 09.11.2008 15:02
Man Man Man schreib weiter das ist ja nicht zum aushalten
ich will iwssen wies weiter geht
aber Lily und James sind schon echt niedlich zusammenm ^////^
also schnell weiter schreiben^^
Von:  raiu-chan
2008-11-09T11:54:32+00:00 09.11.2008 12:54
SO!
*alles gelesen hab*
das is voll sweet geschrieben! Du hast es echt mit diesem Pairing *lach*
aber du beschreibst sie auch einfach zuuuuuuu süß zusammen!
freu mich schon auf die nächsten Kapitel *knuddel*

hdl *küsschen*
Von:  Monny
2008-11-09T11:41:59+00:00 09.11.2008 12:41
ERSTER!!!!!!!!!^^.

Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde weiter lesen sobald du das nächste on gestellt hast^^. An meinem zweiten Kap bin ich auch schon am schreiben^^.

gez.Monny^^.


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