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Everything Ends

Draco x Ginny
von

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Im Raum der Wünsche

Kapitel II

Den gestrigen Tag hatte sie Draco nicht mehr gesehen. Weder beim Mittag-, noch beim Abendessen. Nach dem Unterricht ist sie zum Quidditchfeld gegangen und hat der Slytherin-Mannschaft beim Training zu gesehen. Sie saß auf einer der hohen Tribünen und beobachtete ihre Konkurrenten, den Hauptanteil ihrer Aufmerksamkeit erhielt jedoch deren Sucher. Er flog wirklich fantastisch auf seinem Nimbus 2001. Das Team Slytherin ist nach Gryffindor das beste Team, obwohl man sich fragt, ob sie ihre Siege ihrem Könnens zu verdanken haben oder ihrer unfairen Spielweise. Die Weasley hat selbst beim ein oder anderen Spiel mal Bekanntschaft mit den faulen Tricks gemacht und durfte sogar schon einmal eine Nacht im Krankenflügen verbringen, da ein Klatscher von Montague sie getroffen hatte.
 

Nach dem Training machte sie sich nicht die Mühe zu warten, sondern ging wieder in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum um ihre Hausarbeiten zu erledigen.
 

Der Freitag war lang gewesen, vor allem die Doppelstunde Zaubertränke bei Snape hatte ganz schön geschlaucht. Und da der Professor die Gryffindors so gerne hatte, hat er ihnen einen acht Zoll langen Aufsatz aufgetragen. Dazu kamen noch Hausarbeiten in Astronomie, Zauberkunst und in Verteidigung gegen die dunklen Künste würden sie nach dem Wochenende einen Test schreiben, also war lernen angesagt. So sah demnach auch ihr Tag aus. Sie hatte gerade mal die Sachen für Snape fertig, als sie völlig übermüdet eingeschlafen war. Hermine hatte sie geweckt und in ihr Schlafzimmer geschickt. Sie war so verschlafen, dass sie ihre Bücher einfach dort am Tisch liegen gelassen hatte.
 

Der Morgen bricht viel zu früh an und weckt die schlafende Schönheit.
 

Nach dem Frühstück wartet bereits Hermine im Gemeinschaftsraum auf sie. Sie selbst liest in einem Buch und auf ihrem Schoß befinden sich Ginnys vergessene Unterlagen.
 


 

~
 

Seit Stunden kratzt die Feder über das Pergament. Ihre Hand und ihr Rücken schmerzen. Das Mittagessen hat sie ausfallen lassen um diese Hausaufgaben zu erledigen. Die Zeiger der Uhr im Gemeinschaftsraum näherten sich der 6 und es würde bald Zeit für das Abendessen sein. Ginny ist nicht die Einzige im Gemeinschaftsraum. Jungen und Mädchen aus den älteren Jahrgängen sitzen an den Tischen und Sesseln und lernen oder füllen ihre Pergamente mit Wörtern.
 

Mit einem Seufzen lehnt sie sich zurück und besieht sich ihren Aufsatz für Astronomie. Zufrieden nickt sie. Das wird erst einmal reichen für heute. Morgen würde sie die Zeit nutzen um für den Test zu lernen. Vielleicht mit Colin aus ihrem Jahrgang.
 

Ginny steht auf, packt ihre Bücher und Schreibutensilien zusammen und steigt die Treppen zum Mädchenschlafraum empor. Als sie ihr Zimmer betritt, stellt sie zur Erleichterung fest, dass er leer ist. Sie schlürft zum Bett und lässt sich dann darauf fallen. Zufrieden kuschelt sie sich in ihr Kissen und schließt die Augen... Bis ein Klopfen die Stille durchbricht. Genervt sieht sie zum Fenster, wo das Geräusch her kam. Hinter der Glasscheibe sitzt Pig und klopft abermals mit dem Schnabel gegen das Fenster. Schnell erhebt sich die Rothaarige und geht eilig zum Fenster. Vorfreude macht sich in ihr breit, denn endlich kommt sein Brief. Als sie das Fenster öffnet, fliegt der kleine Pigwidgeon in den Raum hinein und ein kühles Lüftchen erfüllt den Raum, doch ehe der Herbstwind weiter eindringen kann, wird das Fenster auch schon wieder geschlossen. Pig flattert vergnügt im Raum umher und lässt sich dann auf der Hand Ginnys nieder und wie sie feststellen konnte, war tatsächlich ein kleines Stückchen Pergament an seinem Bein befestigt. Vor lauter Freude schleicht sich ein Lächeln auf ihr Gesicht.
 

"Heute um Acht Uhr im Raum der Wünsche."
 

Draco fasst sich in seinen Briefen immer kurz und knapp. Daran hat sie sich schon gewöhnt. Nicht einmal ein Absender ist vorhanden, aber den braucht sie nicht, da ihr seine Handschrift sehr gut bekannt ist.
 

Ginny geht zu ihrem Nachttisch und öffnet die oberste Schublade. Dort versteckt sie den Brief und aus der zweiten holt sie einen kleinen Leckerbissen für ihre Eule und füttert sie damit. Zufrieden schuhut Pig und Ginny streichelt ihn noch ein wenig, dann schreitet sie wieder zum Fenster.
 

"Bis zum nächsten Mal. mein Kleiner", sagt sie zu ihm und lässt ihn frei. Sie sieht ihm noch eine Weile hinterher, wie er hinfort flattert und auf den Turm, in der sich die Eulerei befindet, zusteuert.
 

Ein Grummeln ist zu hören. Gut, also um acht. Na dann hat sie wenigstens noch Zeit für das Abendessen. Das Mittagessen musste ja schließlich ausfallen. Jetzt muss nur noch eines geklärt werden: Was sollte sie anziehen?

Ginny sieht an sich hinab. Da heute Samstag ist, hat sie an Stelle der Schuluniform nur eine Jeans und einen roten Pulli angezogen, aber das befand sie als nicht gut genug. Sie will ihrem Freund schließlich gefallen und wer weiß, womit dieser gemeinsame Abend enden würde?
 

Im Kleiderschrank muss sie nicht lange suchen, da er außer der Schuluniform nicht sehr viele Klamotten enthält. Schnell sind die richtigen Sachen gefunden: Ein schwarzer, knielanger Rock und eine weiße Bluse. Die Sachen legt sie aufs Bett, denn umziehen würde sie sich erst nach dem Essen. Bei ihrem Glück würde sie sich bestimmt bekleckern.
 

Und so verweilt sie noch in ihren Gedanken an den bevorstehenden Abend, bis sie sich auf dem Weg in die große Halle macht.
 


 

~
 

Neben dem Wandteppich von Barnabas dem Bekloppten steht ein rothaariges Mädchen und sieht nervös auf ihre Uhr. Kurz vor acht. Er muss jeden Moment kommen, denn Draco ist die Pünktlichkeit in Person.

Jedes Wochenende versuchen sich die beiden zu treffen und obwohl erst eine Woche seit ihrem letzten Treffen vergangen ist, kommt ihr die Zeit wie eine Ewigkeit vor. Heute Abend würden sie genug Zeit für sich haben und sie bräuchten sich keine Gedanken machen, erwischt zu werden, denn der Raum der Wünsche war unauffindbar. Schon oft hatten sie sich hier verabredet, da er räumlicher und gemütlicher war als jede Besenkammer und jedes Klassenzimmer in Hogwarts, jedenfalls wenn man sich das wünscht.
 

Nun hört sie Schritte. Als sie auf blickt, sieht sie ihn. Er kommt gerade den Gang entlang. Auch er trägt statt der Schuluniform eine schwarze Stoffhose und ein dunkles Hemd. Durch die dunklen Farben scheint sein hellblondes Haar heller und strahlender zu sein. Draco sieht sich noch einmal um und bleibt dann vor Ginny stehen. Ein Lächeln stiehlt sich auf seine Lippen, als er sie betrachtet, welches Ginny so gleich erwidert.
 

„Möchtest du?“, fragt sie.
 

„Ladys First“, sagt er höflich und deutet mit einer Handbewegung auf die gegenüberliegende Wand.
 

„Na gut“, erwidert sie entschlossen. So kann sie wenigstens das passende Design für den Raum der Wünsche bestimmen.
 

Dreimal läuft sie an der Wand entlang und nach einigen Sekunden wird langsam eine Tür sichtbar. Ohne zu zögern tritt Ginny hinein und nachdem er noch einmal einen prüfenden Blick die Gänge entlang geschickt hat, folgt Draco ihr.
 

Als er den Raum betritt, sieht er sich um. Der Raum der Wünsche hat die Gestalt eines gemütlichen Schlafzimmers eingenommen. Ein großes Himmelbett steht dort, mit vielen hellen Decken und Kissen. Daneben steht ein Tisch mit einer großen Kanne und zwei Gläsern. Vereinzelt schweben Kerzen, die den Raum in einem schwachen Licht erhellen.
 

Mit einer hoch gezogenen Augenbraue sieht er sie an. Ginny zuckt nur kurz mit den Schultern und betrachtet zufrieden ihr Werk. Während sie Kürbisssaft in die Kelche einschenkt, fliegen die Schuhe des Slytherin davon und ehe sie sich versieht, liegt er schon auf dem Bett und macht es sich in den weichen Kissen gemütlich.
 

Mit verschränkten Armen hinter dem Kopf liegt er da und sieht zu, wie sie einen Schluck von ihrem Getränk nimmt. Ginny muss schmunzeln, denn im Moment sieht er richtig niedlich aus. Das Glas stellt sie ab und nachdem sie ihre Schuhe ebenfalls ausgezogen hat klettert sie mit ins Bett.
 

"Ich hab dir gestern beim Quidditch zugeschaut." Ginny liegt nun auf der Seite. Ihr Arm ruht auf seinem Bauch und mit den Fingern krault sie ihn ein wenig.
 

"Wirklich?", fragt er.
 

"Tu doch nicht so, als hättest du mich nicht gesehen."
 

"Natürlich. Dieses Rot ist nicht zu übersehen." Draco setzt ein Grinsen auf. "Wenn du uns zugesehen hast, kannst du dir ja schon ausmahlen, wie das nächste Spiel ablaufen wird. Mein Team ist in Topform. Gryffindor wird dieses Jahr leiden." Ginny verdreht die Augen auf Grund dieser stolzen Haltung. So redet er immer von seiner Mannschaft, jedoch haben sie bis jetzt noch kein Spiel gegen Gryffindor gewonnen.
 

"Wir werden noch sehen, wer leiden wird, wenn Harry den Schnatz fängt."
 

Draco sieht sie an, als ob sie eine andere Sprache sprechen würde.
 

"Dann muss ich eben Potter einfach einsperren, damit er nicht am Spiel teilnehmen kann und ohne euren Sucher könnt ihr gleich einpacken. Meinst du ich kann den Raum so verzaubern, dass er hier nicht mehr rauskommt?"
 

"Was ist eigentlich, wenn noch jemand in den Raum der Wünsche will, hier aber schon jemand drin ist?"
 

"Keine Ahnung. Wir werden es sehen wenn's so weit ist." Er spielt mit einer ihrer langen roten Haarsträhnen, die ihr über die Schultern fallen. "Außer eurer Dumbledore nacheifernden Armee und mir kennt doch sonst niemand den Raum."
 

"Ohne uns wüsstest du hiervon gar nichts."
 

"Selbst schuld wenn ihr ihn so auffällig benutzt." Unschuldig grinst er sie an und sie verliert sich in seinen himmelblauen Augen...
 

Ginny lehnt sich über ihn und stützt die Hände neben ihm an den Seiten ab. Langsam beugt sie sich zu ihm hinunter und gibt ihm einen Kuss, der sogleich erwidert wird. Sie spürt, wie seine Hände ihre Arme hinauf fahren, sich auf ihre Schulter legen, bis sie dann den Hals entlang zu ihrem Gesicht wandern und ihr Gesicht umfassen. Draco zieht sie näher an sich heran und der Kuss wird leidenschaftlicher. Ginny seufzt in den Kuss hinein und ihr Herz schien sich vor Aufregung zu überschlagen. Wenn dieser Moment doch ewig währen könnte...
 

Doch mit einem Mal kommen die Erinnerungen zurück.
 

Die Erinnerungen an die letzten Wochen, die sie erlebt hat und die Angst die sie verspürte, die Gedanken, dass ihre Beziehung in Gefahr wäre.

Abrupt löst sie sich von den sanften Lippen. Der Gedanke ließ sie nicht los und dieses unwohle Gefühl kann sie nicht so einfach ignorieren. Sie musste eine Erklärung für dieses Verhalten finden und brauchte Gewissheit, sonst könnte sie sich nicht fallen lassen.
 

"Was ist los?" Sie blickt in zwei fragende Augen.
 

"Ähm..." Aber wie soll sie ihn fragen? Der Entschluss, das folgende Gespräch zu führen, bestand, aber sie wusste nicht, wie sie anfangen soll. "Ich muss mit dir reden." Ginny setzt sich auf und auch Draco erhebt sich einwenig. Den Ellenbogen stemmt er aufs Bett und stützt somit sein Gesicht ab. Sein Blick ist immer noch fragend. "Schieß los", fordert er sie auf.
 

"Ähm..." Ginny weicht seinem Blick aus. Langsam wird sie nervös und tausend Gedanken schwirren in ihrem Kopf umher, doch sie konnte sie nicht ordnen. Seinem Blick ausweichend sieht sie sich im Raum um und greift wieder nach ihrem Becher. Sie trinkt einen Schluck und befeuchtet ihre trockenen Lippen.
 

"Also, ich wollte fragen, ob irgendetwas mit dir ist?"
 

"Nein", antwortet Draco und zieht eine Augenbraue hoch. "War das alles?"
 

Noch immer sieht sie ihm nicht in die Augen. "Draco... ich weiß nicht wie ich es sagen soll..." Wieder nimmt sie einen Schluck Kürbissaft und schielt über den Rand zu ihrem Freund. Als sie absetzt, greift Draco mit dem freien Arm zu ihr hinüber und nimmt ihr sacht den Kelch aus der Hand. "Nun sag schon", fordert er sie. Langsam wurde er ungeduldig.
 

Einen Moment sieht sie ihm in seine Augen. Dann holt sie tief Luft. "Du bist in letzter Zeit merkwürdig."
 

"Ich bin doch nicht merkwürdig, was soll-" "Doch, du hast dich verändert", schneidet sie ihm das Wort ab. Mit einem Male scheint sie den Mut gefunden zu haben, den sie benötigt. Ungläubig sieht er sie an.
 

"Na ja, du benimmst dich anders als früher. Du meldest dich nicht mehr so oft, schreibst kaum und ich habe das Gefühl, dass sich etwas geändert hat. Du benimmst dich seltsam. Und du hast kaum noch Zeit. Ich möchte einfach nur wissen, ob irgendetwas nicht stimmt. Du könntest es mir doch erzählen." Nach diesem Redeschwall holt sie erneut tief Luft.
 

Seiner Ungläubigkeit war jetzt Ärgernis gewichen. "Ginny, ich bin in meinem letzten Schuljahr. Ich habe meine Abschlussprüfungen und muss lernen. Geht es nur darum das wir uns weniger sehen als vorher?" Draco drückt ihr den Kelch in die Hand, den sie wieder auf dem Tisch absetzt, ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen. Der Slytherin legt sich wieder zurück in die Kissen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und den Blick gen Zimmerdecke gerichtet. "Du brauchst dich nicht beschweren. Wir sehen uns oft genug und du weißt, das es mit uns nicht so einfach funktioniert, wie bei anderen."
 

"Aber bis jetzt hat es doch funktioniert. Ich wollte dich nur fragen, weil ich mir Sorgen gemacht habe. Du bist seit den Sommerferien so komisch."
 

Bei diesen Worten verdunkelt sich sein Blick. "Tze, wieso solltest du?"
 

"Weil ich dich nicht verlieren will." Die Antwort war leise und zaghaft, aber ehrlich und aufrichtig. Ginny muss schlucken. Jetzt streiten sie, nur weil sie sich eingebildet hatte, das eine Veränderung vorliegt, dabei ist heute doch bis vor einigen Momenten alles in Ordnung gewesen.
 

"Draco, ich liebe dich. Lass uns nicht streiten. Wenn du sagst, dass alles in Ordnung ist, dann glaube ich dir das."
 

Eine Weile sagt niemand etwas und es ist still im Raum. Als Draco zu Ginny sieht, bemerkt er ihren traurigen Blick. Seufzend richtet er sich auf und umarmt sie. Seine starken Arme schließen sich um sie und drücken sie fest an ihn. Ginny lässt sich fallen und genießt diesen Moment.
 

"Ich will dich nicht verlieren", schnieft sie an seiner Brust und nach einigem Zögern antwortet er: "Das wirst du nicht." Beruhigend streicht er ihr über das Haar und mit einem Mal drückt er sie aufs Bett und legt sich über sie. Er stützt sich mit den Armen ab und sein Gesicht ist von ihrem nur einige Zentimeter entfernt.
 

"Ist jetzt wieder alles in Ordnung?" Als Antwort erhält er ein schwaches Nicken. "Gut." Draco gibt ihr einen Kuss und rollt sich dann von ihr runter. "Du kannst dich schon mal darauf einstellen, dass ich demnächst weniger Zeit für dich haben werde. Die Prüfungen sind sehr wichtig für mich. Wenn ich die verhaue, macht mich mein Vater einen Kopf kürzer." Mir einer bestimmten Geste betont er seine Aussage. Enttäuschte Augen blicken ihm entgegen und schmunzelnd nimmt er sein Mädchen wieder in den Arm.
 

"Aber für dich werde ich immer Zeit haben, okay?"
 

"Das will ich hoffen", kommt es gedämpft von ihr zurück. "Ja, ansonsten hängt mir dein Bruder an der Pelle", witzelt er.
 

Zufrieden schließt Ginny die Augen. Er hat sie beruhigen können und für den Augenblick fühlt sie sich so wohl und geborgen, dass nichts anders mehr interessiert. Wenn Draco ihr sagt, dass alles in Ordnung sei, würde sie ihm vertrauen und wenn er ihr sagt, dass er sie liebt, dann würde sie ihm glauben. Sie weiß, sie kann es, denn er würde sie niemals belügen. Sie ist sich sicher, er würde ihr niemals weh tun.
 

tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DarkViolett
2008-11-15T15:56:55+00:00 15.11.2008 16:56
hm bin ja echt gespannt was wirklich mit Draco los ist. Vorstellen könnte ich mir ja höchstens, dass er bei dir auch nen Todesserauftrag hat, das dunkle Mal bekommen hat oder sowas. Weiß ja nicht wie weit der Krieg bei dir ist. Vieleicht solltest du etwas Hintergrund darüber reinpacken. Die DA hats ja gegeben, aber wie das &. Jahr gelaufen ist weiß man nicht. Ein zwei erklärende Worte würden schon reichen nur zum Verständnis. Ansonsten finde ich deine Storry echt hammer.


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