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Mein erwachsenes Baby

Nao X Saga
von

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2. Kapitel

so und schon das zweite Kapitel!

Viel Spaß und für alle Fehler:es tut mich gomen!^^
 


 

2.Kapitel

Der Raum war typisch Keller, ein kleines dunkles Loch was anscheinend immer von der Decke. Spärlich und schön sah sie auch nicht aus. Damit genügend Sauerstoff reinkommt war ein kleines vergittertes Fenster weit oben an gebracht. Gegenüber der Tür war eine vergammelte, eklige Holzpritsche, auf der der Junge saß. Er hatte sich eine alte, löchrige Decke umgeschlungen, die anscheinend vor der Kälte des Spätherbstes schützen sollte –halfen tat sie nicht, der schlanke Körper des Jungen bebte vom Zittern.

Dieser sah neugierig zur Tür und zog die Decke fester!

„Ano…Konnichi wa!“ kam es unsicher von Saga und als er nur einen undeutbaren Laut als Antwort bekam sanken seine Schultern noch ein Stück tiefer. Eine unangenehme Stille machte sich breit die Saga sofort wieder zu brechen versuchte: „Erto..wie heißt du den?“, keine Antwort… wie auch!

Saga lachte leise und schlug sich leicht mit der einen Hand an en Kopf. „Gomen, ich vergaß! Ich heiß auf jeden fall Saga!“

Saga ging zu dem, immer noch neugierig schauenden, Jungen und setzt sich neben ihn.

„Ano.. ich hol dich hier raus! Aber vorher muss ich dir was anziehen!“ Er wedelte kurz mit der Tüte, die ihm sofort abgenommen wurde. Die Sachen flogen nacheinander und unbeachtet auf den Boden und der Junge erfreute sich an dem Tüten rascheln.

Saga seufzte und nahm den altmodischen Schlüpfer in die Hand. //Wie hab ich sowas nur anziehen können?// fragte er sich selber bei der Anschauung der Kleidungsstücke ehe er sich wieder dem anderen zuwandte. Nach ein paar, kläglich gescheiterten Versuchen, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, schlug er einfach die Decke auseinander, die den Körper bedecken sollte… und schlug sie auch gleich wieder zu, als er das beste Stück des Jungen sah! Innerlich Ohrfeigte er sich über seine plötzliche Verklemmtheit, sonst hatte er doch keine Probleme damit! Tief ein- und ausatmend schlug er erneut die Decke zurück, und versuchte die Beine in die dafür vor gesehenen Löchern zu stecken. Nach einigen versuchen schaffte er es sogar und eine halbe Stunde später hatte er es dann komplett geschafft, sein “ Pflegekind“ die Sachen anzuziehen.

„Also los! Raus hier!“meinte Saga dann bemüht sanft und schob ein Arm unter seine Beine, den andern legte er an den Rücken und hob ihn dann vorsichtig hoch. Ein Tütenknistern war die Antwort, doch Saga achtete nicht wirklich drauf, sondern beeilte sich, aus dem Keller zu kommen. In seiner Gedankenwelt versunken trat er ans Tageslicht.

Der Junge, in Gedanken hat er ihm den Namen Pooh-chan gegeben wegen sein rundlichen Gesichtszügen, müsste als erstes in die Wanne und sich waschen. Dann brauchte er dringend etwas zu essen, außerdem musste ebenfalls etwas an der Frisur geändert werden. Aus seinen Plänen, wo er noch nicht mal verstand, warum er überhaupt welche machte, gerissen wurde er von seiner lieben Mutter: „Hach ist der kawaii!“ meinte diese mit einem Quietschen und schlug begeistert die Hände zusammen. Saga stöhnte genervt auf, doch schien Pooh-chan das zu gefallen, den er versuchte mit einem Strahlen, den Ton nachzuahmen, wobei die Tüte das meiste verschluckte.

Pooh-chan beschäftigte sich jedoch nicht lange damit, wollte auch den Rest von dem sehen, was er heute zum ersten Mal sieht. Mit den Beinen strampelnd, sodass Saga zutun hatte ihn zu halten, sah er sich aufgeregt in der Gegend um, wollte alles in die Hand nehmen und war schwer auf beschäftigt.

Sagas Mutter hielt ihm ein bereits abgebrochenen Ast hin, mit dem dann wild rumgefuchtelt wurde. Erst als Saga mehrere Kratzer im Gesicht hatte, ließ man den, nun uninteressanten, Ast fallen. Saga brachte ihn vorsichtig zum Auto und setzte ihn rein, schnallte ihn an und setzte sich dann daneben. Auch er schnallte sich schon an und wartete dann auf seine verehrte Mutter.

Dabei sah er sich seinen gegenüber endlich mal näher an: Er hatte schwarze Haare, die ihm ungewaschen und verfilzt ins Gesicht hangen. Sie waren endlos lang, wurden anscheinend noch nicht wirklich geschnitten oder ähnliches. Dann kam ein rundliches, fröhlich dreinschauendes Gesicht. Zwar konnte er noch nichts sagen, aber man sah ihm an das er sich freute. Das verrieten auch die braunen Teddy ähnlichen Kulleraugen, sie hatten einen unbeschreiblichen Glanz, sodass es freute bereitete, sie anzuschauen. Als Saga DAS zu Ende gedacht hatte, hätte er sich schon wieder schlagen können. Immer hin war er sowas wie ein Riesenbaby! Sein Körper war grade unheimlich dünn, doch ansonsten war es bestimmt ein schöner Körper, nur das laute Magenknurren verdeutlichte, dass Pooh-chan etwas zu essen brauchte. Doch das störte ihn gar nicht, lieber sah er sich um ehe er sich Saga zuwandte und ihn neugierig ansah. Saga erwiderte kurz den Blick, wand sich dann aber ab und begutachtete lieber seine Fingernägel, irgendwie war es ihm doch unangenehm. Nach kurzer Zeit musste er dann aber doch wiedermal feststellen, das er wenig Geduld hatte, das warten nervte ihn! Unmutig kurbelte er das Fenster runter und rief nach seiner Mutter. Die unterhielt sich immer noch mit Frau Karenei und so wie es sich anhörte, war die Unterhaltung auch nicht beendet. Saga lehnte sich zurück und wollte ein bisschen dösen, wurde aber gestört, denn Pooh-chan versuchte krampfhaft, an das Fenster zu gelangen. Der Gurt hinderte ihn daran, sodann er hilflos die Hände austreckte und sich lang machte, dabei angestrengte Geräusche von sich gab und auch nicht aufhörte. Saga beobachtete das Tun belustigt ehe er anfing, zu lachen, sah das doch einfach zu herrlich aus. Aber dann erbarmte er sich Pooh-chans und löste den Gurt immer noch grinsend. Sobald der Druck nachgab, kletterte Pooh-chan auf seinen Schoss und kurbelte erfreut das Fenster immer wieder hoch und runter. Perplex sah Saga eine Weile zu, bis er das Fliegengewicht auf seinem Schoss kurz in die Seit piekte. „Ano….duuu?“ fragte er vorsichtig, bekam ein glucksen als antwort- sonst folgte keine weiter Reaktion. Saga beließ es dabei und sah dem Jungen lieber zu, wobei er wieder in seine Welt aus Gedanken abdriftete. Dabei ging es natürlich um den kleinen, der wahrscheinlich auch erst mal seine ganzen Impfungen bekommen müsste.

Erstaunlich früh kam seine Mutter und ließ sich hinter dem Lenkrad nieder. „Saga, wir….

Setzt ihn doch mal ordentlich hin! Du kannst ihn doch nicht gleich auf deinen Schoss nehmen!“ Beschwerde sie sich sofort, als sie in den Rückspiegel sah.

„Er hat sich selbst und vollkommen freiwillig dort hingesetzt!“ keifte Saga sofort zurück und hob Pooh-chan einfachhoch und setzte ihn wieder auf seine Seite. Mit einigen Umständen schaffte er es dann auch, ihn wieder anzuschnallen. Stinkig sah er seine Mutter an, „Fahr! Ich will ins Bett!“, bockig verschränkte er die Arme und schloss die Augen, um sein Vorhaben, ein wenig zu dösen, erneut in die tat umzusetzen, wurde aber wieder gestört, den Pooh-chan sah es überhaupt nicht ein, sein Spielzeug, die Fensterscheibe, zu verlassen. Erneut lehnte er sich so weit wie möglich rüber und versuchte, an die Kurbel zu gelangen, fasste dabei ausversehen immer wieder in Sagas Schritt, was dieser mit einem erschrockenen Keuchen quittierte. Saga sah ihn kurz entgeistert an, ehe er mitbekam, was er eigentlich wollte. Er fasste ihn unter die Achseln und versuchte, ihn ordentlich hinzusetzten. Scheiterte jedoch, und auch die fest gesagten Worte: „Nein Pooh-chan! Jetzt nicht!“ halfen ihm in keinster Weise. Nach drei weiteren, kläglich gescheiterten Versuchen sah er seine Mutter, die lächelnd immer wieder mal nach hinten sah, an. „Mama! Sag doch auch mal was!“ jammerte er und hielt sich vorsichtshalber die Hände vor seinen Schoss. „Wir sind doch schon da!“ meinte diese nur lächelnd und fuhr vor das kleine Haus. Erleichtert atmete Saga aus und drückte Pooh-chan dann in seinem Sitz. „Schluss jetzt mit dem Rumgehampel!“

Er schnallte sich und dann sein Nachbar ab, der auch sofort zu ihm gerutscht kam und nach der kurbel fasste. Saga hat ihn schnell hoch und raus aus dem Auto und brachte ihn vor die Haustür. „So, kleiner darin wohnt deine Oma!“ meinte er böse grinsend. „aber wir fahren bald nach Tokio! Da wohne ich!“ erklärte er ihm und obwohl er sich nicht wirklich sicher war, sah es tatsächlich so aus, als würde man ihm zuhören! Zufrieden mit sich brachte er ihn in das Wohnzimmer, nachdem seine Mutter aufgeschlossen hatte und setzte ihn auf die Couch.
 

so und ihr glaubt gar nicht wie stolz ich bin!

ich freu mich,auf kommis und.....jo ne!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  klene-Nachtelfe
2011-04-22T19:28:24+00:00 22.04.2011 21:28
Ehrlich Nao ist wie ein Kleinkind und Saga hat irgendwie nen leicht perversen Hauch...aber ich finds total klasse!!!!
LG -^.^-
Von:  -Morgenstern-
2009-11-11T10:27:18+00:00 11.11.2009 11:27
also die ff is ganz schön aber du hast oft rechtschreibfehler drin und manche sätze sind sehr verwirrend aufgebaut
ich musste manches 2 mal lesen um es zu verstehen
aber trotzdem sit die geshcichte gsehr schön und niedlich weiter so
*keks da lass*


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