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Die Schöne und der Fotograf

Der Titel kann sich noch ändern!
von

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Kleiner Anfang, große Wirkung

Kapitel 1: Kleiner Anfang, große Wirkung!
 

Hallo Leute ich hoffe mein Prolog hat euch gefallen. Dieser FF ist mir beim Schlafen eingefallen, daher hab ich mir gedacht das ein weiterer kleiner FF neben meinem großen eigentlich nicht Schaden kann. Ich bitte um Kommis und dieser FF ist fast nur in der Sicht von meiner Hauptfigur geschrieben. Aber wer das ist, wird hier in diesem Kappi gesagt! Viel Spaß!!!!!!!!
 


 

Oh man, Sakura jetzt bist du aber ganz unten angekommen! Ach ja ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt! Tut mir leid, also fange ich ganz von vorne an, für die Leute ich mich noch nicht kennen und wenn man es so sieht sind das einen ganze menge.

Mein Name ist Sakura Haruno und ich bin vor einem Monat 20 Jahre alt geworden. Ich kam hier her nach L.A. um Medizin zu Studieren, was ich aber total vergessen hatte. Einen alte Freundin Hinata Hyuuga die ich hier getroffen hatte ist Managerin hat aber noch nie jemanden gehabt den sie Managen konnte. Also kam sie auf die Idee aus mir ein Model zu machen, da ich wie sie sagte alles dafür hatte was man brauchte! Nur leider ging alles nach hinten los, ich verlor meine Arbeit und meine Wohnung. Jetzt wohne ich bei ihr, leider bekommt sie nicht mehr viel Geld von ihren Eltern. Da sie noch nichts in ihrem Beruf richtig gemacht hatte. Wir beide stehen vor dem nichts, leider und mir fällt nichts ein wie wir da wieder raus kommen.

Verträumt stand ich auf einer Brücke und starrte auf den Fluss der durch den Park floss, ich glaube der Park heißt Golden Times oder so. Langsam, aber auch ein bisschen Neugierig beobachtete ich einen Jungen Mann der vieles Fotografierte. Er war sehr Hübsch und ungefähr in meinem alter plus 2 oder 3 Jahre aber nicht mehr. Doch als er sich um drehte schaute ich ganz schnell Weg, es war mir mehr als Peinlich. Schnell ging ich von der Brücke herunter und setzte mich auf eine Bank unter einen Baum. Es war wirklich ein schöner Sommer. Alles war so grün und voller leben. Neugierig beobachtete ich die Menschen auf der großen Wiese vor mir, dabei rauchte ich mir genüsslich eine Zigarette. Ja es war ein herrlicher Tag.
 

Diese junge Frau fiel mir direkt ins Auge. Sie war sehr hübsch, groß und Schlank. Ihr hell grünes Top passte farblich sehr gut zu ihrer weißen kurzen Hose und ihren weißen Pumps.

(Also ein Damenschuh nicht das nachher jemand fragt.)

Sie hatte lange blass Rosa Haare und Smaragdgrüne Augen, ihre Haut war fast Alabaster Farben. Alles in allem eine echte Schönheit, das musste ich zu geben. Ich dachte nicht lange nach denn ich war der Meinung dass sie perfekt in meine Vernissage passte. Langsam ging ich auf sie zu. „Entschuldigung, dürfte ich sie was Fragen?“, fragte er Sakura mit leiser aber doch recht kräftiger Stimme. Sakura nickte nur leicht, weil das etwas mehr als unerwartet war.

„Mein Name ist Gaara Sabakuno und ich bin Fotograf. Ich wollte sie fragen ob ich ein paar Fotos von ihnen machen darf?“

„Meinen sie denn dass ich dafür geeignet bin?“, fragte Sakura ihn, denn sie hielt es entweder für einen verdammt blöde anmache oder einen geistlosen Scherz. Der junge Mann lächelte leicht, „Wenn ich das nicht wäre würde ich sie nicht fragen. Natürlich dürfen sie alle Fotos die ich mache behalten und ich bezahle sie dafür. 1000 Dollar wenn es ihnen recht ist.“ Sakura klappte die Kinn lade bis auf den Boden herunter. 1000 Dollar, das war für sie viel Geld. Unschlüssig ob sie annehmen sollte, überlegte sie. Aber bevor sie zu einem Ergebnis kam reichte ihr der Mann eine kleine Karte, „Überlegen sie es sich in Ruhe und rufen sie mich an wenn sie sich entschieden haben! Einen schönen Tag noch.“ Mit diesen Worten ging der junge Mann weiter und ließ eine völlig verwirrte Sakura auf der Bank zurück. Unschlüssig ging Sakura nach Hause und ließ ihren Blick bis zu ihrem Zimmer bei Hinata auf der Karte ruhen.

O.k. Sakura, du machst jetzt erst einmal Tee und das Abend essen. Denn Hinata kommt bestimmt gleich nach Hause und etwas für sie zu Kochen ist das mindeste was du für sie tun kannst! Also was soll ich heute machen, mal kurz überlegen… gebratene Nudeln, mit Pilzen, Kräutern, Schrimps und einer leichten Honigsalbeisoße mit Sahne. Genau das mache ich heute. Sie hat ja alles da und wenn ihr mein Essen schmeckt geh ich zum Shooting und wenn es Hinata nicht schmeckt sage ich ab. Ja das ist ein guter Plan soll das Schicksal oder besser gesagt Hinatas Geschmacksnerven das Entscheiden.

5 Minuten nachdem das Essen fertig geworden war, spazierte auch schon Hinata in die Küche. Sie sah ganz schön fertig aus, ohne ein Wort stellte ich ihr den Teller hin und eine Tasse Jasmin Tee. In der absoluten Stille aßen wir unser Essen. Als Hinatas Teller leer war fing sie an zu stahlen, aber so richtig. Ich hatte keinen Plan warum doch ich wusste dass sie mir es gleich sagen würde! „Ach Sakura, du solltest Köchin in einem 5 Sterne Restaurante werden. Das war absolute köstlich.“, sagte sie schwärmend und auf Wolke sieben. Also hatte es sich so entschieden dass ich dem Fotografen zu sagen würde. Noch am selben Abend rief ich ihn an. Was mir mehr als schwer fiel, da ich nicht wusste ob er sich noch an mich erinnerte, aber das Glück war mal wieder auf meiner Seite und wir setzten den Termin auf morgen Nachmittag um 16.30 Uhr auf der Brücke im Park an. Eigentlich wollte ich Hinata sagen was passiert war, aber ich wollte sie mit dem Geld überraschen. Da ich ihr ja sonst nichts geben konnte, außer jetzt diese 1000 Dollar. So um 22.53 Uhr ging ich ins Bett, Hinata war schon eine halbe Stunde eher ins Bett verschwunden, musste ein harter Tag gewesen sein. Ich rutschte von der einen Seite meines Bettes zur anderen, ich war einfach viel zu aufgeregt wegen Morgen. Zu allem übel wusste ich nicht was ich anziehen sollte. Es war eine mittlere Katastrophe. Um 3.00 Uhr bin ich dann endlich eingeschlafen, wenn man es von allen Seiten betrachtete, hätte ich auch gleich auf bleiben können. Denn um Punkt 7.00 Uhr war ich wieder Hell wach. Es war schon strahlender Sonnenschein und Hinata war schon weg, also räumte ich kurzerhand meinen Kleiderschrank aus und durchwühlte meine Klamotten. Nichts wollte ich Anziehen, aber dann stach mir ein Kleid meiner Mutter ins Auge. Ja das war perfekt! Es war ein Grasgrünes kurzes Kleid, am Kragen und an der Brust war es mit goldenen Weinreben verziert. Dazu zog ich meine Braunen Wildleder Stiefel an, danach machte ich mir noch einen Pferdeschwanz und ließ eine Strähne leicht am Rand von meinem Gesicht. Perfekt. Es gefiel mir und ich hoffte es würde reichen! Es war erst 9.00 Uhr als ich auf die Uhr schaute, ich hatte noch genug Zeit. Ich räumte alles wieder ordentlich in den Schrank, trank zwei Tassen Kaffe, aß ein Toast und ging dann Duschen. Nach der warmen Dusche zog ich mich wieder an, machte meinen Zopf und schaute erneut auf die Uhr. 10.20 Uhr na klasse und was mache ich jetzt? Ich setzte mich mit einer weiteren Tasse Kaffe ins Wohnzimmer, rauchte und schaute Fernsehen.

Nach endlichen Tassen Kaffe und genauso viel Zigaretten, musste ich einfach wieder auf diese verfluchte Uhr sehen. Und ich hatte Glück es war 17.20 Uhr. Überglücklich und ziemlich hektisch nahm ich das Geld von der Kommode im Flur, den Schlüssel, eilte zurück ins Wohnzimmer machte den Fernseher aus, rannte ins Bad, richtete meine Frisur, rannte zurück in den Flur und schließlich aus dem Hochhaus. Mein Gott ich bin so was von aufgekratzt weil ich viel zu viel Kaffe intus hatte das ich den Weg zum Kiosk in 10 Minuten schaffte. Obwohl man eigentlich 25 Minuten brauchte. Schnell kaufte ich mir da eine Flasche Afri Cola und zwei Schachteln Black Devil Zigaretten. Hastete danach in Richtung Park. Um 17.50 Uhr stand ich auf der Brücke, der erste Schluck Cola war richtig gut und die Zigarette erst! Also wartete ich da, ich muss zu geben ich bin richtig angespannt!
 

Pünktlich um 18.00 Uhr war sie da. Sie stand auf der Brücke und rauchte sich eine Zigarette. Sie sah wie gestern auch schon, wunderschön aus. Das Kleid passte zum Park, sie sah vom weiten aus wie eine Waldelfe. „Hallo, ich hoffe sie mussten nicht zu lange warten!“, rief ihr der junge Mann entgegen. Hastig machte Sakura die Zigarette aus und lächelte ihn an, „Nein, ich bin noch nicht lange hier. Oh tut mir leid ich hatte mich noch gar nicht vorgestellt, mein Name ist Sakura Haruno.“, etwas unsicher reichte sie ihm die Hand, die Gaara auch prompt ergriff. „Wollen wir anfangen?“, fragte Gaara sie lächelnd und Sakura nickt. „Was soll ich machen?“ „Machen es einfach wie du möchtest, wir machen ja nicht nur ein Foto! Die besten nehmen wir dann.“ Das war die einzigste Anweisung die er ihr gab. Sakura verstand das zwar nicht aber sie versuchte es. Sie hüpfte auf das Geländer von der Brücke, lief einige Schritte weiter, drehte sich und setzte sich dann auf das Geländer. Gaara Fotografierte die Drehung und so wie sie dort saß. Danach gingen sie weiter. Sakura posierte wo sie nur konnte, ob sie auf der Steinmauer lag und eine Hand in den Fluss hingen ließ oder auf einem Baum balancierte, Gaara fotografierte es. Je mehr Zeit verstrich, desto mehr hatte es den Anschein als sei Sakura wirklich eine Waldelfe. Am anderen ende des Parks war ein Feld voller Blumen, es sah aus als ob dort ein Bunter Teppich liegen würde. Sakura gefiel der Anblick, deshalb ließ sie sich in mitten der Blumen fallen und roch an einem Pfeilchen. Gaara knipste auch dieses Bild, auch als Sakura ihren Oberkörper leicht aufrichtete und mit einem Verführerischen Blick ansah knipste er weiter. Es war mittlerweile 18.30 Uhr und die beiden setzten sich auf die Bank von gestern. Gemeinsam rauchte sie sich eine Zigarette. „Das werden schöne Fotos, hier ist das Geld und ich brauche noch ihre Adresse, damit ich ihnen die Fotos schicken kann wenn sie fertig sind.“, Gaara reichte ihr das Geld und einen Zettel und einen Stift. „Ich wohne zu Zeit bei einer Freundin, also einfach das Päckchen an sie schicken, ihr die Adresse.“ Sakura reichte ihm den Zettel. Darauf hin verabschiedeten sie sich und Sakura war vollkommen zu frieden also sie nach Hause kam.
 

Hinata war schon zu Hause als ich ins Wohnzimmer kam, mit einem lächeln drückte ich ihr das Geld in die Hand und ging in die Küche, ich brauchte einen Tee. Als ich mich mit der Tasse in der Hand umdrehte stand Hinata in der Tür. Sie schaute beschämt zu Boden und hielt das Geld in der Hand. „Hinata, ich kann dir nichts anderes geben oder dir was Gutes tun. Denn immer hin darf ich bei dir wohnen also nimm das Geld.“, Hinata war zwar davon nicht so begeistert, lächelte aber dann doch wieder und sagte darauf hin: „Na was ist, lass uns eine Pizza bestellen!“ Ich stimmte mit einem Nicken zu und der Abend wurde ziemlich lustig, denn wir ließen uns zu der Pizza Sekt aufs Zimmer bringen. 3 Flaschen haben wir zusammen geleert und ich muss sagen, obwohl wir beide so was von besoffen waren, war es der schönste Abend seid langem!
 


 


 

Zwei Wochen sind seit dem Shooting vergangen. Ich frage mich wann die Fotos, wohl ankommen.

Plötzlich riss Hinata die Tür zu Sakuras Zimmer auf. Wobei Sakura vor Schreck vom Bett viel. Etwas verwirrt sah sie ihre Freundin an, die sichtlich vor einem Herzinfarkt stand.

„Sakura, SAKURA, Oh mein Gott. Wir werden eingeladen. Und zwar zu einer Vernissage von einem berühmten Fotografen und Schriftsteller. Ich glaub das nicht, woher kennt der uns und wo her hat er meine Adresse?!“ Sakura schaute Hinata an als würde sie gleich Tod umfallen. Hinata dagegen setzte sich etwas wackelig auf das Bett und las die Einladung laut vor:
 

Hiermit lade ich

Sakura Haruno

und

Hinata Hyuuga

Herzlich zu meiner Vernissage am 18.06.08 um 19.00 Uhr im Hotel Pavillon ein.

Ich würde mich sehr über einen Besuch Ihrerseits freuen.

Mit Freundlichen Grüßen

Gaara Sabakuno
 

„Ach, der junge Mann von neulich, ich hab ja noch seine Karte!“, sagte ich etwas überrascht. Ich kramte in meiner Kommode nach der Karte und als ich sie fand reichte ich sie Hinata. Die jetzt mittlerweile einer Leiche glich.

Nach dem sie sich wieder gefangen hatte erklärte ich ihr was passiert war und sie erklärte mir wiederum das wir da auf jeden fall hin müssen. Damit wir meine Karriere als Model antreiben konnten. Eigentlich dachte ich wir hätten diese Geschichte abgehakt, aber egal. Hinata huschte nach unserem Gespräch ins Wohnzimmer zum Telefon und bestellte irgendetwas.

Ich machte mir aber weiter keine Gedanken darüber, bis sie zurück kam und meinte: „Ich habe alles in die Wege geleitet, da diese Vernissage schon übermorgen ist. War es schwer Kleider für uns zu bekommen. Aber ich habe es trotzdem geschafft. Du kennst doch noch Neji meinen Cousin oder. Es ist so, Er ist Anwalt, und er ist mit Shikamaru Nara befreundet, dem Star Reporter. Und der wiederum ist mir Temari Sabakuno der Designerin verheiratet sie ist die Schwester von Gaara und morgen bekommen wir Kleider von ihr. Sie schenkt sie uns. Nun ja was soll ich sagen man muss nur gute Beziehungen haben.“ Hinata zwinkerte leicht.
 

Hinata war gestern den ganzen Tag ziemlich aufgeregt, weil die Kleider nicht kamen. Aber heute Morgen hat man sie uns vorbei gebracht. Wie ich es mir schon gedacht hatte war Hinatas Kleid weiß. Das war auch nicht schwer zu erraten, denn alles in ihrer Wohnung war Weiß und Beige. Die Küche, das Bad, das Wohnzimmer eben alles. Ihr Kleid ist wie schon gesagt weiß und am Hals zusammen gebunden, es war schlicht so wie es Hinata mochte. Mein Kleid war Nacht Blau und es Funkelte, weil überall Glitzer drauf verteilt war. Es war lang und Schulter frei. Und ein durch sichtiger Schleier ging von der Linken Schulter nach rechts runter zu hüfte. Es lag eng an damit man meine Schlanke Figur gut sehen konnte. (Also ihr kennt doch bestimmt den Film Anastasia oder? Das Kleid was Sakura an hat ist aus dem Film, wo Anastasia in der Oper ist.) Meine Haare flechtete ich zur Seite und ließ sie über meine Schulter hängen.

Um 18.20 Uhr holte uns eine Limousine ab die uns direkt zum Hotel brachte. Das Hotel selbst wirkte schon etwas älter, aber das braune Gestein harmonierte perfekt mit dem Gold das überall verteilt war. Wir würden von einem Pagen in einen großen Salon gebracht und uns wurde sofort ein Glas Sekt gereicht. Wir beide staunten nicht schlecht als wir uns umsahen. Überall waren Fotos von Landschaften, Tieren, Gebäuden und anderen Dingen zu sehen. Ich schaute auf meine Uhr und wir hatten schon 20.30Uhr doch Hinata zupfte mir am arm bevor ich weiter denken konnte. Sie war mal wieder Kreidebleich und zeigte mit ihrem Finger auf eine Menschenmenge die vor ein paar Fotos stand. Ich folgte Hinata, obwohl ich nicht wusste warum sie sich schon wieder so aufregte. Doch als ich dann die Fotos sah, wurde mir schlecht und damit meine ich nicht eine kleine Übelkeit, Nein! Ich hatte das Gefühl mir würde das Essen der ganzen Woche wieder hoch kommen! Wir standen vor drei Mega großen Fotos und auf allen war ich darauf. Wo ich in der Blumenwiese lag, wie ich auf dem Brückengeländer saß und wie ich auf der Mauer am Fluss lag und eine Hand im Wasser hatte. Ich hatte Hinata zwar erzählt das er mich Fotografiert hat, aber das wusste selbst ich nicht.

Als wir uns wieder gefangen hatten, hörten wir schon das Getuschel der Menschen um uns rum. „Das sind wundervolle Fotos, diese Frau ist einfach wunderschön!“, sagte die Frau in grün links von uns und ihr Mann sagte darauf: „Ja, ich frage mich nur wer sie ist, ich habe sie noch nie gesehen. Sie muss ein Model oder so was sein. Einfach toll!“, nach dem ich das gehört hatte lief ich rot an und Hinata, wie hätte es auch anders sein können grinste über beide Backen. Auf einmal dreht ich mich um und eine Frau in einem roten Kleid schaute mich kurz und lächelte bevor sie die Bombe platzen ließ: „Oh, Sie sind diese Schöne junge Frau auf den Bilder!“ Und alles drehten sich in meine Richtung und wenn ich sage alles dann meine ich fast alle Leute die sich dort auf hielten. Denn diese blöde Kuh, hatte das natürlich so laut gesagt, dass jeder es gehört hatte.

Ich hatte keine Peilung was ich jetzt tun sollte aber Hinata, löste diese Situation ganz souverän, in dem sie der Frau vor uns meinen Namen nannte und sich selbst auch vorstellte.

„Guten Abend, mein Name ist Hinata Hyuuga ich bin die Managerin dieser Schönheit. Darf ich Ihnen Sakura Haruno vorstellen, sie ist Model und erst vor kurzem nach L.A. gekommen.“, Ich konnte nur eins tun, nicken und mein bestes Lächeln aufsetzten. Sofort, als wenn ich brennen würde kamen Fotografen angerannt und knipsten mich und Hinata so oft das ich schon fast Blind wurde. Aber wie Hinata schon sagte bin ich Model und dem nach Posierte ich so gut ich konnte. Nach einigen geistlosen Konversationen und vielen Komplimenten, gingen ich und Hinata ins Hotel Restaurante, wo ich auch noch einmal Fotografiert wurde, angestarrt wurde und mit Komplimenten zu geschüttet wurde. Setzten wir uns, schauten in die Karte und bestellten uns zur freier des Tages was mich etwas skeptisch machte, Hummer in einer Kräuterbuttersoße mit Kartoffeln.

„Mein Gott, Sakura du bist morgen in allen Zeitungen, das Gesprächs Thema Nummer 1. Sie werden deine Fotos zeigen und das ist eine gute Chance Aufträge zu bekommen.“ „ Jetzt mach mal halb lang, übermorgen haben sie mich schon wieder vergessen, also lass uns abwarten Ok. Ich möchte jetzt in ruhe was Essen und dann suchen wir Gaara.“, sagte ich mit einem etwas herrischem Ton.

Nach unserem leckeren Essen, liefen wir uns die Haken ab um Gaara zu finden. Nach einer Stunde oder nach 4 Stunden suchen so kam es mir vor, obwohl es nur 20 Minuten waren, klopfte mir jemand auf die Schulter und als ich mich umdrehte stand Gaara vor mir. Ich war glücklich, denn jetzt musste ich nicht mehr suchen, konnte ihm die Leviten lesen und dann mit meiner Managerin nach Hause fahren. „Warum hast du mir nicht gesagt, das die Bilder von mir Teil deiner Ausstellung sind, ich hab gedacht ich sterbe. Du hättest mir das sagen können!“, damit dreht ich mich beleidigt zur Seite. Gaara hatte überhaupt nicht damit gerechnet, das ich ihn dafür so anfahre. Aber irgendwie fand er es Lust: „Tut mir leid, aber als ich dich im Park gesehen hab, hatte ich das letzte Motiv für meine Ausstellung gefunden. Da habe ich mich nicht lange mit Erklärungen aufgehalten, sonst wärst du wieder Weg gewesen. Verzeihst du mir!?“ als ich sein Gesicht sah, konnte ich nicht anders als Gaara zu verzeihen und nach einem kleinen Gespräch, sah ich Hinata schon durch die Menge an Menschen huschen. Ich verabschiedete mich dann von Gaara, doch bevor ich die Treppe runter gehen konnte, reichte er mir noch einen Zettel. Als ich ihn fragend ansah zwinkerte er mir zu und sagte: „Kannst mich ja mal Besuchen kommen, wenn du noch ein paar Fotos brauchst. Na dann gute Nacht Sakura Haruno.“, dann ging er wieder zu seinen Gästen. Ich schüttelte schnell den Kopf, während dessen stand Hinata schon neben mir und auch ihr Blick war fragend. „Sakura, alles in Ordnung? Ich glaube es ist besser wenn wir jetzt nach Hause fahren!“, sagte sie. Vorsichtig griff mich Hinata am Arm und zog mich in Richtung Ausgang. Als wir vor dem Hotel standen mussten wir so ungefähr 5 Minuten auf unsere Limousine warten. Dann endlich nach einer langen fahrt waren wir um 1.00 Uhr zu Hause, keiner von uns beiden konnte mehr stehen. Und Hinata war nur froh darüber das Sonntag war und sie nicht Arbeiten musste. Ich weiß nicht wie viel Hinata noch geschafft hat, ich konnte mir nur noch das Kleid ausziehen und mich zu Decken der Rest war mir egal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  kikotoshiyama
2008-09-01T19:10:06+00:00 01.09.2008 21:10
Supi Kappi^^
Bin mal gespannt wie der nächste Tag wird:)
Cu kiko


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