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Die Schöne und der Fotograf

Der Titel kann sich noch ändern!
von

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Willkommen in L.A.

Prolog: Willkommen in L.A.
 

An machen Tagen ist das Leben so schön das man es für einen Traum hält. An anderen Tagen gleicht es doch mehr einem Alptraum. Aber es gibt Menschen deren Leben immer zu schön ist um wahr zu sein.
 

Genau so wie meines. Ich hatte eine schöne Kindheit, obwohl meine Eltern früh gestorben sind. Trotzdem habe ich es geschafft weiter zu machen. Ich hatte immer guten Noten, habe einen Abschluss von 1,3. Leider wusste ich nie so recht was ich eigentlich werden wollte. Sollte ich Studieren oder doch einen Hochrangigen Beruf erlernen. Nun nach langem hin und her bin ich Ärztin geworden. Eher gesagt habe ich den Beruf gelernt doch niemals aus geführt. Kurz nach meinem Abschluss bin ich nach L.A. gezogen um dort mein Glück zu versuchen. Was aber auch nicht so richtig klappen wollte. Ein halbes Jahr später und vor allem gelegenheits- Jobs, begegnete ich einer alten Bekannten, die dank ihrer Familie eine Top Managerin geworden ist. Nur leider hatte sie niemanden den sie Managen konnte so kam eins zum anderen. Eigentlich nach mehreren Gesprächen und Überlegungen, kamen wir auf sie gemeinsame Idee aus mir ein Model zu machen. O.k ich gebe es gerne zu, das es eine völlig Idiotische, geisteskranke und völlig abnormale Überlegung war, aber auf einen Versuch kam es doch an.

1. Ich hatte genau die richtigen Maße und auch die Größe dafür.

2. Wie meine alte Freundin aus der Schule doch gleich meinte: „Du bist eine Natur Schönheit!“ was auch gleich wieder erklärte WARUM ich eigentlich noch Singel bin!

3. Ich fand es schon immer toll wenn mein Vater mich Fotografierte.
 

Nun ja jetzt gab es da aber immer noch einige kleine Probleme.

1. Wir brauchten einen bekannten Fotografen

2. War wie immer das liebe Geld.

3. Ich brauchte ein neues Image.
 

Und das war alles andere als leicht. Natürlich hatte sie ein gewisses Talent dafür so was in die Wege zu leiten. Aber dennoch es kam wie es kommen musste alles Entwickelte sich zu einem Trauerspiel. Als hätte ich es nicht schon vorher mindestens 1000-mal gesagt. Aber wie immer hörte mir keiner zu!

Dann nach dem so wie so alles in der Scheiße lag und ich zu Hause in meiner kleinen 1 Zimmer Studenten Bude saß, meine Post öffnete, hatte mir der Höllen Fürst persönlich seine Tore zur Hölle geöffnet. Ich hatte meinen Job verloren und ich musste innerhalb einer Woche ausziehen. Toll, echt super oder? Aber das Beste kommt bekanntlich zum Schluss! Ich dachte mir, scheiß drauf! Dann Arbeitest du halt als Ärztin, ja natürlich nur leider hatte ich vergessen, wie konnte es auch anders sein Medizin zu Studieren! Ich hab mich natürlich gefragt was ich eigentlich gelernt hatte nur leider viel mir auf das ich keine Ahnung hatte, eigentlich wollte ich das Studium hier machen! Also ich wusste nicht das man Scheiße so hoch Stapeln konnte! Gut, was machte ich jetzt. Ich rief meine Freundin an und erzählte ihr alles. 2 Tage bevor ich ausziehen musste, kam ein kleiner Möbelwagen mit 2 Männern und die Packten meine Sachen ein. Ich verstand natürlich nur Bahnhof, aber bevor ich mich beschweren konnte hielten wir an und sie Packten alles wieder aus. Das Gebäude vor dem wir standen war riesig, ein Hochhaus fast aus Glas. Und direkt davor stand meine Freundin. Ich sag dazu nur eins „Schwein muss man haben!“ Weil sie mich darein geritten hatte, mehr oder weniger durfte ich jetzt bei ihr Wohnen. Und zwar, haltet euch alle fest in einem 104 qm großen Apartment im 8 Stock. Dort bekam ich ein eigenes Zimmer mit Blick auf einen Park! Und wie es jetzt weiter gehen soll. Weiß ich noch nicht, aber eins steht fest! Auf geben steht nicht zu Debatte ich habe es immer geschafft und werde es auch weiter hin schaffen! So schnell gebe ich nicht auf und ich kämpfe ja auch nicht allein!



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